DE2651525A1 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
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- DE2651525A1 DE2651525A1 DE19762651525 DE2651525A DE2651525A1 DE 2651525 A1 DE2651525 A1 DE 2651525A1 DE 19762651525 DE19762651525 DE 19762651525 DE 2651525 A DE2651525 A DE 2651525A DE 2651525 A1 DE2651525 A1 DE 2651525A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
- H01R4/2429—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
- H01R4/2433—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot
Description
1BERLIN33 W
8MUNCHEN80
PATENTANWÄLTE
BERLIN - MÖNCHEN
Pat-Aim. Dr. Ing. Ru.chke Dr. KUbUMKb & KAK I NtK pa,.Anw DiplAng
SAKi lJna- PATENTANWÄLTE Hens Ε·""'^
_ . . nt· Te egramm-Adresse:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 551o1, l/.St.A«
Steckverbinder
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zum Herstellen einer elektrischen
Uerbindung mit einer Anzahl isolierter Adern.
Telephünadern ueisen im allgemeinen einen Drahtdurchmesser von Zk oder 26 amerikanischen
Drahtdurchmessermaß auf, und sind paarweise angeordnet, uobei ein j
Teil der Adern des Paares Adern zur Stöpselspitze (a-Adern) und der andere Teil
Adern zum Stöpselring (b-Adern) sind. In den USA sind Telephonleitungen z.B.
mit 25 Aderpaaren oder einem Vielfachen davon ausgerüstet. Steckverbinder für :
Telephonleitungen, die in den USA verwendet uerden sollen, sind daher im allge-·
meinen zum Verbinden von 25 Aderpaaren ausgelegt.
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Ein Standardtelephonleitungssteckverbinder weist einen Muttersteckverbinder
• und einen passenden Vatersteckverbinder auf. Der Muttersteckverbinder weist
im allgemeinen an einer Oberfläche eine Ausspaarung mit im allgemeinen vertikalen
Innenseitenwandungen auf, entlang dEr Schleifkontakte angeordnet sind,
wobei die Kontakte auf der gegenübErliegenden FlächE zwEcks Bildung einer Verbindung
mit den Adern eines Leiters freiliegen. Der Vatersteckverbinder weist
an einer Oberfläche eine zentrische Rippe mit im allgemeinEn vertikalen Seitenwandungen
auf, entlang der Schleifkontakte in komplementärer Lüeise zu den
Schleifkontakten an dem Muttersteckverbinder angeordnet sind. Die Hontakte an
dem Vatersteckverbinder erstrecken sich auch durch die gegenüberliegende Fläche des Vatersteckverbinders zwecks Verbindung mit den Adern des Leiters. Derartige
Steckverbinder gehen z.B. aus den US-Patentschriften 3 277 426, 3 599 172, 3 657 682 und 3 76o 335 hervor. Bislang machte es der Aufbau derartigsr
Steckverbinder erforderlich, daß sie in zwei parallelen Reihen im allgemeinen senkrecht zu dsn Schaltvsrbindungsflächen sowohl des Muttersteckverbinders als
auch des Vatersteckverbinders verdrahtet wurden, wodurch es äußerst schwierig : wurde, derartige Steckverbinder in Reihe zu verdrahten, wo eine Vielzahl von
j Verbindungen zu einem einzigen Leiter erwünscht sind.
Ferner machen es derartige SteckvErbinder erforderlich, daß für eine getrennte
Spannungsentlastung gesorgt wird, um eine Übertragung einer Verzerrung auf der Ader zu dem Hontaktelement und eine Beeinträchtigung der Schaltung zu verhindern.
Telephonleitungssteckverbinder mit Aderabziehkontaktelementen in parallelen
j Kanälen sind z.B. aus der iiS-Patentschrift 3 7o8 779 bekannt und finden wegen
ihrer leichten Anwendung in breitem Maße Verwendung. Jedoch ist dEr Adsrab-
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abstand bei normalen l/ater-Muttersteckverbindern für Telephünleitungen zu gering,
um die Verwendunn des Leitungssteckverbinders nach der US-Patentschrift
3 7o8 779 zu ermöglichen, da die Adern wan dem Hontaktelement auf einer der
Seiten, an der sie verbunden werden, störend beeinflußt werden. Die Hontaktelemente
können nicht einfach enoer nestaltet werden, da sie sonst zu schwach
werden, um einen effektiven Federdruckersatzkontakt mit den Adern zu bilden.
Die Erfinduna schafft einen Steckverbinder mit einem an einer Oberfläche ausgebildeten
Isolationshalteteil mit einer Anzahl paralleler Aderhalterungskanä-Ie,
die jeweils einen querverlaufenden Absatz aufweisen, der ein oberes und
ein unteres Adertragflächenniveau bildet. Die benachbarten Kanäle weisen Absätze
auf, die von im allgemeinen unteren Adertragflächenniveaus zu im allgemeinen
oberen Adertragflächeniveaus in entgegengesetzten Richtungen in Längsrichtung der Kanäle ansteigen, um ein unteres Adertragflächenniveau zwischen
zwei oberen Adertragflächenniveaus anzuordnen. Der Halteteil weist eine öffnung
• auf, die sich quer durch das untere Adertragflächenniveau jedes Kanals erstreckt.
\
j Eine Anzahl Federdruckersatzkontaktelemente wird von dem Halteteil getragen,
i
wobei jeder Kontakt ein gabelförmiges Isolationsabstreif- und Leiterverbindungs·-
i
ende aufweist. Das gabelförmige Kontaktverbindungsende eines Kontatkelementes erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Halteteil zur Herstellung einer elektrischen l/erbindung mit einer auf dem unteren Adertragflächenniveau getragenen Ader und endet unterhalb der angrenzenden oberen Adertragflächenniveaus, wobei die Außenkanten der Schenkel gegen die angrenzenden oberen Adertragflächenniveaus des Halteteils anliegen. Eine Abdeckung ist an einer Oberfläche mit parallel abgesetzten Aderführungskanälen ausgebildet, die zu den Kanälen des Halte-
ende aufweist. Das gabelförmige Kontaktverbindungsende eines Kontatkelementes erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Halteteil zur Herstellung einer elektrischen l/erbindung mit einer auf dem unteren Adertragflächenniveau getragenen Ader und endet unterhalb der angrenzenden oberen Adertragflächenniveaus, wobei die Außenkanten der Schenkel gegen die angrenzenden oberen Adertragflächenniveaus des Halteteils anliegen. Eine Abdeckung ist an einer Oberfläche mit parallel abgesetzten Aderführungskanälen ausgebildet, die zu den Kanälen des Halte-
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tails kDmplEiTiEntär sind, und sine Einrichtung zum Festhalten an dEm Halteteil
ist derart vürgesEhsn, daß die komplEmEntärEn KanälE sich zueinander in Ausrichtung
befinden, um diE AdErn in den Kanälen fEstzuhaltEn und είπε elektrischE
Uerhindung herzustEllEn.
Die oberen Adertragflächenniveaus hEbEn diE Adern in Nachbarschaft des Kontakt-EleiTiEntEs
über istztEres, um eine störende BεεinflusΞuπg zu vermeidEn. Die
üJandungEn der oberEn AdEi-tragflächEnnivEaus, diE sin unteres Adertragflächenniveau
bEgrenzsn, stützen diE SchEnkEi des FEdErdruckErsatzkantaktElEinEntes
an dem untsren TragflächEnniueau ab, uadurch diE Effektivität der ElsktrischEn
Verbindung gesteigert und die Ueruendung engerer KontaktelemEntE möglich uerdEn,
als es bei freistehEndEn Hüntaktsn möglich ist. SüLJDhl das Anhaben dEr Adsrn
auf die Dberen Traqflächenniv/eaus, als auch die Ueruendung engErsr KDntaktslE-mEntE,
diE durch die Seitenuandunaen dsr DbεΓeπ Tragflächenniveaus abgestützt
sind, Ermöglicht εϊπεπ engeren Aderabstand, sd daß der Aderabstand in dsn UatEr-MutterstEckuErbindErn
für TslEphDnadErn VEruEndst ujErdEn kann. FErner
sargt diE UEruendunq des kamplEmEntären, abgesetzten Halteteils und der Ab- '
dEckung für die notujendige Spannungsentlastung. j
! UiEitere EinzelhEiten der Erfindung ergEben sich aus der Beschreibung dEr ZEich-j
nungsn. In Ιεϊζϊεγεπ sind: |
! Fig. 1 eine perspsktivische Länqsansicht Einas gEmäß der Erfindung ausgsbildeten
l'ater- und MutterstEckuErbindErs, ujübsi der normale Anuendungsfall
bis auf die Tatsache gEZEigt ist, daß die Abdeckung des VatErsteckverbinders
entfernt ist, um die komplementären Oberflächen des Halteteils und der Abdeckung sichtbar zu machen,
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Fig. 2 die Ansicht Eines Querschnitts entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 Eine Vnrderaufrißansicht ειπεξ Federdruckersatzkontaktelementes, das
in dsm Vatsr- als auch Muttersteckverbinder verwendet uiird,
Fin. 4 eine Längsansicht der PaßflächE des Muttersteckverbinders und
Fig. 5 Eine ähnliche Längsansicht dar Paßfläche des Vatersteckverbinders.
Die dargestellten Vater- und Huttersteckverbinder 1a bzw. 12 sind gemäß der
Erfindung aufgebaut. Jsder wsist einen Halteteil 14, eine Abdeckung 15 und
Kanta^kelemente 16 auf.
Jedes Halteteil 14 des Vater- und Muttersteckverbindsrs ist aus drei Teilen
zwecks leichterer Formung und besseren Zusammenbaus aufgebaut. Jeder Halteteil 14 weist eine Kappe 18, einen Baden 19 und ein DbErteil 2a auf.
Die Halteteile 14 sowohl des Vatersteckverbinders als auch des Muttersteckver-!
i binders weisen auf ihren obsren Flächen eine Anzahl paralleler Aderhalterungs-j
kanäle 22 auf. Letztere sind in dem Halteteil 14 des Muttersteckverbinders
spiegelbildlich zu denen des Halteteils 14 des Vatersteckverbinders gemäß Fig. 1 ausgebildet. Jedsr dEr Adsrhalterungskanäle 22 weist einen querverlaufEnden
Absatz 23 auf, der die oberm und unteren Adertragflächenniveaus 24 bzui. 25 bestimmt.
Benachbarte Kanäle weisen Absätze 23 auf, die sich van den im allgemeinen koplia·
naren unteren Adertragflächenniveaus zu den im allgemeinen kaplanaren oberen AdertragflächennivEaus 24 in Entgegengesetztsn Richtungen in Längsrichtung der
Kanäle 22 erheben, um ein unteres Adertragflächenniveau 25 zwischen zwei obe-
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ren Tragflächenniveaus 24 anzuordnen.
Die HalteteilE 14 wEisen είπε Kontaktelementöffnung 27 auf, die sich quer
durch das untere Adertragflächenniveau 25 jedes Kanals 22 erstreckt.
Eine Anzahl FEdErdruckErsatzkontakteletnente 15 wird von jedEm Halteteil 14
des Vater- sowie Huttersteckverbinders getragen. Die Kontaktelemente 16 des
Vatersteckverbinders 1o und des· Muttersteckverbinders 12 sind identisch ausgebildet
und Einer von letzteren ist in Fig. 3 dargestellt. Jedes Kontaktelement
1S weist ein gabelförmiges, isolationabstreifendes und leiterverbindendes
Ende 29 auf, das sich durch eine Öffnung 27 in einem Halteteil des Steckverbinders
erstreckt, um eine elektrische Verbindung mit einer auf einem unteren Tragflächenniveau getragenen Ader herzustellen. Das gabelförmige Ende
29 des KontaktelementES Endet unterhalb der angrenzenden oberen Adertragflächenniveaus
24, wobei die Außenkanten der Schenkel gegen die angrenzEnden obe-i
ren Tragflächenniveaus 24 des Halteteils des StEckverbinders anliegen. Jedes
Kantaktelement weist einen langgestreckten Kontaktkörper 3o auf, der von dsm Halteteil des Steckverbinders getragen ist, wobei ein Teil einer Gberflache !
freiliegt, um für einen Schleifkontakt mit einem ähnlichen Kontaktelement zu
sorgen, das von einem anderen HaltEteil eines uteckverbindErs getragen ist.
Das gabelförmige Ende 29 des FederdruckersatzkDntaktelementes ist mit dem Κση
taktkörper 3o verbunden, der koplanar zum angrenzenden Teil urt(parallel zu
letzterem ist. Das gabelförmige Kontaktende 29 ist von dem Kontaktkörper derart versEtzt, daß die Mittellinie des gabelförmigen Kontaktendes 29 und die ä
der Wut in letzterem in einem Abstand von der Mittellinie des Kontaktkörper
30 angeordnet ist, dar glEich der Hälfte dss Abstandes zwischen benachbarten
Aderführungskanälen 22 ist. Eine Halterungslasche 31 ist senkrecht zum Kon-
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taktkürper ausaebildet und van einer Aussparung in dem Baden 19 des Halteteils
des Mutter- ader l/atersteckverhinders aufgenommen, um eine Längsbewegung des
Kantaktelementes 16 in Bezug auf den Halteteil 14 des Steckverbinders zu verhindern.
Der Halteteil 14 des Huttersteckverbinders weist auf der Oberfläche, die der
Aderkanalaberflache gegenüberliegt, eine zentrische, im allgemeinen rechteckförmige
Aussparung 32 mit im allgemeinen vertikalen Innenseitenuandungen 33
auf, uabei die Schleifkontaktteile der Hontaktelementkörper 3o entlang der Innenseitenwandungen
33 freiliegen. Der Halteteil 14 des Vatersteckverbinders
weist an der Gberflache, die der Aderkanalaberflache gegenüberliegt, eine zen-"crische,
im allgemeinen rechteckige Rippe 35 auf, die komplementär zur Aussparung 32 des Muttersteckverbinders ist. Ferner weist der halteteil 14 im
allgemeinen vertikale Außenseitenwandungen auf, an denen entlang die Schleifkontakte
des Hontaktelementkörpers 3o freiliegen. Die Uersetzung des gabelförmigen
Kantaktendes 29 um eine halbe Kanalbreite von dem Kantaktkörper 3a brinnt
den Kontaktkörper eines Kontaktelementes, das van dem Muttersteckverbinder 12
getragen wird, in eine Stellung, in der er einen Schleifkontakt mit dem Kon-
taktkörper des geeigneten Kantaktelementes bildet, das von dem l/atersteckver- !
binder 1o getragen ist, um die entsprechenden Adern in dem Leiter zu verbinden^
Die Abdeckungen 15 des Uater- und f-luttersteckverbinders sind an einer Cberfläche
mit parallelen, abgestuften Aderführungskanälen 38 ausgebildet, die komplementär
zu den Kanälen 22 an den Halteteilen 14 des Uater- bzw. Muttersteckverbinders
sind. Die oberen Adertragflächenniveaus 39 an den Abdeckungen 39 passen in die unteren Adertragflächenniveaus 25 der Halteteile 14, um eine
Ader in dem Aderhalterungskanal 22 in dem gabelförmigen Ende 29 des Kontakt-
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Elementes 16 einzupassen. Die oberen Adertragflächenniveaus 24 der lialte 14
passen in die unteren Adertragflächenniveaus der Abdeckungen 15, um für είπεη
festen Eingriff und Eine Halterung der isolationsummantelten Ader zu sorgen,
wodurch für eine Spannungsentlastung nesornt wird. Die Abdeckungen 15 uieisen
an ihren Enden Ständer 42 auf, die in Nuten 43 in den Halteteilen 14 eingepreßt
sind, um die Abdeckungen 15 in den Halteteilen 14 mit den komplementären
Kanälen 22 und 38 in Ausrichtung zu halten, um die Adern in den Kanälen zu tragen und elektrisch zu.verbinden.
Bei einem dargestellten Ausführunqsbeispiel weisen die Water- und Muttersteckverbinder
1o bzw. 12 eine Gesamtlänge von 8,4 cm (3,3 in.) und eine Gesamthöhe
von 1,8 cm (o,7 in.) auf. Die Aderführungskanäle 22 und 38 sind in einem
Abstand von o,1o8 cm (o,o425 in.) von Mittellinie zu Mittellinie angeordnet,
und die gabelförmigen Enden 29 der Kontaktelemente 16 weisen eine Breite von 0,127 cm (o,o5 in.) auf. Die nontaktelemente wurden aus einer Kupferlegierung
hergestellt und mit Gold entlang des Kantaktkörpers 3d eingelegt, um für einen.
Schleifkontakt mit den Elementen zu sorgen, die von dem gegenüberliegenden !
Halteteil des Steckverbinders getragen sind. I
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Claims (3)
1. I Steckverbinder mit einem Isolationshalteteil, das auf
einer Oberfläche eine Anzahl paralleler Aderführungskanäle und eine Anzahl in
letzteren ausgebildeter Öffnungen aufweist, wobei sich eine öffnung durch jeden
Kanal erstreckt, mit einer Anzahl Federdruckersatzkontaktelementen, die von dem Kalteteil getragen und jeweils ein gabelförmiges, isolationsabstreifendes
und leiterverbindendes Ende aufweisen, wobei sich ein gabelförmiges Kontaktschaltende eines Kontaktelementes durch jede öffnung in dem Halteteil ι
zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer van dem Aderführungskanal
getragenen Ader erstreckt, mit einer Abdeckung, die eine Oberfläche mit parallelen Aderführungskanälen aufweist, die komplementär mit den Kanälen des
Hälteteils sind, und mit einer Einrichtung zum resthalten der Abdeckung an |
dem Halteteil derart, daß die komplementären Kanäle in Ausrichtung sind und di Adern sich in den Gabelungen der Kantaktelemente zum Tragen und Festhalten der
Adern in den Kanälen sowie zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen
den Kontaktelementen und den Adern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (22) an seinem Isolierhalteteil (14) einen querverlaufenden Absatz
(23) aufweist, der ein oberes und ein unteres Adertragflächenniveau
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bzid. 25) bEstimmt, daß henachbarte Kanals mit Absätzen (23) ausgebildet sind,
die sich von im allgemeinen koplanaren,unteren Adertragflächennivsaus (25)
zu im allgEmeinen kopianaren, oberen Adertranflächenniveaus (24) in entgegengesetzten
Richtungen in Längsrichtung der Kanäle erheben, um ein unteres AdertragflächEnnivEau
zwischen zuei obErEn Adertracflächenniveaus anzuordnen, daß
das gabelförmige Kontaktschaltende (29) Eines Kantaktelementes (.1S) unterhalb
der angrEnzenden oberEn Adertragflächenni\/eaus endigt, ujobei die Außenkanten
der Schenkel an die angrenzenden oberen TragflächEnniveaus dEs Halteteils anliegen,
und daß die parallelen Aderführungskanäle (38) an der Abdeckung (15)
mit zu den Absätzen des HaltetEils (14) kompler.iEntären Absätzsn ausgebildet
sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierhalteteil (14) auf der der Aderkanalflache gegenübErliE-genden
Oberfläche als ein Muttersteckverbinder ausgebildet ist, der eine zentrische,
im allgemeinen rechteckförmige Aussparung (32) mit im allgemeinen
vertikalen Innenseitenujandungen (33) aufweist, und daß jedes Kontaktelement
einen langgestreckten Kontaktkörper (3d) aufweist, der von dem Halteteil des
Steckverbinders getragen ist, wobei ein Teü einer Fische entlang der Ssitenuiandungen
das Halteteils des Steckverbinders zwecks Herstellung eines Schleif-;
kontaktes mit einem ähnlichen Knntaktelement freiliegt, das von dem komplementären
UatersteckverbindEr gEtragEn ist.
j :
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch nekennzeich-
j net, daß der IsolierhaltGteil (14) an der Gberflache, die der Aderkanalobsr- j
j fläche negenübErliEnt, als sin UaterstEckvErbinder ausgebildet ist, der eine ;
zentrische, im allgemeinen rechtEckförmige Rippe (35) mit im allgemeinen ver-
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tikalen.Außenseitenuandunren (36) aufweist, und daß /iedes Kontaktelement einen
langnestreckten Kontaktkörper (3d) heaitzb, der van den Halteteil des Steckverbinders
netranen ist, wobei ein Teil einer Oberfläche entlang der Seitenüjandunqen
des Hslteteils des Steckverbinders zwecks Bildung eines Schleifkontaktes
mit einem ähnlichen Kontaktelernent freiliert, das von einem komplementären
Muttersteckverbinder Getragen ist.
k. - - Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Hantaktelement (16) einen langgestreckten Kantaktkörper
(3o) und das gabelförmiriE, isolaticnsabstreifende und leiterverbindende
Ende (29) aufweist, uiabsi das gabelfärmige Uerbindungsende mit dem Kantaktkärper
verbunden ist, der kaplanar zu dem angrenzenden Teil, parallel zu dem Kontaktkörper
und zu letzterem um eine Strecke versetzt ist, die gleich der Hälfte
des Abstandes zwischen ziuei benachbarten Aderführunnskanälen (22) ist.
7 o 9 819/ η :u 7
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