DE2653083A1 - Strickverfahren und strickmaschine zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Strickverfahren und strickmaschine zur ausuebung dieses verfahrens

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DE2653083A1 DE19762653083 DE2653083A DE2653083A1 DE 2653083 A1 DE2653083 A1 DE 2653083A1 DE 19762653083 DE19762653083 DE 19762653083 DE 2653083 A DE2653083 A DE 2653083A DE 2653083 A1 DE2653083 A1 DE 2653083A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/002Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by knitting, weaving or tufting, fixing and then unravelling
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles

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Description

  • Strickverfahren und Strickmaschine
  • zur Ausübung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Strickverfahren, insbesondere zur Herstellung von Strickwaren als Zwischenprodukt insbesondere zur Erzeugung von sogenannten knit/ deknit-Fäden bzw. -Garnen, welche zunächst zu Maschen neben- und in Maschenretien hinter- bzw. übereinander verstrickt, sodann gegebenenfalls mitsamt der Strickware fixiert und schließlich zu ihrer eigentlichen Weiterverarbeitung durch Auflösen der Strickware wieder aufgezogen werden, wobei das Verstricken auf einer Strickmaschine, insbesondere auf einer Rundstrickmaschine durchgeführt wird, welche mit Strickmittel, wie einem Stricknadeln in Führungen aufnehmenden Nadelführungsteil, einem Steuermittel für die Strickbewegung der Nadeln aufweisenden Strickschloß, einer Abzugvorrichtung für die Strickware sowie gegebenenfalls mit m Bereiche der Strickstelle steuerbewegbaren Platinen ausgerüstet ist, wobei Nadelführungsteil und Strickschloß mindestens in Querrichtung zur Längserstreckungsrichtung der Stricknadeln relativ zueinander bewegbar sind.
  • In der Praxis ist es zur Herstellung von sogenannten "knit/deknit"-Fäden bzw. -Garnen bekannt, ein Ausgangsmaterial zunächst z.B. in einer Rundstrickmaschine zu einer schlauchförmigen Strickware als Zwischenprodukt zu verarbeiten, bei welcher über die gesamte Ausdehnung hinweg Maschen von absolut gleicher Größe und Ausbildung gebildet werden, weil alle Maschen bei gleicher Kuliertiefe hergestellt sind. Dieses gestrickte Zwischenprodukt wird dann nachfolgend fixiert und zur Gewinnung der "knit/deknit"-Fäden bzw. -Garne wieder aufgezogen. Dabei erhält man einen Faden bzw. ein Garn von einer gleichmäßig wellenförmigen, gleichhohe Wellenbögen aufweisenden Struktur. Derartig gestaltete Fäden oder Garne werden dann in einer weiteren Arbeitsstufe erneut zu dem eigentlichen Endprodukt verarbeitet, welches, bedingt durch die eigentümliche Fadenstruktur des Ausgangsmaterials, einen besonderen Effekt besitzt und dabei ein ganz bestimmtes optisches Erscheinungsbild abgibt.
  • Ausgehend von der vorbekannten Erzeugung derartiger "knit/deknit"-Fäden oder -Garne einschließlich deren Herstellung auf einer insbesondere als Rundstrickmaschine ausgebildeten Strickmaschine besteht nun die Aufgabe der Erfindung darin, ein Strickverfahren insbesondere auch zur Herstellung von "knit/deknit"-Fäden oder -Garnen sowie eine Strickmaschine, insbesondere eine Rundstrickmaschine zur Ausübung dieses Strickverfahrens zu schaffen, womit es ermöglicht wird, "knit/deknit"-Fäden oder -Garne mit über den bisherigen Rahmen ihrer Strukturgestaltung hinausgehenden Strukturmöglichkeiten ausgestalten zu können, um an einem mit derartigen "knit/deknit"rFäden bzw. -Garnen hergestellten gestrickten Endprodukt universellere Effektmöglichkeiten als bisher zu erzielen.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung bei Ausübung eines Strickverfahrens zunächst dadurch, daß bei der Maschenbildung die Größe der Maschen innerhalb jeder Maschenreihe oder von Maschenreihe zu Maschenreihe fortlaufend verändert wird.
  • Bei der Verwirklichung dieses vorgeschlagenen Strickverfahrens ist ein wesentlicher Unterschied gegenüber dem bisherigen Strickverfahren darin zu sehen, daß jetzt "knit/deknit"-Fäden bzw. Garne nicht mehr in einem Zwischenprodukt erstellt werden, welches durch und durch Maschen von gleicher Größe aufweist, sondern vielmehr wird hier die Maschengröße innerhalb des Zwischenprodukts verändert. Das bedeutet für die Strukturgebung des "knit/deknit"-Fadens bzw. -Garns, daß beim Wiederaufziehen des BO hergestellten und fixierten Zwischenprodukts ein "knitXdeknit"-Ausgangsprodukt für die Weiterverarbeitung entsteht, welches Jetzt über seine gesamte Länge hinweg keine gleichbleibende Wellenstruktur mit absolut gleicher Wellenbogenhöhe, sondern vielmehr hinsichtlich der Größe und gegebenenfalls auch der Weite unterschiedliche Wellenbogenabschnitte besitzt, was letztlich für die Weiterverarbeitung bedeutet, daß dann an der daraus zu erstellenden Strickware - bedingt durch die unterschiedliche Strukturgestaltung des Ausgangsprodukts - die gewünschten, bisher nicht erzielbaren Effekte entstehen.
  • Der mit dem neuen Strickverfahren erzielbare Effekt der Bildung von unterschiedlich großen Maschen in unregelmäßiger Folge läßt sich auch fUr ein gestricktes Zwischenprodukt anwenden, welches im Zuge seiner Weiterbehandlung nicht - wie bei der Herstellung von "knit/deknit"-Fäden - thermofixiert, sondern vielmehr im sogenannten spacedying-Verfahren" bedruckt wird. Nach Wiederaufziehen dieses Zwischenprodukts ergeben sich für die nachfolgende Weiterverarbeitung eines solchen Fadens im Zuge der Herstellung einer Strick-, Wirk- oder Webware - Tuftingware - besondere, in einer gewünschten Unregelmäßigkeit auftretende Farbeffekte. Aus diesem Grunde ist auch die Einbeziehung dieses Anwendungsgebiets in den Rahmen der Erfindung erfindungswesentlich.
  • Es ist möglich, die Größe der Maschen entweder in regelmäßiger oder aber auch in unregelmäßiger Folge zu verändern, das heißt, sowohl innerhalb Jeder Maschenreihe als auch innerhalb aller aufeinanderfolgender Maschenreihen. Ebenfalls ist es möglich, in einer Maschenreihe auch aufeinanderfolgende bzw. nebeneinanderliegende Maschen hinsichtlich ihrer Größe zu verändern. Diese Maschengrößenänderung läßt sich sowohl in einer gewissen Regelmäßigkeit als auch bevorzugt in einer mehr dem Zufall überlassenen unregelmäßigen Aufeinanderfolge verwirklichen. Es ist für die Erfindung insofern ein ganz entscheidender Gesichtspunkt, daß überhaupt eine Veränderung der Maschengröße bei Bildung eines Zwischenprodukts als Ausgangsbasis zur Verwirklichung des "knit/deknit"-oder des "space-dying"-Verfahrens möglich ist, so daß im Endeffekt unter Ausnutzung aller verfahrenstechnischer Möglichkeiten eine über die Gesamtlänge des gebildeten Fadens bzw. Garns hinweg betrachtet völlig unregelmäßige Profilstruktur gebildet wird, mit dem Erfolg, daß damit der größtmöglichste Variationseffekt im Hinblick auf die Weiterverarbeitung eines solchen Fadens oder Garns entsteht, das heißt, hiermit werden optimale Voraussetzungen für den gewünschten Effekt geschaffen.
  • Die im Rahmen der Erfindung bewußt gewünschte Unregelmäßigkeit der Profilgestaltung an Fäden bzw. Garnen läßt sich nun in der Praxis vorrichtungsmäßig mit Hilfe einer Strickmaschine, insbesondere einer Rundstrickmaschine verwirklichen, die so gestaltet ist, daß wenigstens einem Strickmittel mindestens mittelbar ein Steuermittel zugeordnet ist, welches im Verlauf der Bildung einer Maschenreihe die Kuliertiefe der Maschen in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge ändert.
  • Der wesentliche Erfindungsgedanke bei einer solchen Strickmaschine wird darin gesehen, sie so zu gestalten, daß die Bildung unterschiedlicher Maschengrößen grundsätzlich durch Veränderung des Arbeitshubs wenigstens eines an der Maschenbildung beteiligten Strickmittels durch ein dieses beeinflussendes Steuermittel möglich wird. Diese zusätzlich vorgesehenen, die Strickmittel zwangsläufig steuernd beeinflussenden Steuermittel können den bei der Strickbewegung der Stricknadeln auszuführenden Eintauchhub im Nadelführungsteil hinsichtlich der Eintauchtiefe beeinflussen. Die Änderung der Kuliertiefe bei gleichbleibendem Eintauchhub der Stricknadeln ist jedoch auch durch Veränderung der Arbeitshöhe des sogenannten Abschlagbereiches an der Strickstelle der Strickmaschine möglich. Jede Veränderung kann sowohl mittelbar als auch durch unmittelbare Einwirkung von Steuermittelnerfolgen.
  • Zur Varlierung der Kuliertiefe ist es im Rahmen einer Rundstrickmaschine beispielsweise mit gehäusefestem Nadelführungsteil und gegenüber diesem drehend bewegten Strickschloß grundsätzlich möglich, das Strickschloß mit einer gehäusefesten oder mit einer relativ zum drehend bewegbaren Strickschloß bewegbaren Steuerkurve zusammenwirken zu lassen, und zwar entweder gleichsinnig oder aber auch im entgegengesetzten Drehsinn.
  • Wenn bei der gehäusefesten Ausführung einer Steuerkurve eine gewisse regelmäßige Wiederkehr der unterschiedlichen Maschengrößenbildung entsteht, so ist bei der relativ beweglichen Anordnung der Steuerkurve zum Strickschloß eine solche nicht mehr zu verzeichnen, vielmehr entsteht dann durch die relative stufenlose Versetzbarkeit der beiden miteinander zusammenwirkenden Teile eine ständig wechselnde Maschengrößenänderung und damit die bewußt gewollte Unregelmäßigkeit. Die praktischen Möglichkeiten der Kuliertiefenänderung sind sowohl durch eine baulich mit dem Strickmittel vereinte als auch baulich vom Strickmittel getrennte Steuerkurvenanordnung möglich.
  • In diesem Zusammenhang ist es jedoch ebenso gut möglich, die Steuermittel, eine Steuerkurve od.dgl.
  • nicht auf das Strickschloß, sondern auf ein weiteres, am Strickprozeß beteiligtes Elements, nämlich auf das Nadelführungsteil, bei einer Rundstrickmaschine, auf den Nadelzylinder entweder mittelbar oder auch unmittelbar einwirken zu lassen. Bei gleichbleibendem Nadelhub könnte dann die Höhenlage der Strickstelle am Nadelzylinder, nämlich der Abschlagbereich verändert werden.
  • Auch hier könnte man mit einer gehäusefesten oder mit einer relativ zum Strickzylinder beweglichen Steuerkurve arbeiten.
  • Eine weitere Variation ist auch möglich, wenn sowohl das Strickschloß als auch das Nadelführungsteil durch unabhängig voneinander arbeitende Steuerkurven beeinflußt werden, was der gewünschten Unregelmäßigkeit der Maschengröße nur dienlich sein kann. Grundsätzlich ist es mit diesen vorgeschlagenen Mitteln möglich, sowohl eine gewisse Regelmäßigkeit in der Veränderung der Maschen größe als auch eine bewußte Unregelmäßigkeit der Maschen größenänderung herbeiführen zu können, insbesondere dann, wenn unterschiedliche, einander überlagernde Drehgeschwindigkeiten zwischen den Strickmitteln und der bzw. den relativ dazu beweglichen Steuerkurve bzw.
  • -kurven herbeigeführt werden.
  • Die Steuerkurve selbst kann nun in einer Ausführung eine genau bestimmte Kontur aufweisen. Diese Kontur kann jedoch bei entsprechender Ausbildung der Steuerkurve, beispielsweise wenn sie aus einem plastisch verformbaren Material hergestellt ist, auch ständig gewechselt werden.
  • Ein mit der Steuerkurve abtastend zusammenwirkendes Stauerglied kann entweder auf der Steuerbahn aufsitzend und rollend darüber bewegt werden, oder auch bei einer andersartigen Steuerkurve formschlüssig in eine Art Steuerkurvenbahn beinhaltende Steuerrinne eingreifen.
  • Und schließlich ließe sich die Kuliertiefe zur Änderung der Maschengröße in der erfindungsgemäß gegewünschten Unregelmäßigkeit auch dann verwirklichen, wenn man ein weiteres Bauelement, nämlich die an der Strickstelle möglicherweise vorhandenen Platinen ebenfalls über eine Steuerkurve entweder in gehäusefester oder aber in dazu relativ beweglicher Anordnung direkt oder indirekt steuert. Auch hier läßt sich dann der gleiche Effekt erzielen.
  • Die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Strickverfahrens ist bevorzugt durch Rundstrickmaschinen ausführbar, weil gerade hierbei eine rotationssymmetrische Bauanordnung möglich ist, indem man den sowieso auf einem Maschinentisch vorhandenen und auf Grund der Baugröße der Maschine normalerweise ungenutzten Raum für die Unterbringung nicht nur der Steuerkurve, sondern gegebenenfalls auch für deren Antriebsmittel nutzen kann, wobei das ganze in koaxialer Anordnung verwirklicht werden kann. Zusätzlicher Raumbedarf wird nicht erforderlich, so daß das Strickverfahren äußerst platzsparend an einer Rundstrickmaschine verwirklicht werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls auch noch erfindungswesentlich, daß das sich tastend an der Steuerbahn einer Steuerkurve rollend ab stützende Steuerteil selbst mit Mitteln ausgerüstet ist, welche den ständigen Kontakt zur Steuerbahn bewerkstelligen und derart Verstellmöglichkeiten aufweisen, daß der Kulierhub auch noch individuell veränderbar ist, um auch an dieser Stelle noch eine weitere Variante im Hinblick der Kuliertiefensteuerung zur Verfügung zu haben. Eine bevorzugte Lösung bei einer Rundstrickmaschine ist dann gegeben, wenn die Steuerkurve in einer höhenebenenversetzten Anordnung zu den Stricknadeln angeordnet ist, und zwar derart, daß eine Steuerkurvenbahn in einer horizontalen Ebene auf einer den Stricknadeln zugewandten Seite angeordnet ist, so daß in solchen Fällen das auf der Steuerbahn aufsitzende bzw. in die Steuerbahn eingreifende Steuerteil auf direktem Wege eine sich geradlinig fortsetzende Steuerübertragung durchführen kann. Es 8011 hierbei-- edoch nicht ausgeschlossen werden, die Steuerbahn an der Steuerkurve auch an einer anderen Stelle anzuordnen, beispielsweise in vertikaler Ebene z.B.
  • am Umfang der Maschine, um von hieraus dann die Steuerübertragungen, jedoch dann bei abgewandeltem Steuerübertragungsmechanismus vornehmen zu können.
  • Im übrigen sind insbesondere "knit/deknit"-Fäden bzw. -Garne sowie eine Strickmaschine zur Herstellung derselben auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben, aus denen sich auch im Zusammenhang mit den Unteransprüchen und der nachfolgenden speziellen Beschreibung weitere Vorteile ergeben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Darstellung eines Faden- bzw. Garnabschnitts bekannter Art mit gleichbleibend hoher Wellenprofilstruktur, Fig. 2 einen Faden- bzw. Garnabschnitt der neuen Art mit in unregelmäßiger Aufeinanderfolge unterschiedlich hoher Wellenprofilstruktur, beide Fig. in stark vergrößerter Wiedergabe dargestellt, Fig. 3 eine schematische Gesamtdarstellung einer Rundstrickmaschine, auf welcher ein Gestrick als Zwischenprodukt bzw. als Vorstufe zur Erstellung von Fäden gemäß Fig. 2 erstellbar sind, Fig. 4 eine Abwicklung einer Steuerkurve, Fig. 5 eine Achsschnittdarstellung im Bereiche der Strickmittel einer Rundstrickmaschine mit gehäusefester, dem Strickschloß zugeordneter Steuerkurve, Fig. 6 eine weitere Ausfuhrungsform hierzu, jedoch mit relativ zum Strickschloß beweglich angetriebener Steuerkurve, Fig. 7 eine Ausführungsform einer Rundstrickmaschine, bei welcher die Steuerkurve mindestens mittelbar auf das Nadelführungsteil einwirkt und relativ zu diesem angetrieben ist, und Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ausführungsform jedoch in einer Erweiterung mit Platinen an der Strickstelle, wobei die Strickmittel der Fig. 5 - 8 jeweils nur zur Hälfte bis zur Mittellinie gezeichnet sind.
  • In der Fig. 1 ist ein "knit/deknit"-Faden bzw.
  • -Garn 10 dargestellt, welches innerhalb einer auf einer Rundstrickmaschine hergestellten Strickware mit Maschen gleicher Maschengröße hergestellt ist. Das bedeutet, wenn man diese Strickware nach dem Fixieren wieder aufzieht, erhält man einen 1,knit/deknit"-Faden bzw, -Garn, an welchem Wellenbögen 10a gleicher Größe entstehen. Ein derartiges Fadenbild läßt sich dann erzeugen, wenn man eine Strickware herstellt, deren Maschen allesamt mit gleicher Kuliertiefe hergestellt sind.
  • Im Gegensatz zu der Fig. 1 ist in der Fig. 2 ein Faden- bzw. Garnabschnitt 11 dargestellt, an welchem in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge Wellenbögen lla unterschiedlicher Höhe erkennbar sind Diese lassen sich dadurch bilden, daß man bei der Herstellung eines gestrickten Zwischenprodukts als Vorstufe für solche Fäden bzw. Garne die Maschen mit unterschiedlicher Kuliertiefe bildet, wobei diese unterschiedlichen Maschengrößen tunlichst auch noch in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge entstehen sollen. Der wiedergegebene Fadenabschnitt 11 kann dabei sowohl einen "knit/deknit"-Fadenabschnitt als auch einen im spacedying" -Verfahren behandelten Fadenabschnitt darstellen.
  • Diese Verarbeitung wird im vorliegenden Falle auf einer Rundstrickmaschine gemäß Fig. 3 durchgeführt. Dabei ist zunächst auf einer Tischplatte 12 eines Maschinengestells 13 ein Fadenvorrat 14, ein Kops vorgesehen, von welchem ein Faden F abgezogen und an einer Fadenzuführung 15 den im einzelnen noch zu beschreibenden Strickmitteln zugeführt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Strickzylinder 16 vorgesehen, durch dessen inneren Durchlaß 17 von einem Abschlagbereich 18, der Strickstelle, aus die Strickware 19 als Vorprodukt durch eine Abzugvorrichtung 20 axial nach unten durch den Strickzylinder 16 hindurch abgezogen und auf eine Haspel od.dgl. aufgewickelt wird. Der Strickzylinder 16 ist im vorliegenden Falle gehäusefest und als Nadelführungsteil ausgebildet, indem im Umfang des Strickzylinders 16 axial gerichtete Nadelführungen 21 für die Stricknadeln 22 vorgesehen sind.
  • Diese sind durch Federmittel 23 radial gehalten und durch ein Strickschloß 24 hubangetrieben. Das Strickschloß 24 ist über Antriebsmittel 25 gegenüber dem gehäusefesten Strickzylinder 16 drehangetrieben. Die Stricknadeln 22 greifen mit Nadelfüßen 22a in eine Führungsbahn 36 des Strickschlosses 24 ein.
  • Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie der Strickzylinder 16 über Befestigungsschrauben 26 gehäusefest mit der Tischplatte 12 verbunden ist. Zwischen dem Strickzylinder 16 und dem Strickschloß 24 ist eine Kugellageranordnung 27 vorgesehen. Das Strickschloß 24 ist mit einem zahnradförmigen Antrieb steil 28 versehen, welches mit dem Antrieb 25 - in Fig. 3 dargestellt - zusammenwirkt. Das Strickschloß 24 und der Antrieb steil 28 sind durch ein gemeinsames Verbindungsglied 29 miteinander verbunden, welches als höhenverstell- und arretierbare Stellschraube ausgebildet ist. Dieses Verbindungsglied trägt am unteren Ende ein Steuerteil 30, welches als Rolle ausgebildet und in einem Halter 31 gelagert ist, welcher durch eine sich zwischen diesem und dem Antriebsteil 28 abstützende Druckfeder 32 belastet ist. Bei allen dargestellten AusfUhrungsformen ist jeweils zwischen dem Strickschloß und dessen Antriebsteil ein höhenverstell- und arretierbares Verbindungsglied vorgesehen.
  • Die Steuerrolle 30 ist oberseitig auf der Steuerbahn 33a einer Steuerkurve 33 rollend abgestützt, welche durch Befestigungsschrauben 34 gehäusefest auf der Tischplatte 12 befestigt ist. Diese Steuerkurve ist als Ringbauelement ausgebildet und dadurch in konzentrischer Anordnung zum Strickzylinder 16 und zum Strickschloß 24 vorgesehen.
  • Eine Möglichkeit der Gestaltung einer Steuerkurve 33 ist in der Fig. 4 dargestellt, und zwar in einer Abwicklung. Dabei ist ersichtlich, daß die Steuerbahn 33a eine im wesentlichen wellenförmig verlaufende Oberflächengestalt aufweist, was bedeutet, daß auf dem Umfang der Steuerkurve betrachtet verschiedenartige Steuertiefen bzw.
  • -höhen aneinandergereiht sind. Da das Steuerglied 30 beim Umlauf durch das Strickschloß dieser Kurvenbahn folgt, tritt zwangsläufig eine stetige Hubveränderung der Stricknadeln 23 bezüglich ihres Strickhubes ein, das heißt, sie tauchen unterschiedlich tief axial in die NadelfUhrungen 21 ein, so daß dabei unterschiedliche Kuliertiefen erreicht und somit unterschiedlich große Maschen gebildet werden. Bei dieser gehäusefesten Anordnung der Steuerkurve würde immer eine gewisse Regelmäßigkeit hinsichtlich der Bildung von Maschen unterschiedlicher Größe eintreten.
  • Abweichend zur Ausführungsform nach Fig. 5 ist in der Fig. 6 die Steuerkurve 133 mit ihrer Steuerbahn 33a Bestandteil einer rotationssymmetrischen Baueinheit, welche mit einem Antriebsrad 35 ausgerüstet ist. Dieses steht mit einem Antriebsrad 36 - Fig. 3 - in Wirkverbindung.
  • Das bedeutet, daß beim Antrieb des Strickschlosses 24 das Abtasten des Steuerteils 30 nicht auf einer gehäusefesten Steuerkurve, sondern auf einer relativ zum Strickschloß 24 bewegbaren Steuerkurve erfolgen kann. Die Geschwindigkeiten von Strickschloß 24 und angetriebener Steuerkurve 133 können sich dabei überlagern. Ihre Bewegungen können entweder gleichsinnig oder gegenläufig mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgen. Der Antrieb 36 für die Steuerkurve 133 ist dabei unabhängig vom Antrieb 25 für das Strickschloß 24.
  • Zur Steuerung des Strickschlosses zur Erzielung unterschiedlicher Strickhübe genügt es, wenn am Strickschloß an einer Stelle ein Steuerteil 30 vorhanden ist, welches mit einer einzigen Steuerkurve zusammenwirkt.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist die Steuerkurve 33 und 133 in einer von den Strickmitteln baulich getrennten Anordnung vorgesehen. Es ist aber auch eine umgekehrte Lösung möglich, daß die Steuerkurve Bestandteil des Strickmittels ist und dann mit einem gehäuseseitigen Steuerteil zusammenwirkt.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Kuliertiefensteuerung auf eine andere Art und Weise erfolgt. Das Nadelführungsteil 16 sowie das Strickschloß 24 sind höhenfest auf einer Tischplatte 12 angeordnet.
  • Das Strickschloß 24 ist über ein Antriebsteil 28 drehangetrieben. Dem Strickzylinder 16 ist in koaxialer Anordnung im Innern ein Hubrohr 37 zugeordnet, welches am oberen Ende einen Abschlagbereich 18 bildet. Das Hubrohr 37 ist mit einem Steuerteil 130, einer Rolle od.dgl. ausgerüstet, welche mit der Steuerbahn 38a einer Steuerkurve 38 zusammenwirkt. Diese befindet sich innerhalb einer Rinnenausführung 39, welche ihrerseits Bestandteil eines Antriebsteils 135 ist. Dieses ist durch einen - nicht dargestellten - besonderen Antrieb drehangetriben. Entsprechend dem Verlauf der Steuerbahn 38a ist über das formschiüssig in die Führungsrinne 39 eingreifende Steuerteil 130 eine Zwangssteuerung im Sinne des axialen Anhebens oder Senkens des Hubrohres 37 möglich, so daß damit auch der Abschlagbereich 18 bzw.
  • die Strickstelle höhenverändert wird. Somit sind unterschiedliche Kuliertiefen erreich- und unterschiedlich große Maschen herstellbar. Auch hierbei ist diens in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge möglich, weil auch hier eine Relativbewegung gegebenenfalls auch mit einer Uberlagerung der Geschwindigkeit zwischen angetriebenem Strickschloß 24 und angetriebener Steuerbahn 38 bei rotationssymmetrischer Anordnung der Bauelemente erfolgt.
  • Schließlich ist die in Fig. 8 wiedergegebene AusfUhrung einer Rundstrickmaschine im wesentlichen mit der Ausführung nach Fig. 7 identisch, lediglich ist hier noch eine Anordnung von Platinen 40 gezeigt,die im vorliegenden Falle für den Anfang einer Strickware benutzt werden.
  • Diese Platinen 40 werden durch eine Mitnahmenase 41 des Hubrohres 37 entsprechend dessen Steuerung zwangsläufig mitgenommen. Ansonsten ist der Aufbau und der Antrieb von Strickschloß 24 und Steuerkurve 38 identisch mit der Darstellung nach Fig. 7. Es ist bei dieser zuletzt dargestellten Ausführung jedoch auch möglich, die Kuliertiefenänderung nicht über das Strickschloß oder den Strickzylinder 16 erfolgen zu lassen, sondern dies ließe sich auch Uber Platinen erreichen, indem auf diese dann eine Steuerkurve im Sinne einer unterschiedliche Arbeitshübe quer zur Längsachse des Strickzybinders ausführenden Steuerung einwirkt. Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Steuerkurve mit in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge unterschiedliche Steuerhöhen und -tiefen aufweisenden Steuerkurve läßt sich auch dann ausschließlich Uber die Platinen die Größe der Maschen in der gewünschten unregelmäßigen Aufeinanderfolge steuern.
  • Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß diese Art der Kuliertiefensteuerung über die Strickmittel beeinflussnde Steuermittel mit in unregelmäßiger Aufeinanderfolge wirksam werdenden Steuerhüben auch bei andersartigen Maschinen anwendbar ist, bei denen nicht das Strickschloß, sondern der Strickzylinder drehbeweglich angeordnet ist. Hier ließe sich dann sinngemäß eine den gleichen Effekt erzielende Steueranordnung wählen. Auch ließe sich diese neue Art der Maschengrößenänderung mit abgewandelten Steuermitteln auch bei Flachstrickmaschinen anwenden.

Claims (1)

  1. An s p r ir c h e : 1. Strickverfahren, insbesondere zur erstellung von Strickwaren als Zwischenprodukt insbesondere zur Erzeugung von sogenannten "knit/deknit"-Fäden bzw. -Garnen, welche zunächst zu Maschen neben- und in Maschenreihen hinter- bzw. übereinander verstrickt, so dann gegebenenfalls mitsamt der Strickware fixiert und schließlich zu ihrer eigentlichen Weiterverarbeitung durch Auflösen der Strickware wieder aufgezogen werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei der Maschenbildung die Größe der Maschen innerhalb jeder Maschenreihe oder von Maschenreihe zu Maschenreihe fortlaufend verändert wird.
    2. Strickverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Größe der Maschen in regelmäßiger Folge verändert wird.
    7. Strickverfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Größe der Maschen in unregelmäßiger Folge verändert wird.
    4. Strickverfahren nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innerhalb Jeder Maschenreihe die Größe nebeneinanderliegender Maschen von Masche zu Masche verändert wird.
    5. Strickmaschine zur Ausübung des Strickverfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, insbesondere Rundstrickmaschine mit-.Strickmitteln, wie einem Stricknadeln in Führungen aufnehmenden Nadelführungsteil, einem Steuermittel für die Strickbewegung der Nadeln aufweisenden Strickschloß, einer Abzugvorrichtung für die Strickware sowie gegebenenfalls mit im Bereiche der Strickstelle steuerbewegbaren Platinen, wobei Nadelführungsteil und Strickschloß mindestens in Querrichtung zur Längserstreckungsrichtung der Stricknadeln relativ zueinander bewegbar sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens einem Strickmittel (16 bzw. 24 bzw. 40) mindestens mittelbar ein Steuermittel (33 bzw. 133 bzw. 38) zugeordnet ist, welches im Verlauf der Bildung einer Maschenreihe die Kuliertiefe der Maschen in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge ändert.
    6. Strickmaschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Steuermittel durch mindestens eine Steuerkurve (33 bzw. 133 bzw. 38) gebildet ist, die in einer unregelmäßigen Aufeinanderfolge Steuerbahnabschnitte (33a bzw. 133a bzw. 38a) mit unterschiedlichen, gegebenenfalls veränderbaren Steuertiefen aufweist, an denen ein den Steuerbahnverlauf abtastendes und diesen über ein Strickmittel in einer Kuliertiefenänderung umsetzendes Steuerteil (30 bzw. 130) unter ständiger Anlageberührung angreift.
    7. Strickmaschine nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (33 bzw. 133 bzw. 38) in einer vom Strickmittel baulich getrennten Anordnung vorgesehen ist.
    8. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (33 bzw. 133 bzw. 38) in Längsrichtung der Stricknadeln (22) betrachtet in einer Ebene unter diesen angeordnet und die Steuerbahn diesen zugewandt ist.
    9. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (33) gegenüber dem sie beeinflussenden, beweglichen bzw. angetriebenen Strickmittel (24) gehäusefest angeordnet ist.
    10. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (133 bzw. 38) und ein von dieser in Längsrichtung der Stricknadeln verstellbares Strickmittel (24 bzw. 37) quer zur Längsrichtung der Stricknadeln (22) relativ zueinander beweg- bzw. antreibbar sind.
    11. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 8 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (133 bzw. 38) mit einer die Geschwindigkeit des quer zur Längsrichtung der Stricknadeln (22) bewegten Strickmittels überlagernden eigenen Geschwindigkeit angetrieben ist.
    12. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (33 bzw. 133) aus einem quer zur Längsrichtung der Nadeln (22) verlaufenden, auf der Steuerseite eine im wesentlichen wellenförmig profilierte Steuerbahn (33a bzw. 133a) aufweisenden geradlinigen, ringförmigen od. dgl. Abschnitt gebildet ist, welcher gehäusefest und/oder quer zur Längsrichtung der Stricknadeln (22) zum Strickmittel relativ beweglich bzw.
    antreibbar angeordnet ist.
    13. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (133) Bestandteil einer quer zur Längsrichtung der Stricknadeln (22) bewegbaren, gesondert antreibbaren, gegebenenfalls rotationssymmetrischen Baueinheit ist.
    14. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (33 bzw. 133) in gehäusefester und/oder beweglicher Anordnung dem Strickschloß (24) zugeordnet ist, welches über ein federnd auf der Steuerbahn abgestütztes und hubveränderbares Steuerteil (30) mit der Steuerkurve in Wirkverbindung steht.
    15. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve (38) dem Nadelführungsteil (16) mindestens mittelbar zugeordnet ist und dieses über ein formschlüssig in der als Führungsrinne (39) ausgebildeten Steuerkurve wirkendes Steuerteil (130) verbunden ist.
    16. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t, daß sowohl das Strickschloß (24) als auch das Nadelführungsteil (16) höhenunveränderbar, jedoch ein dem Nadelführungsteil im Bereiche der Strickstelle zugeordneter Abschlagbereich (18) für die zu bildenden Maschen in Längsrichtung der Stricknadeln (22) betrachtet hubveränderbar angeordnet und über ein Steuerteil (130) mit einer Steuerkurve (38) zur Beeinflussung der Kuliertiefe verbunden ist.
    17. Strickmaschine nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in Längsrichtung der Stricknadeln (22) über die Steuerkurve (38) verstellbare Abschlagbereich (18) an einem stegplattenförmigen, ringbauteilförmigen od. dgl. Bauelement gebildet ist, welches auf der den Nadelführungen abgekehrten Innen-bzw. Rückseite des NadelfUhrungsteils angeordnet und beispielsweise als Hubrohr (37) ausgebildet ist.
    18. Strickmaschine nach Anspruch 5 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerkurve den an der Strickstelle arbeitenden Platinen (40) mindestens mittelbar zugeordnet ist, wobei diese über Steuermittel mit der Steuerkurve in Wirkverbindung stehen.
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EP0022040A1 (de) * 1979-06-18 1981-01-07 Société dite: ASA S.A. (société anonyme) Rundstrickmaschine
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