DE2648266A1 - Vorschub-einstellvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents

Vorschub-einstellvorrichtung fuer naehmaschinen

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05D2203/00Selection of machines, accessories or parts of the same kind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE SCHIFF ν. FÜNEP STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS
MARIAHILFPLATZ 2 Λ 3, MÖNCHEN 9O 2 0 4 O Z 0 POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
KARL LUOWIQ SCHIFF
DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FONER DIPL. INQ. PETER STREHL ΡΠΓΊΠ«Π?ΤΤ DTMnTfIT ς "η Δ D.PL. CHEM. OR. URSULA SCHOBEL-HOPF
K()(.KW H.I .1 .—Η I Mt Jl .IJ \ O.p.A. dipl. ins. dieter ebsinqhaus
TELEFON (O8S) 4S2OS4. TELEX 8-23 BBS AURO D
; AUROMARCPAT München
25. Oktober 1976 DA/G-12325 DE/mo
Priorität: 7·. November 1975, Italien, Nr. 29 054 A/75
Vorschub-Einstellvorrichtung für Nähmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschub-Einstellvorrichtung für Nähmaschinen mit einer Vorschubwelle, auf der ein mit einer Führungsstange versehener Arm befestigt ist. Auf der Führungsstange ist ein Gleiter befestigt, der eine Schieberstange des Vorschubsystems antreibt.
Vorschub-Einstellvorrichtungen der erwähnten Art sind bekannt. Sie enthalten einen gabelförmigen Gleiter, der mit dem Gleiter in Eingriff steht, und Einstelleinrichtungen, die mit dem gegabelten Gleiter verbunden sind und diesen längs der Führungsstange bewegen. Bewegt sich die letztere, so wird der Hub der Schieberstange und damit die Stoffmenge
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verändert, die je von der Nähmaschine gebildeten Stich vorgeschoben wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist der gegabelte Gleiter mittels eines Systems von Hebeln gelagert, die so angeordnet sind, daß sich mit dem gegabelten Gleiter praktisch ein Parallelogramm ergibt. Dieses System neigt aber dazu, Form und Stellung der Bewegungsbahn des Gleiters zu verändern, weil während der Vorschubeinstellung der gegabelte Gleiter praktisch parallel zu sich selbst längs der Führungsstange verschoben wird, die sich hin und her bewegt, so daß die Achse des gegabelten Gleiters, längs der der Gleiter verschoben wird, sich noch weiter vom optimalen Kreisbogen wegbewegt, längs dessen sich der Gleiter bewegen würde, wenn er nicht vom gegabelten Gleiter zurückgehalten würde, und somit, wenn nicht der Gleiter in einer Entfernung von der Achse der Vorschubwelle angeordnet ist. Während des Betriebs der Nähmaschine führt die Verschiebung zwischen dem tatsächlichen geradlinigen Weg des Gleiters und dem idalen Weg längs des Kreisbogens zu einer dauernden Hin- und Herbewegung des Gleiters längs der Führungsstange. Die Amplitude dieser Hin- und Herbewegung steigt entsprechend der erwähnten Verschiebung.
Durch die Hin- und Herbewegung entsteht eine übermäßige Abnutzung zwischen Gleiter und Führungsstange. Weiter entstehen Schwingungen, die sämtliche Elemente der Nähmaschine beeinträchtigen, und insbesondere diejenigen der Vorschubvorrichtung. Darüberhinaus tritt auch eine beträchtliche Änderung in den Bewegungsgesetzen der Stoffschieberstange ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Vorschub-Einstellvorrichtungen für Nähmaschinen zu beseitigen. Insbesondere soll eine Vorschub-
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Einstellvorrichtung geschaffen werden, bei der die Verschiebung zwischen tatsächlicher und optimaler Bewegungsbahn des Gleiters auf ein Minimum verringert ist, so daß Schwingungen und eine übermäßige Abnutzung der Elemente der Stoff vorschub vorrichtung vermieden werden.
Das hierzu zu lösende technische Problem besteht darin, die Achse des gegabelten Gleiters und damit den tatsächlichen Weg des Gleiters in Übereinstimmung mit der Linie dieses optimalen Weges zu halten, und zwar in jeder Stellung des Gleiters gegenüber der Vorschubwelle.
Die erfindungsgemäße Vorschub-Einstellvorrichtung enthält eine Trägereinrichtung für den gegabelten Gleiter, mit der die Achse des letzteren koinzident oder im wesentlichen koinzident mit der Sehne des Bogens gehalten werden kann, der der Positionierung des Gleiters längs der Führungsstange bezüglich der Achse der Vorschubwelle entspricht.
Ein weiteres K^rlrmal der Erfindung besteht darin, daß die Trägereinrichtung ein stangenförmiges Element enthält, das an einem Stift schwenkbar befestigt ist, dessen Achse parallel zur Vorschubwelle verläuft. Dabei ist der gegabelte Gleiter an diesem stangenförmigen Element derart befestigt, daß die Zinken, mit denen dieser Gleiter versehen ist, einen Winki
Element bilden.
ist, einen Winkel von 90° gegenüber dem stangenförmigen
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Trägereinrichtung ein Winkel- oder Kniehebelelement mit einem Arm enthält, der frei an der Vorschubwelle angelenkt ist und dessen anderer Arm unter einem Winkel von 90° zum ersten angeordnet ist. Der gegabelte Gleiter ist gleitend beweglich am zweiten Arm befestigt und bildet gegenüber letzterem einen Winkel von 90°.
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Hauptvorteil der srfindungsgemäßen Vorschub-Einstellvorrichtung ist, daß die Einrichtungen, die den gegabelten Gleiter tragen, um einen Schwenkpunkt schwenkbar sind, der mit der Vorschubwelle zumindest sehr nahe übereinstimmt. Infolgedessen ist der gegabelte Gleiter stets koinzident mit der Sehne des optimalen Weges des Gleiters angeordnet, so daß, da letzterer im gegabelten Gleiter gleitend beweglich ist, keine merklichen Druckänderungen zwischen den geradlinigen Wänden entstehen, die ihn während seiner Relativbewegungen führen.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorschub-Einstellvorrichtung,
Figur 2 ein Bewegungsdiagramm der verschiedenen Teile der Vorrichtung und
Figur 3 die perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung der Figur 1.
Gemäß Figur 1 wird die erfindungsgemäße Vorschub-Einstellvorrichtung mit einer Differential-Vorschubvorrichtung verwendet; sie kann jedoch auch bei normalen Vorschub-Vorrichtungen wie einer herkömmlichen Hubeinstellvorrichtung für einzelne Stoffschieber angewendet v/erden.
Die Stoff vorschubvorrichtung enthält eine Vorschubwelle 1, die mittels nicht gezeigter bekannter Einrichtungen, unter anderem eines einstellbaren Exzenters und einer zugehörigen
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Stange, von der Hauptwelle 2 der Nähmaschine angetrieben wird. Auf der Vorschubwelle 1 ist ein Gabelarm 3 befestigt, an dem eine Vorschubstange 4 angelenkt ist. An der Vorschubstange 4 wiederum ist der Hauptstoffschieber 5 befestigt. Bei dieser Antriebsverbindung bewegt sich der Hauptstoffschieber 5 abwechselnd um einen Abstand nach vorn und hinten, der proportional ist der gewünschten Exzentrizität des erwähnten einstellbaren Exzenters.
¥eiter wird die Stoffschieberstange 4 mittels eines Exzenters 6 abwechselnd angehoben und abgesenkt. Der Exzenter ist mittels einer Kurbel 7 an der Hauptwelle 2 befestigt, Die Kurbel 7 ist am unteren Ende eines Arms 9 angelenkt, der mit dem unteren Teil der Stoffschieberstange 4 wirksam verbunden ist. Ein mit einer Führungsstange 11 versehener Arm 10 ist an der Vorschubwelle 1 befestigt. An der Führungsstange 11 ist ein Gleiter 12 verschiebbar befestigt, an den eine Koppel 13 angelenkt ist. Die Koppel 12 bildet eine Antriebsverbindung zwischen dem Gleiter 12 und einer SJ-,offsohieberstatige 14, die einen Differential- oder Hilfsstoffschieber 15 trägt. Die Stoffschieberstange 14 ist in einem an der Stoffschieberstange 4 befestigten Führungselement 16 gleitend beweglich, so daß der Hilfsstoffschieber 15 gleichzeitig mit dem Hauptstoffschieber 5 angehoben wird. Die Hin- und Herbewegung des Hilf sstoff Schiebers 15 wird durch die Schwingbewegung der Führungsstange 11 bewirkt; der Hub dieser Bewegung wird durch die Stellung des Gleiters 12 auf der Führungsstange 11 bestimmt.
Der Hub des HilfsstoffSchiebers 15 ist am größten, wenn sich der Gleiter 12 am freien Ende der Gleitstange 11 befindet; wird der Gleiter 12 nach unten in Richtung zum Arm 10 bewegt, so nimmt der Hub entsprechend ab.
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Der Arm 10 trägt die Führungsstange 11, die durch die Vorschubwelle 1 verschoben wird. Damit ist der minimale Hub des HilfsstoffSchiebers 15 kleiner, als wenn die Führungsstange 11 direkt an der Vorschubwelle 1 befestigt wäre. Durch den Arm 10 ist es somit möglich, den Hub des HilfsstoffSchiebers 15 kleiner zu machen als den des Hauptstoff-
Schiebers 5, wodurch ein Vorschub erzielt wird, der allgemein als "negativer Differentialvorschub11 bezeichnet wird.
Die Positionierung des Gleiters 12 längs der Führungsstange 11 erfolgt mittels einer Einstelleinrichtung, die einen gegabelten Gleiter 17 und eine hiermit wirksam verbundene Stell- oder Steuereinrichtung 18 enthält. Der gegabelte Gleiter 17 ist mit zwei Zinken 19 und 20 versehen, zwischen die ein Gleitelement 21 ragt, das mit dem Gleiter 12 verbunden ist. Der gegabelte Gleiter 17 ist auf einer Halteeinrichtung oder Lagerung gleitend beweglich, die eine Stange 22 enthält. Die Stange 22 ist an einem am nicht gezeigten Rahmen der Nähmaschine befestigten Stift 23 angelenkt. Die Achse des Stiftes 23 verlüuit parallel zur Achse der Vorschubwelle 1. Der gegabelte Gleiter 17 ist derart auf der Lagerung gleitend beweglich, daß die Zinken 19 und 20 mit der Stange 22 einen Winkel von 90° einschließen. Die Stelleinrichtung 18 umfaßt einen ersten Hebel 24, dessen eines Ende einen Stift 25 enthält, der in einem entsprechenden Sitz 26 in der Zinke 19 des gegabelten Gleiters 17 sitzt. Das andere Ende des ersten Hebels 24 ist auf einer Welle 27 befestigt, die derart am Rahmen der Nähmaschine gelagert ist, daß sie von diesem nach außen ragt. Ein zweiter Hebel 28, der von der Bedienungsperson von Hand oder mittels herkömmlicher Hilfseinrichtungen betätigt werden kann, ist am vorspringenden Ende der Welle 27 befestigt. Der zweite Hebel 28 enthält einen Arm 29 zur Hubbegrenzung, der mit zwei herkömmlichen Anschlägen zusammenwirkt, die die Bewegung
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der Stelleinrichtung 18 und damit den Einstellbereich des Gleiters 12 längs der Führungsstange 11 begrenzen.
Bei Betätigung des zweiten Hebels 28 wird der gegabelte Gleiter 17 längs der Stange 22 bewegt (Figur 1), die sich um den zugehörigen Stift 23 dreht. Hierdurch wird die Achse 30 (Figur 2) des gegabelten Gleiters annähernd in Koinzidenz mit der Sehne des Bogens 31 gebracht, dem der Gleiter 12 infolge der Hin- und Herbewegungen der FUhrungsstange 11 folgen würde, wenn er nicht durch das Gleitelement 21 gehalten würde, das seinerseits zwischen den Zinken 19 und 20 gehalten wird.
Da die Achse des Stiftes 23 nicht mit der Achse der ■Vorschub welle 1 übereinstimmt, sondern gegenüber dieser verschoben ist, kann eine vollständige Koinzidenz zwischen den Endpunkten des geradlinigen Weges des Gleitelements 21 und der Sehne des Bogens 31 nicht erzielt werden, da keine Übereinstimmung zwischen den Endstellungen des Gleiters 12 auf der Führung sstan^ 11 herrscht. Die Verschiebung zwischen dem geradlinigen Weg des Gleitelements 21 in allen möglichen Einstellstellungen des gegabelten Gleiters 17, wobei dieser Weg mit der Achse 30 des Gleiters 12 bezüglich der Sehne des entsprechenden Bogens 31 übereinstimmt, wird umso kleiner, je näher der Stift 23 der Lagerung für den gegabelten Gleiter 17 an der Vorschubwelle 1 angeordnet ist.
Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Verschiebung unendlich klein. Sie ist damit völlig vernachlässigbar und hat keinerlei nachteiligen Einfluß auf die mechanische Verbindung zwischen dem Gleitelement 21 und dem gegabelten Gleiter 17 oder auf das Bewegungsgesetz des HilfsstoffSchiebers 15. Jegliche Verschiebung wird vollständig beseitigt durch eine Einstellvorrichtung der
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beschriebenen Art, bei der die Lagerung für den gegabelten Gleiter aus einem Winkelhebelelement 33 besteht, von dem ein Arm 34 an der Vorschubwelle 1 angelenkt ist, während der andere Arm 35, auf dem der gegabelte Gleiter 17 gleitend beweglich befestigt ist, gegenüber dem ersteren unter einem Winkel von 90° angeordnet.ist.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Einstellvorrichtung wird das Parallelogramm, das vom gegabelten Gleiter 17, vom Arm 35, mit der gegabelte Gleiter 17 so in Eingriff steht, daß seine Achse gegenüber letzterem einen Winkel von 90° einschließt, vom ersten Arm 34 und von der Verbindungsachse der Vorschubwelle 1 mit dem Gleiter 12 gebildet wird, nicht deformiert wird, und zwar unabhängig davon, wie der gegabelte Gleiter 17 über die Stelleinrichtung 18 bewegt wird.
Infolgedessen kann hierdurch eine optimale geometrische Anordnung der verschiedenen beweglichen Elemente der erfindungsgemäßen v;oii-ichtung erzielt werden, und zwar.bei jeder beliebigen gewünschten Einstellung des Differentialvors chubsystems.
Patentansprüche
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Leerseite

Claims (3)

SCHIFF ν. FONER STREHU &CHOÖ£.L-HOFr EE-UINSHwUS DA/G-1 2325 Patentansprüche
1. Vorschub-Einstellvorrichtung für Nähmaschinen mit einer Vorschubwelle, auf die ein Arm gekeilt ist, der eine Führungsstange mit einem daran befestigten Gleiter enthält, der mit dem Stoffschieber des Vorschubsystems in Antriebsverbindung steht, mit einem gegabelten Gleiter, der mit dem Gleiter in Eingriff steht, und mit einer Stelleinrichtung, die mit dem gegabelten Gleiter zur Bewegung des Gleiters längs der Führungsstange bei Bewegung verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Lagerung (22, 33) für den gegabelten Gleiter (17), die die Achse (30) des letzteren koinzident oder im wesentlichen koinziient hält mit der Sehne des Bogens (31) entsprechend der Stellung des Gleiters (12) längs der Führungsstange (11) bezüglich der Achse der Vorschubwelle (1).
2. Vorschub-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung ein stangenförmiges Element (22) enthält, das an einem Stift (23) angelenkt ist, dessen Achse parallel zu der der Vorschubwelle
(1) verläuft, wobei der gegabelte Gleiter (17) gleitend beweglich so am stangenförmigen Element (22) befestigt ist,
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daß die Zinken £19, 20) des gegabelten Gleiters (17) einen Winkel von 90° mit dem stangenf örmigen Element (22) einschließen.
3. Vorschub-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerung ein Winkelhebelelement (33) enthält, von dem ein Arm (34) schwenkbar an der Vorschubwelle (1) befestigt und dessen anderer Arm (35) gegenüber dem ersten unter einem Winkel von 90° angeordnet ist, und daß der gegabelte Gleiter (17) mit dem zweiten Arm (35) in Eingriff steht (verschraubt ist) und mit letzterem einen Winkel von 90° einschließt.
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DE2648266A 1975-11-07 1976-10-25 Vorschubeinstellvorrichtung für Nähmaschinen Expired DE2648266C2 (de)

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