DE2650033C2 - Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine

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DE2650033C2 DE2650033A DE2650033A DE2650033C2 DE 2650033 C2 DE2650033 C2 DE 2650033C2 DE 2650033 A DE2650033 A DE 2650033A DE 2650033 A DE2650033 A DE 2650033A DE 2650033 C2 DE2650033 C2 DE 2650033C2
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Description

In der F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einem \bgasturbolader 2 versehen, der aus einem Ladegebläie 3 und einer Abgasturbine 4 besteht. Die Abgasturbine 4 ist durch eine Abgasleitung 5 mit der Brennkraftmaschine I verbunden und weist zur Abführung der Abgase in die Atmosphäre bzw. zur Zuführung der Abgase in eine Nachverbrennungseinrichtung eine Abgasleitung 6 auf. Das Ladegebläse 3 weist ein Saugrohr 7 auf und ist dutch eine Ladeluftleitung 8 mit dta- Brennkraftmaschine 1 verbunden. Eine mit 9 bezeichnete Steuereinrichtung umfaßt zwei Druckkammern 10 und 11, die durch eine mit einer Druckfeder 12 zusammenwirkende und mit einem Ventil 13 verbundene Membrane 14 unterteilt sind. Die Abgasleitung 5 weist einen durch das Ventil 13 gesteuerten Abgaskanal 15 auf. durch den die Abgase je nach Stellung des Ventils 13 unter Umgehung der Abgasturbine 4 teilweise in die Atmosphäre abgeblasen werden. Eine mit 16 bezeichnete Regeleinrichtung wird durch einen Steuerschieber 17 und einen Druckmesser 18 gebildet. Der Druckmesser 18 umfaßt ein Regelgehäuse 19, in dem ein mit einer Druckfeder 20 zusammenwirkender Regelkolben 21 verschiebbar angeordnet ist. Der Regelkolben 21 ist durch eine Kolbenstange 22 starr mit einem Steuerkolben 23 verbunden, der in einem SteucrgchSuse 24 geführt ist und der zusammen mit diesem den Steuerschieber 17 bildet. Das Steuergehäuse 24 weist zwei in Abstand übereinander liegende Querbohrungen 25 und 26 auf, die mit zwei umlaufenden Nuten 27 und 28 am Steuerkolben 23 zusammenwirken. Über einen Stellmotor 29, der durch einen an der Brennkraftmaschine >, vorzugsweise im Bereich des Zylinderkopfes 30 angeordneten temperaturabhängigen Widerstand 31 und einen Differenzverstärker 32 beeinflußbar ist. kann das Steuergehäuse 24 gegenüber dem Steuerkolben 23 in Pfeilrichtung A bzw. entgegen Pfeilrichtung A verstellt werden. An der Ladeluftleitung 8 ist eine Ladeluftsteuerleitung 23 angeschlossen, über die — wie durch Pfeile schematisrh angedeutet — der Ladeluftdruck der Druckkammer 34 im Druckmesser 18, und den Druckkammern 10 und 11 in der Steuereinrichtung 9 sowie den Querbohrungen 25 und 26 des Steutrgehäuses 24 zugeführt wird.
Nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 wird durch deren die auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Abgasturbine 4 und das Ladegebläse 3 angetrieben. Das Ladegebläse 3 fördert Frischluft unter Druck durch die Ladeluftleitung 8 zur Brennkraftmaschine 1. Über die Ladcluftsteuerleitung 33 gelangt gleichzeitig der Ladedruck in die Druckkammer 34 und in die Druckkammer 11, über die Querbohrungen 25 in die Druckkammer 10 sowie zu der durch den Steuerkolben 23 gesperrten Querbohrung 26. Nach dem Erreichen eines vorbestimmten maximalen Ladeluftdruckes von z. B. 2 atü bei kalter Brennkraftmaschine 1, entsprechend dem die Druckfeder 20 ausgelegt ist, verschiebt sich der Regelkolben 21 und der Steuerkolben 23 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung. In dieser Stellung sind durch den Steuerkolben 23 die Querbohrungen 25 und 26 verschlossen, so dtoß der Ladeluftdruck auf maximal 2 atü begrenzt ist; d. h., dab das Ventil 13 bei einem Ladeluftdruck von üb'')· 2 atü öffnet und ein Teil der Abgase über den Abg^ikanal so lange in die Atmosphäre abgeblasen wird, bis« der Ladeluftdruck wieder auf 2 atü abgefallen ist.
Nach dem f-rreichfn einer vorbestimmten Temperatur der Brennkraftmaschine i muß der Ladelufldruck verringert wtfi-den. In Abhängigkeit von dem sich entsprechend der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Widerstandes 31 wird über den Differenzverstärker 32 der Stellmotor 29 derart betätigt, daß das Steuergehäusc 24 entgegen der Pfeilrichtung A verschoben wird, bis dieses die in der Fig.3 gezeigte Stellung gegenüber dem in Vollinien dargestellten Steuerkolben 23 erreicht hat und über die Querbohrung 26 Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen wird. In dieser Stellung des Steuergehäuses 24 wird ίο die Querbohrung 25 durch den Steuerkolben 23 gesperrt. Durch das Abblasen von Ladeluft durch die Querbohrung 26 in die Atmosphäre fällt der Ladedruck in der Druckkammer 21 des Druckmessers 18 und in der Druckkammer 10 der Steuereinrichtung 9 ab. In der Druckkammer bewirkt der Ladedruckabfall ein öffnen des Ventils 13 entgegen der Federkraft der Druckfeder 12, da in der Druckkammer II der Steuereinrichtung 9 der Ladedruck gleichbleibt. Somit wird ein Teil der Abgase unter Umgehung der Abgasturbine 4 über den Abgaskanal 15 in die Atmosphäre abgeblasen und die durch das Ladegebläse 3 gefördert Luftmenge wird geringer. Gleichzeitig wird der Regelkolben 21 und der Steuerkolben 23 durch die Federkraft der Druckfeder 20 infolge des in der Druckkammer 34 abfallenden Ladeluftdruckes so lange entgegen der Pfeilrichtung A bewegt, bis der Steuerkolben 23 gegenüber dem Steuergehäuse 24 die in der F i g. 3 strichpunktiert dargestellte Stellung erreicht hat. Die Querbohrung 26 ist wieder ebenso wie die Querbohrung 25 verschlossen, so daß keine Ladeluft mehr abgeblasen wird. Hat sich der aufgrund des geöffneten Ventils 13 abfallende Ladeluftdruck über die Ladeluftsteuerleitung 33 in der Druckkammer 11 so weit gesenkt, daß er sich dem aufgrund der neuen Stellung der Regeleinrichtung 16 in der Druckkammer 10 herrschenden Ladeluftdruck angepaßt hat, wird das Ventil 13 durch die Federkraft der Druckfeder 12 wieder geschlossen. Der Ladeluftdruck ist somit auf einen neuen, unterhalb 2 atü Hegenden maximalen Ladeluftdruck eingestellt.
Die jeweilige Lage des Steuergehäuses 24 wird dem Stellmotor 29 über ein mit dem Differenzverstärker 32 zusammenwirkenden und am Steuergehäuse 24 angeordneten Nachlaufpotentiometer 61 gemeldet.
Wird die Brennkraftmaschine 1 eine gewisse Zeit unter geringer Last betrieben, senkt sich deren Temperatur und der Ladeluftdruck kann erhöht werden. Durch den sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Widerstand 31 wird über den Differenzverstärker 32 der Stellmotor 29 derart verstellt, daß das Steuergehäuse 24 in Pfeilrichiung A bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt so lange, bis das Steuergehäuse 24 gegenüber den in Vollinien dargestellten Steuerkolben 23 die in der Fig.4 gezeigte Stellung erreicht hat. Wird die BrennkraftmasCiiine 1 nun in einem Belastungsbe, eich betrieben, in dem sich der Ladeluftdruck gegenüLer dem vorherigen maximalen Ladeluftdruck erhöht, gelangt dieser neue Ladeluftdruck über die Ladeluftsteuerleitung 33 in die Druckkammer 34 und in die Druckbo kammer 1X1 über die Querbohrung 25 in die Druckkammer 10 sowie zu der durch den SteuerkolLen 23 geschlossenen Querbohrung 26. Durch die Druckerhöhung in der Druckkammer 34 wird der Regelkolben 21 und der Steucrkrlben 23 in Pfeilrichtung A in die in der b5 Fig.4 strichpunktiert dargestellte Stellung bewegt. In dieser Stellung ist wieder die Querbohrung 25 ebenso wie die Querbohrung 26 durch den Stcuerkolben 23 verschlossen und die Regeleinrichtung 16 hat sich auf
VAJ.J
einen neuen maximalen Ladeluftdruck eingestellt, der höher liegt als der vorherige maximulc Ladeluftdruck.
In dem in der Fig. 5 schematisch gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Steuereinrichtung 9 in ihrer Ausführung nach der Fig. I beibehalten worden, wogegen die in der Fig. 1 mit 16 bezeichnete Regeleinrichtung konstruktiv anders aufgebaut ist und elektromagnetisch angesteuert wird. Auf eine nochmalige Darstellung der Brennkraftmaschine t und des Abgasturboladers 2 ist in der F i g. 5 verzichtet worden, dn diese den Darstellungen der F i g. I entsprechen können und der für die Vorrichtung der F i g. 5 notwendige Ladeluftdruck in bereits beschriebener Weise der Ladeluftsteuerleitung 33 entnommen werden kann.
Dem temperaturabhängigen Widerstand 31 ist eine die Regeleinrichtung 35 beeinflussende Steuerelektronik 36 nachgeschaltet. Die Steuerelektronik 36 umfaßt einen integrierten Schaltkreis 37. durch den ein Gleichspannungswert in eine beliebige Anzahl von Schritten — im vorliegenden Fall in 16 Schritte — digitalisiert werden kann, 16 Optokoppler und 16 Treiber-Transistoren. Von den Optokopplern und den Treiber-Transistoren sind zur Vereinfachung der Zeichnung lediglich je drei dargestellt, wobei die Optokoppler mit 38a, 386 und 38c und die Treiber-Transistoren mit 39a. 39£> und 39c bezeichnet sind. Ein Optokoppler besteht in bekannter Weise aus einer Lumineszenz-Diode und einem von dieser beeinflußbaren Transistor und der integrierte Schaltkreis trägt die Fachbezeichnung UAA 170. Den Treiber-Transistoren 39a, 39b und 39c sind Elektromagnetventile 40,41 und 42 nachgeschaltct. Die Regeleinrichtung 35 umfaßt ein Steuergehäusc 43, in dem ein Steuerkolben 44 und ein Regelkolben 45 geführt sind, die durch eine Kolbenstange 46 starr miteinander verbunden sind. Oberhalb des Regelkolbens 45 ist eine mit diesem zusammenwirkende Druckfeder 47 angeordnet, während unterhalb des Regelkolbens 45 in dem Stcuergehäuse 43 eine mit der Ladcluftsteuerleitung 33 verbundene Druckkammer 48 gebildet wird. Der Stcuerkolben 44 weist zwei umlaufende Nuten 49 und 50 auf, die entsprechend der Stellung des Steuerkolbens 44 zum einen mit zwei radialen Bohrungen 51 und 52 im Steuergehäusc 43 zusammenwirken. Zum anderen wirken die Nuten 49 und 50 mit radialen Bohrungen 53 und 54 im Steuergehäuse 43 sowie mit radialen, sich durch das Steuergehäuse 43 hindurch in den Steuerkolben 44 erstreckende Bohrungen 55, 56, 57 und 58 zusammen, wobei den Bohrungen 54,57 und 58 Ober die Bohrung 52 Ladeluft zugeführt wird und mit den Druckkammern 10 und 48 verbunden sind und über Bohrungen 53,55 und 56 bei entsprechender Stellung des Steuerkolbens 44 Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen werden kann. Diese Bohrungen 53, 55 und 56 sind gegenüber der zu den Druckkammern 10 und 48 führenden Ladeluftsteuerleitung 33 durch die Elektromagnetventile 40,41 und 42 absperrbar. Die durch die drei Bohrungen 53,55 und 56 teilweise veranschaulichten 16 Bohrungen für das Abblasen der Ladeluft einerseits und die durch die drei Bohrungen 54,57 und 58 teilweise veranschaulichten 16 Bohrungen für die Ladeluftzuführung andererseits sind jeweils für sich spiralförmig über 360° Umfangsfläche des Steuerkolbens 44 verteilt derart angeordnet, daß sich die gedachte waagerechte Tangente einer Bohrung die folgende Bohrung mit Abstand ß schneidet. Verbunden sind die 16 Bohrungen für das Abblasen der Ladeluft mit der Bohrung 51 durch eine zylindrische Ausnehmung 59 am Stcuergchäuse 43 und die Bohrungen für die Ladeluftzuführung mit der Bohrung 52 durch eine zylindrische Ausnehmung 60 in dem Stcuergchäuse 4J.
Betreffs der allgemeinen Funktion des Abgasturbolader und des Ventils 13 wird auf die Beschreibung zur F i g. 1 verwiesen.
Nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine 1 gelangt über die Ladcluftsteuerleitung 33 Ladeluftdruck in die Druckkammer 11 der Steuereinrichtung 9 sowie durch die Bohrung 52 in die Druckkammer 10 der Steuereinrichtung 9 und in die Druckkammer 48 der Regcl-
lu einrichtung 35. Nach dem Erreichen eines vorbestimmten maximalen Ladeluftdruckes von z. B. 2 atü bei kalter Brennkraftmaschine 1, entsprechend dem die Druckfeder 20 ausgelegt ist, verschiebt sich der Stcucrkolbcn 44 und der Regelkolben 45 in Pfeilrichtung A in eine Stellt lung, in der die Nut 49 die letzte der 16 Bohrungen zum Abblasen der Ladeluft überdeckt — hilfsweise wird bei der vereinfachten Darstellung der Fig.5 als diese die Bohrung 56 angenommen - und die Nut 52 entsprechend oberhalb der letzten der 16 Bohrungen zum Zuführen der Ladeluft — hilfsweise wird als diese die Bohrung 58 angenommen —. Dadurch ist der l^adeluftdruck auf maximal 2 atü begrenzt.
Nach dem Erreichen einer vorbestimmten Temperatur der Brennkraftmaschine muß der Ladeluftdruck verringen werden. In Abhängigkeit von dem sich entsprechend der Temperatur des Zylinderkopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Widerstand 31 wird über die Steuerelcktronik 36 das Magnetventil 42 geöffnet, so daß über die Bohrung 56, die zylindrische Ausnehmung 59 und die Bohrung 51 Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen wird. Der Ladeluftdruck fällt in der Druckkammer 10 und der Druckkammer 48 ab. so daß das Ventil 13 zum Abblasen von Abgasen durch den Abgaskanal 15 geöffnet und der Steuerkolben 44 und der Regelkolben 45 durch die Federkraft der Druckfeder 47 entgegen Pfeilrichtung A bewegt wird. Das Abblasen der Ladeiuft und somit das öffnen des VeniiSs 13 erfolgt in der beispiclsweisen Beschreibung so lange, bis der Widerstand 31 entsprechend der neuen Temperatur des Zylinderkopfes 30 das Elektromagnetventil 42 schließt, ohne daß das nachfolgende Elektromagnetventil 41 aufgrund der geringen angenommenen Temperaturänderungen am Zylinderkopf 30 geöffnet worden ist. In diesem Fall hatte sich der Steuerkolben 44 so weit entgegen Pfeilrichtung A bewegt, daß die Nut 51 die Bohrung 55 überdeckt, die gegenüber dem Ladeluftdruck durch das Elektromagnetventil 41 verschlossen ist, und die Nut 50 die Bohrung 58 überdeckt Dadurch wird über die Bohrung 5Z der zylindrischen Ausneh-
}o mung und der Bohrung 58 den Druckkammern *0 und 48 der verminderte Ladeluftdruck zugeführt, so daß der Regelkolben 45 zum Stillstand kommt und das Ventil 13 wieder geschlossen wird. Der Ladedruck ist somit auf einen neuen, unterhalb 2 atü liegenden maximalen Lass deluftdruck eingestellt. Bei größeren Temperaturschwankungen am Zylinderkopf 30 würde ein Verschieben des Steuerkolbens 44 über mehrere Bohrungen zum Abblasen der Ladeluft erfolgen, wobei die den einzelner Bohrungen zugeordneten Elektromagnetventile nach· einander geöffnet und wieder geschlossen werden. Daj
Wechselspiel zwischen den Bohrungen zum Abblaser
der Ladeluft und den Bohrungen zum Zuführen der ladeluft erfolgt auch dann wie beschrieben.
Wird die Brennkraftmaschine 1 eine gewisse Zeit un
ter geringer Last betrieben, senkt sich deren Tempera tür und der Ladedruck kann erhöht werden. Durch dei sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Zylinder kopfes 30 der Brennkraftmaschine 1 verstellenden Wi
(!erstund 31 wird über die Sieuerelcktronik 36, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Steuerungsvorgang wiederum das die Bohrung 56 regelnde Elektromagnetventil 42 geöffnet. Der steigende Ladeluftdruck wird über die Bohrung 52. die zylindrische AusnehnuingöOund die Bohrung 58 den Druckkammern 10, 11 und 48 zugeführt. Durch den ansteigenden Druck in der Druckkammer 48 wird der Regelkolben 45 sowie der Steuerkolben 44 so lange in Pfeilrichtung A bewegt, bis die Nut 50 die Bohrung 58 nur noch mit Abstand B überdeckt und Ladeluft über das geöffnete Elektromagnetventil 42, die Bohrung 56, die zylindrische Ausnehmung 59 und die Bohrung 51 in die Atmosphäre abgeblasen wird. Infolge der aufgrund des erhöhten Ladeluftdruckes gestiegenen Temperatur der Brennkraftmaschine wird das Elektromagnetventil 42 über den Widerstund 31 und die Steucrelcktronik 36 wieder geschlossen, so daß sich die Regeleinrichtung 35 wieder auf den Maximai-Ladeluftdruck von 2 atu eingestellt hat.
Die erfindungsgemäßc Regeleinrichtung ist nicht auf die Anwendung bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen beschränkt, sondern diese kann überall dort Verwendung finden, wo der Druck eines beliebigen Mediums geregelt werden soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
JO
45
55
60
65

Claims (4)

1 2 betriebenen Brennkraftmaschinen bekannt (DT-OS Patentansprüche: 23 62 133), bei der die Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes mit dem Ladeluftdruck in der Ladeluft-
1. Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes leitung des Ladegebläses zusammenwirkt und die die bei einer mit einem Abgasturbolader versehenen 5 Abgasturbine beaufschlagende Abgasmenge reguliert Brennkraftmaschine, wobei der Abgasturbolader Weiterhin ist aus DE-OS 23 26 983 eine Turboladerdurch eine Abgasturbine und ein Ladegebläse gebil- Brennkraftmaschine bekannt, bei der in der Abgasanladet wird und die Vorrichtung eine auf den Lade- ge zwischen dem Katalysator und dem Turbolader ein druck des Ladegebläses ansprechende, von der Tem- Thermoelement angeordnet ist, das ab einer b^stimmperatur der Brennkraftmaschine beeinflußbare Re- 10 ten Höhe der Abgastemperatur einen Öffnungsbefehl geleinrichtung umfaßt, die eine in einem die Abgas- an ein Abblaseventil gibt, um so den größten Teil der turbine umgehenden Abgaskanal angeordnete Steu- Abgase um den Katalysator und den Turbolader herum einrichtung betätigt, dadurch gekenn- ins Freie zu leiten.
zeichnet, daß die Regeleinrichtung (16,35) durch Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelvcrrichtung
die Temperatur des Zylinderkopfes (30) der Brenn- 15 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen,
kraftmaschine (1) beeinflußbar ist, die durch einen die unmittelbar und rasch auf eine zu hohe Temperatur
temperaturabhängigen Widerstand (31) erfaßt wird im Brennraum anspricht und den Ladedruck entspre-
und eine Stelleinrichtung (29, 36) beeinflußt, durch chend absenkt.
die die Regeleinrichtung (16,35) im Sinne einer Er- Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzcichnen-
höhung otfet Senkung des maximalen Ladeluftdruk- 20 den Merkmale des Anspruchs 1. Wenn die Temperatur
kes versteuDar ist. des Zylindcrkcpfes durch einer·, tem.peraturabhängigen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Widerstand erfaßt wird, der über eine nachgeschaltete zeichnet, daß zwischen dem temperaturabhängige* Stelleinrichtung auf die Regeleinrichtung des Lade-Widerstand (31) und einem Stellmotor (29) ein Diffe- drucks einwirkt, kann der Ladedruck ohne Zeitverzögerenzverstärker (32) zwischengeschaltet ist, durch 25 rung der jeweiligen Brennraumtemperatur folgen. Daden ein an der Regeleinrichtung (16) angeordnetes durch ist es möglich, immer den maximalen Ladedruck Nachlaufpotentiometer (61) beeinflußbar ist. einzustellen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Brennkraftmaschine infolge zu hohen Ladedrucks bezeichnet, daß dem temperaturabhängigen Wider- schädigt wird. Außerdem kann in der Warmlaufphase stand (31) eine Steuerelcktronik (36) nachgeschaitet 30 der Brennkraftmaschine der Ladedruck und damit die ist, durch d*. eine Verstellung der Regeleinrichtung Zylinderfüllung exakt der jeweiligen Temperatur der (35) im Sinne einer Erhöhung oder Senkung des ma- Brennkraftmaschine angepaßt werden.
ximalen Ladeluftdruckes bewirkende Elektroma- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann als
gnetventile(40,41,42)angeste· «n werden. Stelleinrichtung ein Stellmotor verwendet werden, wo-
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, da- 15 bei zwischen ihn und den temperaturabhängigen Widerdurch gekennzeichnet, daß die Steucrelektronik (36) stand ein Differenzverstärker geschaltet ist, durch den einen integrierten Schaltkreis (37) umfaßt, durch den ein auf den Stellmotor einwirkendes Nachlaufpo'.entioein Gleichspannungswert in eine bestimmte Anzahl meter beeinflußbar ist.
von Schritten — im vorliegenden Fall in 16 Schritte Als besonders zweckmäßig hai ^ich erwiesen, daß
— digitalisierbar ist, 10 Optokoppler (38a, 38b, 3Sc) 40 dem temperaturabhängigen Widerstand eine Steuer- und 16Treiber-Transistoren (39a.396.39c/ elektronik nachgeschallet ist, durch die eine Verstellung
der Regeleinrichtung im Sinne einer Erhöhung oder
Senkung des maximalen Ladeluftdruckes bewirkende
Elektromagnetventile angesteuert werden. Gegenüber 45 der Vorrichtung mit einem Stellmotor zeichnet sich die-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung se Vorrichtung durch eine ungleich höhere Schaltgedes Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbo- schwindigkeit aus. Die Steuerelektronik umfaßt einen lader versehenen Brennkraftmaschine, wobei der Ab- integrierten Schaltkreis, durch den ein Gleichspangas-Turbolader durch eine Abgasturbine und ein Lade- nungswert in eine bestimmte Anzahl von Schritten — gebläse gebildet wird und die Vorrichtung eine auf den 50 im vorliegenden Fall 16 Schritte — digitalisierbar ist, 16 Ladeluftdruck des Ladegebläses ansprechende, von der Optokoppler und 16 Treiber-Transistoren.
Temperatur der Brennkraftmaschine beeinflußbare Re- In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei bcispiels-
geleinrichtung umfaßt, die eine in einem die Abgasturbi- weisen Ausführungsformen dargestellt Es zeigt
ne umgehenden Abgaskanal angeordnete Steuerein- F i g. 1 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur
richtung betätigt. 55 Regelung des Ladeluftdruckes mit mechanischem Auf-
Bei mit Abgasaufladung betriebenen Brennkraftma- bau in Ruhestellung,
schinen ist es bekannt (DT-OS 17 51 061), den Lade- Fig. 2 die Vorrichtung zur Regelung des l^adclufl-
druck zur Vermeidung einer Überlastung der Brenn- druckes der Fig. 1 nach dem Anlassen der Brennkraftkraftmaschine und des Ladegebläses zu begrenzen. Da- maschine,
bei wird durch ein in der Ladeluftleitung angeordnetes, w) F i g. 3 die Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftfcdcrbelastetes Ventil bei einem vorbestimmten Lade- druckes der F i g. 1 während des lemperaturabhängigen luftübcrdruck Ladeluft in die Atmosphäre abgeblasen Vcrringerns des Ladeluftdruckes,
wodurch ein zu hoher Ladeluftdruck in der Ladelufllci- Fig.4 die Vorrichtung zur Regelung des Ladeiuft-
tung vor dem Lcistungsrcgelorgan der Brennkraftma- druckes der F i g. 1 während des temperaturabhängigen schinc in allen Betricbsbcreichcn derselben verhindert b5 Erhöhens des Ladeluftdruckes.
wird. F i g. 5 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zur
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung zur manuellen Regelung des l.adcluftdruckes mit elektromcchani-Rcgelung des l.adcluftdruckes bei mit Abgasaufladung schcm Aufbau.
DE2650033A 1976-10-30 1976-10-30 Vorrichtung zur Regelung des Ladeluftdruckes bei einer mit einem Abgas-Turbolader versehenen Brennkraftmaschine Expired DE2650033C2 (de)

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