DE2650033A1 - Vorrichtung zur regelung des ladeluftdruckes bei einer mit einem abgasturbolader versehenen brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur regelung des ladeluftdruckes bei einer mit einem abgasturbolader versehenen brennkraftmaschine

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DE2650033A1 DE19762650033 DE2650033A DE2650033A1 DE 2650033 A1 DE2650033 A1 DE 2650033A1 DE 19762650033 DE19762650033 DE 19762650033 DE 2650033 A DE2650033 A DE 2650033A DE 2650033 A1 DE2650033 A1 DE 2650033A1
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Description

Dr Ing h c F PORSCHE AK TiENGESELLSCHAFT 7 STUTTGART 40 (ZUFFENHAUSEN) PORSCHESTRASSE
T 48
Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine, wobei der Abgas-Turbolader durch eine Abgasturbine und ein Ladegebläse gebildet wird und die Vorrichtung eine auf den Ladeluftdruck des Ladegebläses ansprechende Regeleinrichtung umfasst, die eine in einem die Abgasturbine umgehenden Abgaskanal angeordnete Steuereinrichtung betätigt.
Bei mit Abgasaufladung betriebenen Brennkraftmaschinen ist es bekannt (DT-OS 1 751 061), den Ladedruck zur Vermeidung einer überlastung der Brennkraftmaschine und des Ladegebläses zu begrenzen. Dabei wird durch ein in der Ladeluftleitung angeordnetes, federbelastetes Ventil bei einem vorbestimmten Ladeluftüberdruck Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen, wodurch ein zu hoher Ladeluftdruck in der Ladeluftleitung vor dem Leistungsregelorgan der Brennkraftmaschine in allen Betriebsbereichen derselben verhindert wird.
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zur manuellen Regelung des Ladeluftdruckes bei mit Abgasaufladung betriebenen Brennkraftmaschinen bekannt (DT-OS 2 362 133), bei der die Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes mit dem Ladeluftdruck in der Ladeluftleitung des Ladegebläses zusammenwirkt und die die Abgasturbine beaufschlagende Abgasmenge reguliert.
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Vorsitzender des Aufsichtsrats Dr Ing h c Ferdinand Porsche Vorstand Dr Ernst Fuhrmann. Heinz Branitzki * Sitz der Gesellschaft: Stuttgart ■ Registergencht: Amtsgencht Stuttgart. HRB-Nr 5211 - Tetefon O711/82O3-1 - Telex 07-21871 Porscheauto Stuttgart · Postfach 400640
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Bei beiden Vorrichtungen ist es jedoch nachteilig, daß die Temperatur der Brennkraftmaschine unberücksichtigt bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine zu schaffen5 durch die den unterschiedlichen Temperaturbereichen der Brennkraftmaschine Rechnung getragen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Regeleinrichtung durch die Temperatur der Brennkraftmaschine, vorzugsweise durch die Temperatur des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine, beeinflußbar ist. Dadurch ist es möglich, unter Berücksichtigung der Temperatur der Brennkraftmaschine die Regeleinrichtung immer auf den maximal möglichen Ladeluftdruck einzustellen. Somit ist zum einen sichergestellt, daß die Brennkraftmaschine nicht infolge zu hohen Ladedruckes beschädigt wird und zum anderen, daß bei kalter oder mäßig warmer Brennkraftmaschine diese über eine höhere Leistung verfügt als bei warmer Brennkraftmaschine.
Die Vorrichtung umfasst einen temperaturabhängigen Widerstand und einen von diesem beeinflußbaren Stellmotor, durch den die Regeleinrichtung im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des maximalen Ladeluftdruckes verstellbar ist. Zwischen dem temperaturabhängigen Widerstand und dem Stellmotor ist ein Differenzverstärker zwischengeschaltet, durch den ein an der Regeleinrichtung angeordneter Nachlaufpotentiometer beeinflußbar ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, daß dem temperaturabhängigen Widerstand eine Steuerelektronik nachgeschaltet ist, durch die eine Verstellung der Regeleinrichtung im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des maximalen L-adel uf tdruckes bewirkende Elektromagnetventil angesteuert werden. Gegenüber der Vorrichtung mit einem Stellmotor zeichnet sich diese Vorrichtung durch eine ungleich höhere Schaltgeschwindigkeit aus. Die Steuer-
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eiektronik umfasst einen integrierten Schaltkreis, durch den ein GI ei chspanntingswert in eine bestimmte Anzahl von Schritten - im vorliegenden Fall in 16 Schritte - digitalisierbar ist, 16 Optokoppler und 16 Treiber-Transistoren.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes mit mechanischem Aufbau
in Ruhestellung,
Fig. 2 die Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes der
Fig. 1 nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine, Fig. 3 die Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes der Fig. 1 während des temperaturabhängigen Ver-
ringerns des Ladeluftdruckes, Fig. 4 die Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes der Fig. 1 während des temperaturabhängigen Erhöhens
des Ladeluftdruckes,
Fig. 5 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes mit elektromechanischen) Aufbau.
In der Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Abgasturbolader 2 versehen, der aus einem Ladegebläse 3 und einer Abgasturbine 4 besteht. Die Abgasturbine 4 ist durch eine Abgasleitung 5 mit der Brennkraftmaschine 1 verbunden und weist zur Abführung der Abgase in die Atmosphäre bzw. zur Zuführung der Abgase in eine Nachverbrennungseinrichtung eine Abgasleitung 6 auf. Das Ladegebläse 3 weist ein Saugrohr 7 auf und ist durch eine Ladeluftleitung 8 mit der Brennkraftmaschine 1 verbunden. Eine mit 9 bezeichnete Steuereinrichtung umfasst zwei Druckkammern 10 und 11, die durch eine mit einer Druckfeder 12 zusammenwirkende und mit einem Ventil 13 verbundene Membrane 14 unterteilt sind. Die Abgasleitung 5 weist einen durch das Ventil 13 gesteuerten Abgaskanal 15 auf, durch den die Abgase je nach Stellung des Ventils 13 unter Umgehung der Abgasturbine 4 teilweise in die Atmosphäre abgeblasen werden. Eine mit 16 bezeichnete Regeleinrichtung wird durch einen Steuerschieber
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17 und einen Druckmesser 18 gebildet. Der Dr-jckmesser 18 umfasst ein Regelgehäuse 19, in dem ein mit einer Druckfeder zusammenwirkender Regelkolben 21 verschiebbar angeordnet ist. Der Regelkolben 21 ist durch eine Kolbenstange 22 starr mit einem Steuerkolben 23 verbunden, der in einem Steuergehäuse 24 geführt ist und der zusammen mit diesem den Steuerschieber bildet. Das Steuergehäuse 24 weist zwei in Abstand übereinander liegende Querbohrungen 25 und 26 auf, die mit zwei umlaufenden Nuten 27 und 28 am Steuerkolben 23 zusammenwirken, über einen Stellmotor 29, der durch einen an der Brennkraftmaschine 1, vorzugsweise im Bereich des Zylinderkkopfes 30 angeordneten temperaturabhängigen Widerstand 31 und einen Differenzverstärker beeinflussbar ist, kann das Steuergehäuse 24 gegenüber dem Steuerkolben 23 in Pfeilrichtung A bzw. entgegen Pfei1 richtung A verstellt werden. An der Ladeluftleitung 8 ist eine Ladeluftsteuerleitung 23 angeschlossen, über die - wie durch Pfeile schematisch angedeutet - der Ladeluftdruck der Druckkammer im Druckmesser 18, und den Druckkammern 10 und 11 in der Steuereinrichtung 9 sowie den Querbohrungen 25 und 26 des Steuergehäuses 24 zugeführt wird.
Nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 wird durch deren die auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Abgasturbine 4 und das Ladegebläse 3 angetrieben. Das Ladegebläse 3 fördert Frischluft unter Druck durch die Ladeluftleitung 8 zur Brennkraftmaschine 1. Ober die Ladeluftsteuerleitung 33 gelangt gleichzeitig der Ladedruck in die Druckkammer 34 und in die Druckkammer 11, über die Querbohrungen 25 in die Druckkammer 10 sowie zu der durch den Steuerkolben 23 gesperrten Querbohrung 26« Nach dem Erreichen eines vorbestimmten maximalen Ladeluftdruckes νοη. z.B. 2 atü bei kalter Brennkraftmaschine 1, entsprechend dem die Druckfeder 20 ausgelegt ist, verschiebt sich der Regelkolben und der. Steuerkolben 23 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. In dieser Stellung sind durch den Steuerkolben 23 die Querbohrungen 25 und 26 verschlossen, so daß der Ladeluftdruck auf maximal 2 atü begrenzt ist; d.h.-, daß das Ventil 13 bei einem
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Ladeluftdruck von über 2 atü öffnet und ein Te1I der Abgase über den Abgaskanal so lange in die Atmosphäre abgeblasen wird, bis der Ladeluftdruck wieder auf 2 atü abgefallen ist.
Nach dem Erreichen einer vorbestimmten Temperatur der Brennkraftmaschine 1 muß der Ladeluftdruck verringert werden. In Abhängigkeit von dem sich entsprechend der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Widerstandes 31 wird über den Differenzverstärker 32 der Stellmotor 29 derart betätigt, daß das Steuergehäuse 1% entgegen der Pfei1 richtung A verschoben wird, bis dieses die in der Fig. 3 gezeigte Stellung gegenüber dem in VoI linien dargestellten Steuerkolben 23 erreicht hat und über die Querbohrung 26 Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen wird. In dieser Stellung des Steuergehäuses 24 wird die Querbohrung 25 durch den Steuerkolben 23 gesperrt. Durch das Abblasen von Ladeluft durch die Querbohrung 26 in die Atmosphäre fällt der Ladedruck in der Druckkammer 21 des Druckmessers 18 und in der Druckkammer 10 der Steuereinrichtung 9 ab. In der Druckkammer bewirkt der Ladedruckabfall ein öffnen des Ventils 13 entgegen der Federkraft der Druckfeder 12, da in der Druckkammer 11 der Steuereinrichtung der Ladedruck gleichbleibt. Somit wird ein Teil der Abgase unter Umgehung der Abgasturbine 4 über den Abgaskanal 15 in die Atmosphäre abgeblasen und die durch das Ladegebläse 3 geförderte Luftmenge wird geringer. Gleichzeitig wird der Regelkolben 21 und der Steuerkolben 23 durch die Federkraft der Druckfeder infolge des. in der Druckkammer 34 abfallenden Ladeluftdruckes so lange entgegen der Pfei1 richtung A bewegt, bis der Steuerkolben 23 gegenüber dem Steuergehäuse 24 die in der Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung erreicht hat. Die Querbohrung 26 ist wieder ebenso wie die Querbohrung 25 verschlossen, so daß keine Ladeluft mehr abgeblasen wird. Hat sich der aufgrund des geöffneten Ventils 13 abfallende Ladeluftdruck über die Ladeluftsteuerleitung 33 in der Druckkammer 11 so weit gesenkt, daß er sich dem aufgrund der neuen Stellung der Regeleinrichtung 16 in der Druck-
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kammer 10 herrschenden Ladeluftdruck angepasst hat, wird das Ventil 13 durch die Federkraft der Druckfeder 12 wieder geschlossen. Der Ladeluftdruck ist somit auf einen neuen, unterhalb 2 atü liegenden maximalen Ladeluftdruck eingestellt.
Die jeweilige Lage des Steuergehäuses 24 wird dem Stellmotor 29 über ein mit dem Differenzverstärker 32 zusammenwirkenden und am Steuergehäuse 24 angeordneten Nach!aufpotentiometer 61 gemeldet.
Wird die Brennkraftmaschine 1 eine gewisse Zeit unter geringer Last betrieben, senkt sich deren Temperatur und der Ladeluftdruck kann erhöht werden. Durch den sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Widerstand 31 wird über den Differenzverstärker 32 der Stellmotor 29 derart verstellt, daß das Steuergehäuse 24 in Pgei1 richtung A bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt so lange, bis das Steuergehäuse 24 gegenüber dem in Vollinien dargestellten Steuerkolben 23 die in der Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht hat. Wird die Brennkraftmaschine 1 nun in einem Beiastungsberei< betrieben, in dem sich der Ladeluftdruck gegenüber dem vorherigen maximalen Ladeluftdruck erhöht, gelangt dieser neue Ladeluftdruck über die Ladeluftsteuerleitung 33 in die Druckkammer 34 und in die Druckkammer 11, über die Querbohrung 25 in die Druckkammer 10 sowie zu der durch den Steuerkolben 23 geschlossenen Querbohrung 26. Durch die Druckerhöhung in der Druckkammer 34 wird der Regelkolben 21 und der Steuerkolben 23 in Pfei1richtung A in die in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Stellung bewegt. In dieser Stellung ist wieder die Querbohrung 25 ebenso wie die Querbohrung 26 durch den Steuerkolben 23 verschlossen und die Regeleinrichtung 16 hat sich auf einen neuen maximalen Ladeluftdruck eingestellt, der höher liegt als der vorherige maxtmale Ladeluftdruck.
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In dem ir; der Fig, 5 schematisch gezeigten Aus i"ühruncsbeispiel der Erfindung ist die Steuereinrichtung 9 in ihrer Ausführung nach der Fig. 1 beibehalten worden, wogegen die in der Fig. 1 mit 16 bezeichnete Regeleinrichtung konstruktiv anders aufgebaut ist und elektromagnetisch angesteuert wird. Auf eine nochmalige Darstellung der Brennkraftmaschine 1 und des Abgasturboladers 2 ist in der Fig. 5 verzichtet worden, da diese den Darstellungen der Fig- I entsprechen können und der für die Vorrichtung der Fig. 5 notwendige Ladeluftdruck in bereits beschriebener Weise der Ladeluftsteuerleitung entnommen werden kann.
Dem temperaturabhängigen Widerstand 31 ist eine die Regeleinrichtung 35 beeinflußende Steuerelektronik 36 nachgeschaltet. Die Steuerelektronik 36 umfasst einen integrierten Schaltkreis 37, durch den ein Gleichspannungswert in eine beliebige Anzahl von Schritten - im vorliegenden Fall in 16 Schritte - digitalisiert werden kann, 16 Optokoppler und 16 Treiber-Transistoren. Von den Optokopplern und den Treiber-Transistoren sind zur Vereinfachung der Zeichnung lediglich je drei dargestellt, wobei die Optokoppler mit 38a, 38b und 36c und die Treiber-Transistoren mit 39a, 39b und 39c bezeichnet sind. Ein Optokoppler besteht in bekannter Weise aus einer Lumineszenz-Diode und einem von dieser beeinflußbaren Transistor und der integrierte Schaltkreis trägt die Fadhbezeichnung UAA 170. Den Treiber-Transistoren 39a, 39b und 39c sind Elektromagnetventile 40, 41 und 42 nachgeschaltet. Die Regeleinrichtung 35 umfasst ein Steuergehäuse 43, in dem ein Steuerkolben 44 und ein Regelkolben 45 geführt sind, die durch eine Kolbenstange 46 starr miteinander verbunden sind. Oberhalb des Regelkolbens 45 ist eine mit diesem zusammenwirkende Druckfeder 47 angeordnet, während un terhalb des Regelkolbens 45 in dem Steuergehäuse 43 eine mit der Ladeluftsteuerleitung 33 verbundene Druckkammer 48 gebildet wird. Der Steuerkolben 44 weist zwei umlaufende Nuten 49 und 50 auf, die entsprechend der Stellung des Steuerkolbens 44 zum einen mit zwei radialen Bohrungen 51 und 52
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im Steuergehäuse 43 zusammenwirken. 7um anderer; wirken die Nuten und 50 mit radialen Bohrungen 53 und 54 im Steuergehäuse 43 sowie mit radialen, sich durch das SteuergehSuse 43 hindurch in den Steuerkolben 44 erstreckende Bohrungen 55, 565 57 und 58 zusammen, wobei den Bohrungen 54» 5/ und 58 über die Bohrung 52 Ladeluft zugeführt wird und mit den Druckkammern 10 und 48 verbunden sind und über Bohrungen 53, 55 und 56 bei entsprechender Stellung des Steuerkolbens 44 Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen werden kann. Diese Bohrungen 53, 55 und 56 sind gegenüber der zu den Druckkammern 10 und 48 führenden Ladeίuftiteuerleitung 33 du»cn die Elektromagnetventile 40, 41 und 42 absperrbar. Die durch die drei Bohrungen 53, 55 und 56:teilweise veranschaulichten 16 Bohrungen für das Abblasen der Ladeluft einerseits und die durch die drei Bohrungen 54, 57 und 58 teilweise veranschaulichten 16 Bohrungen für die Ladeluftzuführung andererseits sind jeweils für sich spiralförmig über 360° Umfangsf1äche des Steuerkolbens verteilt derart angeordnet, daß sich die gedachte waagerechte Tangente einer Bohrung die folgende Bohrung mit Abstand B schneidet Verbunden sind die 16 Bohrungen für-das Abblasen der Ladeluft mit der Bohrung 51 durch eine zylindrische Ausnehmung 59 am Steuergehäuse und.die Bohrungen für die Ladeluftzuführung mit der Bohrung 52 durch eine zylindrische Ausnehmung 60 in dem Steuergehäuse 43.
Betreffs der allgemeinen Funktion des Abgasturboladers und des Ventils 13 wird auf die Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen.
Nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 gelangt über die Ladeluftsteuerleitung 33 Ladeluftdruck in die Druckkammer 11 der Steuereinrichtung 9 sowie durch die Bohrung 52 in die Druckkammer der Steuereinrichtung 9 und in die Druckkammer 48 der Regeleinrichtung 35. Nach dem Erreichen eines vorbestimmten maximalen Ladeluftdruckes von z.B. 2 atü bei kalter Brennkraftmaschine 1, entsprechend dem die Druckfeder 20 ausgelegt ist, verschiebt sich der Steuerkolben 44 und der Regelkolben 45 in Pfei1 richtung A in eine Stellung, in der die Nut 49 die letzte der 16 Bohrungen zum
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Abblasen der Ladeuft überdeckt - hiifsw-'i^e ^-jrd bei der vereinfachten Darstellung der Fig. 5 als diese die Bohrung 56 angenommen - und die Nut 52 entsprechend oberhalb der letzten der 16 Bohrungen zum Zuführen der Ladeluft - hilfsweise wird als diese die Bohrung 58 angenommen - Dadurch ist der Ladeluftdruck auf maximal 2 atü begrenzt.
Nach dem Erreichen einer vorbestimmten Temperatur der Brennkraftmaschine muß der Ladeluftdruck verringert werden In Abhängigkeit von dem sich entsprechend der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der BrennKraftmaschine 1 verstellenden Widerstand 31 wird über die Steuerelektrorn k 36 das Magnetventil 42 geöffnet, so daß über die Bohrung 56, die zylindrische Ausnehmung 59 und die Bohrung 51 Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen wird. Der Ladeluftdruck fällt in der Druckkammer 10 und der Druckkammer 48 ab, so daß das Ventil zum Abblasen von Abgasen durch den Abgaskanal 15 geöffnet und der Steuerkolben 44 und der Regelkolben 45 durch die Federkraft der Druckfeder 47 entgegen Pfei1 richtung A bewegt wird-Das Abblasen der Ladeluft und somit das öffnen des Ventils 13 erfolgt in der beispielsweisen Beschreibung so lange, bis der Widerstand 31 entsprechend der neuen Temperatur des Zylinderkopfes 30 das Elektromagnetventil 42 schließt, ohne daß das nachfolgende Elektromagnetventil 41 aufgrund der geringen angenommenen Temperaturänderungen am Zylinderkopf 30 geöffnet worden ist. In diesem Fall hatte sich der Steuerkolben 44 so weit entgegen Pfei1 richtung A bewegt, daß die Nut 51 die Bohrung 55 überdeckt, die gegenüber dem Ladeluftdruck durch das Elektromagnetventil 41 verschlossen ist, und die Nut 50 die Bohrung überdeckt. Dadurch wird über die Bohrung 52, der zylindrischen Ausnehmung und der Bohrung 58 den Druckkammern 10 und 48 der verminderte Ladeluftdruck zugeführt, so daß der Regelkolben zum Stillstand kommt und das Ventil 13 wieder geschlossen wird. Der Ladedruck ist somit auf einen neuen, unterhalb 2 atü liegenden maximalen Ladeluftdruck eingestellt. Bei größeren
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Temperaturschwankungen dm Zylinderkopf 30 w^'d.i ein Verschieben des Steuerkolbens 44 über mehrere Bohrungen zum Abblasen der Lade 1 <j erfolgen, wobei die den einzelnen Bohrungen zugeordneten Elektromagnetventil nacheinander geöffnet und wieder geschlossen werden- Das Wechselspiel zwischen den Bohrungen zum Abblasen der Ladeluft und den Bohrungen zum Zufuhren der Ladeluft erfolge auch dann wie beschrieben.
Wird die Brennkraftmaschine 1 eine gewisse Zeit unter geringer Last betrieben, senkt sich deren Temperatur und der Ladedruck kann erhöht werden. Durch den sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Widerstand 31 wird über die; Steuerelektrom k 36, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Steuerungsvorgang wiederum das die Bohrung 56 regelnde Elektromagnetventil 42 geöffnet. Der steigende Ladeluftdruck wird über die Bohrung 52» die zylindrische Ausnehmung 60 und die Bohrung 58 den Druckkammern 10, 11 und 48 zugeführt. Durch den ansteigenden Druck in der Druckkammer 48 wird der Regelkolben 45 sowie der Steuerkolben 44 so lange in Pfei1 richtung A bewegt, bis die Nut 50 die Bohrung nur noch mit Abstand B Überdeckt und Ladeluft über das geöffnete Elektromagnetventil 42, die Bohrung 56, die zylindrische Ausnehmung 59 und die Bohrung 51 in die Atmosphäre abgeblasen wird. Infolge der aufgrund des erhöhten Ladeluftdruckes gestiegenen Temperatur der Brennkraftmaschine wird das Elektromagnetventil über den Widerstand 31 und die Steuerelektronik 36 wieder geschlossen, so daß sich die Regeleinrichtung 35 wieder auf den Maximal-Ladeluftdruck von 2 atü eingestellt hat.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung ist nicht auf die Anwendung bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen beschrankt, sondern diese kann Überall dort Verwendung finden, wo der Druck eines beliebigen Mediums geregelt werden soll=
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Claims (5)

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1./ Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgasturbolader versehenen Brennkraftmaschine, wobei der Abgasturbolader durch eine Abgasturbine und ein Ladegebläse gebildet wird und die Vorrichtung eine auf den Ladedruck des Ladegebläses ansprechende Regeleinrichtung umfasst, die eine in einem die Abgasturbine umgehenden Abgaskanai angeordnete Steuereinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung (16, 35) durch die Temperatur der Brennkraftmaschine (1), vorzugsweise durch die Temperatur des Zylinderkopfes (30) der Brennkraftmaschine (1), beeinflußbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung einen temperaturabhängigen Widerstand (31) und einen von diesem beeinflußbaren Stellmotor (29) umfasst, durch den die Regeleinrichtung (16) im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des maximalen Ladeluftdruckes verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem temperaturabhangigen Widerstand (31) und dem Stellmotor (29) ein Differenzverstärker (32) zwischengeschaltet ist, durch den ein an der Regeleinrichtung (16) angeordneter Nachlaufpotentiometer (61) beeinflußbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem temperaturabhangigen Widerstand (31) eine Steuerelektronik (36) nachgeschaltet ist, durch die eine Verstellung der Regeleinrichtung (35) im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des maximalen Ladeluftdruckes bewirkende Elektromagnetventile (40, 41, 42) angesteuert werden.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (36) einen integrierten Schaltkreis (37) umfasst, durch den ein Gleichspannungswert in eine bestimmte Anzahl von Schritten - im vorliegenden Fall in 16 Schritte digitalisierbar ist, 10 Optokoppler (38a, 38b, 38c) und 16 Treiber-Transistoren (39a, 39b, 39c).
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DE2650033A 1976-10-30 1976-10-30 Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine Expired DE2650033C2 (de)

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