DE2130938C3 - Thermoplastische Masse und deren Verwendung - Google Patents

Thermoplastische Masse und deren Verwendung

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DE2130938C3
DE2130938C3 DE2130938A DE2130938A DE2130938C3 DE 2130938 C3 DE2130938 C3 DE 2130938C3 DE 2130938 A DE2130938 A DE 2130938A DE 2130938 A DE2130938 A DE 2130938A DE 2130938 C3 DE2130938 C3 DE 2130938C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf thermoplastische Massen, von denen sich einige durch hohe Abriebfestigkeit auszeichnen und daher zur Herstellung von Schuhabsatzhebungen besonders geeignet sind.
Das Hauptmaterial, das zur Zeit handelsüblich für Schuhabsatzhebungen verwendet wird, ist ein siliciumdioxidhaltiger Butadien-Acrylnitril-Kautschuk in Kombination mit einem Phenolharz. Diese Masse ist nicht thermoplastisch, hat keine optimale Abriebbeständigkeit und kann nicht maschinell mit Klebemitteln verbunden werden.
Aus der britischen Patentschrift 7 77 098 sind Massen aus Polyvinylchlorid und einem unvulkanisierten kautschukartigen Copolymerisat aus einem konjugierten Kohlenwasserstoffdien und Acrylnitrilen bekannt, die jedoch insbesondere als Material für Schuhsohlen geeignet sind und nicht die optimale Abriebbeständigkeit für die Verwendung als Schuhabsatzhebungen haben.
Aufgabe der Erfindung sind demnach thermoplastische Massen, die eine überlegene Abriebbeständigkeit haben und maschinell mit Klebemitteln verbunden werden können, so daß sie für die Verwendung zur Herstellung von Schuhabsatzhebungen besonders geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine thermoplastische Masse aus
A. 65 bis 80 Gewichtsteilen eines Vinylchlorid-Polymerisats mit einer spezifischen Viskosität von 0,28 bis 0,4 und
B. 5 bis 25 Gewichtsteilen eines unvulkanisierten kau-Ischukartigen Copolymerisats aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoffdien und einem aliphatischen Nitril mit einer Mooney-Viskosität von 47 bis 70,
ι dadurch gekennzeichnet, daß die Masse zusätzlich 5 bis 25 Gewichtsteile eines elastoplastischen Polyätherpolyurethans mit einem Schmelzflußindex von 0 bis 100 bei 177°C enthält, wobei das Gewichtsverhältnis des Dien-Nitril-Copolymeren zum elastoplastischen Polyäther-
Hi polyurethan im Bereich von 1 :3,2 bis 3,2 :1 liegt.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Massen bestehen aus drei Hauptkomponenten. Die erste Komponente ist ein Vinylchlorid-Polymerisat. Geeignete Vinylchlorid-Polymerisate sind diejenigen mit einer
ι". spezifischen Viskosität von 0,28 bis 0,4, wobei die spezifische Viskosität (ASTM D-1243) vorzugsweise zwischen etwa 0,28 und 0,33 liegt.
Die zweite Komponente der erfindungsgen.äßen Massen ist ein unvulkanisiertes kautschukartiges Co-
:<i polymer von aliphatischem Kohlenwasserstoffdien und aüphatischern Nitril, das eine Mooney-Viskosität von 47 bis 70 besitzt, wobei die bevorzugte Mooney-Viskosität im Bereich von 54 bis 67 liegt. Solche Copolymeren werden bereitet aus konjugierten Dienen wie 1,3-Buta-
j-, dien, 2-Methyl-l,3-butadien, 2,3-Dimethyl-l,3-butadien, 2-Chlor-l,3-butadien und dergleichen mit äthylenisch ungesättigten, copolyn.erisierbaren Monomeren, die Stickstoff enthalten, wie beispielsweise Acrylnitril, Methacrylnitril, Chloracrylniträl oder Gemische von
in Dienen und Comonomeren der angezeigten Typen. Gewöhnlich liegt der Diengehalt der Copolymeren im Bereich von etwa 95 bis 55 Gew.-%, doch werden Copolymere mit einem Diengehalt von 60 bis 80% bei den erfindungsgemäßen Massen bevorzugt.
r> Der dritte Hauptbestandteil der erfindungsgemäßen Massen ist ein elastoplastisches Polyätherpolyurethan mit einem Schmelzflußindex von 0 bis 100 bei 177°C. Solche Elastoplasten werden gewöhnlich durch die Umsetzung eines Polyätherpolyols und ei.es niedermole-
Ki kularen Polyol-Kettenverlängerers mit einem Polyisocyanat hergestellt, das eine Funktionalität von 2 besitzt. Zu geeigneten Polyätherpolyolen zählen Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol, Polytetramethylenätherglykol oder deren Gemische. Zu geeigneten Kettenver-
v, längerem zählen Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Dipropylenglykol, Tripropylenglykol, 1,3- oder 1,4-Butylenglykol, 1,5-Amylenglykol oder deren Gemische. Um die elastoplastischen Polyurethane zu bilden, werden solche Polyole mit Diisocyanaten wie Methylenbis(phe-
")0 nylisocyanat), 2,4-Tolylen- oder 2,6-Tolylen-diisocyanaten, Cyclohexylendiisocyanat, 3,3'-Dimethyl-4,4'-biphepylendiisocyanat, Tetramethylen-diisocyanat,
m-Xylylen-U-diisocyanat, 3,3'-Dimethoxydiphenylmethan-4,4'-diisocyanat oder deren Gemischen umgesetzt.
» Besonders geeignete Massen zum Endgebrauch für Schuhabsatzhebungen enthalten 70 bis 76 Gew.-Teile Polyvinylchlorid, 12 bis 20 Gew.-Teile des unvulkanisierten kautschukartigen Butadien-Acrylnitril-Copolymeren und 8 bis 15 Gew.-Teile eines elastoplastischen
mi Polyätherpolyurethans. Es muß erwähnt werden, daß die für das Vinylchlorid-Polymerisat angegebenen Gewichtsteile keine anderen Bestandteile mit umfassen, während die für den Nitrilkautschuk und das Polyurethan angegebenen Gewichtsteile bis zu etwa 5 Gew.-%
t>-> andere Substanzen wie Stabilisatoren, Verfahrenshilfsmittel, Füllstoffe und andere normalerweise zugesetzte Bestandteile dieses Typs einschließen.
Zusätzlich zu diesen angegebenen Hauptkomponen-
ten können den erfindungsgemäßen Massen andere Bestandteile wie Ozon, Licht- und Wärmestabilisatoren, Weichmacher, Verfahrenshilfsmittel, Füllstoffe, Färbemittel und dergleichen in untergeordneten Mengen beigemischt werden, was normalerweise auch geschieht.
Die Herstellung der Vinylchlorid-Polymerisate ist angegeben in »Vinyl and Related Polymers« von Schildknecht (Wiley, 1352). Einzelheiten der Herstellung von Nitrilkautschuk sind ersichtlich aus »Synthetic Rubber«, W h i t b y (Wiley, 1954), auf den Seiten 798—804.Thermoplastische Polyurethan-Elastoplasicn sind ebenfalls herkömmliche Substanzen, siehe beispielsweise »Polyurethane Technology« von Bruins (Interscience Publishers), Seiten 198—200.
Die erfindungsgemäßen Gemische können mittels bekannter Vorrichtungen wie Banbury-Innenmischern, Kautschukmühlen und Extrudern (insbesondere des Schneckentyps) hergestellt werden. Wenn man es bevorzugt, kann man das Mischen in mehreren Stufen durchführen, wobei man jedesmal eine unterschiedliche Mischart anwcndcL Auch die Reihenfolge oder die Art des Zusetzens können variieren. Jedoch besteht u\e bevorzugte Vermischungsweise darin, daß man das Vinylchlorid-Polymerisat mit den meisten Zusätzen vormischt, bevor man das elastoplastische Polyurethan und den Nitrilkautschuk hinzugibt.
Eine solche bevorzugte Vermischungsweise wird nachstehend beschrieben. Eine geeignete vorgemischte Masse hat die Zusammensetzung:
Gewichtsteilc
Polyvinylchlorid (spezifische 83,52
Viskosität 030)
Zinnmercaptid-Stabilisator 2,20
Calciumstearat-Schmiermittel 0,30
Ruß 0.12
Dioctylphthalat-Weichmacher 13,40
Nonylierter Phenolphosphit- 0,38
Stabilisator
Stearinsäu e 0.08
Massen entfernt man aus dem Banbury-Mischer und glättet sie auf einer Zweiwalzenmühle bei 127"C bis zu einer Blattdicke von 3,175 mm. Ein solches Blatt wird dann abgestreift und bei 25°C in Würfelform gebracht, ι Mit den Würfeln beschickt man einen Schneckenextruder. Das Schneckenkompressionsverhältnis beträgt 1,5/1,0, und die Schnecke arbeitet bei 20 U/min. Die Temperatur der Form wird bei 177CC gehalten, diejenige der vorderen Zylinderbüchse bei 1710C und die-
in jenige der rückwärtigen Zylinderbüchse bei 132° C. Man extrudiert das Gemisch unter Bildung von Blättern, die zur Bewertung der Extrudierbarkeit und anderer physikalischer Eigenschaften geeignet sind. Teile der Gemische werden nach dem Vermählen formgepreßt, indem man 5 min vorerhitzt und 5 min bei 177° C verpreßt.
Nachstehend wird eine geeignete Nitrilkautschuk-
rezeptur zur Verwendung bei den erfindungsgemäßen Massen angegeben, bei der es sich um die Rezeptur für den in der nachstehenden Aufstellung mit »NBR-C« bezeichneten Nitrilkautschuk handelt:
Diese Bestandteile gibt man zu einem Bandmischer und mischt zwei Stunden bei 66°C. Das sich ergebende Polyvinylchlorid-Vorgemisch überführt man in einen gekühlten Banbury-Innenmischer, und das elastoplastische Polyurethan und den Nitrilkautschuk setzt man in den Mengen hinzu, die erforderlich sind, um die Massen in den folgenden Beispielen auf insgesamt 100 Geiv.-Teile Material (1400 g) aufzufüllen. Den Banbury-Mischer fährt man bei der Geschwindigkeit Nr. 2, bis die Temperatur der gemischten Masse etwa 182°C erreicht hat. Die verstrichene Zeit oeträgt etwa 6 min. Die Butadien-(67o/o)-AcrylnitriI-(33%)-
Kautschuk
AI-SaIz eines Emulgators, z. B. von
disproportionierten Harzsäuren
Nonylierter Phenolphosphit-
Stabilisator
vjewichtsteile 100
1,2
Das eiastopiastische Polyurethan, in der folgenden Zusammenstellung mit PUE-A bezeichnet, wird bereitet, indem man ein Polyolgemisch, das ein Äquivalent Polytetramethylenätherglyko] (Molekulargewicht 1000) und zwei Äquivalente 1,4-Butandiol aufweist, mit Methylenbis(phenylisocyanat) umsetzt, wobei das Äquivalenzverhältnis von Isocyanat- zu Hydroxylgruppen 1,0—1,1 beträgt Das andere elastoplastische Polyurethan (PUE-B) wird bereitet, indem man ein Äquivalent Polytetramethylenätherglykol (Molekulargewicht 1000) und ein Äquivalent 1,4-Butandiol mit Methylenbis(phenylisoc.anat) umsetzt, wobei das Äquivalenzverhältnis von Isocyanat- zu Hydroxylgruppen !,0—1,1 beträgt. Diese Elastoplasten sind mit bis zu 5 Gew.-Te:le eines Antioxidationsmittels vom Typ eines sterisch gehinderten Phenols, beispielsweise 2,2'-Methylenbis(4-metitvl-6-nonylphenol) und einem UV-Absorptionsmittel, beispielsweise 2-(2'-Hydroxy-3',5'-di-t-butylphenyl)-5-chlor-1,2,3-benztriazol stabilisiert.
Die folgende Zusammenstellung zeigt Daten von erfindungsgemäßen Massen, nämlich der Gemische A bis N sowie — für Vergleichszwecke — Daten der bisherigen phenolharzhaltigen Masse.
PVC Gew.-Teile A B C D 72,6 F G
I. NBR-A Gew.-Teile 67.2 67.2 67.2 67.2 13.7 72.6 72.6
2. NBR-B Gew.-Teile 7,9 16,4 24.9 21.6
3. NBR C Gew.-Teile 13,7
4. PUE-A Gew.-Teile 13,7 13,7
5. PUE-B Gew.-Teile 24,9 16.4 7.9 11,2 13,7 13,7
6. Abrieb. NBS 169
7. Abrieb, Tabor. g. 74 125 114 122 0,5962 461 193
8. Kerbschlag Izod bei 2VC. 0.6100 0,6550 0.6470 20,8 0.3887 0,6898
9. ft. IbsVin. 0.81 15.6 13.3 22 16,6
Kerbschlag l/od bei - \ Il 0.48 I) I I I.I
to. ft. Ibs./in. 18 C . 0.44 0.51 0.50 0.56
Zugfestigkeit, kg/cm' 151.4 201.1
II. Dehnung, 1Vn 17 3.7 163.1 410 I 34.2 180.7 217.2 210
12. Modul, 100%. kg/cm-' 70 320 125,1 !70 too 240 1 5 3.!
13. Briichpunkl C 144.8 Ib 139.2 167.{ I 56.8 r>
14. 0 7 12 7 6
PVC Gew. -Teile 72.6 72.6 72,h 78.0 78.0 78.0 78.0 h.ir/h.i
NBR-Λ Gew.-Teile 18.1 5.8 I 1.0 16.2 14.5 M.issc
I. NBR-B Gew.-Teile 13.7
I. NBR-C" Gew.-Teile 1J.7
3. PUR-A Gew.-Tcilc 4.J lb.2 1 1.0 5.8 7.5
4. PUR-B Ciew.-Teile 13.7 1 3.7
5. Abrieb. NBS 475 187 16b 143 210 215 208
b. Abrieb. Tabor. g. 0.J641 0.4107 O.5b67 0.6057 0.6017
1. Kerbschlag Izod bei 23 C. 1.' 13.4 20.5 42
].; ft. Ibs./in. 1.07 1
Q Kerbschlag Izod bei 0.42 0.34 0.44
- I8"C. ft. Ibs./in.
10. Zugfestigkeit, kg/cm-1 212.3 188.4 1 bb.98 250.3 184,8 175.1 198,6
Dehnung. % 220 210 330 120 280 3 30 290
1 1. Modul. 100%, kg/cm- 154,7 142,7 151.2 244.6 183.5 163.8 163.5
12. Bruchpunkt. °C -12 -n -3 0 - 1 5 2
11
K.
Anmerkungen /ur Aufstellung
1. Polyvinylchlorid mit der spezifischen Viskosität OJO; verwendet ;ils Vorgemisch »ic vorstehend erwähnt, jedoch ist als (ie wicht dasjenige des PVC" allein angegeben.
2. Butadien ^(WoJ-Acrylnitril-Kautschuk. Mooncy-Viskosität b5 (Ml. 2 bei 100 CV j. nuiauien ^o'TOj-Acryinimt-rs.auiscMUK. iviouncy- ν nMmidi j-t.
4. Butadien (67°/o)-Acrylnitril-Kautschuk, Mooney-Viskosität
5 Klastoplastisches Polyurethan auf Basis von Polyäther-Methylenbis(phcnylisocvanat) mn einem Schmcl/flußindcx im Bereic 0-100; Shore A-Härte = 90.
6. Klastoplasiisches Polyurethan auf Basis von Polyäther-Methylcnbislphenylisocyanat) mit einem Schmel/fluBindex im Bereiel 0-100; Shore A-Härte = 82.
7. ASTM: D-1630: % des Standards (Standard = 100).
3. ASTM: D-1044; Gewichtsverlust (in Gramm) nach 3000 Zyklen. '). ASTM: D-256.
10. ASTM: D-758.
11. ASTM: D-412.
12. ASTM: D-41^.
13. ASTM: D-412.
14. ASTM: D-746.
Die erfindungsgemäßen thermoplastischen Massen sind auf vielen Anwendungsgebieten brauchbar als verformte oder extrudierte Produkte wie Leitungsrohre. Blattflächen, Schallplatten. Täfelungen in Kraftfahrzeugen oder Häusern, Gepäckhüllen. Schreihmaschinengehäuse u. dgl. Die Verwendung von bestimmten Vertretern dieser Gemische in Schuhabsatzhebungen ist besonders wertvoll. Die erfindungsgemäßen Schuhabsatzhebungsmassen haben gegenüber dem bisherigen phenolharzhaltigen Material den Vorteil einer über- !e^enen A.br!ebbeständit7k£it. Sie können im Gegensatz zu dem bisherigen phenoiharzhaitigen Material maschinell mit Klebemitteln verbunden werden. Sie können genagelt werden, jedoch ist keine Nagelung erforderlich. Der Ausschuß kann erneut verarbeitet werden, d die Massen thermoplastisch sind. Sie sind unter Bildung von Blättern, der Form, in der solche Massen Vorzugs weise den Herstellern von Schuhabsatzhebungen züge liefert werden, extrudierbar, wobei für diesen Arbeits gang kein Formpressen oder Härten erforderlich is Die optimalen Massen der Erfindung sind hinsichtlic1 des NBS-Abriebwiderstandes (ASTM D-1630) bis zi mehr als 1000% besser als die bisher im Handel erhält liehe, vorstehend erwähnte phenolharzhaltige Masse. Es ist zu bemerken, daß die Gemische F und H von Standpunkt des Endgebrauchs als Massen für Schuh absatzhebungen optimal sind. Sie besitzen ausgezeich nete Abriebbeständigkeit und eine wünschenswert*
Kombination der anderen physikalischen Eigenschaften. Das Gemisch E, das im N.B.S.-Laboratoriums-Abriebbeständigkeitstest die vierfache Abriebbeständigkeit der bekannten phenolharzhaltigen Masse aufweist, wurde einem Verschleißtest unterzogen, wie er von Herstellern von Schuhabsatzhebungen tatsächlich durchführt wird. Man findet unter solchen Testbedingungen eine 20- bis 25%ige Verbesserung gegenüber der bisherigen Masse. Obwohl die Gemische A bis D die zwei- bis dreifache N.B.S.-Abriebbeständijkeit der bisherigen Masse aufweisen, ist diese Abriebbeständigkeit für den Gebrauch als Massen für Schuhabsatzhebungen weniger als optimal, doch sind diese Gemische bei den anderen vorstehend beschriebenen Endverwendungszwecken zufriedenstellend. Die Gemische K bis N sind zur Verwendung als Massen für Schuhabsatzhebungen zu hart und zu steif, sind aber auch für die oben
Im Falle der entsprechenden Zweikomponentenmasse, die Polyvinylchlorid und das elastoplastische Polyurethan enthält, ist die Reißfestigkeit unbefriedigend; die Spaltreißfestigkeit (ASTM D-470) für dieses Gemisch beträgt 9,1 kg je 2,5 cm, während die befriedigende Reißfestigkeit des Gemisches F 45,4 kg/2,5 cm beträgt. Der Nitrilkautschuk ist mit dem Polyvinylchlorid-Vorgemisch in einer Zweikomponentenmasse verträglich, doch es besteht ein unerwünschter Erweichungseffekt, der bei den erfindungsgemäßen Massen nicht bemerkt wird.
F i ;.. 1 zeigt die Abriebdaten nach T a b ο r für bestimmte Massen, von denen einige innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. F i g. 2 zeigt die NBS-Abriebdaten für ψη gleichen Bereich der Massen. F i g. 3 zeigt die Zugfestigkeitsdaten für den gleichen Bereich der Massen.
Die Fig.4 und 5 sind elektronenmikroskopische Aufnahmen des Gemisches E, wobei F i g. 4 eine 13 OOOfache Vergrößerung und F i g. 5 eine 22 OOOfache Vergrößerung ist. Der helle Hintergrund, der den größten Bereich überdeckt, ist das Polyvinylchlorid. Die großen dunklen Bezirke sind der Nitrilkautschuk. Dieser scheint in der Polyvinylchloridphase teilweise gelost zu sein, wie durch die unbestimmten Zwischenflächen angezeigt wird. Die vielen kleinen kugeligen und unregelmäßigen größeren hellen Flecken sind zerfetztes und dispergiertes elastoplastisches Polyurethan. Wenige gleichmäßig verteilte dunkle Flecken sind Rußpartikel. Die mikroskopischen Aufnahmen zeigen, daß ein Dreiphasensystem vorliegt, in dem der Nitrilkautschuk sich nicht in wirklicher Lösung in der Polyvinylchloridphase befindet, und das meiste, jedoch nicht alles, Polyurethan ist im Niirükautschuk dispergiert.
Die F i g. 3 mit ihren Zugfestigkeitsdaten bestätigt die Anwesenheit von mehr als einer Phase in den erfindungsgemäßen Massen. Die hohe Zugfestigkeit, die man beim Ansteigen des Polyurethangehaltes beobachtet, zeigt an, daß das Polyurethan als unlöslicher, unverträglicher Füllstoff wirkt, aber nicht bis zu dem Ausmaß anwesend ist, wo eine Abnahme der Zugfestigkeit zu
Es wird angenommen, daß die Kombination der Eigenschaften, die die erfindungsgemäßen Massen für Schuhabsatzhebungen zeigen, einen synergistischen Effekt darstellt, da es völlig unerwartet ist, daß eine thermoplastische Masse in der Lage sein würde, eine solch hohe Abriebfestigkeit zu entwickeln. Wie bemerkt, tritt bei Verwendung von Nitrilkautschuk allein mit einem Vinylchlorid-Poiymerisat ein Erweichungseffekt auf, und die Verträglichkeit des Polyurethans mit einem VinylchloridPolymerisat ist unbefriedigend. Aufgrund dieser Tatsachen ließ sich demnach die außerordentliche Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Massen nicht voraussagen.
In dieser Hinsicht sei auf die F i g. 1 und 2, insbesondere auf F i g. 2, Bezug genommen. Es ist zu bemerken, daß die hohen Punkte auf allen Kurven der F i g. 2 in den bevorzugten Zusammensetzungsbereich der Erfindung fallen, wobei die hohen Punkte die Zusammensetzungen mit den höchsten Abriebbeständigkeiten anzeigen. Solche Zusammensetzungen sind diejenigen, die auch in anderer Hinsicht eine Kombination optimaler physikalischer Eigenschaften zeigen. Die F i g. 1 und 2 zeigen so klar den Synergismus, der bei Verwendung der bevorzugten erfindungsgemäßen Massen erzielt wird.
Gute F.rgebnisse. die den in der vorstehenden Zusammenstellung dargelegten ähnlich sind, werden für andere Gemische innerhalb des Rahmens der Erfindung erzielt. Zu solchen Gemischen zählen diejenigen, die aus Vinylchlorid-Polymerisaten bereitet wurden, die eine spezifische Viskosität im Bereich von 0,28 bis 0,4 besitzen, was andere Polyvinylchloride mit umfaßt. Es ist bemerkt worden, daß bei einer spezifischen Viskosität dieses PVC-Typs von weniger als etwa 0,28 die Abriebfestigkeit der sich ergebenden Dreikomponentenmasse unerwünscht vermindert ist. In ähnlicher Weise werden wünschenswerte Ergebnisse erzielt, wenn man in den D eikomponentenmassen andere Butadien-Acrylnitril-Kautschukarten, die Mooney-Viskositäten im Bereich von etwa 47 bis etwa 70 aufweisen, sowie Nitrilkautschuke verwendet, in denen die Dienkomponente 2-Methyl-l,3-butadien, 2,3-Dimethyl-1,3-butadien oder 2-Chlor-l,3-butadien ist und in denen die Nitrilkomponente Methacrylnitril oder Chloracrylnitril und der Viskositätsbereich der gleiche ist. Es wurde bemerkt, daß bei einer Mooney-Viskosität des Nitrilkautschuks unterhalb etwa 47 oder höher als etwa 70 die Masse nervig ist und das Oberflächenaussehen der Blattproben der sich ergebenden Massen unerwünscht rauh ist. In anniicner weise werden ähnlich gute Ergebnisse erteil, wenn man in den erfindungsgemäßen Dreikomponentenmassen Polyätherpolyurethan-Elastoplaste verwendet, die einen Schmelzflußindex von 0—100 besitzen und sich von den Polyurethanen, die unter Erhaltung der Daten in der vorstehenden Zusammenstellung verwendet wurden, unterscheiden. Solche Polyurethane sind aus den oben aufgeführten Komponenten bereitet worden, und es hat sich gezeigt, daß sie befriedigende Massen schaffen für die Endgebrauchszwecke, die für die erfindungsgemäßsn Gemische angegeben sind. Der Schmelzflußindex wird erhalten unter Verwendung einer Vorrichtung nach ASTM D-1238, die von M ο b a y zur Verwendung mit Polyurethanen modifiziert wurde. Die Vorrichtung unterscheidet sich von der durch ASTM spezifizierten dadurch, daß die Öffnung ein L/D-Verhältnis von 10/1 hat, der Öffnungsdurchmesser 1,59 mm beträgt und der Druck bei einem Standardwert von 352 kg/cm2 pneumatisch auf die Schmelze ausgeübt wird. Die Temperatur der Schmelze für die hier angegebenen Zahlen werte beträgt 177° C (näheres über diese Testmethode findet man in ASTM D-1703). Der Bereich von 0—100, der für die erfindungsgemäß verwendeten eiastoplastischen Polyurethane als befriedigend angegeben wird, bezieht sich auf die Polyurethanmenge in g. die je 10 min durch die öffnung fließt.
H ic
Blau Zeichnung
909 638/114

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Thermoplastische Masse aus
A. 65 bis 80 Gewichtsteilen eines Vinylchlorid-Polymerisats mit einer spezifischen Viskosität von 0,28 bis 0,4 und
B. 5 bis 25 Gewichtsteilen eines unvulkanisierten kautschukartigen Copolymerisats aus einem aliphatischen Kohlenwasserstoffdien und einem aliphatischen Nitril mit einer Mooney-Viskosilät von 47 bis 70,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse zusätzlich 5 bis 25 Gewichtsteile eines elastoplastischen Polyätherpolyurethans mit einem Schmelzflußindex von 0 bis 100 bei 177"C enthält, wobei das Gewichtsverhältnis des Dien-Nitril-Copolymeren zum elastoplastischen Polyätherpolyurethan im Bereich von ) : 3,2 bis 3,2 :1 liegt.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekcnnzcich net, daß das elastopiastische Polyätherpolyurethan aus Methylen-bis(phenylisocyanat), Polytetramethylenätherglykol und 1,4-Butandiol bereitet worden ist.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastopiastische Polyätherpolyurethan aus Methylen-bis(phenylisocyanat), Polytetramethylenätherglykol und 1,4-Butandiol bereitet worden ist.
4. Verwendung der Masse nach einem der vorhergehenden Anspi'iche zur Herstellung von Schuhabsatzhebungen.
DE2130938A 1970-06-22 1971-06-22 Thermoplastische Masse und deren Verwendung Expired DE2130938C3 (de)

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