DE2653903B2 - Maschine zum Entfernen von Schraubkappen von Behältern - Google Patents
Maschine zum Entfernen von Schraubkappen von BehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Entfernen von Schraubkappen von Behältern, mit einem um seine
Achse rotierenden ringförmigen Drehkörper, der, bezogen auf das obere Ende eines Behälters, axial
bewegbar ist und druckbetätigte Klauen trägt, die von entgegengesetzten Seiten her an einer von einem
Behälter zu entfernenden Schraubkappe angreifen, und mit einem an dem Drehkörper vorgesehenen Taststift,
der relativ zu dem Drehkörper bewegbar ist, in Richtung auf das obere Ende des Behälters absteht und
ein die Fluidzufuhr zu der Betätigungseinrichtung für die Klauen steuerndes Ventil nur dann öffnet, wenn er
gegen eine auf dem Behälter befindliche Schraubkappe stößt.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS r, 21 46 533) prüft der Taststift, ob sich auf dem Behälter,
z. B. einer Flasche, eine Schraubkappe befindet. Dies geschieht, indem der Drehkörper mit dem Taststill
abgesenkt wird. Ist auf dem Behälter eine Schraubkappe
vorhanden, dann wird der Taststift in den Drehkörper
in hineingeschoben und öffnet hier ein Ventil für die
Druckluftzufuhr zu einer Kolben-Zylinder-Einheit. Durch die dann erfolgende Bewegung des Kolbens wird
ein konischer Ring verschoben, wodurch die um die Schraubkappe herum angeordneten Klauen sich radial
Η einwärts bewegen und die Schraubkappe umschließen.
Durch Drehung des Drehkörpers wird die Schraubkappe von dem Behältergewinde abgeschraubt.
Die Schraubkappen von Behältern sind nicht immer exakt rund, sondern häufig leicht oval oder in anderer
Weise verformt. Wenn alle Klauen exakt den gleichen Abstand von der Drehachse haben, greifen einige
Klauen schwächer an der Schraubkappe an als andere. Gerade dann, wenn es sich um Schraubkappen handelt,
deren Gewinde erst auf der Flasche eingewalzt worden ist, sind die Schraubkappen in der Regel verformt, so
daß ihr Umfang nicht genau rund ist. Diese Verformung wirkt sich während des Gebrauchs der Flasche nicht
nachteilig aus. kann aber beim maschinellen Entfernen der Schraubkappe zu Schwierigkeiten führen, insbeson-
jo dere wenn die Schraubkappe an der Flaschenmündung
verklebt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unabhängig
von Deformierungen der Schraubkappen sichergestellt ist, daß alle Klauen mit der gleichen Anpreßkraft gegen
die Schraubkappe gedrückt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Klaue eine eigene Kolben-Zylinder-Einheit
aufweist, die an dem Drehkörper befestigt ist, und daß die Druckzufuhr zur Betätigung aller
Kolben-Zylinder-Einheiten von dem Ventil gesteuert ist. Dadurch, daß jede Klaue eine eigene Kolben-Zylinder-Einhei'
aufweist, und alle Kolben-Zylinder-Einheiten von demselben Ventil gesteuert werden, ist
sichergestellt, daß auf alle Klauen gleich große Kräfte ausgeübt werden, unabhängig von dem Weg, den die
Klaue bis zum Erreichen der Schraubkappe zurückgelegt hat. Auch Behälter, bei denen die Form der
Schraubkappe von der runden Form abweicht, können auf diese Weise unter Anwendung definierter Anpreßkräfte
von den Schraubkappen befreit werden.
Vorzugsweise ist der die Kolben-Zylinder-Einheit, die Klauen und das Ventil tragende Drehkörper als Ganzes
von der Maschine lösbar. Der Drehkörper kann somit als einheitliches Teil ausgewechselt werden, so daß zur
Anpassung an unterschiedliche Kappengrößen und beim Auswechseln eines defekten Drehkörpers die
Stillstandszeiten der Maschine so kurz wie möglich gehalten werden.
so Eine besonders günstige und raumsparende Anordnung
der Verstellmechanismen für die Klauen ergibt sich, wenn die Klauen jeweils an Hebelarmen befestigt
sind, die an dem Drehkörper um Achsen herum schwenkbar sind, welche tangential zur Drehachse des
.ι Drehkörpers verlaufen, und wenn die Arme jeweils mit
den Kolben-Zylinder-Einheiten zur Durchführung der Greifbewegung der Klauen verbunden sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1A und IB zeigen gemeinsam einen Axialschnitl
durch die Maschine,
F i g. 2 und 3 zeigen jeweils Querschnitt? entlang der
Linien 2-2 bzw. 3-3 der F i g. 1B, und
Fig.4 und 5 zeigen jeweils Teilschnitte entlang der
Linien4-4und5-5von Fig. IB.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen von mehreren Kopfträgern, die in gegenseitigen
Winkelabständen in vertikalen Gleitführungen 3a an einem um eine vertikale Mittelachse rotierenden
Drehturm montiert sind. Jeder Kopfträger 3 ist an einem Nockenfolger 4 aufgehängt, der in eine feste
(nicht dargestellte) Nockenbahn eingreift, die um die Drehturmachse herum verläuft. Durch den Eingriff in
die Nockenbahn wird der Nockenfolger während der Bewegung des Kopfträgers um die Drehturmachse auf
einem Drehgestell aufwärts und abwärts bewegt, wodurch der Kopfträger in seiner Gleitführung an dem
Drehturm entsprechende Bewegungen ausführt. Jeder Kopfträger 3 trägt in Lagern 5 eine vertikale
Drehspindel 10, an der ein langgestrecktes Ritzel 6, das mit einem festen Zahnrad 7 kämmt, angebracht ist. Das
feste Zahnrad 7 ist auf der Mittelachse der Drehung zentriert, so daß die Spindel, während sie von dem
Drehturm und dem Kopfträger um die Mittelachse herumgetragen wird, rotiert. Die Spindel weist eine
Mittelbohrung U auf und ihr oberes Ende ist in eine Fassung 8 des Kopfträgers hineingesteckt. Die Fassung
und daher auch die Mittelbohrung 11 der Spindel 10 werden in Abhängigkeit von der Position der Spitidel
bei ihrem Umlauf um die Drehturmachse über eine flexible Leitung 9 abwechselnd über ein Ventil nach Art
einer Zeitsteuerung an eine Druckluftquelle und einen Auslaß angeschlossen.
Am unteren Ende der Spindel 10 befindet sich ein Flansch 12, der von einer Überwurfmutter 13 übergriffen
wird. Die Überwurfmutter ist an einem Teil 14 eines zweiteiligen Drehkörpers angeschraubt. Zur Verlängerung
des durch die Mittelbohrung 11 der Spindel 10 gebildeten Luftkanals ist das Teil 14 ringförmig, d. h. es
weist ebenfalls eine Mittelbohrung auf. Das Ausströmen von Luft wird durch einen O-Ring verhindert, der
zwischen dem Flansch 12 und dem oberen Ende des Teiles 14 festgeklemmt ist. Die Drehkraft wird über
einen Mitnehmerstift 17 von der Spindel 10 auf den Körper übertragen.
Der zweite Teil 18 des Drehkörpers ist ax:al gleitend
auf einem Teil 19 des rohrförmigen Teiles 14 mit verringertem Durchmesser montiert und wird über dem
Teil 14 durch drei Federn 20 nach unten gedrückt. Die Federn 20 umgeben jeweils eine Führungs- und
Mitnehmerschraube 21. Die Schrauben 21 ragen mit Spiel durch die Löcher des gleitenden Teiles 18 hindurch
und sind in Schraubgewinde am Flansch des Teiles 14 eingeschraubt. Die Abwärtsbewegung des Teiles 18 in
bezug auf das rohrförmige Teil 14 wird durch die Köpfe der Schrauben 21 und einen in einer Ringnut am unteren
Ende des Teiles 14 sitzenden Sprengring 18a begrenzt.
Das Teilstück 18 enthält drei radial nach außen gerichtete Zylinder 22, die in äquidistanten Winkelabständen
um seine Mittelachse verteilt sind. In jedem Zylinder befindet sich ein Kolben 23, an dessen äußerem
Ende sich zur Anpassung an einen Hebelarm 24 Axialschlitze befinden. Der Hebelarm 24 ist in einem
Axialschlitz 25 in der Außenfläche des Teiles 18 angeordnet, leder Hebel ist auf einem Lagerzapfen 26
an dem Teil 18 kippbar gelagert und verläuft durch den Schlitz 25 hindurch.
An dem Hebelarm befindet sich ein teilzylindrischer Vorsprung 27, mit dem der Hebel gegen den Kolben
drückt. Zur Aufbringung des Hebeldruckes denen Federn 28 (F i g. IB und 2), die zwischen Ansätzen 29 der
jeweiligen Hebel 24 gespannt sind. Am inneren Ende ihrer Radialbewegung stoßen die Kolben an die inneren
Stirnwände der Zylinder an.
ίο Das untere Ende eines jeden Hebels 24 überragt das
untere Ende des Teiles 18 und trägt eine Klaue 30. Die drei Klauen sind so angebracht, daß sie gemeinsam an
der von einer Flasche oder einem anderen Behälter zu entfernenden Verschlußkappe angreifen. Die Klaue
weist einen im Querschnitt kanaiförmigen Träger 32 auf,
der an dem unteren Ende des Hebels 24 mit Schrauben 33 befestigt ist, und Nuten zur Aufnahme einer
Schwalbenschwanzfeder, die an der Rückseite eines Schuhs 34 vorgesehen ist, aufweist. Die Vorderfläche
des Schuhs weist eine teilzylindrische Nut 35 auf, die in Reibungseingriff mit dem Rand der Schlußkappe
gelangt. Die Vorderfläche des Schuhs ist in der dargestellten Weise gegenüber der Vertikalen geneigt.
Die nach innen gerichtete Radialbewegung einer jeden Klaue 30 ist an einer in den unteren Hebelarm des
Hebels angeschraubten Anschlagschraube 36 einstellbar. Das innere Ende des Anschlags 36 stößt gegen die
Radialwand des Schlitzes 25 und die Schraube kann durch eine Kontermutter 37 in jeder gewünschten
jo Stellung fixiert werden.
In der Mittelbohrung des Teiles 18 befindet sich ein
Taststift 38, dessen unteres Ende über das Teil 18 hinaus vorsteht und der innerhalb dieses Teiles verschiebbar
ist. Die Abdichtung gegenüber der Längsbohrung erfolgt durch einen in einer Nut des Taststiftes 38
vorgesehenen O-Ring 39. Der Taststift ist nach oben durch eine Stange 40 verringerten Durchmessers
verlängert, die zusammen mit der Wand der Bohrung eine ringförmige Verlängerung 11a der zentralen
Luftleitung 11 bildet und mit den drei Zylindern 22 über
die jeweiligen radialen Durchlässe 41 und Axialnuten 41a in dem Rohr 19 und den radialen Durchlässen 42 in
dem Teil 18 in Verbindung steht. Der Durchlaß 42 mündet gegenüber einer Mulde in die Krone des
Kolbens 23. An dem oberen Ende der Stange des Taststiftes ist ein Ventil 44 aus einer starren Scheibe 44;;,
an der ein Dichtring aus Gummi angeklebt ist, mit einer Mutter 43 befestigt. Der Ring bildet eine Dichtung mit
ringförmiger Schulter 186 in der Bohrung des Teiles 18
zum Absperren der Verbindung zwischen dem Luftdurchlaß 11 und dessen Verlängerung 11a. Gegen das
Ventil 44 drückt eine an einer Schulter in der Antriebsspindel 10 abgestützte Feder 38a, so daß das
Ventil 44 normalerweise gegen seinen Sitz gedrückt gehalten wird.
Beim Betrieb der Maschine werden Behälter mit zu entfernenden Schraubkapseln nacheinander unter die
Kapselentferner geführt, während die um die Drehturmachse umlaufenden Kapselentferner an einer Ladesta-
oo tion entlangbewegt werden. Während der Weiterbewegung
des Kapselentferners um die Drehturmachse wird der Durchlaß 11 an eine Druckluftquelle angeschlossen
und die rotierende Antriebsspindel wird unter der Wirkung der feststehenden Nockenspur und des
·" NocKenfolgers am Kopfträger in Richtung auf den
Behälter abgesenkt. Während des ersten Teils dieser Abwärtsbewegung der Antriebsspindel stößt der
Taststift 38 gegen die zu entfernende Schraubkappe,
wodurch das weitere Absenken des Taststiftes verhindert wird. Während des weiteren Absenkens der
Antriebsspindel entfernt sieh die Dichtschultcr 18.1
unter Zusammendrückung der Feder 46 von dem Ventil 44 und läßt Druckluft von Leitung 11 über die
Verlängerungsleitung 11a und durch die radialen Durchlässe 41, die Axialnuten 41a und die radialen
Durchlässe 42 in die Zylinder 22 strömen. Hierdurch werden die Kolben radial nach außen gedrückt und
bringen die Schuhe 34 in Klemmeingriff mit dem Mantel der Schraubkappe. Durch das Rotieren der Antriebsspindel wird die Schraubkappe losgeschraubt und, wenn
sie entfernt ist, ermöglichen die Federn 21 eine Aufwärtsbewegung des Teiles 18 in bezug auf das Teil
14. Während des ersten Teiles der nachfolgenden Abwärtsbewegung der Antricbsspiride! 15 durch den
Nockenfolger 4 und die Nockenspur wird die Kappe aus dem Griff der Schuhe durch den Taststift 38
ausgeworfen. Bevor das Ventil 44 sich wieder gegen seinen Sitz legt, wird der zentrale Luftkanal 11 in der
ί Aniriebsspindel geöffnet, um die Luft durch das Rohr 9
abzulassen, so daß die Hebel 24 und die Kolben 23 infolge der Federn 28 in ihre Ausgangspositionen
zurückkehren.
Wenn sich keine Kappe auf dem Behälter befindet, stößt der Taststifl während seiner Abwärtsbewegung
nicht auf Widerstand und hebt daher das Ventil 44 nicht ab. so daß keine Druckluft zu den Zylindern für die
Hebel gelangt. Die Klauen 30 werden daher von den Hebeln 24 nicht nach innen bewegt, so daß die Gefahr
ir> der Beschädigung von Maschine und Behäller vermieden
wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Maschine zum Entfernen von Schraublcappen
von Behältern, mit einem um seine Achse rotierenden ringförmigen Drehkörper, der, bezogen auf das
obere Ende eines Behälters, axial bewegbar ist und druckbetätigte Klauen trägt, die von entgegengesetzten
Seiten her an einer von einem Behälter zu entfernenden Schraubkappe angreifen, und mit
einem an dem Drehkörper vorgesehenen Taststift, der relativ zu dem Drehkörper bewegbar ist, in
Richtung auf das obere Ende des Behälters absteht und ein die Fluidzufuhr zu der Betätigungseinrichtung
für die Klauen steuerndes Ventil nur dann öffnet, wenn er gegen eine auf dem Behälter
befindliche Schraubkappe stößt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (30) eine eigene
Kolben-Zylinder-Einheit (22, Z^) aufweist, ctie an
dem Drehkörper (14, 18) befestigt ist, und daß die Druckzufuhr zur Betätigung aller Kolben-Zylinder-Einheiten
von dem Ventil (44)gesteuert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kolben-Zylinder-Einheiten (22,
23), die Klauen (30) und das Ventil (44) tragende Drehkörper als Ganzes von der Maschine lösbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (30) jeweils an
Hebelarmen (24) befestigt sind, die an dem Drehkörper (14, 18) um Achsen (26) herum
schwenkbar sind, welche tangential zur Drehachse des Drehkörpers verlaufen, und daß die Arme (24)
jeweils mit den Kolben-Zylinder-Einheiten (22, 23) zur Durchführung der Greifbewegung der Klauen
verbunden sind.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Hebelarme (24) ein einzeln
einstellbarer Anschlag (36, 37) zur Begrenzung der gegen die Schraubkappe gerichteten Bewegung der
von dem Hebelarm (24) getragenen Klaue (30) zugeordnet ist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper zwei Teile
aufweist, von denen das eine Teil (18) die Hebelarme (24) trägt und relativ zu dem anderen Teil axial
bewegbar ist, und daß das eine Teil (18) federnd in Richtung auf die Schraubkappe (31) gegen das
andere Teil axial angedrückt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (30) an
ihrem Hebelarm (24) in Grenzen um einen Drehzapfen (26) verschwenkbar ist, der in bezug auf
die Rolationsachsc des Drehkörpers (14, 18) tangential verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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