DE2652352B2 - Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxid hoher Reinheit - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxid hoher ReinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxid hoher
Reinheit aus verunreinigten magnesiumhaltigen Ausgangsstoffen, bei dem diese Ausgangsstoffe zunächst in
Salzsäure gelöst werden und aus dieser so erhaltenen Magnesiumchloridsole nach einer mehrstufigen Vorbehandlung derselben, im Zuge derer eine Reinigung und
Aufkonzentrierung erfolgt, durch thermische Zersetzung reines Magnesiumoxid gebildet wird, wobei im
Zuge dieser Reinigung ein erster Ausfällprozeß, bei dem insbesondere Verunreinigungen, vor allem Eisenverbindungen, in Form von Oxidhydraten gefällt werden, und
später ein zweiter Ausfällprozeß, bei dem unter vorangehender Zugabe von Sulfationen zur Sole aus
dieser Calcium in Form seines Sulfates abgeschieden wird, vorgenommen wird, und zum Herbeiführen oder
Fördern des Ausfällens der oxidischen Verunreinigungen der Sole vor dem ersten Ausfällprozeß gegebenenfalls magnesium- und/oder calciumhaltige Stoffe zugegeben werden.
Verfahren vorgenannter Art dienen dazu ein Magnesiumoxid hoher Reinheit herzustellen, bei dem
die meisten Verunreinigungen eliminiert sind, die im Rohmaterial, das Magnesitlagerstätten entstammt, enthalten sind, oder in magnesitischem Abfallmaterial
vorliegen, welches bei der Herstellung und bei der Verwendung von Erzeugnissen der Magnesitindustrie
anfällt und das gleichfalls bei einem solchen Verfahren
als Rohmaterial einsetzbar ist Es werden dabei die
erwähnten Verunreinigungen im Zuge des Verfahrens abgeschieden. Bei einem solchen Verfahren wird dabei
nach dem Auflösen der Ausgangsstoffe in Salzsäure die so erhaltene saure Magnesiumchloridsole einem ersten
Ausfällprozeß unterzogen, im Zuge dessen Eisen-, Aluminium-, Chrom- und Manganverunreinigungen
durch Hydrolyse in Oxidhydrate übergeführt werden, weiche dann ausfallen, wobei im Zuge dieser Ausfällung
ίο auch verunreinigendes SiO2 und TiO2 sowie B2O3
mitgerissen werden; diese Ausfällung wird dabei durch ein geeignetes Einstellen des pH-Wertes der Sole
ausgelöst; hierzu kann man gegebenenfalls der Sole magnesium- und/oder calciumhaltige Stoffe zugeben.
is Nach diesem ersten AusfäUprozeß ist im wesentlichen
noch Calcium als Verunreinigung in der Magnesiumchloridsole enthalten. Dieses Calcium kann in Form von
Calciumsulfat zur Ausfällung gebracht werden, zu welchem Zweck man der Magnesiumchloridsole Sulfaten ionen zuführt Der nach der Umsetzung der Sulfationen
mit dem zu entfernenden Calcium sich bildende Gips wird dann abgetrennt und es erfolgt nach diesem
zweiten AusfäUprozeß eine Aufkonzentrierung der Sole ehe sie einem Ofen zugeführt wird, in dem durch
thermische Zersetzung reines Magnesiumoxid gebildet
wird. ....
Es wurde auch schon vorgeschlagen, in Variation der
vorstehend beschriebenen Vorgangsweise, Sulfationen vor dem ersten AusfäUprozeß zuzugeben, um bereits im
Zuge des ersten Ausfällprozesses einen erheblichen Teil
der Calciumverunreinigungen von der Magnesiumchloridsole abzutrennen und in einem nachfolgenden
zweiten AusfäUprozeß durch eine für die Gipsabtrennung optimale Einstellung des pH-Wertes und der
y, Temperatur der Sole den restlichen Calciumgehalt aus
der Magnesiumchloridsole zu entfernen.
Bei solchen bekannten Vorgangsweisen ergeben sich nun hinsichtlich des Ausfällens und Abtrennens des
durch Sulfatzusatz zur Magnesiumchloridsole in Gips
umgewandelten Calciumanteils gewisse Schwierigkeiten dadurch, daß das Ausfällen verhältnismäßig langsam
vor sich geht und von der Zugabe der Sulfationen bis zum Einführen der Magnesiumchloridsole in den Ofen,
in dem die thermische Zersetzung der Sole durchgeführt
-, wird, die Sole praktisch immer mit CaSO4 gesättigt bzw.
übersättigt ist, und hierbei ständig eine Tendenz zum Ausfallen des Gipses besteht was meist zu Verstopfungen und Ablagerungen in allen mit der Sole in
Berührung kommenden Apparaten und Maschinen
w führt
Es ist nun ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die Entfernung des in der Magnesiumchloridsole
vorhandenen Calciums im Wege einer Sulfatfällung
γ·, desselben auf besonders wirtschaftliche und besonders
effektive Weise vorgenommen werden kann, wobei vor allem auch wesentlich ist daß die Tendenz zur Bildung
unerwünschter Ablagerungen, deren Entfernung eine Stillegung der Anlage erfordern kann, beseitigt wird.
no Das erfindungsgemäße Verfahren eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet daß die Zugabe der
Sulfationen für den zweiten AusfäUprozeß nach der Aufkonzentration der Sole vorgenommen wird. Durch
diese Maßnahme vermag der der Erfindung zugrunde-
b5 liegenden Zielsetzung voll entsprochen werden, und
man kann hierbei nicht nur die Auslösung der Calciumausfällung durch Sulfationenzugabe nach der
Aufkonzentrierung der Magnesiumchloridsole vorneh-
men und dadurch einen großen Teil der Anlage von Gipsablagerungen freihalten, sondern es ergibt sich
auch eine wesentlich raschere und weitergehende Ausfällung des Calciumsulfate. Dies kann dadurch
erklärt werden, daß die Löslichkeit von QiSO4 in der
Magnesiumchloridsole mit zunehmender Magnesiumchloridkonzentration
und mit zunehmender Temperatur in derselben abnimmt Man kann daher auf einfache Weise eine praktisch vollständige Abscheidung
des Gipses aus der Magnesiumchloridsole erzielen.
Es ist vou Vorteil, wenn man beim erfindungsgemäßen Verfahren die Sulfationen in Form von Magnesiumsulfat
zusetzt, da dies sowohl hinsichtlich der Einstellung
des jeweils für die Calciumausfällung gewünschten pH-Wertes, wie auch hinsichtlich einer weitgehenden
Vermeidung des Einbringens neuer Verunreinigungen in die Magnesiumchloridsole Vorteile bietet Das
Zusetzen des Magnesiumsulfats kann sowohl in fester Form, wie auch in Form einer Suspension oder Lösung
vorgenommen werden. Setzt man die Sulfationen in Form von Schwefelsäure zu, ergibt sich vor allem eine
sehr einfache Arbeitsweise beim Zusetzen selbst, wobei auch eine sehr exakte Dosierung erzielbar ist und
gleichfalls keine störenden Verunreinigungen mit den Sulfationen eingetragen werden.
Weiter ist es günstig, im Zuge des der Calciumausfällung
dienenden Prozesses der Sole auch Magnesiumoxid zuzusetzen, da damit eine gute Steuerung der den
Ausfällvorgang wie auch die danach vorzunehmende thermische Zersetzung bestimmenden Parameter in der
Magnesiumchloridsole vorgenommen werden kann. Das hierzu benötigte Magnesiumoxid kann vorteilhaft
dem Ofen, in dem die thermische Zersetzung der Sole vorgenommen wird, entnommen werden. Besonders
günstig ist es dabei, ein aus den Ofenabgasen abzuscheidendes Magnesiumoxid zum Einsatz zu
bringen, da dieses eine für diesen Zweck sehr günstige Teilchengröße besitzt und auch im allgemeinen
ohnedies einer nochmaligen Behandlung unterzogen werden müßte, da bei ihm die Magnesiumchlorid-Magnesiumoxidumwandlung
im allgemeinen nur unvollständig vorgenommen wurde. Man kann auch vorteilhaft vorsehen, daß der Sulfatanteil in Form einer durch
Bindung des Schwefelanteils von Heizungsabgasen genommenen Substanz zugesetzt wird. Hierzu kann
man beispielsweise Magnesiumoxid dem zur Speisung von Heizbrennern dienenden Heizöl beigeben, wobei im
Zuge der Verbrennung durch den Schwefelanteil des Öls Magnesiumsulfit gebildet wird, das dann zu
Magnesiumsulfat umgewandelt werden kann und in dieser Form der Magnesiumchloridsole als Sulfatträger
beigegeben wird. Auf diese Weise kann die Schwefelimmission der Industrieanlage ausgeschaltet werden
und gleichzeitig damit ein wesentlicher Schritt des vorliegenden Verfahrens mit sehr geringem Aufwand
durchgeführt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich ergaben, wenn im Zuge des erfindungsgemäßen Verfahrens der zweite
Ausfällprozeß, der der Abtrennung des Calciums aus der Magnesiumchloridsole dient, nach einer Aufkonzentrierung
der Sole auf einen Gehalt von mehr als 35Og MgCb pro Liter, vorzugsweise nach einer Aufkonzentrierung
auf mehr als 380 g MgCU pro Liter, vorgenommen wird. Hierbei ergibt sich ein besonders guter Ablauf
des Ausfäll- und Abtrennvorganges des Calciums und der nachfolgenden thermischen Zersetzung der Magnesiumchloridsole.
Eine weitere Verbesserung läßt sich dabei dadurch erzielen, wenn die Sole für den zweiten
Ausfällprozeß auf eine zwischen 600C und 120°C liegende Temperatur, vorzugsweise auf eine bei etwa
100° C liegende Temperatur, erhitzt wird
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Schemas, in dem die Aufeinanderfolge
der einzelnen Stufen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist,
weiter erläutert
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in Stufe 1 unreines Magnesiumcarbonat in Form von gemahlenem Rohmagnesit in Salzsäure gelöst Dabei entsteht eine unreine Magnesiumchloridsole, welche zunächst der Stufe 2 des Verfahrens, in der ein erster Ausfällprozeß stattfindet, zugeleitet wird. Bei diesem ersten Ausfällprozeß wird dabei die von der Stufe 1 stammende saure Magnesiumchloridsole durch Zugabe von Magnesiumoxid neutralisiert, wodurch die Oxide bzw. Hydroxide von Eisen, Mangan, Aluminium usw. zum Ausfallen
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in Stufe 1 unreines Magnesiumcarbonat in Form von gemahlenem Rohmagnesit in Salzsäure gelöst Dabei entsteht eine unreine Magnesiumchloridsole, welche zunächst der Stufe 2 des Verfahrens, in der ein erster Ausfällprozeß stattfindet, zugeleitet wird. Bei diesem ersten Ausfällprozeß wird dabei die von der Stufe 1 stammende saure Magnesiumchloridsole durch Zugabe von Magnesiumoxid neutralisiert, wodurch die Oxide bzw. Hydroxide von Eisen, Mangan, Aluminium usw. zum Ausfallen
gebracht werden. Falls sich dabei das Mangan nicht in
seiner dreiwertigen sondern in seiner zweiwertigen Form in der Sole befindet, muß es zunächst in die
dreiwertige Form gebracht werden, wofür man in die bereits neutralisierte Sole Chlorgas einleitet
Bei der in der Stufe 2 des Verfahrens vorgenommenen Fällung der oxidischen Verunreinigungen werden
auch kolloidal gelöste Substanzen, wie z. B. Kieselsäure,
und auch andere störende Fremdionen aus der Sole niedergeschlagen bzw. mitgerissen.
so Durch Sedimentation und/oder Filtration werden
dann die ausgefällten Verunreinigungen in der Stufe 3 des Verfahrens von der Magnesiumchloridsole abgetrennt,
und es wird danach die Sole in der Stufe 4 des erfindungsgemäßen Verfahrens aufkonzentriert Dies
j5 kann z.B. in einem sogenannten Waschrekuperator
erfolgen, durch den einerseits die zu konzentrierende Sole hindurchgeleitet und dem andererseits heiße
Abgase, die in anderen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens anfallen, zugeleitet werden.
Vom Ablauf des Konzentrators strömt eine saure konzentrierte Magnesiumchloridlösung ab, die noch das
gesamte Calciumchlorid gelöst enthält Um nun dieses Calciumchlorid aus der Magnesiumchloridsole abzuscheiden,
wird in der Stufe 5 des Verfahrens durch Zusatz von Sulfationen, was vorteilhaft durch Beigabe
von Magnesiumsulfat oder gegebenenfalls Schwefelsäure vorgenommen wird, der überwiegende Teil der in der
Sole gelösten Calciumionen in Calciumsulfat umgewandelt und ausgefällt Am Ausgang der Stufe 5 ergibt sich
dabei eine Suspension von Calciumsulfat in einer Magnesiumchloridlösung.
In Stufe 6 wird dann der aus Calciumsulfat bestehende Feststoff aus der Magnesiumchloridsole abgetrennt und
man erhält eine klare Lösung von Magnesiumchlorid, in der sich nur noch Spuren von Calciumsulfat in gelöster
Form befinden.
Man kann, um die Magnesiumchloridlösung zu neutralisieren, beim zweiten Ausfällprozeß Magnesiumoxid
zugeben, welches man vorteilhaft, ebenso wie das zur Neutralisierung im Rahmen des ersten Ausfällprozesses
eingesetzte Magnesiumoxid, dem zur thermischen Zersetzung des Magnesiumchlorids vorgesehenen
Ofen entnehmen kann.
Nach dem Abtrennen des Calciumsulfate erfolgt in der Stufe 7 des erfindungsgemäßen Verfahrens eine
thermische Zersetzung der Magnesiumchloridsole, wobei reines Magnesiumoxid gebildet wird. Diese
thermische Zersetzung wird in einem Sprühröstofen
durchgeführt, dem die Magnesiumchloridlösung zugeleitet
wird. Von der im Sprühröstofen der Verfahrensstufe 7 anfallenden Menge an Magnesiumoxid werden
zwei Teilströme abgezweigt, und es wird einer dieser Teilströme an Magnesiumoxid der Verfahrensstufe 2
zugeleitet, wo er zur Einstellung des vorgesehenen pH-Wertes der sauer zufließenden Magnesiumchloridsole
verwendet wird. Ein zweiter Teilstrom des im Ofen anfallenden Magnesiumoxids wird bei der Calciumsulfatfällungsreaktion
der Stufe 5 des Verfahrens zugeleitet
Das Abgas des Ofens, welches noch pulverförmiges Magnesiumoxid suspendiert enthält, hat eine Temperatur
von ca. 5000C und wird zur Abgasreinigungsvorrichtung
8 geleitet Dort werden die Feststoffe, welche vornehmlich aus feinverteiltem Magnesiumoxid bestehen,
aus dem Abgas abgetrennt, und es wird dieses abgetrennte Material erneut in den Verfahrensablauf
z. B. in die Stufe 5, rückgeführt Das so gereinigte Abgas, welches zum Großteil aus Stickstoff, Wasserdampf,
Kohlendioxid und Chlorwasserstoff besteht, wird der Stufe 4 des Verfahrens zugeleitet wo ein Wärmeaustausch
stattfindet und ein Aufkonzentrieren der die Stufe 4 passierenden Magnesiumchloridsole durch die
im Ofenabgas vorhandene Wärme erfolgt
Nach dem Passieren der Stufe 4 wird der Chlorwasserstoffanteil
des Abgases in der Stufe 9 des Verfahrens unter Absorption in Wasser abgetrennt welche
Absorption zweckmäßig in einer sogenannten »adiabatischen« Kolonne durchgeführt werden kann, wobei
wieder Salzsäure gebildet wird, die der Stufe 1 des Verfahrens zum Lösen des Rohmaterials zugeleitet
werden kann.
Es sei erwähnt daß das erfindungsgemäße Verfahren in den einzelnen Stufen sowohl kontinuierlich als auch
chargenweise durchgeführt werden kann.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung seien nun Beispiele angeführt.
Es wurden bei einer praktischen Durchführung eines bekannten Verfahrens eingangs erwähnter Art in einem
Reaktionsgefäß 9828 kg Magnesit in 40 0001 Salzsäure
von 85° C gelöst Die Salzsäure hatte eine Konzentration von 209 g HCl/1; der Magnesit hatte die Analyse:
Glühverlust
SiO2
Fe2O3
Al2O3
CaO
MgO
49,0 %
3,14%
1,41%
0,15%
238%
3,14%
1,41%
0,15%
238%
43,8 %
Gleichzeitig mit dem Magnesit wurden zu der Reaktionsmischung auch 737 kg Kieserit (enthaltend
354 kg SO3) zugegeben.
Aus der erhaltenen salzsauren Lösung wurden durch Zugabe von 147 kg Magnesiumoxid und 9 kg Chlorgas,
Eisen, Aluminium und Mangan enthaltende Verunreinigungen in Form von Hydroxiden sowie gelöste
Kieselsäure ausgefällt Die erhaltene Trübe wurde filtriert der Hydroxidfilterkuchen abgetrennt und das
klare Filtrat mit einer Temperatur von 60° C — im
folgenden Sole genannt — in einem Tank (Nachf älltank) 8 Stunden zwischengelagert Nach der Zwischenlagerung wurde die Sole filtriert, um ausgefallenes
Calciumsulfat abzutrennen. Bei dieser Filtration wurden 40 kg Calciumsulfat in Form von CaSO4 · Va H2O und
CaSO4 · 2 H2O abgetrennt Die filtrierte Sole wurde
erneut in einem zweiten Tank (»Reinsoletank«) zwischengelagert und nach weiteren 8 Stunden in einer
Sprühröstanlage zu Magnesiumoxid und Chlorwasserstoff umgesetzt. Das bei der Sprühröstung erhaltene
Magnesiumoxid enthielt bei dieser Verfahrensvariante noch 134% CaO und 236% SO3.
Bei der nachfolgenden Untersuchung der Anlage und der Nebenprodukte wurde folgende Calciumbilanz
festgestellt:
Calciumoxid | % | |
(CaO) | 100 | |
kg | 25 | |
Mit Magnesit eingebracht | 234 | |
Mil dem Hydroxidfilterkuchen | 58,5 | 33 |
abgetrennt | 7 | |
Bodensatz im Nachfälltank | 77,2 | |
Bei der Calciumsulfatfiltration | 16,4 | 10 |
abgetrennt | ||
Bodensatz im Reinsoletank und | 23,4 | 25 |
Leitungsverkrustungen | ||
Im Produkt | 58,5 | |
Summe
234
Es wurde bei einer praktischen Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in
Anlehnung an die gemäß Beispiel A zur Umsetzung vorgesehenen Stoffmengen 9828 kg Magnesit in
40 0001 Salzsäure von 85° C gelöst. Die Salzsäure hatte
eine Konzentration von 209 g HCl/1; der Magnesit hatte die Zusammensetzung:
Glühverlust 49,0 %
SiO2 3,14%
Fe2O3 1,41%
Al2O3 0,15%
CaO 238%
MgO 43,8 %
Aus der erhaltenen salzsauren Lösung wurden durch Zugabe von 147 kg Magnesiumoxid und 9 kg Chlorgas
Eisen, Aluminium und Mangan enthaltende Verunreinigungen in Form von Hydroxiden sowie gelöste
Kieselsäure ausgefällt (Stufe 3) und durch Filtration abgetrennt (Stufe 3). Es wurden 40 0001 klare
Magnesiumchloridsole erhalten, die 10 025 kg MgCl2
442 kg CaCl2 und 36 069 kg H2O enthielt Diese Sole
wurde in einem Tank zwischengelagert und anschließend in einem Konzentrator (Stufe 4) zur Kühlung und
Entstaubung der salzsauren Abgase der Sprühröstung verwendet
Die vom Konzentrator (Stufe 4) ablaufende Flüssigkeit hatte eine Temperatur von 100° C und enthielt:
13 366 kg MgCl2
422 kg CaCl2
29 238 kg H2O
Diese Lösung wurde in einem Rührgefäß mit 712 kf Kieserit, enthaltend 354 kg SO3, zur Reaktion gebrach
(Stufe 5). Nach einer Wartezeit von 5 Stunden wurde au:
dem Reaktionsgemisch das ausgefallene Calciumsulfat welches aus Anhydrit und verschiedenen Hydratstufei
des Calciumsulfats bestand, durch Filtration abgetrenn
(Stufe 6). Das klare, konzentrierte Filtrat wurde nach einer weiteren Zwischenlagerung dem Sprühröstofen
aufgegeben und zu Magnesiumoxid und Chlorwasserstoff umgesetzt. Das erhaltene Magnesiumoxid enthielt
noch 0,42% CaO und 1,38% SO3.
Die nachfolgende Untersuchung der Anlage und der Nebenprodukte zeigte, daß sich keine Calciumsulfatablagerungen
gebildet hatten, im Gegensatz zum Beispiel A.
Es ergab sich folgende Calciumbilanz:
Calciumoxid | % | |
(CaO) | 100 | |
kg | 4 | |
Mit Magnesit eingebracht | 234 | |
Mit dem Hydroxidfilterkuchen | 10 | |
abgetrennt | 88 | |
Bodensatz im Nachlalltank | 0 | |
Bei der Calciumsulfatfiltration | 206 | |
abgetrennt | ||
Bodensatz im Reinsoletank und | 0 | 8 |
Leitungsverkrustungen | 100 | |
Im Produkt | 18 | |
Summe | 234 | |
Es wurde analog Beispiel B vorgegangen und aus 9828 kg Magnesit und 40 0001 Salzsäure mit einer
Konzentration von 209 g HCI/I eine Magnesiumchloridlösung
hergestellt, die nach Ausfällung und Abtrennung von Verunreinigungen (Stufen 2 und 3) in 40 0001 noch
442 kg CaCb eruhielt. Nach Passieren des Konzentrators (Stufe 4) wurde diese Magnesiumchloridsole mit
452 kg Schwefelsäure (enthaltend 354 kg SO3) zur Reaktion gebracht. Aus dem Reaktionsgefäß entweichender
Chlorwasserstoff und Wasserdampf wurden zur Salzsäurerückgewinnung (Stufe 9) geleitet und die
Sole dann nach einer Zwischenlagerung von 5 Stunden analog Beispiel B weiter verarbeitet. Bei dieser
Arbeitsweise konnte ein MgO mit 0,38 Gew.-% CaO und 1,32 Gew.-% SO3 erhalten werden.
Es wurde analog Beispiel C vorgegangen und es wurde hierbei die Reaktionsmischung nach der Schwefelsäurezugabe
durch Zugabe von Magnesiumoxid auf einen pH-Wert von ca. 4 gebracht und es wurde die Sole
dann nach einer Zwischenlagerung von 5 Stunden analog wie in Beispiel 2 beschrieben weiter verarbeitet.
Bei dieser Arbeitsweise konnte ein MgO mit 0,30 Gew.-% CaO und 1,21 Gew.-% SO3 erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeiclinuneen
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Magnesiumoxid hoher Reinheit aus Rohmagnesit oder andern
verunreinigten magnesiumhaltigen Ausgangsstoffen, bei dem diese Ausgangsstoffe zunächst in Salzsäure
gelöst und aus der erhaltenen Magnesiumchloridsole in einem mehrstufigen Verfahren durch Reinigung
und thermische Zersetzung reines Magnesiumoxid gebildet wird, wobei im Zuge der Reinigung in einem
ersten Ausfällprozeß, vor allem Eisenverbindungen in Form von Oxidhydraten gefällt werden, und in
einem zweiten Ausfällprozeß, unter vorangehender Zugabe von Sulfationen zur Sole aus dieser Calcium
in Form eines Sulfates abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der
Sulfationen für den zweiten Ausfällprozeß nach einer Aufkonzentration der Sole erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge des zweiten Ausfällprozesses
der Sole auch Magnesiumoxid zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ausfällprozeß nach
einer Aufkonzentrierung der Sole auf einen Gehalt von mehr als 350 g MgCl2 pro Liter, vorzugsweise
mehr als 380 g MgCk pro Liter, vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sole für den zweiten Ausfällprozeß
auf eine zwischen 6O0C und 12O0C liegende
Temperatur, vorzugsweise auf eine bei etwa 1000C
liegende Temperatur, erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sole vor dem ersten Ausfällprozeß
magnesium- und/oder calciumhaltige Stoffe zugesetzt werden.
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