DE3828394A1 - Fugenvergussstoff - Google Patents
FugenvergussstoffInfo
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- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/10—Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers
- C09K3/1006—Materials in mouldable or extrudable form for sealing or packing joints or covers characterised by the chemical nature of one of its constituents
- C09K3/1021—Polyurethanes or derivatives thereof
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L95/00—Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fugenvergußstoff zum Abdichten von Fugen in
horizontalen und geneigten Flächen wie z. B. an Staudämmen, in Speicher
becken oder auch in Verkehrsflächen.
Im Bauwesen ist es notwendig, die Bauwerke, die unter Wassereinwirkung
stehen, vor allem im Bereich der bautechnologisch notwendigen Fugen, was
serdicht abzuschließen. Das zum Schließen der Fugen notwendige Material
muß bestimmte Voraussetzungen besitzen. Es müssen z. B. ausreichende Ko
häsions- bzw. Adhäsionskräfte vorhanden sein, und das Material muß bei
niedrigen Temperaturen ein gutes Dehnungsverhalten sowie gute thermische
Beständigkeit aufweisen. Aus diesem Grunde finden viele bituminöse und
nicht bituminöse Dichtungsstoffe Anwendung.
So ist z. B. gem. DD-PS 2 40 555
eine Fugen- und Spachtelmasse für das Bauwesen bekannt, welche als Haupt
füllmaterial Gesteinsmehl oder Drehofenstaub mit einem Anteil von 97,5
bis 98,5% und als Bindemittel Polyvinylalkohol mit einem Anteil von 1,5
bis 2,5% besitzt. Diese Spachtelmasse ist zur Abdichtung von Fugen nicht
geeignet, da die Dichtung bei größeren Temperaturschwankungen an den Fu
genrändern abreißt, wozu auch das große Schwindverhalten beiträgt. Wei
terhin wird in der DE-OS 25 57 931 eine elastische Spachtelmasse, die auf
der Basis von Kunststofflösungen hergestellt ist, beschrieben. Diese
Spachtelmasse enthält eine Lösung eines thermoplastischen Kunststoffes
mit 20-50 Gew.-% und einen Füllstoff z. B. Quarzsand oder Korundpulver
mit 50-80 Gew.-%. Die Mischung des Kunststoffes aus Polyurethan-Elasto
meren oder weich gemachtem PVC mit dem Füllstoff ist nicht als Fugendich
tungsstoff geeignet, da die bitumenhaltige Außenhautdichtung sich nicht
mit der Kunststofflösung verträgt. Dadurch kommt an den Nahtstellen keine
dichtende Verbindung zustande.
Es ist auch eine DD-PS 2 05 178 bekannt, in der ein asbestfreies Fugen-
und Flächendichtungsmaterial offenbart wurde, welches zu 65-98 Ma% aus
Bitumen, vorzugsweise Destillations- oder Oxidationsbitumen und zu
2-35 Ma% Kautschuk besteht. Dabei enthält das kautschukmodifizierte
Bitumen 1-60 Ma% organische Hochpolymere auf der Basis von Polyamiden,
Polyestern, Polyacrylnitril oder Zellulose entstandene Bestandteile in
Form von Granulaten, Strängen, Kugeln oder Geweben. Zur Erhöhung der
Plastizitätsspanne können auch Kieselgur und Gesteinsmehle eingemischt
werden. Dieses Dichtungsmaterial hat aber den Nachteil, daß es nicht er
möglicht, daß sich das Material der Form der Fuge anpaßt, wodurch diese
auch nicht abgedichtet werden kann.
Es ist auch bereits bekannt, die verschiedensten Bewegungs- und Montage
fugen mit selbstklebenden trägerlosen bituminösen Dichtungsprofilen
(Handelsbezeichnung A 611) abzudichten. Diese Dichtungsprofile werden
nach einem speziellen Verfahren aus einer Mischung von Bitumenkalt
kautschuk, Polyäthylen-Regenerat, Asbestfasern und Kieselgur hergestellt.
Sie besitzen einen weiten thermischen Anwendungsbereich und überbrücken
Kälteschrumpfungen und Wärmedehnungen der Bauteile zuverlässig. Die Form
stabilität ist bei Temperaturen bis 60°C und an senkrechten Flächen so
wie bei einer allseitigen Stützung auch gegenüber Flüssigkeitsdrücken
gegeben. Um eine Gebrauchswertminderung zu vermeiden, dürfen diese Dich
tungsprofile jedoch nicht über einen längeren Zeitraum über 130-150°C
erwärmt werden, was den Einbau verkompliziert. Der Nachteil dieser Dich
tungsprofile besteht darin, daß sie nicht vergieß- und verspachtelbar
sind und somit als Dichtungselement in stark wechselnden Fugengeometrien
nicht einsetzbar sind.
Desweiteren ist eine Fugenvergußmasse nach DE-OS 28 42 146 bekannt, die
auf der Basis von Bitumen-Kunststoffmischungen eine Masse zum Inhalt hat,
die insbesondere im Betonstraßenbau verwendbar ist und überwiegend aus
amorphen Polyolefin in Mischung mit schwach geblasenen Bitumen und einem
Lösungsvermittler, wie z. B. hochsiedende Mineralöle, Mineralprodukte
bzw. Mineralderivate sowie gegebenenfalls einem Bacterioid besteht.
Diese Fugenvergußmasse ist nicht geeignet, Fugen in stark geneigten Flä
chen zu schließen und kann ebenfalls keine großen thermischen und mecha
nischen Belastungen kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fugenvergußstoff auf
Bitumenbasis zu schaffen, der eine hohe Plastizitätsspanne, ein visko
elastisches Verhalten, ein geringes Wärmeflußvermögen und eine hohe
Dehnbarkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fugenverguß
stoff aus einem überwiegenden Anteil von Bitumen und einem geringeren
Anteil von Modifizierungsadditiven z. B. Polyurethan besteht.
Der überwiegende Anteil von Bitumen kann sowohl aus 70-90 Ma% gebla
senem Bitumen als auch aus einem Bitumengemisch mit 48-60 Ma% eines
asphaltarmen Destillatbitumen und 27-40 Ma% jedoch zusammen höchstens
94 Ma% eines geblasenen Bitumens bestehen. Dabei besitzt das Destillat
bitumen einen durchschnittlichen Erweichungspunkt von 39°C und eine
durchschnittliche Penetration bei 25°C von 200 × 10-1 mm und das ge
blasene Bitumen einen durchschnittlichen Erweichungspunkt von 85°C
und eine durchschnittliche Penetration bei 25°C von 40 × 10-1 mm.
Werden 70-90 Ma% geblasenen Bitumens verwendet, so bestehen die Mo
difizierungsadditive aus 10-30 Ma% von Polyurethan. Dieses Polyurethan
setzt sich aus Polyätheralkohol und Tolylendiisozyanat oder aus anderen
gleichreagierenden Verbindungen von Polyol und Icocyanat in einem
Mischungsverhältnis von 4,6 : 1 zusammen.
Bei der Verwendung des Mischbitumens setzen sich die Modidizierungs
additive aus 3-7 Ma% eines Pfropfpolymerisates mit 85 Gew.-% Ethylen
vinylacetatcopolymerisat und 15 Gew.-% Vinylchlorid mit einem Chlorge
halt von max. 11,5% und 3-6 Ma% Polybutadien mit etwa 60% 1,2-Struk
tur und einer Viskosität von 30-140 dPa · s zusammen.
Besteht der Fugenvergußstoff aus Mischbitumen und Modifizierungsadditive
so können in diesem Vergußstoff noch 0-20 Ma% mineralischer Füller bei
gleichzeitiger prozentual gleich großer Masseanteilreduzierung bei
Destillat- und geblasenem Bitumen enthalten sein.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
dieser neue Fugenvergußstoff sich durch seine qualitativ hochwertigen
viskoelastischen Eigenschaften wie Dehnverhalten und thermische Bestän
digkeit auszeichnet und deshalb besonders gut geeignet ist zum Abdichten
von Fugen mit hoher mechanischer und thermischer Belastung wie z. B.
für Staumauern oder Verkehrsflächen.
Der erfindungsgemäße Fugenvergußstoff wird nun an mehreren Ausführungs
beispielen beschrieben.
Der Fugenvergußstoff besteht aus 70-90 Ma% geblasenem Bitumen GB 85/25
und aus 10-30 Ma% eines zweikomponenten Systems von Polyätheralkohol
(Komponente A) und Tolylendiisozyanat (Komponente B), welche in einem
Mischungsverhältnis von A : B = 4,6 : 1 gemischt sind.
Um einen vergieß- und verspachtelbaren Fugendichtungsstoff, der extremen
Belastungen standhält, zu erhalten, werden 70-90 Ma% des geblasenen
Bitumens erhitzt. In das ca. 30 Min. erhitzte Bitumen erfolgt unter stän
digem Rühren in einem Trog die Zugabe der Komponente A (Polyätheralkohol)
und nach ausreichender Homogenisierung des Gemisches die der Komponente B
(Tolylendiisozyanat) im Verhältnis von 4,6 : 1 der beiden Komponenten
untereinander und zu 10-30 Ma% des Gemisches zu dem Fugenvergußstoff
insgesamt. Nachdem der Vergußstoff gleichmäßig vermischt ist, und die
Verarbeitungstemperatur (150-200°C) erreicht ist, kann der Vergußstoff
in die Fuge wahlweise gespachtelt oder gegossen werden.
Für dieses Beispiel werden nunmehr mehrere Rezepturvorschläge genannt
und deren Vorzüge beschrieben:
70 Ma% Bitumen GB 85/25
24 Ma% Polyätheralkohol
6 Ma% Tolylendiisozyanat
24 Ma% Polyätheralkohol
6 Ma% Tolylendiisozyanat
Bei dieser Zusammensetzung besitzt der Fugenvergußstoff einen Erwei
chungspunkt (Ring und Kugel) von 93,6°C und eine Rabe-Dehnung bei
-10°C von 5,5 mm.
Dieser bei niedrigen Temperaturen sehr elastische Vergußstoff eignet
sich besonders gut für das Schließen von Fugen in Staudämmen.
80 Ma% Bitumen GB 85/25
16,42 Ma% Polyätheralkohol
3,58 Ma% Tolylendiisozyanat
16,42 Ma% Polyätheralkohol
3,58 Ma% Tolylendiisozyanat
Mit dieser Rezeptur besitzt der Fugenvergußstoff einen Erweichungspunkt
(Ring und Kugel) von 109,8°C und eine Rabe-Dehnung bei -10°C von
3,5 mm. Dieser Fugenvergußstoff ist bestens geeignet zum Schließen von
Fugen in senkrechten oder stark geneigten Flächen.
90 Ma% Bitumen GB 85/25
8,3 Ma% Polyätheralkohol
1,7 Ma% Tolyleniisozyanat
8,3 Ma% Polyätheralkohol
1,7 Ma% Tolyleniisozyanat
Mit diesem Mischungsverhältnis bekommt der Fugenvergußstoff einen Er
weichungspunkt (Ring und Kugel) von 113,3°C und eine Rabe-Dehnung
bei -10°C von 3,4 mm, deshalb ist er besonders gut geeignet im Straßen
bau für das Schließen von Fugen in der Schwarzdecke.
Die Rezeptur des Fugenvergußstoffes beinhaltet ein Mischbitumen mit
55 Ma% eines Destillatbitumens mit einem niedrigen Asphaltgehalt bei
einem durchschnittlichen Erweichungspunkt von 30°C und einer durch
schnittlichen Penetration bei 25°C von 200 × 10-1 mm und 36 Ma% eines
geblasenen Bitumens mit einem mittleren Erweichungspunkt von 85°C
und einer mittleren Penetration bei 25°C von 40 × 10-1 mm. Diesem
Mischbitumen sind folgende Zusätze beigegeben:
5 Ma% Polybutadien mit ca. 60% 1,2-Struktur und einer Viskosität
von 30-140 Poise und 4 Ma% eines Pfropfpolymerisates bestehend aus
85 Gew.-% Ethylenvinylacetatcopolymerisat und einem Pfropfteil von
15 Gew.-% Vinylchlorid mit einem Chlorgehalt von höchstens 11,5. Um
einen viskoelastischen Fugenvergußstoff herzustellen, wird das Destillat
bitumen mit niedrigem Asphaltgehalt mit dem geblasenen Bitumen in
einem Intensivrührwerk bei 160-170°C 2 Stunden gemischt. Danach
werden die Modifizierungsadditive Pfropfpolymerisat und Polybutadien
zugegeben und mit einem geeigneten Mischer bei ca. 170°C 2-3 Stun
den gemischt. Der auf diese Weise auch unter eventueller Verwendung
mineralischer Zusätze hergestellte Fugenvergußstoff zeichnet sich
durch seine qualitativ hochwertigen viskoelastischen Eigenschaften,
z. B. eine Dehnbarkeit (nach Rabe) von mindestens 3 mm bei -20°C und
einem Erweichungspunkt (nach Ring und Kugel) von 100°C aus.
Dieser Fugenvergußstoff eignet sich besonders gut zum Abdichten von
Fugen in stark geneigten Flächen, aber auch für horizontale Flächen
mit hoher mechanischer Belastung wie z. B. Verkehrsflächen ist er
gut anwendbar.
Claims (7)
1. Fugenvergußstoff zum Abdichten von Fugen in horizontalen und geneigten
Flächen wie z. B. an Staudämmen, in Speicherbecken oder auch in Ver
kehrsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenvergußstoff aus einem
überwiegenden Anteil von Bitumen und einem geringeren Anteil von Modi
fizierungsadditiven z. B. Polyurethan besteht.
2. Fugenvergußstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm
70-90 Ma% geblasenes Bitumen und 10-30 Ma% Polyurethan enthalten
sind.
3. Fugenvergußstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
ihm die 10-30 Ma% Polyurethan aus Polyätheralkohol und Tolylen
diisozyanat in einem Mischungsverhältnis von 4,6 : 1 enthalten sind.
4. Fugenvergußstoff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyurethan auch aus anderen gleichreagierenden Verbindungen von Poly
ol und Icocyanat bestehen kann.
5. Fugenvergußstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm
48-60 Ma% eines asphaltarmen Destillatbitumens mit einem durch
schnittlichen Erweichungspunkt von 39°C und einer durchschnittlichen
Penetration bei 25°C von 200 × 10-1 mm und 27-40 Ma% eines ge
blasenen Bitumens mit einem durchschnittlichen Erweichungspunkt von
85°C und einer durchschnittlichen Penetration bei 25°C von 40 × 10-1
mm sowie 6-13 Ma% Modifizierungsadditive enthalten sind.
6. Fugenvergußstoff nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
6-13 Ma% Modifizierungsadditive aus 3-7 Ma% eines Pfropfpolymeri
sates mit 85 Gew.-% Ethylenvinylacetatcopolymerisat und 15 Gew.-% Vinyl
chlorid mit einem Chlorgehalt von max. 11,5% und 3-6 Ma% Polybuta
dien mit etwa 60% 1,2-Struktur und einer Viskosität von 30-40 dPa · s
besteht.
7. Fugenvergußstoff nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Fugenvergußstoff 0-20 Ma% mineralische Füllstoffe bei gleich
zeitiger prozentualer gleich großer Massenanteilreduzierung bei
Destillat- und geblasenem Bitumen enthalten sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31283688A DD268727A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Fugenvergussstoff |
DD31710388A DD273271A1 (de) | 1988-06-24 | 1988-06-24 | Fugenvergussstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828394A1 true DE3828394A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=25748188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828394 Withdrawn DE3828394A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-08-20 | Fugenvergussstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828394A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408154A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Holland Pankert Monique | Beschichtungsmasse und Verfahren zum Herstellen von Abdichtungen und Isolierungen gegen Feuchte |
DE10326162A1 (de) * | 2003-06-10 | 2004-12-30 | Denso-Holding Gmbh & Co | Bitumenhaltige Vergussmassen |
-
1988
- 1988-08-20 DE DE19883828394 patent/DE3828394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4408154A1 (de) * | 1994-03-11 | 1995-09-14 | Holland Pankert Monique | Beschichtungsmasse und Verfahren zum Herstellen von Abdichtungen und Isolierungen gegen Feuchte |
DE10326162A1 (de) * | 2003-06-10 | 2004-12-30 | Denso-Holding Gmbh & Co | Bitumenhaltige Vergussmassen |
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Legal Events
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