DE1694489C3 - Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse

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DE1694489C3
DE1694489C3 DE19681694489 DE1694489A DE1694489C3 DE 1694489 C3 DE1694489 C3 DE 1694489C3 DE 19681694489 DE19681694489 DE 19681694489 DE 1694489 A DE1694489 A DE 1694489A DE 1694489 C3 DE1694489 C3 DE 1694489C3
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DE19681694489
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English (en)
Inventor
Gustaf Wilhelm Händen Baake (Schweden)
Original Assignee
Ingenjörsfirman Gustaf Baake AB, Händen (Schweden)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse.
Auf dem Bausektor besteht seit langer Zeit ein Bedarf an Füllmassen mit unter anderem zufriedenstellenden Eigenschaften hinsichtlich Adhäsion, Elastizität, Dauerhaftigkeit und Widerstand gegen ultraviolette Strahlung oder Ozon, Hitze und Chemiekalien. Darüber hinaus müssen aus technischen und wirtschaftlichen Gründen die Massen schon bei sehr niedrigen Temperaturen aushärten und sollten nach ungefähr 1—8 Stunden mit dem Aushärten beginnen.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse von mit Brom behandeltem Butylkautschuk. Dieser Kautschuk ist ein sehr leicht aushärtendes, aber wenig dauerhaftes Material. Das oo Kaltaushärten wird durch Mischen einer getrennt vorbereiteten Mischung aus Polyisobuten und p-Chinon-Dioxiin oder einem anderen Marter mit einer Kautschukzusammensetzung auf der Basis von mit Brom behandeltem Butylkautschuk bewirkt. Jedoch erfordert die Bereitung dieser Kautschukmasse viel Arbeit und Zeit für das Kneten der Ingredentien bei erhöhter Temperatur.
Es ist nun gefunden worden, daß gemäß des erfiiidungsgemäßen Verfahrens kalthärtende Füllmassen herstellbar sind, die besonders hervorragende Eigenschaften im zuvor erwähnten Sinne aufweisen. Zudem ist gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens das Herstellen der kalthärtenden Füllmasse sehr einfach zu bewerkstelligen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß
A: eine Mischung aus
a) 10 bis 25 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von Λ gegebenenfalls in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel gelüsten Butylkautschuk,
b) 5 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von A Polybuten oder Polyisobuten,
c) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von A einem oder mehreren Schwermetalloxyden,
d) 30 bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von A inerten Füllstoffen
zu einer Mischung B aus
c) 20 bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von B gegebenenfalls in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel gelösten Polybuten, Polyisobuten oder Butylkautschuk,
I) 10 bis 70 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von B
inerten Füllstoffen,
g) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, der Gesamtmasse von B p-Chinondioxim,
unter homogener Verteilung gegeben wird, wobei in A oder B 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Triäthanolamin enthalten sind, mit der Maßgabe, daß B kein Triäthanolamin enthält, wenn es Butylkautschuk enthält, und daß das Verhältnis von A zu B wie 7 : 1 bis 20 : 1 ist, und die Masse unter Formgebung ausgehärtet wird.
Der Butylkautschuk kann in fester Form oder in Form von Lösungen in Polybuten, Polyisobuten und anderen Kohlenwasserstofflösungsmitteln, beispielsweise Terpentinölersatz (Petroleumsolvent), vorliegen. Butylkautschuk (Trockengewicht) stellt 10—25%, vorzugsweise 10—20% des Gewichtes der Komponente A; wenn die Komponente e) Butylkautschuk aufweist, dann vorzugsweise in einer Menge von 20—50% des Gewichtes der Komponente B.
Polybuten oder Polyisobuten können in ihrem Molekulargewicht zwischen 150 bis 15 000 schwanken, was von der gewünschten Härte der Füllmasse im ausgehärteten Zustand abhängt. Polybuten oder Polyisobuten machen 5 — 20% des Gewichts der Komponente A aus. Wenn in der Komponente e) Polybuten oder Polyisobuten vorhanden ist, so beträgt die Menge 30 — 60% des Gewichtes der Komponente B. Ein Teil der Polybuten- oder Polyisobutenmenge im Bestandteil A kann vorzugsweise durch ein Alkydharz ersetzt werden, wodurch das »Ausschwitzen« des Butylkautschuks wesentlich herabgesetzt wird.
Die Aktivatoren für den Butylkautschuk sind Schwermetalloxyde, vorzugsweise Bleidioxid. Auch Mangandioxid, Zinkoxid, Titandioxid und Magnesiumoxid und organische Peroxide können mit guten Ergebnissen angewandt werden. Die Schwermetalloxide machen 0,5—10 Gewichtsprozent der Komponente A aus.
Als neutrale Füllmitte! können Kieselerde und Talkum benutzt werden, es lassen sich aber auch andere Kreiden, pulverisierter Asbest, Steinfüllmasse, Kieselgur und ähnliche Materialien verwenden.
Von den Härtern wird mit p-Chinon-Dioxim die absolut beste und schnellste Aushärtung erzielt. Es
können andere Härter verwandt werden, aber die Aushärtezeit steigt dann in unerwünschter Weise an. Darüber hinaus müßte dann die Härtermengt beträchtlich vergrößert -werden, um die Aushärtezeit zu beschränken. Der Härter beträgt 0,5—10%, vorzugsweise 2 — 6% des Gewichts der Komponente B.
Als Aushärtebeschleuniger kann sowohl im Bestandteil A als auch im Bestandteil B oder auch in beiden Triäthanolamin vorhanden sein. Jedoch muß beachtet werden, daß B natürlich kein Triäthanolamin enthalten kann, wenn es Butylkautschuk enthält, ,veil dann der Butylkautschuk schon während der Lagerzeit aushärten würde. Triäthanolamin macht 0,1—5%, vorzugsweise 0,2 — 2% des Gesamtgewichtes von A und B aus.
Die Füllmassen können außerdem noch andere Zusätze, wie beispielsweise verschiedene Pigmente, enthalten, um ihnen verschiedene Farben zu geben. Von den Pigmenten kann Litophon erwähnt werden, auch Titanoxid, was außerdem noch eine aktivierende Wirkung hat. Die Pigmente betragen etwa ! —20% des Gewichts der Komponente A. Es kann auch eine gewisse Menge Ruß (Kohlenschwarz), etwa 0,1—0,3% anwesend sein.
Wenn die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Füllmassen beispielsweise zur Fugenabdichtung verwandt werden, wird der Basisbestandteil A mit der Härterzusatzkomponcnte B in einem Gewichtsverhältnis von A zu B von 7:1 - 20 : 1, am besten 10:1, gemischt, worauf die Fuge etc., die abgedichtet werden soll, mit der so erhaltenen Masse ausgefüllt wird. Diese Masse härtet dann ohne Erhitzen aus.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten und oben beschriebenen Füllmassen und die damit abgedichteten Fugen haben bewiesen, daß sie sehr gute Eigenschaften besitzen. Ihre Elastizität ist besonders hoch. Die ausgehärteten Füllmassen können ohne Bruch um mehr als das Zehnfache ihrer Länge gedehnt werden und kehren daraufhin in ihre ursprüngliche Form zurück. Die gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten Füllmassen haben eine sehr gute Adhäsion. Sie haften sowohl an porösen oder rauhen als auch an nicht porösen, glatten Flächen. Durch ihren hohen Anteil an Butylkautschuk sind sie auch unter heftig schwankender Atmosphäre dauerfest. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Füllmassen geben einen sehr guten Schutz gegen Korrosion ab, da sie aufgrund ihrer hohen Isolationseigenschaften die Bildung von galvanischen Elementen verhindern. Druckversuche an Ventilationstrommeln, die mit Füllmassen gemäß der Erfindung abgedichtet waren, haben erbracht, daß die ausgehärteten Massen sehr gasdicht sind. Eine Verfärbung von Fassadenflächen erfolgt nicht, wenn man die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Füllmassen benutzt.
Außer den zuvor erwähnten technischen Vorteilen haben die Füllmassen aucn praktische Vorteile. Unter anderem sind sie leicht zu verarbeiten und leicht zu verstreichen. Sie haben sowohl in der Sonnenhitze als auch bei strenger Kälte eine weiche Konsistenz und sind deshalb leicht zu pressen und zu verkitten. Sie haben die praktisch geeignete Aushärtezeit von 1 —8 Stunden, die von der Temperatur abhängig ist. Sie sind außerdem nicht giftig (harmlos) und vor dem Aushärten leicht zu lösen, so daß alle Werkzeuge mit Benzin oder ähnlichem Lösungsmittel gereinigt werden können.
Die nach dem Verfahren hergestellten Füllmassen lassen sich nicht nur für alle Dichtungszwecke, sondern auch als geräuschschluckende Unterlagen für Pumpen, elektrische Motoren sowie ähnliches und darüber hinaus für alle Verbindungen benutzen, wo ein elastischer Gummiüberzug angebracht ist.
Die Erfindung wird im folgenden durch einzelne Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Ein Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse zeichnet sich dadurch aus, daß zehn Teile ίο einer Komponente A mit einem Teil einer Komponente B beispielsweise mit einer Handrührmaschine bei niedriger Drehzahl (200 — 300 Umdrehungen pro Minute) vermischt wird, bis die Komponente B gleichmäßig in der Basiskomponente A verteilt ist. Die Komponente A besteht dabei aus:
Gewichtsteile
Butylkautschuklösung
50% Kautschuk und
50% Lösungsmittel 30,00
Polybuten,
Molekulargewicht 300 15,00
Litophon, 60% Zn S 18,00
Ruß 0,09
Bleidioxid 1,70
Kieselerde 37,00
101,79
wobei die Temperatur unterhalb von 40°C gehalten wird.
Die Komponente B weist folgende Bestandteile auf:
Gewichtsteile
Polybuten,
Molekulargewicht 830 40,00
p-Chinon-Dioxim 4,16
Triäthanolamin 2,50
Talkum 30,00
76,66
Das Aufbringen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Füllmasse geschieht einfach in üblicher Weise mit einem konventionellen Kittaufbringer, kann aber auch mit Hilfe eines Spachtels geschehen.
Die anfängliche Aushärtung geschieht bei Temperaturen zwischen 100C und 200C nach 1—8 Stunden. Wenn die Mischung starkem Sonnenschein oder Hitze ausgesetzt wird, härtet sie schneller aus. Fugen, die mit dieser Füllmasse abgedichtet worden sind, sind gemäß den Bedingungen in der schwedischen Norm Bygg AMA 1965 (Füllmassenklasse A) geprüft worden. Die Testfugen (gegenüber Eternit) hatten die Abmessungen (Breite, Tiefe bzw. Länge) 10 χ 10 χ 50 mm. Die Testergebnisse zeigten, daß die Bedingungen weit übererfüllt wurden.
Wenn in dem vorstehend erwähnten Beispiel fünf Gewichtsteile Polybuten durch fünf Gewichtsteile eines Alkydharzes ersetzt werden und das vorstehende Verfahren befolgt wird, stellen sich dieselben Ergebnisse wie vorstehend zuzüglich einer beträchtlich geringeren Neigung zum »Schwitzen« für den Butylkautschuk ein.
Beispiel 2
Wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren eine Füllmasse nachstehender Zusammensetzung der Komponenten A und B hergestellt, so erfüllen mit dieser Füllmasse abgedichtete Fugen die Bedingungen in der
schwedischen Norm Bygg AMA 196i j (Füllmassenklas- Gewichts- wobei die Temperatur unterhalb \ /on 40C gehalten 8
se A). tcile wird.
Die Zusammensetzung der Komponenten liegt wie Komponente H:
folgt vor:
Komponente A:
Gewicht1
!■■]],'
40,00 I*. IIL
Buiylkautschuklösung,
Butylkautschuklösung, 10,00 35% Kautschuk und
35% Kautschuk und 4,00 65% Lösungsmittel 6,50
65% Lösungsmittel 0,12 iü Kreide oder Talkum 3,50
Polyisobuten, Molekular 0,70 p-Chinon-Dioxim 0,25
gewicht 8000 — 12 000 0,50 10,25
Titand;oxid, Rjtil510 40,00
Ruß 95,32
Bleidioxid is Die nach dem erfindungsgemäßer ι Verfahren herge-
Triäthanolamin 3 stellten kalthärtenden Füllmassen können bezüglich
Kieselerde ihrer Komponenten folgende Gewichtsprozcnlverhäii-
nissc aufweisen:
Komponente A:
Zusammensetzung 4 5 6 7
Butylkautschuklösung, 50% Kautschuk, 40,2
50% Lösungsmittel
Butylkautschuklösung, 35% Kautschuk, —
65% Lösungsmittel
Polybuten oder Polyisobuten 18,1
Bleioxid 4,0
Kreide 32,3
Titandioxid 5,4
Litophon, 60% ZnS -
Triäthanolamin —
") 6,5% Kreide + 50,8% gemahlener Marmor (fein).
35,5
31,5
43,5
31.2
17.2 14,2 15,7 10,2 6,1
0,6 0,9 1,8 0,5 0,7
42,0 44,5 38,9 38,8 57,3
3,4 5,5 4,4
7,7 _ 12,1
0,1
0,3 1,5 0,5 0,5
Komponente B:
Zusammensetzung a b C d C
Butylkautschuklösung, 35% Kautschuk, _ 64,0 84,1
r>5% Lösungsmittel
Polybuten oder Polyisobuten 49,5 42,4 57,1
Talkum oder Kreide 33,5 33,9 46,3 12,7 30,8
Triäthanolamin 8,3 6,6 5,3
p-Chinon-Dioxym 8,7 2,1 4,7 3.2 6,8
Das Verfahren zur Herstellung der kalthärtenden Füllmasse mit den Komponenten A und B ist dadurch gekennzeichnet, daß 10 Gewichtsteile der Komponenten A mit einem Gewichtsteil einer der zuzusetzenden Härterkompcncnten B gemischt und gemäß Beispiel 1 weiter verarbeitet wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß A: eine Mischung aus
a) IO bis 25 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von A gegebenenfalls in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel gelösten Butylkautschuk,
b) 5 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von A Polybuten oder Polyisobuten,
c) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von A einem oder mehreren Schwermetalloxyden,
d) JO bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtmasse is von A inerten Füllstoffen
zu einer Mischung B aus
e) 20 bis 60 Gewichtsprozent der Gesamtmasse von B gegebenenfalls in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel gelösten Polybuten, Polyisobuten oder Butylkautschuk,
. f) 10 bis 70 Gewichtsprozent der Gesamtmasse
von B inerten Füllstoffen,
g) 0,5 bis 10 Gewichtsprozent der Gesamimasse von B p-Chinondioxim
unter homogener Verteilung gegeben wird, wobei in A oder B 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Triäthanolamin enthalten sind, mit der Maßgabe, daß B kein Triäthanolamin enthält, wenn es Butylkautschuk enthält, und daß das Verhältnis von A zu B wie 7 : 1 bis 20 :1 ist, und die Masse unter Formgebung ausgehärtet wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse als Metalloxyd gemäß Komponente c) Bleioxyd enthält.
3. Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A zusätzlich ein Alkydharz enthält.
DE19681694489 1967-01-26 1968-01-24 Verfahren zur Herstellung einer kalthärtenden Füllmasse Expired DE1694489C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SE118067 1967-01-26
DEJ0035578 1968-01-24

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