DE2648319B2 - Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte - Google Patents

Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte

Info

Publication number
DE2648319B2
DE2648319B2 DE2648319A DE2648319A DE2648319B2 DE 2648319 B2 DE2648319 B2 DE 2648319B2 DE 2648319 A DE2648319 A DE 2648319A DE 2648319 A DE2648319 A DE 2648319A DE 2648319 B2 DE2648319 B2 DE 2648319B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
writing tip
securing element
weight
spring
falling weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2648319A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2648319C3 (de
DE2648319A1 (de
Inventor
Peter 8500 Nuernberg Dziuk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J S Staedtler & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Fa Js Staedtler 8500 Nuernberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fa Js Staedtler 8500 Nuernberg filed Critical Fa Js Staedtler 8500 Nuernberg
Priority to DE7633429U priority Critical patent/DE7633429U1/de
Priority to DE2648319A priority patent/DE2648319C3/de
Priority to US05/841,565 priority patent/US4160256A/en
Publication of DE2648319A1 publication Critical patent/DE2648319A1/de
Publication of DE2648319B2 publication Critical patent/DE2648319B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2648319C3 publication Critical patent/DE2648319C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
    • B43K8/18Arrangements for feeding the ink to the writing-points

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schreibspitze für Röhr- '■» chenschreibgeräte mit Fallgewicht und Sicherungselement, wobei zwischen Fallgewicht und Sicherungselement ein federartiges Verbindungselement vorgesehen ist.
Bei derartigen Schreibspitzen ist es üblich, die ·"' Bohrung für das innerhalb der Schreibspitze frei bewegliche Fallgewicht, an dem i. d. R. ein das Schreibröhrchen durchdringender Reinigungsdraht angeordnet ist, mit einem am hinteren Ende angeordneten Sicherungselement zu versehen. ■*>
Dieses Sicherungselement verhindert das unbeabsichtigte Herausfallen des Fallgewichtes und bewirkt gleichzeitig eine Begrenzung des freien Weges innerhalb der Schreibspitze.
In manchen Fällen, insbesondere bei automatischen r>() Zeichenmaschinen oder bei Registriergeräten, aber auch bei verschiedenen manuellen Anwendungsarten, ist es zweckmäßig, zwischen das Fallgewicht und einem hinteren Abschluß oder Anschlag ein Federelement anzusrdnen, um somit zu erreichen, daß das Fallgewicht ">'· bzw. die Reinigungsnadel stets in gleichbleibender Position gehalten wird und sich erst bei Benutzung, gegen die Federwirkung gerichtet, bewegt.
Bei den bisher üblicherweise benützten, lose eingelegten Federn besteht jedoch die Gefahr, daß diese Federn w) beim öffnen der Schreibspitze bzw. beim Entfernen der Sicherungsschraube herausfallen und verloren gehen. Darüber hinaus erfordert die Verwendung derartiger Zwischenfedern ein aufwendigeres Montageverfahren bei der industriellen Fertigung bzw. Komplettierung h derartiger Schreibspit/en.
Ιλ wurde daher bereits vorgeschlagen, derartige lose eiM/nsel/eiule Federn in llalteniiten am Füllgewicht und/oder Sicherungselement zu fixieren und somit beide Elemente in bestimmter Position zueinander zu halten (DE-AS IO 10 868).
Abgesehen von dem zusätzlichen Fertigungsaufwand bei der Anordnung entsprechender hinterschnittiger Aufnahmen für die Feder, stellt auch dieser Vorschlag noch keine optimale Lösung des Problems dar, da hier, insbesondere beim Montieren der einzelnen Elemente, vor allem aber auch beim Zerlegen und Säubern durch den Benutzer, Federverluste und (ustierschwierigkeiten entstehen können.
Aus der DE-OS 2107 803 ist weiterhin eine gattungsgemäße Schreibspitze bekannt, bei der der Reinigungsdraht ein »Fallgewicht« trägt und am hinteren Ende seiner ggf. federartigen axialen Verlängerung mit einem Sicherungselement einstückig ausgebildet ist
Hierbei ist jedoch weder das »Fallgewicht« noch der Reinigungsdraht relativ frei axial beweglich, so daß beide Teile keine ausreichend nutzbaren Reinigungswcge besitzen, um Tusche oder Papierrückstände bei Schüttelbewegungen lösen zu können. Außerdem ist eine derartige Fallgewichtsanordnung nur bei Verwendung starker Reinigungsdrähte praktikabel. Für dünne Drähtchen mit Durchmessern von z. B. 0.06 bis 0,25 mm, wie sie heute üblicherweise und fast ausschließlich verwendet werden, eignet sich dieser Vorschlag nicht, da diese Drähtchen keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen und daher i. d. R. in stabilen Fallgewichten mit Kunststoffummantelung und ggf. Metallkernen gefaßt werden. Zur Gestaltung derartiger Fallgewichte, sowie für die Verwendung leicht lösbarer Sicherungselemente gibt dieser Stand der Technik keinerlei verwertbaren Hinweis. Die hier vorgeschlagene Montageverbindung ist zudem schlecht zu montieren und nur sehr schwer demontierbar, so daß bei defektem Reinigungsdraht oder vollständig eingetrockneter Tusche meist die ganze Schreibspitze erneuert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte mit Fallgewicht und Sicherungselement zu schaffen, die leicht zu montieren und zu zerlegen ist, die fertigungstechnisch einfach und preiswert hergestellt werden kann und die die Handhabung mit relativ kleinen Einzelteilen erleichtert sowie deren Verluste weitgehend verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem aus einem Metallkern und einer Kunststoffummantelung bestehenden Fallgewicht das federartige Verbindungselement mit seinen Enden einerseits am hinteren Ende der Ummantelung und andererseits an dem Sicherungselement angeformt ist.
Durch diese einstückige Ausbildung von Fallgewicht, Sicherungselement und Zwischenfeder bzw. Stegen ergeben sich bei der Montage erhebliche Vorteile aufgrund nur eines Einzelteiles. Bei eventuellen Reinigungsarbeiten läßt sich eine so gestaltete Gesamteinheit ebenfalls leichter behandeln, da insbesondere das relativ kritische Federelement mit den besser anfaßbaren Elementen fest verbunden ist.
Von Vorteil ist es hierbei, daß das ggf. federartige Verbindungselement ebenfalls aus Kunststoff besteht und unmittelbar am hinteren Ende der Kunststoffummanlelung angeformt ist und daß am anderen Ende, ebenfalls mit angeformt, das .Sicherungselement angeordnet wurde.
Bei dieser cinstückigen Ausbildung wird außer einem ggf. cin/iiscl/cmlcii Uleikcrn auf die Verwendung von sonstigen Mctallc-Icmcntcn ver/ichiei. Dies ist vor allem
dann von Vorteil, wenn relativ aggressive Tinten oder Tuschen benützt werden, die eine besondere Metallbehandlung zum Korrosionsschutz erforderlich machen wurden.
Die Ausbildung der federartigen Verbindung zwisehen Fallgewicht und Sicherungselement als den Fallgewichtskern mit Abstand wendelförmig umlaufende Federwickluüg, hat sich hierbei als vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens erwiesen.
Alternativ hierzu und in gleicher Weise günstig ist es, die federartige Verbindung zwischen Fallgewicht und Sicherungselement als mindestens zwei, den Fallgewichtskern jeweils zumindest teilweise umfassende, mäanderförmige Verbindungen zu gestalten.
Diese Ausführungsform kann besonders bei unterschiedlich geformten Fallgewichten bzw. Schreibspitzeninnenräumen Vorteile bieten, wenn beispielsweise von verschiedenen Seilen Ansätze oder sonstige Elemente auf die Einheit einwirken oder zu beliebigem Zweck Aussparungen im Verbindungsbereich zwischen Fallgewicht und Sicherungselement erforderlich sind.
Der erfindungsgemäße Vorschlag umfaßt jedoch nicht nur federartige Verbindungselemente, sondern in gleicher Weise auch einfache Anbindungen oder Streben bzw. Stege, die zwischen Fallgewicht und Sicherungselement angeordnet, zwar einerseits stets die freie Bewegung des Fallgewichtes innerhalb der Schreibspitze ermöglichen, bei der Montage und Demontage jedoch Erleichterungen durch einfache Handhabung und weniger Handgriffe bieten. Insbesondere aufgrund der Zwangskoppelung zwischen beiden Teilen wird das Fallgewicht bereits beim Lösen des Sicherungselementes mit bewegt bzw. aus der Schreibspitze entfernt, so daß auch ein sehr kurzes Fallgewicht in eventuell eingetrocknetem Zustand sicher aus der Schreibspitze genommen werden kann.
Anhand einiger beispielhafter Darstellungen wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. I eine Schreibspitze mit einem Fallgewicht und mit Sicherungselement gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Fallgewicht gemäß der Erfindung mit federnden mäanderförmigen Verbindungselementen und Sicherungselement,
Fig. 3 eine weitere Variante eines Fallgewichtes gemäß der Erfindung.
Die in F i g. I gezeigte Schreibspitze 1 kann mit einem Anschlußgewinde I' oder mit beliebigen Befestigungsmitteln in einem Schreibgerätehalter oder in einer Aufnahme an Zeichen- oder Registriergeräten eingesetzt werden.
Im Innen.aum 1" befindet sich ein axial bewegliches Fallgewicht 2, in das ein Reinigiingsdraht 6 cingesci/t ist. Dieser Reinigungsdraht 6 dient innerhalb des am vorderen Ende der Schreibspitze I angeordneten Schreibröhrchen 7 zur Verbesserung des Tintenflusscs durch die Erhöhung der Kapillarität innerhalb des Schrcibröhrchens 7 sowie zur eventuellen Reinigung dieses Röhrchens bei angetrockneten Tuscheresten.
Am hinteren Ende der Schreibspitze 1 befindet sich ein Sicherungselement 1, das das unbeabsichtigte vollständige llerausgleitcn des Fallgcwichtcs 2 verhindert. Dieses Sichcrungsclcment kann mittels Gewinde 3' in die Schreibspitze I eingeschraubt oder auch mittels Rastnoppen oder sonstiger Steckverbindungen gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert an der Schreibspitze befestigt sein.
Bei der Abbildung wird die I litimanleliing 2" des
Fallgewichtskems 2' mittels einer angespritzten Kunststoff-Feder 4' mit dem Sicherungselement 3 verbunden bzw. einstückig ausgebildet Ummantelung, Feder und Sicherungselement bestehen hierbei somit aus dem gleichen Werkstoff.
Fig.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fallgewichtes, wobei hier die einen Fallgewichtskern 2' mindestens teilweise umschließende Ummantelung 2" mit mäanderförmigen Kunststoffverbindungen 4" als Streben versehen ist, die ihrerseits in das Sicherungselement 3 münden.
Das Sicherungselement 3 stellt hier eine Steckkappe dar, die beispielsweise mittels Rastnoppen 3" mit der Schreibspitze verbunden werden kann.
In gleicher Weise kann als zusätzliche Sicherung der Fallgewichtskern 2' Ansätze 8 oder Vertiefungen aufweisen, die zur einrastenden Verbindung zwischen Ummantelung 2" und Fallgewichtskern dienen, da insbesondere bei der einstückiger· Herstellung im SpritzgieGverfahren das Steuerungselement 3 zweckmäßigerweise hinten offen ausgebildet sein sollte, um somit eine einfache Entformung des Spritzteiles zu ermöglichen. Bei der Verwendung von Kunststoffverbindungen 4" zur Verstrebung zwischen Sicherungselement und Fallgewicht sollten zweckmäßigerweise mindestens zwei etwa gleiche Verbindungen vorgesehen werden, um so insbesondere das Entfernen des Fallgewichtes aus einer vollständig eingetrockneten Schreibspitze zu erleichtern.
Zu diesem Zweck kann der Fallgewichtskern 2' auch vorteilhaft über das Sicherungselement hinaus verlängert sein und Abstufungen 9 aufweisen, die zwar die axiale Bewegung des Fallgewichtes in Richtung Vorratsbehälter ermöglichen, andererseits aber beim Lösen des Sicherungselementes 3 einen axialen Anschlag darstellen, mit dessen Hilfe zwangsläufig das gesamte Fallgewicht aus der Schreibspitze genommen werden kann. Um die Rastnoppen 3" in ihrer radialen Bewegung, insbesondere beim Einsetzen der ganzen Einh .it in die Schreibspitze, nicht zu behindern, kann der Fallgewichtskern in diesem Bereich Aussparungen 10 aufweisen.
Der Reinigungsdraht 6 ist bei dieser Darstellung in eine besonders an die Ummantelung 2'' angetormte Ansatzspitze 11 fest eingesetzt.
Fig.3 stellt ein Fallgewicht 2 dar, das mit dem Sicherungselement 3 durch z. B. zwei Anbindungen oder Streben bzw. zwei Stege 4'" verbunden ist.
Die Stege 4'" können hierbei versetzt innen und/oder außen angeordnete Einkerbungen 12 aufweisen, die bewirken bzw. erleichtern, daß die Stege beim ZurückReiten des Fallgewichtes radial ausweichen. Auch hier kann der Fallgewichlskern 2 verstärkt abgesetzt sein, um den radialen Ausweichweg der Stege 4'" zu vergrößern.
Als Sicherungselement 3 ist hier ein Klemmring vorgesehen, der ggf. zusätzliche Rastnoppen 3'" aufweist oder in .»einem größten Durchmesser in angepaßte Aussparungen der Schreibspitze einrastet.
Als Fallgewichtskern 2 kann ein bisher üblicher nieikern oder ein sonstiger als Uclustungsmasse geeigneter Einsatz gewählt werden.
In gleicher Weise geeignet ist aber auch ein aus einheitlichem ggf. modifiziertem Kunststoff-Material oder ähnlichem Material bestehendes Fallgewicht 2, so daß auf die zweiteilige Ausführung von Kern und Mantel verzichtet werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte mit Fallgewicht und Sicherungselemem, wobei zwischen Fallgewicht und Sicherungselement ein federartiges Verbindungselement vorgesehen ist, das mit beiden Teilen fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus einem Metallkern (2') und einer Kunststoffummantelung (2") bestehenden Fallgewicht (2) das federartige Verbindungselement (4) mit seinen Enden einerseits am hinteren Ende der Ummantelung (2") und andererseits an dem Sicherungselement (3) angeformt ist
2. Schreibspitze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das federartige Verbindungselement zwischen Fallgewicht (2) und Sicherungselement (3) als den Fallgewichtskern (2') mit Abstand wendelförmig umlaufende Federwicklung (4') ausgebildet ist.
3. Schreibspitze nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die federartige Verbindung zwischen Fallgewicht (2) und Sicherungselement (3) aus mindestens zwei den Fallgewichtskern (2') jeweils zumindest teilweise umfassenden mäanderförmigen Verbindungen (4") besteht.
4. Schreibspitze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente axial verlaufende Streben oder Stege (4'") zwischen Fallgewicht (2) und Sicherungselement (3) angeordnet sind.
DE2648319A 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte Expired DE2648319C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7633429U DE7633429U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze fuer roehrchenschreibgeraete
DE2648319A DE2648319C3 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte
US05/841,565 US4160256A (en) 1976-10-26 1977-10-12 Tubular pen for recording apparatus

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7633429U DE7633429U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze fuer roehrchenschreibgeraete
DE2648319A DE2648319C3 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2648319A1 DE2648319A1 (de) 1978-04-27
DE2648319B2 true DE2648319B2 (de) 1979-05-03
DE2648319C3 DE2648319C3 (de) 1979-12-20

Family

ID=25771060

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7633429U Expired DE7633429U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze fuer roehrchenschreibgeraete
DE2648319A Expired DE2648319C3 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7633429U Expired DE7633429U1 (de) 1976-10-26 1976-10-26 Schreibspitze fuer roehrchenschreibgeraete

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4160256A (de)
DE (2) DE7633429U1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4400708A (en) * 1981-08-28 1983-08-23 Sachs Richard L Disposable inker cartridge and holder therefor
DE3418954C2 (de) * 1984-05-22 1986-10-02 Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg Röhrchenschreiberspitze
DE3445944C1 (de) * 1984-12-17 1986-06-05 Otto 6900 Heidelberg Mutschler Tintenleiter fuer Roehrchenschreiber
DE3527694A1 (de) * 1985-08-02 1987-02-12 Rotring Werke Riepe Kg Roehrchenschreiberspitze
JPH0614841Y2 (ja) * 1988-12-16 1994-04-20 株式会社サクラクレパス 塗布具
US5073058A (en) * 1989-05-17 1991-12-17 Kabushiki Kaisha Sakura Kurepasu Implement for applying liquid
DE4302362A1 (de) * 1993-01-28 1994-08-11 Staedtler Fa J S Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3094104A (en) * 1962-05-31 1963-06-18 Bausch & Lomb Recorder pen
US3229669A (en) * 1964-03-17 1966-01-18 Bausch & Lomb Recorder pen
US3706099A (en) * 1970-12-14 1972-12-12 Varian Associates Graphic recorder employing a reservoir lettering pen type stylus

Also Published As

Publication number Publication date
DE7633429U1 (de) 1980-01-03
US4160256A (en) 1979-07-03
DE2648319C3 (de) 1979-12-20
DE2648319A1 (de) 1978-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3012152A1 (de) Haltevorrichtung fuer ein rotierendes zahnaerztliches werkzeug
DE2945173C2 (de) Schreibgerät
DE3000214C2 (de) Kugelschreiber
DE2447234B2 (de) Füllminenstift mit verschiebbarer Mine
DE2533686A1 (de) Mechanischer mehrfarbenschreiber
DE3122103A1 (de) Als teleskoprohr ausgebildete griffstange
DE2648319C3 (de) Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte
DE2938716C2 (de) Schreibgerät mit mehreren zusammensteckbaren Schreibstiften
DE102020002724A1 (de) Schreibgerät und Verfahren zum Herstellen eines Schreibgeräts
DE2814009B2 (de) Kunststoff-Hammerbürstenhalter mit Entstördrossel
EP0303127B1 (de) Einrichtung mit einem Schraubelement und einem Mutterelement, und Verwendung der Einrichtung
DE2159522A1 (de) Roehrchenschreiber
DE2133639A1 (de) Schreibstiftgehause
DE2222593A1 (de) Roehrchenschreiber mit auswechselbarer schreibspitze
DE2649871C3 (de) Druckbleistift
DE2752304A1 (de) Schreibgeraet
DE2807969A1 (de) Schreibgeraet mit druckmechanik
AT408734B (de) Stempelteil für ein schreibgerät od. dgl.
DE3425660A1 (de) Duese fuer kunststoffspritzmaschinen
DE3507291A1 (de) Halter mit einer lochaufnahme fuer eine handbrause
DE1136611B (de) Kugelschreiber mit zwei aus gegenueberliegenden Enden des gemeinsamen Schaftes vorstehenden Schreibminen
DE1022122B (de) Flachminendrehstift
AT253977B (de) Mehrfarbenkugelschreiber
DE3905858C2 (de)
DE811929C (de) Drehbleistift

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: J. S. STAEDTLER GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee