DE2650258C3 - Verwendung einer Legierung aus Polyvinylchlorid weich und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer zur Herstellung von Fugenbändern für hohe Beanspruchungen - Google Patents

Verwendung einer Legierung aus Polyvinylchlorid weich und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer zur Herstellung von Fugenbändern für hohe Beanspruchungen

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DE2650258C3
DE2650258C3 DE19762650258 DE2650258A DE2650258C3 DE 2650258 C3 DE2650258 C3 DE 2650258C3 DE 19762650258 DE19762650258 DE 19762650258 DE 2650258 A DE2650258 A DE 2650258A DE 2650258 C3 DE2650258 C3 DE 2650258C3
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Ernst 8670 Hof Wunderlich
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Leschuplast Kunststoff-Fabrik 5630 Remscheid GmbH
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Rehau Plastiks Ag & Co, 8673 Rehau
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Legierung aus mit Polymer-Weichmachern versehenem Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer zur Herstellung von Fugenbändern für besonders hohe Beanspruchungen, z. B. zum Abdichten von Ingenieur-Bauten wie Brücken-Bauten, Kaimauern usw.
Im Bereich derartiger Baumaßnahmen mit besonders hohen Beanspruchungen wird aus Sicherheitsgründen auf Fugenbänder aus Polyvinylchlorid verzichtet und dafür werden Bänder aus Elastomer-Werkstoffen eingesetzt. Die Ursache ist darin zu sehen, daß aus Polyvinylchlorid weich hergebteilte Fugenbänder zwar beständig gegen Bitumen, Mineralöle und Fette hergestellt werden können, diese Fugenbänder jedoch eine schlechte Kältebeständigkeit haben, so daß beispielsweise bei einer Temperatur von — 20° C die Bruchdehnung des Fugenbandes gegen Null absinkt.
Durch entsprechende Zusätze zu Fugenbändern aus Polyvinylchlorid weich kann zwar die Forderung nach mindestens 200% Bruchdehnung bei - 20° C erfüllt werden, z. B. durch Zusatz von kältebeständigen monomeren Weichmachern, jedoch ist in solchen Fällen die Beständigkeit gegen Bitumen, Mineralöle und Fette nicht gegeben.
Eine Legierung, rtie auf der Basis Polyvinylchlorid weich sowohl die Beständigkeit gegen Bitumen, Mineralöle und Fette als auch die Forderung einer hohen Bruchdehnung bei niedrigen Temperaturen erfüllt, ist bisher nicht bekanntgeworden. Man hat sich daher bei den hier in Rede stehenden Ingenieur-Bauten mit Fugenbändern aus teuren elastomeren Werkstoffen behelfen müssen.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, eine Legierung aus Polyvinylchlorid weich als Basismaterial mit besonderen Zuschlagstoffen anzugeben, welche sowohl eine Bruchdehnung von mindestens 200% bei - 20° C, zusätzlich Beständigkeit gegen Bitumen, Mineralöle und Fette erbringt und weiterhin die notwendige Hydrolysenbeständigkeit bei Einwirkung von Alkali, z. B. aus dem Beton, be-
sitzt. Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Fugenbändern für hohe Beanspruchungen die Verwendung einex Legierung aus mit Polymer-Weichmacher versehenem Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer vorgeschlagen, bei welcher zu 100 Gewichtsteilen des weichgemachten Polyvinylchlorids bis zu 50 Gewichtsteile des Butadien-Acrylnitril-Mischpolymers zudosiert sind.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, daß als Polymerweichmacher ein Polyester aus Adipinsäure und einem Glycol verwendet wird. In besonderen Fällen kann der Anteil an festem Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer zweckmäßigerweise durch Zuführung eines Copolymers aus Äthylenvinylacetat oder Äthylenvinylacetat-Vinylchlorid auf unter 15 Gewichtsteile absenkbar sein.
Mit dieser Legierung hergestellte Fugenbänder vereinen erstmals die Alkalibeständigkeit mit den geforderten Bruchdehnungswerten. Hinsichtlich Bruchdehnung und Zugfestigkeit besteht die Forderung, daß bei Proben aus Fugenbändern für Ingenieur-Bauten die Bruchdehnung bei + 20° C mindestens 350%, bei - 20° C mindestens 200% sein muß.
Die Zugfestigkeit der Proben muß in diesem Temperaturbereich mindestens 100 kp/cm2 betragen. Die Shore-Härte A soll nach dieser Forderung im gleichen Temperaturbereich wenigstens 60 Einheiten sein.
Diese Forderungen werden von einem mit der erfindungsgemäßen Legierung hergestellten Fugenband u. a. dadurch erfüllt, daß insgesamt auf die Verwendung von monomeren Weichmachern verzichtet wurde.
Neben den geforderten Werten für Bruchdehnung und Zugfestigkeit ist die Forderung bei Fugenbändern für den Ingenieur-Bau auf Beständigkeit gegen Bitumen, Mineralöle und Fette sowie darüber hinaus auf Beständigkeit gegen Salze, Laugen und verdünnte Säuren gerichtet. Auch diese Anforderungen werden durch die erfindungsgemäße Legierung erfüllt. Die vorteilhaften Eigenschaften dieser Legierung werden dadurch erhalten, daß ausschließlich Polymer-Weichmacher zum Weichmachen des Polyvinylchlorids verwendet werden. Diesem Gemisch von Polymer-Weichmacher und Polyvinylchlorid wird ein erfindungsgemäßer Anteil von nicht oder nur vorvernetzten Elastomeren beigegeben, wodurch die geforderte Bruchdehnung erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Legierung wird nachstehend an folgenden Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
Die Legierung setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
100 Gewichtsteile S-PVC - K-Wert 80
60 Gewichtsteile Polymer-Weichmacher
(Adipinsäurepolyester)
20 Gewichtsteile Kalziumkarbonat
1,5 Gewichtsteile tribasisches Bleisulfal
0,2 Gewichtsteile Stearinsäure
60 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-
Mischpolymer
Diese Mischung enthält also auf 181,7 Gewichtsteile Polyvinylchlorid weich, 60 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer, d. h. also umgerechnet auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid weich ca. 33 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat. Aus dieser Legierung hergestellte Fugenbänder weisen die o. a. Prüfzahlen auf und eigneten sich daher
zum Einsatz bei Ingenieur-Bauten.
Es wurde weiter gefunden, daß die erfindungsgemäße Kunststoff-Legierung in bestimmten Grenzen variabel ist, sofern die drei Gmndanforderungen Polyvinylchlorid, Polymer-Weichmacher und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer beibehalten sind.
Beispiel 2
Nachfolgende Mischung wurde zur Herstellung von Fugenbändern verwendet:
100 Gewichtsteile S-PVC, K-Wert 70
20 Gewichtsteile Polymer-Weichmacher
(Adipinsäurepolyester)
55 Gewichtsteile Polymer-Weichmacher
(Acelainsäurepolyester)
5 Gewichtsteile Kalziumcarbonat
1,5 Gewichtsteile tribasisches Ble?sulfat
0,2 Gewichtsteile Stearinsäure 0,3 Gewichtsteiie
Montanwachs
32 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-
Mischpolymer
Bei diesem Beispiel war es durch Verwendung zweier verschiedener Polymer-Weichmacher in insgesamt höherer Dosierung möglich, den Anteil an Buiadien-Acrylnitril-Mischpolymer zu senken, dennoch blieben die positiven Eigenschaften des erzeugten Fugenbandes im Rahmen der oben geschilderten Prüfforderungen erhalten
In einer weiteren Variation wurde eine Mischung hergestellt, bei der weniger als 15 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer verwendet wurden.
Beispiel 3
Diese Mischung setzt sich wie folgt zusammen:
100 Gewichtsteile S-PVC, K-Wert 70
60 Gewichtsteile Polymer-Weichmacher
(Adipinsäurepolyester)
5 Gewichtsteiie Kalziumcarbonat
30 Gewichtsteile Copolymer aus Äthylen-
Vinylacetat
1,5 Gewichtsteiie tribasisches Bltisulfat
0,2 Gewichtsteile Stearinsäure
0,3 Gewichtsteile Montanwachs
22 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer (ca. 11 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-Mischpolymerisat auf 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid weich)
Auch ein mit dieser Legierung hergestelltes Fugenband behielt die positiven Eigenschaften und damit seine Eignung als Einsatz bei Ingenieur-Bauten.
Beispiel 4
Es wurde eine weitere Mischung hergestellt, bei der folgende Mischungsverhältnisse gegeben waren:
60 Gewichtsteile S-PVC - K-Wert 70
40 Gewichtsteile Pfropf-Polymerisat aus
Äthylen-Vinylacetat-Vinylchlorid
60 Gewichtsteile Polymer-Weichmacher
(Adipinsäure-Polyester)
1,2 Gewichtsteile tribasisches Bleisulfat
0,2 Gewichtsteile Stearinsäure
0,3 Gewichtsteile Montanwachs
22 Gewichtsteile Butadien-Acrylnitril-
Mischpclymer
Auch hier zeigte sich keine Änderung in den positiven Eigenschaften des Fugenbandes.
Die erfindungsgemäße Legierung mit ihren geschilderten Variationsmöglichkeiten bringt erstmals die Möglichkeit, Fugenbänder auf der Basis weichgemachten Polyvinylchlorids bei hochbelasteten Ingenieur-Bauten einzusetzen.
Die Forderungen nach Bruchdehnung und Zugfestigkeit werden bei dieser Legierung genauso erfüllt wie die nach Alkalibeständigkeit und öl- und Bitumenbeständigkeit.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Legierung aus mit Polymer-Weichmacher versehenem Polyvinylchlorid und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer, bei welcher zu 100 Gewichtsteilen des weichgemachten Polyvinylchlorids bis zu 50 Gewichtsteile des Butadien-Acrylnitril-Mischpolymers zudosiert sind, zur Herstellung von Fugenbändern für Ingenieur-Bauten.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer-Weichmacher ein Polyester aus Adipinsäure und Glycol verwendet wird.
3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Anteil an festem Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer durch Zuführung eines Copolymers aus Äthylenvinylacetat oder Äthylenvinylacetat-Vinylchlorid auf unter 15 Gewichtsteile absenkbar ist.
DE19762650258 1976-11-02 1976-11-02 Verwendung einer Legierung aus Polyvinylchlorid weich und Butadien-Acrylnitril-Mischpolymer zur Herstellung von Fugenbändern für hohe Beanspruchungen Expired DE2650258C3 (de)

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