DE2653966B2 - Elektrochemische Speicherzelle oder -Batterie auf Basis von Alkalimetall und Schwefel - Google Patents
Elektrochemische Speicherzelle oder -Batterie auf Basis von Alkalimetall und SchwefelInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Speicherzelle oder Batterie auf Basis von Alkalimetall
(negativer Reaktand) und Schwefel (positiver Reaktand) mit mindestens einem Anoden- und einem Kathodenraum,
die durch einen alkaliionenleitenden Festelektrolyten voneinander getrennt sind.
Solche Zellen sind schon in verschiedenen Abwandlungen bekanntgeworden. Häufig enthalten sie noch
einen Filz aus Graphit oder Kohle im Katbodenraum (vgl. z. B. DE-AS 16 71 760).
Ein wesentliches Problem solcher Zellen besteht darin, daß sie bei hohen Strömen nur teilweise
wiederaufgeladen werden können. Dies hangt z. B. bei
einer Na/S-Zelle damit zusammen, daß Schwefel (mit
kleinen Anteilen von gelöstem Na2Ss) und Na2Sj (mit
Anteilen gelösten Schwefels) bei der Betriebstemperatur einer solchen Zelle von 300 bis 350° C zwei nicht
mischbare Flüssigkeiten bilden. Wird nämlich eine entladene Na/S-Zelle, die im Kathodenraum Na2S3
enthält, wiederaufgeladen, so bilden sich zunächst schwefelreichere Sulfide, bis im ganzen Kathodenraum
oder zumindest lokal Ng2S; entstanden ist. Beim
weiteren Aufladen entsteht dann an den Stellen mit hohem elektrochemischem Umsatz flüssiger Schwefel,
der als Isolator die elektrochemischen Vorgänge an dieser Stelle blockiert
Bei Speicherzellen mit hohen Strorndichten, wie sie heute vor allem für die Spitztniastdeckung geplant sind.
etwa in Verbindung mit Kernreaktoren, kommt es aber
in besonderem Maße auf eine rasche und möglichst weitgehende Wiederaufladung an.
Der Erfindung liegt deshalb als Aufgabe die Erreichung der vorgenannten Ziele zugrunde, wobei
eine Unteraufgabe in der Begrenzung des Innenwiderstandes besteht, was insbesondere wiederum die
Verhinderung größerer Ansammlungen von flüssigem Schwefel als Isolator bedeutet Daneben geht es aber
allgemein um eine Mobilisierung der im Kaüudenraum vorhandenen Phasen.
In diesem Zusammenhang wurde bereits vorgeschlagen, den im Kathodenraum bei Aufladung entstehenden
freien Schwefel zur Erreichung einer Elektromigration in einen elektrisch geladenen Zustand überzuführen
(insbesondere durch Zusatz von Tetracyanoäthylen).
Die vorstehende Aufgabe wird bei einer Zelle bzw. Batterie der eingangs genannten Art gelöst durch den
Zusatz einer Verbindung mit polarem Bindungscharakter im Kathodenraum der allgemeinen Formel XYn,
wobei X das Zentralkation, Y ein Halogen oder Pseudohalogen und π — 4,5,6 oder 7 bedeuten, und die
Verbindung durch Aufnahme von Elektronen, vorzugsweise eines Elektronenpaares, in Kontakt mit dem
Schwefel die Zahl ihrer vorhandenen Liganden erhöhen kann unter Zugewinn eines Energiebetrages, der größer
ist als die Ionisierungsenergie des Schwefels.
Strukturchemisch betrachtet kommen als Verbindungen im Sinne der Erfindung vor allem solche in Betracht,
deren ursprünglich, d. h. vor Ionisierung des Schwefels
vorhandenen Liganden die Ecken eines Tetraeders oder einer Doppelpyramide einnehmen. Zahlreiche Verbindungen,
deren Kationen aus der Gruppe Antimon, Wismut, Arsen oder Nickel und/oder deren anionische
Liganden aus der Gruppe Fluor, Chlor, Cyanid, Rhodanid bestehen, haben sich als geeignet erwiesen.
Besonders hervorzuheben sind die mit Antimonpentafluorid SbF5 erhaltenen Ergebnisse.
Neben der vorgenannten Verbindung sind weiterhin die Verbindungen Antimonpent&chlorid, Tantalpentafluorid,
Wismutpentafluorid und Wismutpentachlorid hervorzuheben.
Für die Auswahl geeigneter Verbindungen gemäß der Erfindung können folgende Kriterien genannt werden.
Zunächst sind bei der Auswahl gewisse für die bekannte Zelle spezifische Forderungen zu erfüllen, wie z. B.
ausreichende chemische und thermische Stabilität bei Betriebstemperatur, möglichst keine Erhöhung der
Korrosion des Gemisches usw.
Hauptkriteriun? für die Auswahl geeigneter Substanzen
ist jedoch deren Fähigkeit den im Kathodenraum vorhandenen Schwefel zu ionisieren bei den dort
herrschenden Bedingungen.
Dies kann insbesondere erreicht werden durch polar aufgebaute Verbindungen vom Typus XY<
oder XY5, die sich unter Aufnahme von Elektronen, insbesondere eines oder evtl. auch mehrerer Elektronenpaare als
Quasi-Liganden unter Energiegewinn umzulagern vermögen in eine Struktur mit höherer Packungsdichte.
Der vorgenannte Gedanke soll am Beispiel der Verbindung Antimonpentafluorid SbFs näher erläutert
werden. Es sind dort 5 Fluorid-Anionen an den Ecken
einer Doppelpyramide angeordnet (vgl. Figur linke Seite).
Die hohe Stabilität der genannten Verbindung wird durch starke Couloumbkräfte zwischen dem Sb5+-Kation
und den 5 Fluoridanionen erzeugt Durch Zugabe von NaF kann die Ligandenzahl des Sb5+ von fünf auf
sechs erhöht werden. Dabei tritt auch bezuglich der
räumlichen Anordnung der Liganden eine Änderung ein. Die 6 Liganden des SbFe1- besetzen nun die Ecken
eines Oktaeders. Die bei der Änderung der Ligandenzahl
beobachtete Konstellationsändcrung von der Doppelpyramide zum Oktaeder ist mit einem Energiegewinn
ΔΕverknüpft Dessen Höhe wird hauptsächlich
von der Couloumbwechselwirkung zwischen dem zusätzlichen 6. Liganden und der positiven Kernladungszahl
des Kations einerseits und der Coulombwechselwirkung zwischen dem zusätzlichen 6. Liganden
und den 4 am nächsten benachbarten Liganden andererseits bestimmt Wenn dem Molekül SbFs kein 6.
Fluoridanion angeboten wird — z.B. in Form von
NaF — , so kann rs unter gewissen Umständen trotzdem zu einer Änderung in der räumlichen
Anordnung der Liganden kommen, wenn nämlich das umgebende chemische Milieu Elektronen anbietet und
die Ionisierungsenergien für das 1. und 2. als Liganden aufzunehmende Elektron (Iu k) der Forderung
Stabilisierungsenergie Δ E bei der Ligandenumstrukturierung
von der Doppelpyramide zum Oktaeder in Abhängigkeit vom Zentralkation
Substanz
AE[eV\
AsF5
SbF5
BiF5
TaF5
SbF5
BiF5
TaF5
85
76
74
76
74
Bei der Berechnung der Energiewerte wurden nur die
Couloumbenergien berücksichtigt, da wegen der ionischen
Struktur (Elektronennegativität von F = 4 und von Sb-1,9) die Austauschenergien den geringeren Beitrag
zur Bindung liefern.
ionencharakter - 1 -e-"«(x Kation -
wurden für die obengenannten Substanzen der prozentualen Ionencharakter für die Bindung zwischen
Zentralkation und Fluoridanion berechnet In Tabelle 2 sind die Ergebnisse aufgeführt
Prozentualer Ionencharakter der in Tabelle 1
enthaltenen Komplex-Moleküle
enthaltenen Komplex-Moleküle
genügen, also kleiner sind als der Energiegewinn durch Ligandenumstrukturierung.
Es ist im Falle des SbFs-Moleküls bereits nachgewiesen
worden, daß ein von dem umgebenden chemischen Milieu abgegebenes Elektronenpaar analog zu einem 6.
Fluoridanion die Rolle des 6. Liganden übernehmen kann. (A. JuIg, chimie quantique, 2ieme 6dition, Verlag
Dunod Universite, Paris, s. 89, 1967). Dort ist jedoch
keine Anregung gegeben, diesen Effekt in technischer Hinsicht auszunutzen.
Mit Hilfe umfangreicher Berechnungen wurden die Energiewerte Δ Ε auch für die zum SbFs analogen
Substanzen AsFs und BiFs berechnet Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt
Substanz
AsF5
SbF5
BiF5
TaF5
SbF5
BiF5
TaF5
64
67
67
79
67
67
79
Was hier für Verbindungen des Types XY5 ausgeführt
wurde, gilt im Prinzip auch für Substanzen mit 4 Liganden, die in den Ecken eines Tetraeders sitzen und
durch Erhalt eines Elektronenpaares aus der chemischen Umgebung unter Energieabgabe nun von 5
Liganden umgeben werden.
Dabei ist dann eine Umstrukturierujg der Liganden
von einem Tetraeder zu einer Doppelpyramide zu beobachten. Hier wären als Beispiele Verbindungen wie
Ni(CN)4 und Co(CO)4 zu nennen.
LJr.csr denselben Kriterien kommen auch Verbindungen
vom Typus XYe und XY? in Betracht
Hauptkriterium für die Auswahl geeigneter chemischer Verbindungen ist, das sei nochmals wiederholt, die
Fähigkeit, bei den herrschenden Temperaturen dem umgebenden Schwefel Elektronen abzuziehen und
damit einen Teil der Schwefelketten bzw. -Ringe positiv aufzuladen. Durch diese positive Aufladung wird
erreicht, daß die andernfalls als Isolator wirkenden und
die an der Kathode sich abspielenden elektrochemischen Prozesse hemmenden Schwefelmoleküle durch
Elektromigration von der beim Aufladevorgang positiv
geladenen Elektrode wegwandern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert
Es wurde eine Na/S-Zelle verwendet mit folgendem
Aufbau:
An ein 5 cm langes, unten geschlossenes /J-AI2O3-
An ein 5 cm langes, unten geschlossenes /J-AI2O3-
vi Rohr, das als Separator für die Reaktanden Natrium und
Schwefel dient und das bei 300°C eine sehr gute Leitfähigkeit für Na+-Ionen besitzt ist ein Ot-Al2O3-Rohr
angeglast Das Rohr hat einen Außendurchmesser von 11 mm und einen Innendurchmesser von 9 mm. Die
~>5 \ng'&iung«stelle ist durch Aufbringen von A-Al2O3 mit
Hilfe von Plasmaspritzen vor Korrosion durch die Schmelze und deren Zusätze geschützt Im Inneren des
Rohres aus /3-AIjOj befindet sich flüssiges Na. Am
oberen Ende des angeglasten «-AI2Oj-Rohres befindet
hi, sich das restliche Na-Reservoir, das aus Edelstahl
besteht. Das Na+-ionenleitende, als Festelektrolyt dienende /j-AbOj-Rohr taucht in einen Stahlbecher, der
als kathodischer Stromabnehmer dient Dpi ca. 3 mm breite Spalt zwischen Elektrolytrohr und Stahlwand
bi bildet den Kathodenraum, in dem neben Schwefel bzw.
Polysulfiden und rvtl. Zusätzen noch ein Graphitfilz (Faserdurchmesser '20 μπι, Porosität ca. 95%) vorhanden
ist.
Die Zelle wurde in der Regel mit 60 mA/cm2 (bezogen auf die Elektrolytoberfläche) aufgeladen. In das Innere
des 0-Al2O3-Rohres, das als Anodenraum dient, wurde
Natrium als Anolyt, in den Raum zwischen Rohr und Stahlbecher als Katholyt Schwefel eingefüllt Die
Versuche wurden bei 3000C durchgeführt
In der folgenden Tabelle sind die bei Verwendung von
drei verschiedenen erfindungsgemäßen Zusätzen erhaltenen Ergebnisse in bezug auf die Verbesserung der
Wiederaufladbarkeit dargestellt
Dabei ist die relative Kapazität also das Verhältnis
von gemessener Kapazität (C) zur theoretischen (Cn) in
% angegeben als Funktion der Konzentration der verschiedenen Substanzen. Die theoretische Kapazität
ist diejenige, die sich ergibt, wenn sich die pauschale Stöchiometrie im Kathodenraum bei der Entladung von
reinem Schwefel bis Na2S3 ändert.
SbF5
TaF5
UF6
TaF5
UF6
Mol-%
0
0
0,1
42
42
42
42
42
71
72
75
72
75
Aus den Tabellenwerten läßt sich die signifikante Verbesserung, die mit erfindungsgemäßen Zusätzen zu
erreichen ist, ablesen. Während ein zusatzfreier Betrieb der Testzelle nur eine Wiederaufladbarkeit von 42%
ermöglicht, läßt sich durch erfindungsgemäße Zusätze die Kapazität der Zelle in günstigstem Falle auf fast das
Doppelte steigern. Für den ökonomischen Einsatz solcher Zellen als Leistungszellen ist diese Steigerung
von entscheidender Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie auf Basis von Alkalimetall (negativer Reaktand) und
Schwefel (positiver Reaktand) mit mindestens einem Anoden- und einem Kathodenraum, die durch einen
alkaliionenleitenden Festelektrolyten voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch den
Zusatz einer Verbindung mit polarem Bindungscharakter im Kathodenraum der allgemeinen Formel
XYn wobei X das Zentralkation, Y ein Halogen oder
Pseudohalogen und a — 4,5,6 oder 7 bedeuten, und
die Verbindung durch Aufnahme von Elektronen, vorzugsweise eines Elektronenpaares, in Kontakt is
mit dem Schwefel die Zahl ihrer vorhandenen Liganden erhöhen kann unter Zugewinn eines
Energiebetrages, der größer ist als die Ionisierungsenergie des Schwefels.
2. Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie
nach Ansoruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz
einer Verbindung, deren ursprunglich vorhandene Liganden Y die Ecken eines Tetraeders oder einer
Doppelpyramide einnehmen.
3. Elektrochemische Speicherzelle oder Batterie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Zentralkation aus der Gruppe Sb, Bi, At, Ni enthält
4. Elektrochemische Speicherzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung Liganden aus der Gruppe F, Cl, CN, SCN enthält
5. Elektrochemische Speicherzelle, gekennzeichnet durch den Zusatr von St "5.
35
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DE2653966A DE2653966C3 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Elektrochemische Speicherzelle oder -Batterie auf Basis von Alkalimetall und Schwefel |
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- 1977-11-25 FR FR7735524A patent/FR2372516A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-11-25 GB GB49263/77A patent/GB1566215A/en not_active Expired
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FR2372516A1 (fr) | 1978-06-23 |
JPS5373328A (en) | 1978-06-29 |
US4221848A (en) | 1980-09-09 |
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