DE2943158A1 - Spannhuelsenanordnung fuer ein zahnaerztliches handstueck - Google Patents
Spannhuelsenanordnung fuer ein zahnaerztliches handstueckInfo
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Description
PAF-959
Kabushiki Kaisha Morita Seisakusho
680 Higashihama, Minami-machi, Fushimi-ku, Kyoto-shi,
Japan
Spannhülsenanordnung für ein zahnärztliches Handstück
Spannhülsenanordnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Dabei ist jedoch häufig die Auslenkung der Achse des Schneidwerkzeugschafts groß, oder es muß beim Einführen
des Schneidwerkzeugs ein hoher Druck ausgeübt werden. Dadurch kommt es leicht zu einem Verbiegen des Schneidwerkzeugschafts,
zu Brüchen an der Schneidkante, zu verkürzter Lebensdauer und dergleichen. Bei fast allen bekannten Spannhülsenanordnungen
muß das Handstück selbst in die Fabrik eingeschickt werden, wenn die Spannhülse repariert oder ausgetauscht werden soll.
Dies ist mit vergleichsweise hohen Kosten und erheblichem Zeitaufwand verbunden. Angesichts dessen wurden auch bereits patronenartige
Spannhülsen benutzt, die vom Benutzer selbst ausgetauscht werden können und eine relativ große Haltbarkeit
haben. Auch bei diesen Spannhülsenanordnungen besteht jedoch
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ein erheblicher Nachteil insofern, als bei jedem Wechsel des Schneidwerkzeugs eine Schraube gelöst und wieder festgezogen
werden muß. Dies ist nicht nur umständlich, sondern birgt auch die Gefahr in sich, daß das Schneidwerkzeug bei zahnärztlichen
Arbeiten herausgeschleudert wird, wenn versehentlich
die Schraube nicht ausreichend angezogen wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannhülsenanordnung
zu schaffen, die vom Benutzer selbst ausgetauscht werden kann, bei der das Schneidwerkzeug einfach angebracht und
gelöst werden kann, die Achsauslenkungen des Schneidwerkzeugschafts kleinhält und die eine ausgezeichnete Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rotor
an dessen vorderem Ende eine mit dem Rotor fest verbundene vordere Führungshülse sitzt und hinter der vorderen Führungshülse in den Rotor eine patronenartige Spannhülse lösbar eingeschraubt
ist, die ein im wesentlichen zylindrisches Spannhülsengehäuse,
das an seinem hinteren Ende mit einem Mitnehmerteil für einen lösbaren Eingriff mit einem Schraubwerkzeug versehen
ist, einen in das Ende des Spannhülsengehäuses eingepreßten Spannhülsenkörper aus synthetischem Kautschuk und eine
hintere Führungshülse aufweist, die in dem Spannhülsengehäuse
hinter dem Spannhülsenkörper fest angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevor
zugte Ausführungsform der Spannhülsenanordnung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht nur der
patronenartigen Spannhülse selbst,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren be
vorzugten Ausführungsform der Spannhülsenanordnung
und
Fig. 4 einen Längsschnitt einer weiteren
Ausführungsform nur der patronenartigen
Spannhülse allein.
Entsprechend den Fign. 1 und 2 ist innerhalb eines Rotors 1
an dessen vorderem, der Aufnahme eines Schneidwerkzeugs dienendem Ende eine vordere Führungshülse 2 fest angebracht.
Hinter der Führungshülse 2 sitzt in dem Rotor 1 eine patronenartige Spannhülse 6, die mit dem Rotor 1 lösbar verschraubt
ist. Die Spannhülse 6 weist ein im wesentlichen zylindrisches
Spannhülsengehäuse 3, das an seinem hinteren Ende mit einem
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Mitnehmerteil 31 für einen lösbaren Eingriff mit einem Schraubwerkzeug
versehen ist, einen in das Ende des Spannhülsengehäuses 3 eingepreßten Spannhülsenkörper 4 aus synthetischem
Kautschuk und eine hintere Führungshülse 5 auf, die in dem Spannhülsengehäuse 3 hinter dem Spannhülsenkörper 4 fest angeordnet
ist.
Die vordere Führungshülse 2 hat die Aufgabe, Auslenkungen der
Achse des Schneidwerkzeugschafts X beim Drehen des Werkzeugs minimal zu halten. Sie ist vorzugsweise aus einer verschleißfesten
gesinterten Hartmetallegierung, insbesondere Sinterkarbid, gefertigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hat die
vordere Führungshülse 2 zylindrische Form. Ihr Außendurchmesser ist gleich dem Innendurchmesser des Rotors 1. Ihr Innendurchmesser
ist nur sehr wenig größer als der Schaftdurchmesser des Schneidwerkzeugs. Die Führungshülse 2 ist in den Endabschnitt
des Rotors 1 eingepreßt und mit dem Rotor fest verbunden. Um das Einpressen der Führungshülse 2 in den Rotor 1
zu erleichtern, ist die Führungshülse zweckmäßig an ihrem vorderen äußeren Ende abgeschrägt, wie dies bei 21 angedeutet ist.
Die vordere Führungshülse 2 der vorstehend erläuterten Art
braucht nicht ausgetauscht zu werden. Infolgedessen kann die
Führungshülse 2 auch mit dem Rotor 1 einteilig verbunden sein, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 3 veranschaulicht
ist. Die vordere Führungshülse 2 wirkt nicht nur Auslenkungen des rotierenden Schneidwerkzeugschafts X entgegen, sondern
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verhindert auch ein Einsetzen des Werkzeugs, wenn beispielsweise der Schneidwerkzeugschaft X verbogen ist oder der
Schaftdurchmesser in Folge von Korrosion vergrößert ist.
Solche Beschädigungen des Werkzeugschafts, die sich insbesondere auf die Lagerung des Handstücks nachteilig auswirken,
können infolgedessen leicht festgestellt werden.
Der Mitnehmerteil 31 weist entsprechend Fig. 2 eine Nut 311
und eine Öffnung 312 auf, die in der Mitte der Nut ausgebildet ist. Das Spannhülsengehäuse 3 weist im Bereich seiner
dickwandigen Mantelfläche einen Außengewindeabschnitt 33 auf, mit Hilfe dessen das Spannhülsengehäuse hinter der vorderen
Führungshülse 2 in den Rotor 1 fest einschraubbar ist. Die patronenartige Spannhülse 6 läßt sich auf einfache Weise montieren
und für einen Austausch lösen, indem ein zweckentsprechendes
Schraubwerkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, mit dem Mitnehmerteil 31 des Spannhülsengehäuses 3 in Eingriff
gebracht und der Gewindeabschnitt angezogen oder gelöst wird.
Um zu verhindern, daß der Spannhülsenkörper 4 aus dem Spannhülsengehäuse
3 herausrutscht, ist vorzugsweise, wie veranschaulicht, die Endkante 32 des Spannhülsengehäuses 3 nach innen
umgebördelt. Statt dessen können an der Innenfläche des Spannhülsengehäuses 3 (insbesondere der mit dem Spannhülsenkörper
4 in Kontakt kommenden Oberfläche) Gewindegänge oder Nuten ausgebildet sein. Es ist auch möglich, in das Spannhülsengehäuse
3 einen vor dem Spannhülsenkörper 4 sitzenden,
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konzentrischen Ring (nicht gezeigt) einzupressen, der ein Herausgleiten
des Spannhülsenkörpers 4 verhindert. Ein am hinteren Ende des Spannhülsengehäuses 3 vorgesehener Flansch 34
verhindert, daß das Gewinde beim Einschrauben der Spannhülse 6 zu stark angezogen wird. Das Spannhülsengehäuse 3 ist vorzugsweise
aus einem relativ leicht bearbeitbaren Werkstoff gefertigt, beispielsweise aus hochfestem Messing.
Der aus Synthesekautschuk bestehende Spannhülsenkörper 4 hat
die Aufgabe, den Schneidwerkzeugschaft X zu fassen und den Schaft an einem Herausgleiten zu hindern. Der Spannhülsenkörper
4 hat zylindrische Form. Er besteht vorzugsweise aus Nitrilkautschuk,
Urethankautschuk, Siliconkautschuk, Fluorkautschuk
oder dergleichen, d.h. einem Kautschuk, der ausgezeichnete Verschleißfestigkeit hat und auch über lange Zeiträume
hinweg nur minimale Änderungen zeigt. Der Innendurchmesser des Spannhülsenkörpers 4 ist etwas kleiner als der Durchmesser
des Schneidwerkzeugschafts X, so daß das Werkzeug nicht aus dem Spannhülsenkörper 4 herausfallen kann, nachdem der
Spannhülsenkörper 4 in das Ende des Spannhülsengehäuses 3 eingepreßt ist. Die zur lösbaren Halterung des Werkzeugs notwendige
Kraft ist weit kleiner als bei konventionellen Reibungsspannhülsen.
Zweckmäßig ist dafür Sorge getragen, daß die zum Einführen und Herausziehen des Schneidwerkzeugschafts X erforderliche
Kraft weitgehend konstant bleibt. Beim Einsetzen des Schneidwerkzeugschaftes X wird der Spannhülsenkörper 4 gedehnt
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und verformt. Um dies zuzulassen, werden vorzugsweise innerhalb des Spannhlilsengehäuses 3 vor dem Spannhülsenkörper 4
ein Raum 7 und eine Aussparung oder Auskehlung 51 an der mit dem Spannhülsenkörper 4 in Kontakt stehenden Endkante der hinteren
Führungshülse 5 ausgebildet.
Die hintere Führungshülse 5 der patronenartigen Spannhülse 6
sorgt in Verbindung mit der vorderen Führungshülse 2 für eine genaue Führung, die den eingesetzten Schneidwerkzeugschaft X
parallel zu der Achse des Rotors 1 ausrichtet. Die Führungshülse 5 ist vorzugsweise aus austenitischem rostfreiem Stahl
gefertigt und hat zylindrische Form. Der Außendurchmesser der Führungshülse
5 ist gleich dem Innendurchmesser des Spannhülsengehäuses 3. Der Innendurchmesser der Führungshülse 5 ist nur
sehr wenig größer als der Durchmesser des Schneidwerkzeugschafts X. Die Führungshülse 5 ist in das Spannhülsengehäuse
3 eingepreßt und in dem Gehäuse 3 hinter dem Spannhülsenkörper 4 festgelegt. Die hintere Führungshülse 5 kann, wie in
Fig. 4 gezeigt ist, mit dem Spannhülsengehäuse 3 einteilig verbunden sein. Wenn die Führungshülse 5 und dos Gehäuse 3 ein
Bauteil bilden, wird in vorteilhafter Weise der Gesamtaufbau
noch einfacher. Das Einpressen der Führungshülse 5 in das
Spannhülsengehäuse 3 und die Festlegung der Spannhülse entfällt.
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Bei der Verwendung der beschriebenen Spannhülsenanordnung
braucht nur der Schneidwerkzeugschaft X durch die Öffnung am Ende der vorderen Führungshülse 2 hindurch eingesetzt zu werden,
um das Schneidwerkzeug zu haltern. Soll umgekehrt das Schneidwerkzeug gelöst werden, braucht es nur z.B. mittels
einer Zange aus dem Spannhülsengehäuse 3 herausgezogen zu werden. Stattdessen kann auch ein Stift oder dergleichen in
die Öffnung 312 des Spannhülsengehäuses 3 eingesetzt werden, mittels dessen sich das Werkzeug aus aem Gehäuse 3 herausdrücken
läßt. Das Haltern und Lösen des Schneidwerkzeugs gestaltet sich infolgedessen sehr einfach. Es ist nicht notwendig,
daß der Benutzer bei jedem Werkzeugwechsel eine Schraube anspannt und löst, wie dies bei konventionellen,
als Spannfutter ausgebildeten Spannhülsen der Fall ist. Des weiteren ist ausgeschlossen, daß das Werkzeug bei laufendem
Rotor herausgeschleudert wird, weil das Anziehen der Spannschraube
vergessen wurde oder weil sich die Spannschraube gelöst hat.
Weil die vordere Führungshülse 2 und die hintere Führungshülse 5 den Schneidwerkzeugschaft X parallel zu dem Rotor 1 halten,
hat die beschriebene Spannhülsenanordnung eine wesentlich höhere Genauigkeit als konventionelle Spannhülsen, bei
denen der Spannhülsenkörper allein für die Einhaltung der Parallelausrichtung verantwortlich ist. Im Falle von konventionellen
Spannhülsen stellt sich beispielsweise bei einer
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Schneidwerkzeuglänge von 20 mm und einem Schaftdurchmesser
von 1,595 mm bei einer Drehzahl von 200 000 bis 500 000 U/min eine Auslenkung der Achse in der Größenordnung von 15 bis
20 um ein. Unter vergleichbaren Bedingungen ist bei der vorliegend beschriebenen Spannhülsenanordnung die Auslenkung
auf höchstens 12 pm herabgesetzt. Der vorliegend verwendete Spannhülsenkörper 4 erlaubt es, im Vergleich zu konventionellen
Reibungsspannhülsen mit niedrigerer Kraft für das Einsetzen und Lösen des Schneidwerkzeugs auszukommen. Hinsichtlich
seiner Haltbarkeit ist der Spannhülsenkörper 4 bekannten Anordnungen überlegen. Die Verwendung von Gewindegängen
oder Nuten an der Innenfläche des Spannhülsengehäuses 3, um den Spannhülsenkörper 4 gegen axiale Gleitbewegungen zu sichern
und/oder das Vorhandensein des Raums 7 vor dem Spannhülsenkörper 4 innerhalb des Spannhülsengehäuses und die Ausbildung
der Aussparung oder Auskehlung 51 an der Endkante der hinteren Führungshülse 5, an welcher die Führungshülse mit
dem Spannhülsenkörper 4 in Kontakt steht, machen es möglich, das Schneidwerkzeug mit konstanter Kraft zu haltern und zu
lösen; außerdem wird die Lebensdauer des Spannhülsenkörpers 4 erheblich verlängert, so daß selbst bei rauhem Einsatz und
häufigem Werkzeugwechsel der Spannhülsenkörper 4 eine Standzeit von mindestens über einem halben Jahr hat. Wenn der
Spannhülsenkörper 4 nach langem Gebrauch nicht mehr seine volle Funktionsfähigkeit hat und ausgetauscht werden muß,
kann der Benutzer selbst die patronenartige Spannhülse 6 als
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Ganzes ersetzen, indem ein entsprechendes Werkzeug mit dem
Mitnehmerteil 31 des Spannhülsengehäuses 3 in Eingriff gebracht wird. Das umständliche Einsenden der Spannhülsenanordnung
in die Fabrik oder in Spezialwerkstätten ist überflüssig. Das Vorhandensein der von der patronenartigen Spannhülse
6 unabhängigen vorderen Führungshülse 2 macht es überflüssig, die vordere Führungshülse auszutauschen. Die Spannhülse
wird entsprechend kostengünstiger. Die am Ende des Rotors 1 sitzende vordere Führungshülse 2 hat den zusätzlichen
Vorteil, daß der Benutzer Defekte des Schneidwerkzeugs leicht ermitteln kann, weil das Einführen des Werkzeugs unmöglich
wird, wenn das Werkzeug beschädigt ist, beispielsweise wenn der Schneidwerkzeugschaft verbogen oder der Durchmesser
durch Korrosion des Schafts vergrößert ist. Das Umbördeln der Endkante 32 des Spannhülsengehäuses 3 nach innen,
das Einpressen eines konzentrischen Ringes in das Spannhülsengehäuse
3 vor dem Spannhülsenkörper 4 und die Ausbildung von Gewindegängen oder Nuten an der Innenfläche des Spannhülsengehäuses
schließen eine Verlagerung des Spannhülsenkörpers 4 aus, wenn der Schneidwerkzeugschaft X herausgezogen
wird. Der Flansch 34 am hinteren Ende des Spannhülsengehäuses 3 bietet den zusätzlichen Vorteil, daß ein übermäßiges
Einschrauben der Spannhülse 6 bei deren Anziehen vermieden ist.
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Claims (8)
1.) Spannhülsenanordnung für ein einen Rotor aufweisendes
zahnärztliches Handstück, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (1) an dessen vorderem Ende eine mit dem Rotor
fest verbundene vordere Führungshülse (2) sitzt und hinter der vorderen Führungshülse in den Rotor eine patronenartige
Spannhülse (6) lösbar eingeschraubt ist, die ein im wesentlichen zylindrisches Spannhülsengehäuse (3),
das an seinem hinteren Ende mit einem Mitnehmerteil (31)
für einen lösbaren Eingriff mit einem Schraubwerkzeug verbunden ist, einen in das Ende des Spannhülsengehäuses
eingepreßten Spannhülsenkörper (4) aus synthetischem Kautschuk und eine hintere Führungshülse (5) aufweist,
die in dem Spannhülsengehäuse hinter dem Spannhülsenkörper fest angeordnet ist.
2. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Führungshülse (2) mit dem Rotor (1)
einteilig verbunden ist.
3. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hintere Führungshülse (5) und das
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FERNSPRECHER.: Ob9/6O11O3» ■ KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
ORIGINAL INSPECTED
Spannhülsengehäuse (3) einteilig miteinander verbunden sind.
4. Spannhülsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die patronenartige Spannhülse (6) an der Endkante (32) des Spannhülsengehäuses
(3) nach innen umgebördelt ist.
5. Spannhülsenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6) zur Halterung
des Spannhülsenkörpers (4) mit einem konzentrischen Ring versehen ist, der in das Spannhülsengehäuse (3) eingepreßt
und vor dem Spannhülsenkörper (4) im Spannhülsengehäuse (3).fest angeordnet ist.
6. Spannhülsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Spannhülsengehäuses (3) Gewindegänge oder Nuten ausgebildet
sind.
7. Spannhülsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (6)
mit einem in dem Spannhülsengehäuse (3) befindlichen, vor
dem Spannhülsenkörper (4) liegenden Raum (7) versehen ist, und daß an der Endkante, an der die hintere Führungshülse
(5) mit dem Spannhülsenkörper (4) in Kontakt steht, eine
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Auskehlung (51) ausgebildet ist.
8. Spannhülsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerteil
(31) des Spannhülsengehäuses (3) eine Nut (311) und/oder eine Öffnung (312) mit polygonem Querschnitt aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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