DE1669158A1 - Thermoplastische Bindemittel zur kontinuierlichen Herstellung von Bleistift-.Kopierstift-und Bundstiftminen - Google Patents
Thermoplastische Bindemittel zur kontinuierlichen Herstellung von Bleistift-.Kopierstift-und BundstiftminenInfo
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Description
1669158 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKU S EN-B«yeiwerk
iMHtt-Abtdhia· Γ 3, Okt. 1967
G/Sh
Thermoplastische Bindemittel zur kontinuierlichen
Herstellung von Bleistift-, Kopierstift- und
Buntstiftminen
Die vorliegende Erfindung betrifft thermoplastische Bindemittel
zur kontinuierlichen Herstellung von Bleistift-, Kopierstift- und Buntstiftminen, sowie diese Minen selbst.
Für die Herstellung Von Schreibminen allgemein wurden bisher
zwei Verfahren bekannt, nämlich:
1. Die Herstellung von Bleistiftminen mit Graphit als farbgebender
Komponente.
2. Die Herstellung von Buntstiftminen bzw. auch Kopierstiftminen
mit speziellen Farbstoffen als farbgebender Komponente.
Das Verfahren 1 wird wie folgt durchgeführt:
Eine Mischung aus gemahlenem Graphit, geschlämmtem Ton und Wasser wird nach intensivem Durchmischen mittels einer Strang-
I presse unter hohem Druck durch eine Matrize gepreßt und der
resultierende Minenstrang auf geeigneten Trägervorrichtungün
bei bestimmten Temperaturen und Klimabedingungen getroclcnet
- 1 BAD OBlQINAI,
bzw. gebrannt.
Abgesehen von der Langwierigkeit - bedingt durch den umständlichen
Trocknungs- bzw. Temperungsprozeß - weist dieses Herstellungsverfahren
folgende Nachteile auf:
a) Eine gleichmäßige Minenstärke ist nur schwierig einzuhalten.
b) Bei der Trocknung tritt trotz aller Vorsichtsmaßnahmen oftmals
Rißbildung auf.
c) Auch nach der Trocknung zerbrechen die Minen noch leicht,
so daß sie nur in begrenzten Längen hergestellt werden können.
Das Verfahren 2 zur Herstellung von Buntstiftminen konnte im
Laufe der Zeit wesentlich vereinfacht werden, und zwar durch
folgenden Arbeitsprozeß:.
Ein Gemisch aus Farbstoff, Füllstoff, Gleitmittel, Bindemittel ·
sowie aus einem Viny!monomeren, wie zum Beispiel Vinylacetat oder
Styrol, wird in einer Knetmaschine unter gleichzeitigem Zusatz eines organischen Peroxids unter Erwärmen homogenisiert und die
resultierende Formmasse nach zusätzlicher Vörplastifizierung bei
höherer Temperatur mittels eines Elnfachschneckenextruders zu einem Minenstrang extradiert.
Le A 11 060 - 2 - 0 Ö 9 8 6*1 / 1 9 8 O
Neben dem so hergestellten Viny!polymeren, das grundsätzlich auch
als Bindemittel dient, wurden bis dahin als spezielle Bindemittel hauptsächlich Zelluloseester der verschiedensten Konstitutionen
verwendet. Als Füllstoffe werden vor allem anorganische Stoffe, wie beispielsweise Ton oder Talkum, eingesetzt.
Wihrend ein solches Verfahren für die Herstellung von Buntstiftminen
gut geeignet ist, ist es auf die Herstellung von Bleistiftminen nicht tibertragbar, da eine "Füllung" mit anorganischen Füllstoffen
bzw. Farbstoffen, wie zum Beispiel Graphit, nur bis zu ca.
50 Gew.jt, bezogen auf die Gesamtmischung, vorgenommen werden kann.
Bei höheren Graphit- bzw. Füllstoffgehalten wird der resultierende
Minenstrang brüchig und inhomogen bzw. die Schreibmasee lHßt
sich nicht mehr extrudieren. Diese begrenzte Füllmöglichkeit erklärt
sich aus der Natur der bisher benutzten Bindemittel,
die, obwohl zum Teil thermoplastisch, doch nur eine begrenzte Menge an Füll- bzw. Farbstoff aufnehmen können und bei
höherer Dosierung aufgrund ihres harzartigen Charakters ihre Bindekraft verlieren. Zur Herstellung von Bleistiftminen ist
ein höherer Graphitgehalt der Masse Jedoch erwünscht, da die
Qualität einer Bleistiftmine nach ihrer Abkreidungefähigkeit
beurteilt wird-und diese vom Gehalt an farbgebender Komponente
(z. B. Graphit) abhängt.
Obwohl dieser Sachverhalt in der Schreibminentechnologie schon lange bekannt ist, wurden bisher noch keine Bindemittel gefunden,
die bei einem Füllgrad von über 50 fi die kontinuierliche
Minenherstellung ermöglichen.
\eAii 060 - 3 - Ö098S1/198Ö
BAD
1669168
Ea wurde nun gefunden, daß dies mit folgenden Polymeriaaten
bzw. Polymerisatkombinationen als Bindemittel gelingt,
A) 1-100 Gewi-Teile eines Pfropfpolymerisate, "bestehend aus
a) 25 - 85 Gew,-# Äthylen-Vfnylacetat-Copolymerisat
mit einem Vinylacetat-Gehalt von 20 -■ 70 Gew.-#,
vorzugsweise 30 - 55 Gew.-$ als Grundlage, und
b) 75 - 15 Gew.-% aufgepfropftem Vinylchlorid,
wobei dieses Pfropfpolymerisat ganz oder teilweise
auch durch daa unter a) genannte Copolymer!aat ersetzt
sein kann.
B) 99-0 Gew.-Teile eines Pfropfpolymerisate, bestehend aus
a) 5-60 Gew.-# Butadienpolymeriaat mit nicht
mehr als 30 Gew.-^ copolymeriaiertem Styrol,
Acrylnitril, Isopren bzw. den niedrigsten Alkylestern
der Acryl- bzw. Methacrylsäure,
b) 95 - 40 Gew.~# polymer!alertem Styrol und Acrylnitril
im Gewichtaverhältnis 95 : 5 bie 50 : 50,
wobei diese beiden Monomerkomponenten ganz oder
teilweiae durch ihre jeweiligen Alkylderivate
oder eines oder beide ganz oder teilweiae durch Methacryleäuremethyleater ersetzt eein können,
und wobei das Styrol bzw. Acrylnitril ganz oder-teil-
«eise in Gegenwart dee Butadienpolymerieate polymerisiert worden iet und bei einer teilweiaen Pfropfpoly-
OO9851/190Ö
bad
7669158
merisation der restliche Anteil an Styrol und Acryl nitril, gegebenenfalls auch in für sich copolymer!-
sierter Form, zugeraischt worden ist.
Dieser Befund war völlig überraschend und aus dem bisher bekannten
Stand der Technik nicht abzuleiten. Die Anwendung der genannten Polymerisate bzw. Polymerisatkombinationen erlaubt es beispielsweise,
Schreibminen herzustellen, die bis zu 90 Gew..-Ji aus
Graphit bestehen und die mittels eines handelsüblichen Extruders zu einem zusammenhängenden Minenstrang von gleichmäßiger Dicke
und beliebiger. Länge extrudiert werden können, ohne daß hierbei ein Bruch des Minenstrangs eintritt. Durch Variation des Bindemittel-,
Gleitmittel-, Füllstoff- sowie Farbstoffgehaltes ist es darüber hinaus möglich, jeden gewünschten Härtegrad einzustellen,
ohne daß deshalb eine Beeinträchtigung der Verfahrensweise eintritt.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird insbesondere für die Herstellung von Bleistiftminen auf kontinuierlichem
Wege folgende Polymerisatkombination als Bindemittel verwandt:
■ !
A) I - 100 Gew.-Teile eines PfropfPolymerisats, bestehend aus j
a) 25 - 85 Gew.-# Kthylen-VInylacetat-Copolymerisat ,
* mit einem Vinylacetat-Gehalt von 20 -
70 Gew.-%, vorzugsweise 30 - 55 Gew.-#, und
b) 75 - 15 Gew.-% aufgepfropftem Vinylchlorid,
Le A 11 060 V5 _ 0098 51 /1900
BAD Q
B) 99 - O Gew.-Teile eines Pfropfpolymerisats, bestehend aus
a) 5 - 60 Gew.-Ji eines Butadienpolymerisats mit
nicht mehr als 50 Gew. -% einpolymerislertem Styrol,
b) 95 - 40 Gew.-% polymerisiertem Styrol und Acryl
nitril im Gewichtsverhältnis 95 ' 5 -50
i 50, wobei diese beiden Monomerkomponenten
ganz oder teilweise durch ihre Jeweiligen
Alkylderivate oder eines oder beide
φ ganz oder teilweise durch Methacrylsäure
methylester ersetzt sein können und wobei das Styrol und Acrylnitril ganz oder teilweise
in Gegenwart des Butadienpolymerisats polymerisiert worden ist, und bei
einer teilweisen Pfropfpolymerisation der restliche Anteil an Styrol und Acrylnitril,
gegebenenfalls auch in für eich copolymerisierter
Form, zugemischt worden ist.
Entsprechend einem weiteren Vorzugsbereich stehen dabei die Pfropfpolymeri8atkomponente
A bzw. die Pfropfpolymerisatkomponente B
zueinander im Verhältnis 80 : 60 bis 20 : 40.
Die für die erfindungsgemäßen Bindemittel erforderlichen Polymerisate,
Copolymerisate bzw. Pfropfcopolymerisate wurden nach
bekannten Verfahren erhalten. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 1 126 613 die Herstellung von Xthylen-Vinylacetat-Gopblymerisaten,
während in der belgischen Patent-
.LeA 11 060 . 6 _ 009851/1910
BAD
schrift 510 460 nähere Angaben über Pfropfpolymerisate von
Vinylchlorid auf Äthylen-Vinylacetat-Oopolymerisate enthalten sind. Gleiches trifft auch für die Polymerkomponente B zu, die
entsprechend den ganz allgemein für Aerylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisate
(ABS-Polymerisate) gültigen Richtlinien hergestellt wird. Nähere Angaben hinsichtlich der Verfahrensweise zur Herstellung
von ABS-Polymerisäten finden sich beispielsweise in
der britischen Patentschrift 794 400 bzw. in der deutschen Paten,
anmeldung P 44 156 IVd/?9c. Dabei soll jedoch betont werden,
daß die Herstellung solcher Polymerisate nicht auf ein Emulsionspolymerieationsverfahren
beschränkt bleiben muß, da ee andererseits auch möglich ist, ABS-Polymerisate mittels Suspensions-
bzw. Maese-Suepeneions-Polymerisationsverfahren herzustellen.
Gemäß einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung ist es
auch möglich, die Pfropfpolymerlsatkomponente B der erfindungsgemäßen
Bindemittelkombination durch ein sogenanntes ABS-Mischpolymerisat
zu ersetzen. Produkte dieses Typs werden hergestellt, indem ein kautschukartiges Mischpolymerisat, wie zum Beispiel
ein Butadien-Styrol-Copolymer!sat mit einem harzartigen Mischpolymerisat,
wie beispielsweise ein Styrol-Aerylnitril-Copolymerisat
In bestimmten Mengenverhältnissen abgemischt wird.
Das bei der Herstellung der Pfropfpoiymerisatkomponente B als
Pfropfgrundlage Verwendung findende Butadienpolymerisat ist zunächst auf einen Coroonomerantell von30 Gew.-Ji beschränkt. Bei
009851/19*0
Ie A 11 060 - 7 -
Verwendung von Sthylacrylat bzw. Butylacrylat bzw. bei Verwendung
von Alkylvinyläthern kann dieser Comonomeranteil auch auf 5P 70
Gew.-% erhöht werden, ohne daß dabei eine wesentliche BeeinfluEung
der kautschukelastischen Eigenschaften der Pfropfgrundlage eintritt.
Die für die Durchführung des kontinuierlichen Minenherstellungsverfah'rens benötigte Schreibminenmasse wird in
der Weise hergestellt, daii die Polymerkomponente A bzw. die PoIymerkomponenten
A +B in ein Mischaggregat »eingebracht werden, unter gleichzeitigem Zusatz von Weichmacher, Haft- bzw. Gleitmittel,
f arbgebender Komponente sowie eventuell Füllstoff. Handelt es sich bei der Polymerkomponente A um ein Vinylchlorid-haltiges
Pfropfpolymerisat, so ist weiterhin der Zusatz eines PVC-Stabilisätors
erforderlich. Hierzu können die üblichen PVC-Stabilisato-
(PVC=PoIyvinylchlorid)
ren/dienen, wie zum Beispiel basische Bleisulfate, Barium-Cadmlum-Seifen oder auch Organo-Zinnverbindungen. Geeignete Mischaggregate sind beispielsweise Mischwalzwerke, Innenkneter oder Schnellaufmischer bzw. Fluidmischer.
ren/dienen, wie zum Beispiel basische Bleisulfate, Barium-Cadmlum-Seifen oder auch Organo-Zinnverbindungen. Geeignete Mischaggregate sind beispielsweise Mischwalzwerke, Innenkneter oder Schnellaufmischer bzw. Fluidmischer.
Die Höhe der Zuschläge ist dabei zunächst nur abhängig von der
Menge an farbgebender Komponente sowie von der Menge an Bindemittel.
Bedingt durch die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Bindemittels
kann dabei ein hoher Gehalt an ferbgebender Komponente eingehalten werden und dementsprechend reduziert sich dann die
Menge an anderen Zuschlagstoffen bzw* Füllstoffen.
Durch Variation der Art und des Mengenverhältnisses der Polymer-
konponenten A und B 1st es darüber hinaus möglich, die Eigen-
009851/1900 Le A 11 060 . 8 -
BAD ORIGINAL
schäften und den Härtegrad der Schreibminen zu beeinflußen, o·.· ?■
daß deshalb die Möglichkeit eingeschränkt wird, beispielsweis*
den Härtegrad der Schreibminen nicht auch noch durch andere Zn
Schlagstoffe einzustellen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßei Bindemittels kann der Gehalt an fafbgebender Komponente in Abhäi
gigkeit von der Minenart (Bleistift- oder Buntstiftmine)
bis zu 90 Gew.-JjS, bezogen auf die Gesamtmischung, gesteigert
werden, ohne die Möglichkeit eines kontinuierlichen Minenherstellungsverfahrens zu beeinträchtigen.
Als farbgebende Komponente können die in der Schreibminentechnologie
üblichen Farbstoffe eingesetzt werden, wie zum Beispiel Graphit,
organische und anorganische Pigmentfarben sowie auch rein
organische Farbstoffe, vorausgesetzt, daß sie eine ThermoStabilität besitzen, die eine Extruderverarbeitung zuläßt. Beispielhaft
sei_en genannt: Eisenoxide, Cadmiumsulfide und -selenide, Ruße,
Chromoxide sowie Phthalocyanine.
Als Haftstoffe bzw. Gleitmittel können ebenfalls die in der Schreib- ^
minentechnologie üblichen Substanzen verwandt werden, wie zum Beispiel Fette und Wachse, die Alkali-bzw. Erdalkalisalze der
Stearinsäure, Stearylalkohol sowie gemäß einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch das Bis-stearyl amid des Äthylendlamins.
Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Bindemittels bzw. der erfindungsgemäßen
Bindemittelkombination, und hier insbesondere bei
Le A 11 06° "V-- 009851/1980
1669.1 b8
Xo
Verwendung der Polymerkomponente A können auch kleinere Mengen
eines Weichmachers zugesetzt werden, beispielsweise Phthalsäureester, Adipinsäureester, Phosphorsäureester sowie auch Umsetzungsprodukte
von längerkettigen Alkylsulfonsäuren mit ein-
oder mehrwertigen Phenolen.
Für die Einstellung verschiedener Härtegrade besteht die Möglichkeit,
die in der Schreibminentechnologie üblichen Härtemittel zuzusetzen,
wie zum Beispiel Kaolin, Quarzmehl und andere mehr.
Die Extrusion der erfindungsgemäßen Schreibminenmasse kann auf
handelsüblichen Einfach- bzw. Doppelschneckenextrudern erfolgen. Um ein gleichmäßiges Einziehen zu gewährleisten, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, einen Doppel schnee Ice next ruder zu verwenden.
Die anzuwendenden Verarbeitungstemperaturen sind nur von der Art
der farbgebenden Komponente bzw. von der Art der Zusammensetzung
des erfindungsgemäßen Bindemittels abhängig, üblicherweise werden Verarbeitungstemperaturen von 170 - 200°C bevorzugt.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und bei Verwendung
des erfindungsgemäßen Bindemittels können auf kontinuierlichem Wege Bleistift- bzw. Buntstiftminenstränge von beliebiger
Le A 11 060 - 10 -
0098 51 /198 0 BAD ORIGINAL
Länge und konstantem Durchmesser mit hoher Bruchfestigkeit
und ausgezeichneten Abkreidungseigenschaften hergestellt
werden. Die Minen können in allen für Schreibstifte und Buntstifte bzw. Malstifte üblichen Stärken hergestellt werden.
Minendurchmesser und Minenform sind dabei nur abhängig vom Durchmesser der dem Verarbeitungsaggregat vorgeschalteten Düse
bzw. deren Form. Normalerweise verwendet man hierzu eine lochdüse von 2,3 mm Durchmesser, jedoch ist es auch möglich, eine
Lochdüse zu verwenden, die einen Durchmesser von beispielsweise 10 mm aufweist, bzw. ein Werkzeug, das einen dreieckförmigen oder viereckförmigen Austritt besitzt. Darüber hinaus
ist es möglich, die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Bindemittels so zu variieren, daß Minen mit beliebigem Härtegrad
eingestellt werden können. In den nachstehenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren bzw. das erfindungegemäße Bindemittel näher erläutert. Palis nicht anders vermerkt, sind die
angegebenen Teile stets Gewichtsteile.
leAl106° -11- 009851/1980
In eine sehne11aufende Schlagmühle werden eingebracht
und homogenisiert:
Beispiel 1 2 · 3 4 5 6
Polymerkomponente A (Teile) 1&0 loO 120 80 40 20
Pfropfpolymerisat, bestehend
aus 40 Gew.-% Vinylchlorid,
23 Gew.-# Vinylacetat,
37 Gew.-# Äthylen
aus 40 Gew.-% Vinylchlorid,
23 Gew.-# Vinylacetat,
37 Gew.-# Äthylen
Polymerkomponente B (Teile) 20 40 80 120 l6o 180
bestehend aus
a) 30 Gew. -% eines Pfropfpolymerisats
von 35 Gew.-Ji
Styrol und 15 Gew.-# Acrylnitril auf 50 Gew.-% Polybutadien
Styrol und 15 Gew.-# Acrylnitril auf 50 Gew.-% Polybutadien
b) 70 Gew.-Ji Styrol-Acrylnitril-Copolymerisat
70:30,
H1 = 0,60 (.0,5 #ige Löeung in
• Dimethylformamid
• Dimethylformamid
bei 20OG)
Alkylsulfonsäureester des (Teile)lo 10 10 10 10 10
Phenols mit einem Alkylrest
von 15 G-Atomen
von 15 G-Atomen
Barium-Cadmium-Laurat (Teile) 10 10 Io 10 10 10
Bistearylamid des Äthylen- 4o kO 40 40 40 40
J4 . ■ ■ (Teile) .
diamins
Le A 11 060 - 12 - 00 98 51 /1980
BAD ORIGINAL *
Nach gründlicher Durchmischung werden jeweils 750 Teile Graphit
zugesetzt und die Gesamtmischung nach weiterer Homogenisierung in eine Laborkugelmühle überführt. Die Mischungen werden J>0 Minuten
in dieser Kugelmühle vermählen und daran anschließend mit
Hilfe eines Doppelschneekenextruders mit vorgeschalteter Lochdüse
extradiert. Die Verarbeitungstemperatur beträgt l80°C. Der resultierende
Minenstrang wird abgezogen aund je nach eingestelltem
Härtegrad aufgerollt oder auf fertige Minenlänge geschnitten. Die
fertigen Minen zeigen trotz ihres hohen Graphitgehalts (74,2 Gew.^)
einen gleichmäßigen Durchmesser von 2,2mm und eine hohe Brudbfeeti^Bi t.
Ihre Abkreidungseigenschaften sind sehr gut.
Es wird in analoger Weise wie im Beispiel 1 verfahren, allerdings
unterbleibt hierbei der Zusatz der Polymerkomponente B. Dafür
wird der Anteil der Polymerkomponente A auf"200 Gew.-Teile erhöht.
Es resultiert ein Minenstrang mit einer hervorragenden Flexibilität
und guter Bruchfestigkeit. .
Beispiel 8 ■
Auf einem Mischwalzwerk werden bei einer Temperatur von l40°C
150 Gew.-Teile eines Äthylen-VinyIacetat-Copolymerisate mit einem
Vinylacetat von 45$ und einer Mooney-Viskosität von-20 (ML-41-Wert)
zu einem Pell verdichtet. Nach dem Zusatz von 50 Gew.-Teilen
der bereits in Beispiel 1 beschriebenen Polymerkomponente B werden
nach erneutem Walzen zugesetzt!
. · ■ 0Ό9 8 51/1980
Le A 11 060 - 13 -
BADORIGINAL
10 Gew.-Teile Adipinsäurebenzyloctylester 40 Gew.-Teile Calciumstearat sowie
75.0 Gew.-Teile Graphit.
Das fertige Walzfell wird abgezogen und granuliert. Die Weiterverarbeitung
erfolgt gemäß Beispiels 1. Der fertige Minenstrang zeigt eine hohe Bruchfestigkeit und gute Abkreidungseigenschaften.
·
Auf einem Mischwalzwerk werden homogenisiert: ;-
200 Gew.-Teile eines Ä'thylen-Vinylacetat-Copolymerisats mit
einem Vinylacetatgehalt von 45 Gew.-# (ML-41 = 20)
40 Gew.-Teile des Bistearylamids des Äthylendiamine
10 Gew.-Teile Dibutylphthalat sowie 750 Gew.-Teile Graphit.
Die Weiterverarbeitung erfolgt gemäß Beispiel 8, aber ohne Zusatz der Komponente B.
Nach der Granulation wird wiederum über einen Doppelschneckenextruder ein fertiger Minenetrang extrudiert, der eine äußerst
hohe Flexibilität besitzt.
Ie A 11 060 - H -
0 0 9 8 5 1/19 8 0 BAD 0£
In eine Schnellaufende Schlagmühle werden eingebracht:
120 Gew,-Teile der bereits in Beispiel 1 beschriebenen Polymerkomponente
A,
bO Gew.-Teile der in Beispiel 1 genannten Polymerkomponente B,
10 Gew.-Teile des Alkylsulfonsäureesters des Phenols mit einem
Alkylrest von 15 C-Atomen, 10 Gew.-Teile Barium-Cadmium-Laurat,
Gew.-Teile Caleiumstearat.
Gew.-Teile Caleiumstearat.
Nach eingehender Durchmischung werden weiterhin zugesetzt:
400 Gew.-Teile eines Cadmium-Sulfid-Selenid-Pigmente
(Cadmopurrot 400® (eingetragenes Warenzeichen
der Farbenfabriken Bayer AG)), 400 Gew,-Teile Talkum.
Nach intensivem Vermählen in einer Kugelmühle wird die Schreibminenmasse
wiederum mit Hilfe eines Doppelschneckenextruders ™ zu einem gleichmäßigen Minenstrang von 5 mm Durchmesser extrudiert*
Erhalten wird eine rote Schreibmine mit ausgezeichneten Abkreidungseigenschaften, guter Flexibilität und Bruchfestigkeit.
Entsprechend Beispiel 2 wird eine Schreibminenmasse folgender
Zusammensetzung hergestellt:
Le A 11 060 * 15 ~ 0098 5 1 /1980
16O Gew.-Teile der bereits im Beispiel 2 beschriebenen Polymerkomponente A,
kO Gew.-Teile eines Pfropfpolymerisate von feO Gew.-^ Styrol-
kO Gew.-Teile eines Pfropfpolymerisate von feO Gew.-^ Styrol-
Acrylnitril im Verhältnis 70:30 auf 20 Gew.-^ eines·-■ Butadien-Styrol-Copolymerisate im Verhältnis
80:20,
10 Gew.-Teile Barium-Cadmium-Laurat,
10 Gew.-Teile Dibutylphthalat,
10 Gew.-Teile Dibutylphthalat,
40 Oew.-Teile des Bistearylamids des Äthylendiamins,
750 Gew.-Teile Graphit.
Die erfindungegemäfle Schreibminenmasse wird wiederum mit Hilfe
eines Doppelschneckenextruders entsprechend den Beispielen
1 bi· 6 aufgearbeitet. Auch bei einer derartigen Zusammensetzung
resultiert ein Minenet rang «it hoher Bruchfestigkeit und guten
Abkrelduncse ige nsc haften.
Ersetzt «an die Polyeerkoeponente B des Beispiels 4 durch
ein Pfropfpolymerieat von 50 Gew.-^ Styrol-Acrylnitril auf 50
Gew.-K Polybutadien, so ergibt sich nach Aufarbeitung der Formmasse entsprechend den Beispielen 1 bis 6 ein Minen-
strang von sehr guter Elastizität.
Le A 11 060 16
00985 1 /.1980
J
BAD ORIGINAl
Claims (2)
1. Verwendung eines Bindemittels aus '
A) 1 ■- 100 Teile eines Pfropfpolymerisats, bestehend aus
a) 25 - 85 Gew.-# Ithylen-Vinylacetat-Copolyme-
rlsat mit einem Vinylacetat-Gehalt von
20 - 70 Gew.-Ji, vorzugsweise 30 Gew.
-#, und
b) 75 - IS Gew.-# aufgepfropftem Vinylchlorid,
und Wobei dieses Pfropfpolymerisat ganz oder teilweise
auch durch das unter a) genannte Copolyeeri- ,
sat ersetzt sein kann; „
B) 99 -■ 0 Teile eines Pfropfpolymerisats» bestehend aus
a) 5 - 60 <3ew."% Butadienpolymerisat mit nicht
mehr als 30 Gew»-Ji copölymerisiertem
Styrol, Acrylnitril, Isopren bzw. den niedrigen Älkylestern der Acryl- bzw.
Methacrylsäure,
b) 95-40 Gew.-# polymerisiertem Styrol und
Acrylnitril im Gewichtsverhältnis 95s5 - 50:50, wobei diese beiden
Le A 11 060 ■ - H - .00 9851/1980
BADOfHGfNAL
166 3 Ί b 8
Monomerkomponenten ganz oder teilweise
durch ihre jeweiligen Alkylderivate oder eines oder beide ganz oder teilweise durch Methacrylsäuremethylester
ersetzt sein können,
und wobei das Styrol und Acrylnitril ganz oder
teilweise in Gegenwart -des Butadienpolymerisats „ polymerisiert worden ist und bei einer teilweisen
Pfropfpolymerisation der restliche Anteil an Styrol und Acrylnitril, gegebenenfalls auch in
für sich copolymerieierter Form» sugeaischt worden
Ut,
zur Herstellung von thermoplastischen Schreibainen.
2. Verwendung eines Bindemittels aus
A) 1 - 100 Teile eines Pfropfpolymerisats, bestehend aus
a) 25 - 85 Gew.-£ Äthylen-Vinylacetat-Copolymeri-
sat mit einem Vinylacetat-Gehalt von
20 - 70 Gew.-Ji, vorzugsweise >0 -55 Gew.-Ji, und
b) 75 - 15 Gew.-% aufgepfropftem Vinylchlorid;
B) 99 - 0 Teile eines Pfropfpolymerisats, bestehend aus
Le A 11 060
- 18 -
00 9851/1980 BAD
1663158
a) 5 - 6θ Gew.-Ji Butadienpolymerisat mit nicht
«ehr ale 30 Gew.-# copolymerisiertem Styrol, Acrylnitril, Isopren bzw. den
niedrigen Alkylestern der Acryl- bzw. Methacrylsäure,
b) 95 - 1^O Gew.-Ji polymerisiert em Styrol und
Acrylnitril im Gewichtsverhältnis 95:5-50:50, wobei diese beiden Monome rkomponenten ganz oder teilweise
durch ihre jeweiligen AHcylderirate
oder elnee oder beide ganz oder teilweise durch Methacrylsäuremethylester
ersetzt sein können,
und wobei das Styrol und Acrylnitril ganz oder
teilweise in Oegenwart des But«dienpolymerisate
polymerisiert words* 1st, uad »el slasr ttllvslse*
Pfropfpolymerisation dar restliche Anteil an *tyrol und Acrylnitril, feftbtnenfalle auch in für
sieh eopolymerisierter For«, sugemlesat worden let,
tür Herstellung thermoplaetischer Schreibminen.
3« Bleistift-, Kopierstift» sowie Buntstiftminen, enthaltend
als Bindemittel
A) Λ - 100 Teile eines Pfropfpolymerisate, bestehend aus
a) 25-85 Geu.-% »thylen-Vtnylacetat-Copolyiiierl-
sat miteinem Vinylacetatgehalt von 20 -70 GeW,-%, vorzugsweise JO - 55 Gew.-tf,
und
b) 75 - 15 Gew.-Ji aufgepfropftem Vinylchlorid,
τ * 11 nzn
009851/1980
Le λ 11 060 _ -j 9_
BAD
1B631S8
wobei dieses Pfropfpolymerisat ganz oder teilweise durch das unter a) genannte Copolymerisat ersetzt
sein kann;
B) 99-0 Teile eines Pfropfpolymerisats, bestehend aus
a) 5 - 60 Gew.-%Butadienpolymerisat mit nicht
mehr als 30 Gew.-% copolymerisiertem
= Styrol, Acrylnitril, Isopren bzw. den niedrigen Alkylestern der Acryl- bzw.
Methacrylsäure,
b) .-95-- ^O Gew.-#...polymerisiertem Styrol und
Acrylnitril im Gewichtsverhältnis
95ί5 - 50:50, wobei diese beiden Mono-
merkomponenten q&xit, oder teilweise
durch ihre jeweiligen Alkylderivate
oder eines oder beide ganz oder teilweise
durch Methacrylsäuremethylester ersetzt
sein können,
und wobei das Styrol und Acrylnitril ganz oder teilweise
in Gegenwart des Butadienpolymerisats poly-' merisiert worden ist und bei einer teilweisen
Pfropfpolymerisation der restliche Anteil an Styrol, und Acrylnitril, gegebenenfalls auch in für sich
polytnerisierter Form, zugemischt worden ist.
Le-A 11 060 -PO- 009851/1980
BADORiQINAl,
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