DE2649C - Verfahren zur Imitation von Straufsenfedern für Damenputz - Google Patents

Verfahren zur Imitation von Straufsenfedern für Damenputz

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DE2649C
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C. A. THIELE in Reppen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G11/00Artificial feathers
    • A41G11/02Implements or machines for making artificial feathers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

1877.
Klasse 3.
CARL AUGUST THIELE in REPPEN. Verfahren zur Imitation von Straußenfedern für Damenputz.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 26. October 1877 ab. Längste Dauer: 3. Februar 1891.
Der Stoff dieser Feder besteht aus offener Seide, woraus ein Börtchen, ähnlich einem Hälmchen der ächten Straufsenfeder, vermittelst eines Webestuhls gewebt wird.
In der Mitte dieses Börtchens befindet sich ein haarfeiner verzinnter Draht und ein feines Seidenfädchen, welche die einzelnen Fäserchen fest zusammenhalten.
Zur Herstellung dieser Feder nimmt man dann das federartige Gewebe, spannt es sorgfältig auf einen Rahmen, welcher die Form einer Feder hat, und durchwebt die Mitte zweimal mit je zwei Fäden von haarfeinem Draht.
Ist dies damit beendet, so nimmt man das Gewebe und befestigt künstlich in dessen Mitte einen Seiden- oder Schwanenkiel, welcher der eleganteren Haltung wegen gespalten sein mufs.
Die ungleichen Stellen werden egalisirt und kräuselt man darauf mit einem runden Eisen (ähnlich einem Brenneisen) die an dem Kiel befindlichen federartigen Theilchen.
Der verzinnte Draht hat den Zweck, dafs er beim Feuchtwerden der Feder nicht rosten kann und die Locken trotz Regenwetter den Uebelstand der ächten Straufsenfedern, auszugehen, nicht zeigen.
Diese Feder soll in jeder Gröfse und Farbe, ebenso in Halbseide gefertigt werden.
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