DE4302362A1 - Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte - Google Patents
Schreibspitze für RöhrchenschreibgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibspitze für
Röhrchenschreibgeräte, die in einem Gehäuse außer einem
Schreibröhrchen mindestens ein Fallgewicht, einen
Reinigungsdraht und eine Feder aufweist, wobei die Feder
zwischen dem Gehäuse und dem Fallgewicht angeordnet ist und
in axialer Richtung auf das Fallgewicht einwirkt und wobei
das Fallgewicht und der Reinigungsdraht im Gehäuse und im
Schreibröhrchen axial beweglich sind.
Eine derartige Schreibspitze ist beispielsweise aus
DE-OS 35 27 694 bekannt.
Die hierbei vorgeschlagene Feder kann sowohl hinter, als auch
vor dem Fallgewicht angeordnet sein und auf dieses in axialer
Richtung einwirken. Das hierbei grundsätzlich nicht frei
bewegliche Fallgewicht wird dadurch stets fest gegen einen
Anschlag gedrückt und ist - soweit überhaupt - nur gegen den
Druck der Feder axial beweglich.
Der das Schreibröhrchen durchdringende Reinigungsdraht ist
dabei stets derart angeordnet, daß die Drahtspitze die
Röhrchenspitze axial überragt.
Das Fallgewicht ist in der Regel nach hinten durch eine
Sicherung geschützt. Diese Sicherung verhindert das
unbeabsichtigte Lösen sowie das Herausfallen des
Fallgewichtes und bewirkt i.d.R. gleichzeitig eine Begrenzung
des Hubweges bzw. des rückwärtigen freien Weges innerhalb der
Schreibspitze. In manchen Fällen, insbesondere bei
automatischen Zeichenmaschinen oder bei Registriergeräten,
aber auch bei verschiedenen manuellen Anwendungsarten, ist
vorgesehen, zwischen dem Fallgewicht und der Sicherung oder
einem anderen hinteren Abschluß oder Anschlag am Gehäuse,
eine Feder anzuordnen, um somit zu erreichen, daß das
Fallgewicht bzw. der Reinigungsdraht stets in
gleichbleibender Position gehalten wird und sich erst bei
Benutzung oder bei stärkeren Schüttelbewegungen gegen die
Federwirkung axial gerichtet, bewegt.
Hierbei soll die Feder stets axial nach vorne zur Spitze hin
gerichteten Druck auf das Fallgewicht ausüben, um die
Drahtspitze des im Fallgewicht befestigten Reinigungsdrahtes
stets gegen die Schreibfläche zu drücken.
Dabei ergibt sich jedoch zwangsläufig, daß der
Reinigungsdraht verstärkt abgerieben wird und mit der Zeit
den Überstand über die Röhrchenspitze verliert.
Nach dem obigen Stand der Technik soll deshalb die dortige
Spitze ein nachstellbares Schreibröhrchen aufweisen, um einen
stets ausreichenden Überstand bedarfsweise jeweils neu
einstellen zu können.
Aus DE-OS 21 07 803 ist weiterhin eine gattungsgemäße
Schreibspitze bekannt, bei der der Reinigungsdraht ein
"Fallgewicht" trägt und am hinteren Ende seiner ggf.
federartigen axialen Verlängerung mit einem Sicherungselement
einstückig ausgebildet ist.
Hierbei ist jedoch weder das "Fallgewicht", noch der
Reinigungsdraht relativ frei axial beweglich, so daß beide
Teile keine ausreichend nutzbaren Reinigungswege besitzen, um
Tusche oder Papierrückstände bei Schüttelbewegungen lösen zu
können. Außerdem ist eine derartige Fallgewichtsanordnung nur
bei Verwendung starker Reinigungsdrähte praktikabel. Für
dünne Drähtchen mit Durchmessern von z. B. 0,006 bis 0,25 mm,
wie sie heute überlicherweise und fast ausschließlich
verwendet werden, eignet sich dieser Vorschlag nicht, da
diese Drähtchen keine ausreichende Eigenstabilität aufweisen
und daher i.d.R. in stabilen Fallgewichten mit Kunststoff
ummantelung und ggf. Metallkernen gefaßt werden müssen. Zur
Gestaltung derartiger Fallgewichte gibt dieser Stand der
Technik keinerlei verwertbaren Hinweis. Die hier
vorgeschlagene Befestigung der Feder ist zudem schlecht zu
montieren und nur sehr schwer demontierbar, so daß bei
defektem Reinigungsdraht oder vollständig eingetrockneter
Tusche meist die ganze Schreibspitze erneuert werden muß.
In der DE-AS 10 10 868 wird eine Röhrchen-Ziehfeder
beschrieben, deren mit einem Fallgewicht vergleichbarer
Nadelhalter von einer Feder derart gehalten wird, daß er -
und mit ihm der Reinigungsdraht - axial schwingend im Gehäuse
der Ziehfeder gelagert ist. Die Drahtspitze befindet sich
hierbei in Ruhestellung nahe der Ausflußöffnung des
Schreibröhrchens bzw. oberhalb der Röhrchenspitze und soll
diese beim Schreiben nicht überragen.
Nachteilig bei den bekannten Schreibspitzen ist insbesondere,
daß sie, soweit die Drahtspitze in Schreibposition die
Röhrchenspitze überragt, nicht auf normalem Papier verwendbar
sind und daß sich zudem die Drahtspitzen schnell abnützen.
Aus diesem Grund muß hierfür Wolfram als relativ hartes aber
auch korrosionsanfälliges Ausgangsmaterial verwendet werden
oder anderweitig eine zusätzliche Härtung der
Drahtoberflächen erfolgen.
Bei Schreibspitzen, deren Drahtspitzen innerhalb des
Schreibröhrchens enden, liegt oft ein schlechtes Anschreib-
und Schreibverhalten vor, da der Tinten-Meniskus nicht immer
bis zur Röhrchenspitze gelangt und somit keine oder eine nur
unzulängliche Benetzung der Schreibfläche erfolgt.
Wenn das Fallgewicht frei hängend angeordnet ist, ist es
erforderlich, daß die Feder sehr exakt und immer
gleichbleibend ausgeführt ist, da allein durch sie die
Abstände zwischen Draht- und Röhrchenspitze definiert werden.
Dies verteuert diese Federn erheblich. Zudem verändern sich
diese Positionen mit zunehmender Ermüdung der Feder ständig,
bis hin zu einer Situation, in der die Schreibspitze nicht
mehr funktioniert. Eine Reserve zur Kompensierung dieser
Ermüdungen ist nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schreibspitze für
Röhrchenschreibgeräte zu schaffen, die die genannten
Nachteile nicht aufweist und die insbesondere
fertigungstechnisch einfach und sicher herstellbar ist, die
langzeitige Funktionssicherheit erwarten läßt, deren
Drahtspitze sich nicht schneller abnützt als die
Röhrchenspitze und deren Reinigungsdraht auch aus einfachen
und insbesonderem korrosionsbeständigen Materialien
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Hauptanspruch genannten
Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger
Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Abbildungen näher
erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erste vorschlagsgemäße Schreibspitze im
Schnitt,
Fig. 2 eine zweite vorschlagsgemäße Schreibspitze im
Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Variante einer
vorschlagsgemäßen Schreibspitze.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schreibspitzen
für Röhrchenschreibgeräte, weisen in einem Gehäuse 1 außer
einem Schreibröhrchen 4 ein Fallgewicht 2, einen
Reinigungsdraht 3 und eine Feder 5, 5′, 5′′, 5′′′ auf.
Die Feder 5 ist zwischen dem Gehäuse 1 bzw. die Feder 5′, 5′′,
5′′′ zwischen einem Sicherungselement 6 und dem Fallgewicht 2
angeordnet und wirkt in axialer Richtung auf das Fallgewicht
2 ein. Das Fallgewicht 2 und der Reinigungsdraht 3 sind im
Innenraum 15 des Gehäuses 1 und der Bohrung des
Schreibröhrchens 4 gegen die Kraft der Feder 5, 5′, 5′′, 5′′′
gerichtet, axial beweglich.
Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Fallgewicht 2 zum
Schreibröhrchen 4 hin ist ein axialer Federweg 7 vorhanden,
der derart gestaltet und bemessen ist, daß bei axial
gerichteten Schüttelbewegungen die Drahtspitze 31 des
Reinigungsdrahtes 3 die Röhrchenspitze 41 des
Schreibröhrchens 4 überragt. Die Drahtspitze 31 und die
Röhrchenspitze 41 liegen sowohl in Ruheposition, als auch in
Schreibposition im wesentlichen auf einer horizontalen Ebene
und sind somit stirnseitig bündig. Das Fallgewicht 2 liegt in
Ruheposition und in Schreibposition an einem rückwärtigen
Anschlag 12 an, der im Gehäuse 1, am Sicherungselement 6
oder an einem am Sicherungselement (6) vorhandenen Steg 61,
angeordnet ist.
Die Druck- oder Zugkraft der Feder 5, 5′, 5′′, 5′′′ ist gleich
oder größer, als die Gewichtskraft des Fallgewichts 2, damit
dieses immer leicht am Anschlag 12 angedrückt wird und damit
die Drahtspitze 31 nicht unbeabsichtigt über die
Röhrchenspitze ragt.
Die Feder 5, 5′, 5′′, 5′′′ ist stehend oder hängend zwischen
dem Fallgewicht 2 und dem Gehäuse 1 oder dem
Sicherungselement 6 angeordnet und ist gem. Fig. 1 als
zwischen dem Fallgewicht 2 und dem Sicherungselement 6, gem.
Fig. 3 als den Kern 24, gem. Fig. 2 als eine Zentrierung 25
oder als die Hülle 23 des Fallgewichts 2 mit Abstand
wendelförmig umlaufende oder als teilweise direkt anliegende
oder radial klemmende Wicklung ausgebildet.
Die Feder 5 ist gem. Fig. 1 als Druckfeder ausgebildet und
zwischen einer Stützkante 14 des Gehäuses 1 und einer
Schulter 21 des Fallgewichtes 2, angeordnet.
Nach Fig. 2 und 3 ist die Feder 5′, 5′′, 5′′′ als Zugfeder
ausgebildet und zwischen einer Stützkante 14′, 14′′ des
Gehäuses 1 oder eines Sicherungselementes 6 und einer
Schulter 21′, 21′′ des Fallgewichtes 2 angeordnet.
Grundsätzlich kann die Feder 5, 5′, 5′′, 5′′′ mit dem Gehäuse 1
oder mit dem Sicherungselement 6 und/oder mit dem Fallgewicht
2 auch fest verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet,
sein, wie dies in den beiden in Fig. 3 dargestellten
Ausführungen ersichtlich ist.
Hier ist gemäß linker Darstellung die Hülle 23 des
Fallgewichtes 2 mit dem Sicherungselement 6 durch die Feder
5′′ einstückig verbunden und aus gleichem Werkstoff gefertigt
(z. B. aus federelastischem Kunststoff), während in der
rechten Darstellung eine in beide Teile 2 und 6 eingegossene
Feder 5′′′ aus rundem Federdraht diese beiden Teile 2 und 6
fest miteinander verbindet.
Das Drahtende 32 ist im vorderen Ende des Fallgewichtes 2
bzw. in dem Ansatz 24 befestigt, der in der Regel mit
radialem Spiel in den Einlauf 13 der Gehäusespitze 11
hineinragt und mindestens entsprechend dem Federweg 7
innerhalb diesem ebenfalls axial beweglich ist. Die Feder 5,
5′ gem. Fig. 1 und 2 ist um eine am Fallgewicht 2 angeordnete
Zentrierung 25 radial fixiert und das Schreibröhrchen 4 ist
mit dem Röhrchenende 42 in der Gehäusespitze 11 befestigt.
Das Fallgewicht 2 gem. Fig. 1 und 2 bzw. der Kern 26 in der
Hülle 23 des Fallgewichts 2 gem. Fig. 3 sind aus vorzugsweise
rostfreiem Stahl oder einem anderen schweren Material
gefertigt, um mehr Belastungsmasse aufzuweisen damit beim
Schütteln, wie es zum Reinigen oder Aktivieren nach längeren
Benutzungspausen erforderlich sein kann, effektivere Wirkung
erzielt werden kann.
Aufgrund der vorgeschlagenen Lösung können auch
Reinigungsdrähte aus korrosionsbeständigen Stählen, aus
Keramik oder aus Kunststoffen verwendet werden, da sie keinem
stärkeren Abrieb unterliegen, als die Röhrchenspitze.
Bezugszeichenliste
Gegenstand: Schreibspitze
1 Gehäuse
11 Gehäusespitze
12 Anschlag (für das Fallgewicht 2)
13 Einlauf
14, 14′, 14′′ Stützkante (für die Feder 5)
15 Innenraum
2 Fallgewicht
21, 21′, 21′′ Schulter (Anlage für die Feder 2)
22 Anlagefläche (des Fallgew. am Gehäuse)
23 Hülle (für den Kern des Fallgewichts)
24 Ansatz
25 Zentrierung
26 Kern (des Fallgewichtes)
3 Reinigungsdraht
31 Drahtspitze
32 Drahtende
4 Schreibröhrchen
41 Röhrchenspitze
42 Röhrchenende
5, 5′, 5′′, 5′′′ Feder
6 Sicherungselement
61 Steg (als Anschlag-Träger)
7 Federweg (axial)
8 Schreibfläche
11 Gehäusespitze
12 Anschlag (für das Fallgewicht 2)
13 Einlauf
14, 14′, 14′′ Stützkante (für die Feder 5)
15 Innenraum
2 Fallgewicht
21, 21′, 21′′ Schulter (Anlage für die Feder 2)
22 Anlagefläche (des Fallgew. am Gehäuse)
23 Hülle (für den Kern des Fallgewichts)
24 Ansatz
25 Zentrierung
26 Kern (des Fallgewichtes)
3 Reinigungsdraht
31 Drahtspitze
32 Drahtende
4 Schreibröhrchen
41 Röhrchenspitze
42 Röhrchenende
5, 5′, 5′′, 5′′′ Feder
6 Sicherungselement
61 Steg (als Anschlag-Träger)
7 Federweg (axial)
8 Schreibfläche
Claims (7)
1. Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte, die in einem Gehäuse
außer einem Schreibröhrchen mindestens ein Fallgewicht, einen
Reinigungsdraht und eine Feder aufweist, wobei die Feder
zwischen dem Gehäuse oder einem Sicherungselement und dem
Fallgewicht angeordnet ist und in axialer Richtung auf das
Fallgewicht einwirkt und wobei das Fallgewicht und der
Reinigungsdraht im Gehäuse und im Schreibröhrchen gegen die
Kraft der Feder gerichtet axial beweglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß - wie an sich bekannt - die Feder (5, 5′, 5′′, 5′′′) auf das Fallgewicht (2) einwirkt und zwischen dem Gehäuse (1) und dem Fallgewicht (2) zum Schreibröhrchen (4) hin ein axialer Federweg (7) vorhanden ist, der derart gestaltet und bemessen ist, daß bei axial gerichteten Schüttelbewegungen die Drahtspitze (31) des Reinigungsdrahtes (3) die Röhrchenspitze (41) des Schreibröhrchens (4) überragt,
daß die Drahtspitze (31) und die Röhrchenspitze (41) in Ruheposition und in Schreibposition im wesentlichen auf einer horizontalen Ebene liegen bzw. bündig sind,
und daß das Fallgewicht (2) in Ruheposition und in Schreibposition an einem rückwärtigen Anschlag (12) anliegt, der im Gehäuse (1) oder an dem Sicherungselement (6) angeordnet ist.
daß - wie an sich bekannt - die Feder (5, 5′, 5′′, 5′′′) auf das Fallgewicht (2) einwirkt und zwischen dem Gehäuse (1) und dem Fallgewicht (2) zum Schreibröhrchen (4) hin ein axialer Federweg (7) vorhanden ist, der derart gestaltet und bemessen ist, daß bei axial gerichteten Schüttelbewegungen die Drahtspitze (31) des Reinigungsdrahtes (3) die Röhrchenspitze (41) des Schreibröhrchens (4) überragt,
daß die Drahtspitze (31) und die Röhrchenspitze (41) in Ruheposition und in Schreibposition im wesentlichen auf einer horizontalen Ebene liegen bzw. bündig sind,
und daß das Fallgewicht (2) in Ruheposition und in Schreibposition an einem rückwärtigen Anschlag (12) anliegt, der im Gehäuse (1) oder an dem Sicherungselement (6) angeordnet ist.
2. Schreibspitze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck- oder Zugkraft der Feder (5, 5′, 5′′, 5′′′)
gleich oder größer ist als die Gewichtskraft des Fallgewichts
(2).
3. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5, 5′, 5′′, 5′′′) stehend oder hängend zwischen
dem Fallgewicht (2) und dem Gehäuse (1) oder dem
Sicherungselement (6) angeordnet ist.
4. Schreibspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5, 5′, 5′′, 5′′′) zwischen dem Fallgewicht (2)
und dem Sicherungselement (6) als den Kern (24), eine
Zentrierung (25) oder die Hülle (23) des Fallgewichts (2) mit
Abstand wendelformig umlaufende Wicklung ausgebildet ist.
5. Schreibspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5) als Druckfeder ausgebildet und zwischen
einer Stützkante (14) des Gehäuses (1) und einer Schulter
(21) des Fallgewichtes (2) angeordnet ist.
6. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5′, 5′′, 5′′′) als Zugfeder ausgebildet und
zwischen einer Stützkante (14′, 14′′) des Gehäuses (1) oder
eines Sicherungselementes (6) und einer Schulter (21′, 21′′)
des Fallgewichtes (2) angeordnet ist.
7. Schreibspitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (5, 5′, 5′′, 5′′′) mit dem Gehäuse (1) oder mit
dem Sicherungselement (6) und/oder mit dem Fallgewicht (2)
fest verbunden, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302362 DE4302362A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302362 DE4302362A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302362A1 true DE4302362A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302362 Withdrawn DE4302362A1 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Schreibspitze für Röhrchenschreibgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302362A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3503693A (en) * | 1968-09-26 | 1970-03-31 | Dike Inc | Drafting pen |
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-
1993
- 1993-01-28 DE DE19934302362 patent/DE4302362A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |