DE2648108A1 - Vorrichtung zum putzen der innenseite eines rohres - Google Patents

Vorrichtung zum putzen der innenseite eines rohres

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DE2648108A1
DE2648108A1 DE19762648108 DE2648108A DE2648108A1 DE 2648108 A1 DE2648108 A1 DE 2648108A1 DE 19762648108 DE19762648108 DE 19762648108 DE 2648108 A DE2648108 A DE 2648108A DE 2648108 A1 DE2648108 A1 DE 2648108A1
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Hans Niederer
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/043Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes
    • B08B9/0436Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved by externally powered mechanical linkage, e.g. pushed or drawn through the pipes provided with mechanical cleaning tools, e.g. scrapers, with or without additional fluid jets

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2Θ48108
Hans Niederer
Altstätten / Schweiz
Vorrichtung zum Putzen der Innensei!e eines Rohres
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Putzen der Innenseite eines Rohres, insbesondere eines Kraftfahrzeugauspuffrohres .
Es sind Rohrputzer bekannt, die aus einem Eisendrahtgestänge bestehen und für Rohre ohne Biegungen bestimmt sind. Eigentliche Vorrichtungen zum Putzen von Auspuffrohren gibt es keine.
Bis jetzt wurden die Auspuffrohre von Verbrennungsmotoren in der Weise geputzt, dass der an der Innenseite des Auspuffrohres anhaftende Rohrstein ausgebrannt wurde. Zum Ausbrennen wird jedoch ein Entlüftungskamin benötigt, ohne einen derartigen Kamin ist diese Arbeit verboten.
Eine andere Möglichkeit des Entfernens des Rohrsteines von der Innenseite eines Auspuffrohres besteht darin, dass das Auspuffx uhr in ein Bad mit gewissen chemischen Mischungen eingelegt wird, durch die der Rohrstein gelöst werden soll. In diesem Fall ist das Rohr nach etwa zwei Tagen einigermassen sauber.
Beide bekannten Arten des Putzens eines Auspuffrohres sind sehr zeitraubend und ausserdem kostspielig.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Putzen der Innen-
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seite eines Rohres, insbesondere eines Kraftfahrzeugauspuffrohres, zu schaffen, die es ermöglicht, die Innenseite des Rohres in einer gegenüber den bekannten Verfahren wesentlich kürzeren Zeit ohne Belästigungen für das Bedienungspersonal sehr sauber und gründlich zu putzen, wobei die Kosten für eine solche Vorrichtung niedrig gehalten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine vorzugsweise biegsame Welle, die an einem ihrer Enden mit einem Anschlußstück zum Einsetzen in eine Antriebseinrichtung, zum Beispiel eine elektrische Bohrmaschine, und an dem anderen Ende mit einem Mehrkant versehen ist, und durch mindestens ein lösbar auf den Mehrkant aufgesetztes, quer zur Wellenachse verlaufendes Messer mit kreisrundem Rotationsumfang, dessen Aussendurchmesser annähernd dem Innendurchmesser des Auspuffrohres entspricht.
Zweckmässig ist es hierbei, die biegsame Welle aus einer linksgedrehten Feder herzustellen.
Ausserdem sollte das Messer aus einem Federstahl bestehen und zur Erleichterung der Montage in der Mitte ein mehrkantiges Loch zum Aufsetzen des Messers auf dem Mehrkant aufweisen.
Zweckmässig ist es ferner, mehrere untereinander mit Abstand am Mehrkant gereihte Messer vorzusehen, deren Aussendurchmesser in Richtung des freien Endes des Mehrkantes stufenweise abnehmen und den Mehrkant in einem auf einem Ende der biegsamtn Welle aufgesetzten hohlen Ansatz einzulöten.
Nach einer andersartigen Ausführungsform kann der Mehrkant auch in einem Bohrfutter eines auf dem einen Ende der biegsamen Welle aufgesetzten Kopfteiles lösbar eingesetzt werden.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, auf der biegsamen Welle ein verschiebbares Griffstück anzuordnen, so dass diese bei den Reinigungsarbeiten gehalten und geführt werden kann.
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Die Vorrichtung zum Putzen der Innenseite eines Rohres ist nicht nur sehr einfach in ihrer konstruktiven Ausgestaltung und damit auf einfache Weise ohne Schwierigkeiten herzustellen, sondern auch sehr wirkungsvoll und leicht zu handhaben. Werden nämlich auf einer vorzugsweise biegsamen Welle, die in z.B. in einer Handbohrmaschine eingespannt ist, Messer aufgesetzt, so kann durch Einführen der Vorrichtung in ein Rohr der dort sich angesammelte Rohrstein in kurzer Zeit herausgearbeitet werden. Die Messer wirken hierbei gewissermassen als Fräser und verkleinern den Rohrstein, so dass dieser von selbst aus dem Rohr herausrieselt.
Belästigungen für das Bedienungspersonal treten dabei nicht auf; auch sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen, um die Vorrichtung verwenden zu können. Mit der eriLndungsgemäss ausgebildeten Putzvorrichtung sind vielmehr auch gekrümmte Rohre auf einfache Weise ohne besondere Vorkenntnisse zuverlässig und sauber zu reinigen.
Weitere Einzelheiten der gemäss der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Putzen der Innenseite eines Rohres sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt;
Fig. 1 die aus einer biegsamen Welle mit aufgesetzten Messern bestehende Putzvorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles A auf die Putzvorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine andersartige Ausgestaltung der Putzvorrichtung
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2 b k 8 ϊ υ ο
!Ue in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Reinigung eines Rohres 2,z.B. eines Hotorradauspuffrohres, besteht aus einer biegsamen Welle 11, die als linksgedrehte Feder ausgebildet ist. Das eine Zade der biegsamen 'Welle 11 ist mit einem Ansatz 12 versehen, der für das Einsetzen in das Futter 3 einer üblichen elektrischen Bohrmaschine bestimmt ist. Das andere Ende der biegsamen Welle 11 ist mit einem hohlen Ansatz 20 versehen, in welchem ein Vierkant 13 eingelötet ist. Auf dem Vierkant 13 sind drei Messer 14 aufgesetzt, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Messern 14 auf dem Vierkant 13 Unterlagsscheiben 21 angeordnet sind, um die einzelnen Messer 14 voneinander im Abstand zu halten. Jedes Messer 14 hat einen kreisrunden Umfang und in seiner Mitte weist es ein Vierkantloch 15 auf. Die Gruppe der Messer 14, deren Anzahl nach Bedarf kleiner oder grosser sein ι^ΐϊΐι, ist am Vierkant 13 mittels Splinten 16 gehalten.
Um beim Säubern des Rohres 2 die Vorrichtung 1 halten und führen zu können, ist auf der biegsamen Welle 11 ein verschiebbares Griffstück 22 aufgesetzt.
In Fig. 3 ist eine Weiterbildung der Vorrichtung 1 dargestellt. Auf das in das Rohr 2 einzuführende Ende der biegsamen Welle ist hierbei ein Kopfteil 17 mit einem Bohrfutter 18, wie es bei einer üblichen elektrischen Bohrmaschine verwendet wird, aufgesetzt. Der Vierkant 13 mit den Messern 14, die Unterlagsscheiben 21 und die Splinte 16 werden in das Futter 18 eingesetzt und durch Verdrehen des Futters 18 festgeklemmt. Die biegsame Welle 11 ist mit einem elastischen Plastikmaterial umgeben.
Die Messer 14 sxnd aus Federstahl gestanzt. Der Aussendurchmesser der Messer 14 entspricht annähernd dem Innendurchmesser des strichpunktiert teilweise dargestellten Auspuffrohres 2,
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dessen Innenseite mit dieser Vorrichtung 1 geputzt werden soll. Wenn mehrere Messer IA auf dem Vierkant 13 aufgesetzt sind, ist es vorteilhaft, wenn die Aussendurchmesser der einzelnen Messer 14 in Richtung des freien Endes des Vierkantes 13 stufenweise abnehmen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Damit wird das Eindringen der Messer 14 in den Rohrstein des zu putzenden Auspuffrohres erleichtert.
Die Messer 14 können verschiedene Durchmesser haben, je nach dem Durchmesser des zu putzenden Auspuffrohres, deren üblicher Innendurchmesser etwa 16 bis 40 mm beträgt. Die Messer 14 sind, auf dem Vierkant 13 auswechselbar, so dass Messer von verschiedenen Durchmessern auf dem Vierkant 13 aufgesetzt werden können.
Beim Putzen eines Motorradauspuffrohres wird die biegsame Welle 11 mit den Messern 14 durch das Rohr 2 langsam hindurchgeführt, bis der Rohrstein von der Innenwand des Rohres 2 entferntwird. Die Arbeit selbst dauert je nach der Länge und Biegungen des Auspuffrohres 10 bis 15 Minuten. Die Ausführungsform nach der Fig. 1 eignet sich zürn Ausführen der Putzarbeit an einem Auspuffrohr mit Biegungen, wogegen diejenige nach der Fig. 1 besonders für Putzarbeiten, an einem geradlinie' "uspuf^ -nr verwendet wird.
Die Putzarbeit wird mit der Vorrichtung 1 rasch, sauber, d.h. ohne Rauch, und gründlich ausgeführt. Durch die kurze Putzzeit wird der Stundenlohnanteil der Kosten niedrig.
A 9281 e-tfb
21. Oktober)1976
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Le e rs e
i te

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    !.Vorrichtung zum Putzen der Innenseite eines Kohres, insbesondere eines Kraftfahrzeugauspuffrohres,
    gekennzeichnet durch
    eine vorzugsweise biegsame Welle (11), die an einem ihrer Enden mit einem Anschlußstück (12) zum Einsetzen in eine Antriebseinrichtung, z.B. eine elektrische Bohrmaschine (3), und an dem anderen Ende mit einein Mehrkant (13) versehen ist, und durch mindestens ein lösbar* auf dem Mehrkant (13) aufgesetzten, quer zur Wellenachse verlaufendes Messer (14) mit kreisrunden Kotationsumfang, dessen Aussendurchmesser annähernd den Innendurchmesser des Auspuffrohres (2) entspricht.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass eine als lirksgedrehte Feder ausgestaltete biegsame Welle (11) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Messer (14) aus einem Federstahl besteht und in der Mitte ein mehrkantiges Loch (15) zum Aufsetzen des Messers (14) auf dem Mehrkant (ll) aufweist.
    709824/068Ö
    ORIGINAL INSPECTED
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
    mehrere untereinander mit Abstand am Fiehrkant (13) gereihte Messer (14), deren Aussendurchmesser in Richtung des freien Endes des Mehrkantes (13) stufenv/eise abnehmen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Mehrkant (13) in einem auf einem Ende der biegsamen Welle (11) aufgesetzten hohlen Ansatz (20) eingelötet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Mehrkant (13) in einem Bohrfutter (13) eines auf dem einen Ende der biegsamen Welle (11) aufgesetzten Kopfteiles (17) lösbar eingesetzt ist.
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Halterung . der biegsamen ¥elle (11) auf dieser ein verschiebbares Griffstück (22) angeordnet ist.
    21. Oktober 1976
    709824/0688
DE19762648108 1975-12-04 1976-10-23 Vorrichtung zum putzen der innenseite eines rohres Pending DE2648108A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0456402A1 (de) * 1990-05-09 1991-11-13 Kabushiki Kaisha Machida Seisakusho Putzbürste
DE29518746U1 (de) * 1995-11-28 1997-04-03 Georg Härke GmbH Geräte und Maschinen für die Abwassertechnik, 42857 Remscheid Rohrreinigungswelle

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