DE2650155A1 - Kettenschloss fuer schmuckketten - Google Patents

Kettenschloss fuer schmuckketten

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DE2650155A1
DE2650155A1 DE19762650155 DE2650155A DE2650155A1 DE 2650155 A1 DE2650155 A1 DE 2650155A1 DE 19762650155 DE19762650155 DE 19762650155 DE 2650155 A DE2650155 A DE 2650155A DE 2650155 A1 DE2650155 A1 DE 2650155A1
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DE
Germany
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sleeve
pin
chain
chain lock
splay
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Application number
DE19762650155
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English (en)
Inventor
Arno Stahl
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J K WERBUNG DRUCK U VERMITTLUN
Original Assignee
J K WERBUNG DRUCK U VERMITTLUN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2047Fasteners provided with a V-shaped spring-tongue male member

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

  • Kettenschloss für Schmuckketten
  • Unter den bekannt gewordenen Verschlüssen für Schmuckketten hat sich insbesondere ein Verschluss durchgesetzt, der aus einem aufgeschnitteten llohlring besteht in dem ein Ringbügel, auf den eine Druckfeder einwirkt, verschiebbar ist. In diesen Hohlring, der mit dem einen Ende der Kette verbunden ist, kann 5i1) Ring, er das andere Ende der Kette beschliesst, nach Zurückschieben des Ringbügels eingehängt und durch Zurückschnappen des Ringbügels in diesem Hohlring arretiert werden. Zum Öffnen der Kette wird der Ringbügel gegen die Kraft der Feder zurückgeschoben und der Ring aus dem Hohlring herausgeführt. Der Vorteil dieses Kettenverschlusses ist darin zu sehen, daß er sehr klein und damit unauffällig ist, daß er verhältnismäßig einfach auf Automaten hergestellt werden halm, und daß er damit auch billig ist. Der Nachteil dieses Verschlusses liegt darin, daß er, da er bem Manipulieren de Blick entzogen ist, nur sehr schwer geöffnet, die Kette also nur unter Schwierigkeiten verschlossen beziehungsweise geöffnet werden kann.
  • Weiter bekannt sind noch Schmuckverschlüsse deren Verschlußmechanik auf verschiedenste Art und Weise ausgebildet ist.
  • Obwohl derartige Schmuckverschlüsse im allgemeinen verhältnismäßig groß, für die erfassenden Finger also leicht manipulierbar sind, muß festgestellt werden, daß auch der artige Verschlüsse so kompliziert zu bedienen sind, daß auch hier wiederum das Öffnen und Schliessen der Kette Schwierigkeiten bereitet.
  • Vom Armbändern, also bandförmigen flachen Gebilden, ist eine Verscllluss bekannt, bei t-tCU eine Federzunge in ein entsprechendes Kastenglied eingeschoben wird und dort, durch Einschnappen der Federzunge verrastet. Derartige Verschlüsse werden insbesondere bei wertvollen Bändern angewendet, da teren Herstellung verhältnismäßig aufwendig und damit teuer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen ILe-ttenverscllluss für Schmuckketten anzugeben, der einfach herzustellen und insbesonere einfach zu bedienen ist, mit dem es also möglich ist, ohne Schwierigkeiten eine Kette zu verschliessen und wieder zu öffnen, bei dem jedoch trotzdem Sicherbei gegen ein ungewollt es Öffnen des Verschlusses gegeben ist.
  • Nach der Erfindung wird dies erreicht durch eine einseitig mit der Kette verbundenen Hülse, sowie einen nach außen auffedernden, in die Hirse einführbaren, ebenfalls mit der Kette verbundenen Stift. Bei dem Kettenverschluss nach der Erfindung ist lediglich der Stift in die entsprechende Buchse einzuführen, was ohne Schwierigieten auch bei einem sehr zierlichen Kettenverschluss möglich ist. Die Spreizwirkung des Stiftes ist hierbei in aller Reges ausreichend, um nicht allzu schwere Ketten sicher zu verschliessen. Diese Spreizwirkung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung noch dadurch verstärkt werden, daß der Stift aus mehreren, etwa parallel zueinander angeordneten Federn und Einzelstiften gebildet ist, oder daß die Außenseite des Stiftes und/oder die Innenseite der Hülse mit Querriefen versehen ist. Hierbei kann die Hülse, wie auch der Stift im Querschnitt quadratisch, rechteckig oder auch oval sein, wird jedoch im Interesse der einfachen Herstellbarkeit vorteilhafterweise zylindrisch ausgeführt.
  • Insbesondere bei wertvollen Ketten wird eine zuverlässige Arretierung gewünscht, e auch bei starkem Zug auf den Verchluss nicht nachgibt. Dies wird in erfindungsgemäßer Weise dadurch erreicht, daß die Hülse an ihrem freien Ende eine Innenbördelung aufweist und der Stift an der Stelle, an der die Innenbördelung bei zusammengestecktem Schloss aufliegt, mit einem Einschnitt versehen ist. Wird nunmehr der Stift in die Hülse eingeschoben, so wird er beim Einschiebvorgang zusammengepresst, bis die Innenbördelung der Hülse in den Einschnitt des Stiftes einschnappen kann. Durch dieses Einschnappen legen sich die Flanken des Einschnittes an die Innenbördelung der Milde an, wodurch der Verschluss sicher arretiert ist. Hierbei wird der Stift vorteilhafterweise als am Einführende geschlossene Federzunge ausgebildet, womit ie gerade an der Stelle, wo die Innenbördelung in den Einschnitt eingreift, eine sehr starke Federkraft ergibt. Um nun diesen Verschluss auf einfache Weise wieder öffnen zu können empfiehlt es sich, daß zumindest der bewegliche Teil der Federzunge endständig mit einem Druckstück versehen ist das auch ohne optischen Kontakt erfasst und odergedrückt werden kann, womit sich der Stift ohne Schwierigkeiten wieder aus der Hülse herausführen und sich damit die Kette auch ohne Schwierigkeiten öffnen Auf der Zeiclniung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Eine, einerseits mit der Kette 1 verbundene Hülse 2 weist eine Innenbördelung 3 auf. In diese Hülse 2 kann ein Stift 4 eingeführt werden, dessen konische Einführseite als Federzunge 5 ausgeführt ist. Die Federzunge 5 weist einen Einschnitt 6 auf, in den die Innenbördelung 3 nach Einfügen des Stiftes 4 in die Hülse 2 eingreift. Hinter dem Einschnitt @ ist die Federzunge 5 mit einem Druckstück 7 versehen; durch Zusammendrücken dieser Druckstücke 7 wird die Federzunge 5 ebenfalls zusammengedrückt, wodurch die Innenbördelung 3 aus dem Bereich der Einschnitte 6 kommt und der Stift 4 wieder aus der Hülse 2 herausgezogen werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Kettenschloss für Schmuckketten, gekennzeichnet durch eine einseitig mit der Kette (1) verbundene Hülse (2), sowie einen nach außen auffedernden, in die Hülse (2) einführbaren, ebenfalls mit der Kette (i) verbundenen Stift (4).
  2. 2. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) aus mehreren, etwa parallel zueinander angeordneten Sedernden Einzelstiften gebildet ist.
  3. 3. Kettenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Stiftes (4) und/oder die Innenseite der Hilise (2) mit Querriefen versehen ist (sind).
  4. 4. Kettenschloss nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) und der Stift (4) zylindrisch ist.
  5. 5. Kettenschloss- nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse -(2) an ihrem freien Ende eine Innenbördelung (3) aufweist und der Stift (4) an der Stelle, an der die Innenbördelung (3) bei zusammengestrecktem Schloss aufliegt, mit einem Einschnitt (6) versehen ist.
  6. 6. Kettenschloss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) als am Einführende geschlossene Federzunge (5) ausgebildet ist.
  7. 7. Kettenschloss nach Anspruch u, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bewegliche meil der Federzunge (3) endständig mit einem Druckstück (7) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3840170A1 (de) * 1988-11-29 1990-05-31 Heinz Laatzen Verschluss fuer schmuckstuecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3840170A1 (de) * 1988-11-29 1990-05-31 Heinz Laatzen Verschluss fuer schmuckstuecke

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