DE2648027B2 - Verfahren zur Datenübertragung im Start-Stop-Betrieb - Google Patents
Verfahren zur Datenübertragung im Start-Stop-BetriebInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Datenübertragung im Start-Stop-Betrieb (Asynchronbetrieb),
wobei das zu Übertragende Telegramm mindestens zwei Teiltelegramme umfaßt.
Das Verfahren findet Anwendung bei der Übertragung von Information von einem Sender zu einem
Empfänger, wenn es dabei erforderlich ist, daß ein Gleichlauf zwischen Sender und Empfänger gewährleistet
wird. Bei der Übertragung von Daten im Start-Stop-Betrieb (Asynchronbetrieb) wird heute in der
Regel über den gemeinsamen Datenblock ein einheitliches Codierungsschema zur Erfassung von Kanalstörungen
verwendet. Ein besonderes Problem bildet im Start-Stop-Betrieb immer noch der Gleichlauf zwischen
Sender und Empfänger. Hierbei ist zu unterscheiden zwischen dem Gleichlauf des Datenblocks
(Blocksynchronisierung) und dem Gleichlauf der einzelnen Schritte (Schrittsynchronisierung). Besonders
einfache Synchronisierungen lassen sich mit pulslängenmodulierten Telegrammen erreichen. Da durch
Variation der Zeichenlänge beliebig viele deutlich unterscheidbare Schrittelemente erzeugt werden können,
kann so außer unterschiedlichen Schritten für die Binärzeichen 0 und 1 auch ein drittes Element zur
Blocksynchronisierung verwendet werden.
Ein Beispeil sei hierfür gegeben:
Dauer des O-Signals eine Zeiteinheit,
Dauer des 1-Signals drei Zeiteinheiten,
Dauer des Blocksynchronisierungssignals sechs Zeiteinheiten.
Ein Beispeil sei hierfür gegeben:
Dauer des O-Signals eine Zeiteinheit,
Dauer des 1-Signals drei Zeiteinheiten,
Dauer des Blocksynchronisierungssignals sechs Zeiteinheiten.
Die extrem häufigen Signalwechsel bei der Pulslängenmodulation erleichtern die Schrittsynchronisierung.
Ein Nachteil dieser Modulationsart ist die hohe Telegrammlänge. Ein weiterer Nachteil ist die starke
Schwankung der Telegrammlänge in Abhängigkeit vom Anteil der 1-Signale.
Etwa gleiche Störsicherheit bei wesentlich kürzeren Telegrammlängen gestatten systematische Codes,
beispielsweise zyklische Codes (BCH-Codes). Einem
ίο beliebig langen codetransparenten Datenblock wird
ein Korrekturzeichen bestimmter Länge angehängt. Die Länge des Korrekturzeichens gibt unmittelbar
Auskunft über die Länge der erfaßbaren Bündelstörer und zusammen mit der Länge des Datenblocks über
die erzielte Hamming-Distanz d. Eine Schwierigkeit bei dieser Codierung besteht jedoch in der Erzeugung
des Gleichlaufs. Wegen des großen Transparentbereiches im Datenblock ist eine Synchronisierung über
besondere Synchronisierwörter im allgemeinen nicht vorteilhaft, wird jedoch ein besonderes Zeichen zur
Blocksynchronisierung verwendet, so kann sich dies wegen des im allgemeinen binären Charakters des
Übertragungskanals nur durch eine unterschiedliche Dauer zu den 1- und O-Zeichen unterscheiden. Durch
diese Maßnahme sinkt im allgemeinen die zulässige Zeichenverzerrung, so daß bei extrem hohen als zulässig
geforderten Zeichenverzerrungen die Telegraphiergeschwindigkeit (Schrittdauer) reduziert werden
muß. Dadurch sinkt die Effizienz dieses Codiersche-
JO mas. Da nur verhältnismäßig wenige (im Grenzfall nur
zwei) Zeichenwechsel zur Synchronisierung zur Verfügung stehen, entstehen hier zusätzliche Probleme.
Durch Codespreizung, d. h. durch Verteilung der Redundanz über das Datenwort, kann die Anzahl der
Signalwechsel innerhalb einer bestimmten Zeitdauer erhöht und der Transparentbereich reduziert werden.
Hiermit erleichtern sich sowohl die Blocksynchronisierung als auch die Schrittsynchronisierung, beides
jedoch auf Kosten der effektiven Übertragungsgeschwindigkeit.
Aus der DE-PS 1298 556 ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Übertragung mehrschrittiger
Eingabecodes mit Übertragungs- und Sicherheitsgeräten für Eingabecodes mit weniger Schritten be-
kannt. Das Verfahren läuft derart ab, daß beispielsweise ein im Start-Stop-Betrieb zu übertragender
7er-Code einem Übertragungssystem angeboten wird, dessen Eingabecode an einen 5-Start-Stop-Code gebunden
ist. Das zu übertragende 7er-Code-Zeichen besteht aus einem Anlaufzeichen A, dem Sperrzeichen
S und den dazwischenliegenden 7 Informationsschritten 1 bis 7. Das aus dem siebenstelligen Code
bestehende Zeichen Z wird durch das Verfahren so aufgespalten, daß die ersten 5 Informationsschritte als
erstes 5er-Code-Zetchen zusammengefaßt werden. Daran schließt sich das zweite 5er-Code-Zeichen an,
das nochmals die Informationsschritte 3,4 und 5, die bereits im ersten 5er-Code-Zeichen enthalten sind,
nochmals umfaßt und zusätzlich die Informations-
bo schritte 6 und 7 beinhaltet. Den 5 Informationsschritten des 5er-Code-Zeichens wird jeweils noch ein Anlaufschritt
A und ein Sperrschritt S beigefügt. Durch diesen Aufbau werden die Informationsschritte 3, 4
und 5 in beiden Ser-Code-Zeichen aufgenommen und somit doppelt übertragen.
Das zu übersendende Telegramm enthält keine Elemente, die den Gleichlauf zwischen Sender und
Empfänger gewährleisten. Insbesondere sichert das
Telegramm weder den Gleichlauf des Datenblocks (Blocksynchronisierung) noch den Gleichlauf der einzelnen
Schritte (Schrittsynchronisierung).
Aus der Telegrafentechnik II, Digitale Übertragungstechnik 1968, R. v. Deckers Verlag, G. Sehe η k,
Seite 47, ist das Schnellfernschreibsjjstem LO 2000
von SEL bekannt. Bei diesem System ist eine Datensicherung vorgesehen, der das Verfahren mit »zyklischem
Code« zugrunde liegt. Jeder der übermittelten Datenblöcke umfaßt 68 Informationszeichen, 1 Zeile
3 Prüfzeichen (=15 bit), ferner ein Zeichen »Zeilenwechsel«, das den Block abschließt. Insgesamt umfaßt
das übermittelte Telegramm 72 Zeichen.
Die hier mit Idem zyklischen Code durchgeführte
Sicherung ist nur auf den Informationsteil des TeIegramms
ausgerichtet. Eine Sicherung, die den Gleichlauf des Datenbiocks oder den Gleichlauf der einzelnen
Schritte gewährleistet, ist hieraus nicht bekannt. Ferner ist festzustellen, daß bei diesem Verfahren
außerdem die Anzahl der Informationszeichen immer konstant, d. h. auf 68 Zeichen beschränkt ist.
Der Erfindng liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Datenübertragung zu schaffen, das
einen Gleichlauf des Datenblockes (Blocksynchronisierung) und einen Gleichlauf der einzelnen Schritte
(Schrittsynchronisierung) gewährleistet, die Sicherung eines beliebig langen Datenblockes ermöglicht
und eine effektive Übertragungsgeschwindigkeit des Telegramms erlaubt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das erste Teiltelegramm zur Block- und Schrittsynchronisierung
immer auf konstanter Länge gehalten wird, daß das sich daran anschließende zweite
Teiltelegramm in der Länge variabel ist, daß zur Sicherung des zweiten Teiltelegramms ein zyklischer
Code angehängt wird, daß der Gleichlauf des zweiten Teiltelegramms durch das erste Teiltelegramm gewährleistet
wird und daß sowohl das erste als auch das zweite Teiltelegramm durch ein Schlußzeichen
abgeschlossen wird.
In vorteilhafter Weise ist das erste Teiltelegramm pulslängenmoduliert. Für den Bereich der Pulslängenmodulation
des zu übertragenden Telegramms wurde eine Startzeichendauer von sechs Zeiteinheiten,
eine Kurzzeichendauer (Ü-Schritt) von einer Zeiteinheit und eine Langzeichendauer (1-Schritt)
von drei Zeiteinheiten gewählt. Das erste Teiltelegramm wird durch ein Schlußzeichen beendet, an das
sich nach einem Trennschritt das zweite Teiltelegramm anschließt. Das zweite Teiltelegramm ist von
variabler Länge und wird durch einen sich daran anschließenden Optimalcode, vorzugsweise einen zyklischen
Code, gesichert. Der Gleichlauf des zweiten Teiltelegrammes wird bereits durch das erste Teiltelegramm
sichergestellt. Das zweite Teiltelegramm wird ebenfalls durch ein Schlußzeichen beendet.
Die Block- und Schrittsynchronisierung wird im ersten Teiltelegramm mit verhältnismäßig einfachen
Mitteln sichergestellt. Da die Nachteile einer Längenmodulation, nämlich die vom Inhalt des Telegramms
abhängige Telegrammdauer und ein niedriger effektiver Datenfluß nur für den geringen Bereich des ersten
Teiltelegramms gilt, fallen sie nicht ins Gewicht. Die Längeninformation des zweiten Telegrammteils ist
durch das längenmodulierte erste Teiltelegramm in
ι ο
sich gesichert, es können auf einfache Art und Weise zusätzliche Zeichen zur Erhöhung dieser Sicherheit
eingebaut werden. Diesem ersten Teil schließt sich der eigentliche Datenteil variabler Länge an, der mit Hilfe
eines zyklischen Codes optimal gesichert werden kann. Für das gesamte Telegramm sind isochrone Zeichenverzerrungen
von bis zu 50% zugelassen.
Fig. 1 zeigt schematisch die Form des zu übertragenden
Telegramms. Das zu übersendende Datentelegramm kann in einer etwas variierten Form der
Sende- und Empfangseinrichtung, die aus der DE-OS 2427794 bereits bekannt ist, erstellt, gesendet und
empfangen werden. Das zu übertragende Datentelegramm ist in ein pulslängenmoduliertes Teiltelegramm
1 und in ein den Datenteil variabler Länge umfassendes Teiltelegramm 2 aufgespalten. Das erste
Teiltelegramm 1 ist pulslängenmoduliert. Es beginnt mit einer Startzeichendauer 3 von sechs Zeiteinheiten.
Daran schließt sich die Längeninformation 4 an. Sie wird durch eine Kurzzeichendauer (O-Schritt) von
einer Zeiteinheit und einer Langzeichendauer (1-Schritt) von drei Zeiteinheiten gebildet. Die Dauer
To des kleinsten Schrittes ist in der Figur eingezeichnet. To ist definiert als: 1/Schrittgeschwindigkeit. Bei
einer Pulslängenmodulation besteht auch die Möglichkeit eines unganzzahligen Verhältnisses der einzelnen
Schritte der Pulslängemodulation untereinander. Die Längeninformation ist durch das längenmodulierte
erste Teiltelegramm in sich gesichert, es können jedoch auf einfache Art und Weise zusätzliche
Zeichen zur Erhöhung dieser Sicherheit eingebaut werden. Diese Zeichen werden an die Längeninformation
ι ngehängt. Das erste Teiltelegramm 1 wird durch ein Schlußzeichen 5 abgeschlossen. Zwischen
dem ersten Teiltelegramm 1 und dem zweiten Teiltelegramm 2 liegt ein Trennschritt 6, an den sich der
Datenteil 7 des zweiten Teiltelegramms anschließt. Der Datenteil 7 enthält entsprechend der im ersten
Teiltelegramm eingegebenen Länge eine bestimmte Anzahl kleinster Dateneinheiten zu beispielsweise je
8 bit (8 bit = 1 byte). Im folgenden Fall soll beispielsweise der Datenteil 7 eine Information von 7 byte =
56 bit enthalten, d. h. einen 56 Zeiteinheiten dauernden Datenteil. Die zu übertragenden Daten werden
durch nachzusendende Prüfzeichen 8, beispielsweise einen zyklischen Code, gesichert. Die Anzahl der
nachzusendenden Prüfzeichen 8 richtet sich nach der Anzahl der zu übertragenden Informationsbits 7 sowie
der gewünschten Übertragungssicherheit.
In gleicher Weise wie die Sicherung der Datenbits läßt sich auch die Längeninformation 4 des Teiltelegramms
1 sichern. Das zweite Teiltelegramm 2 wird durch ein Schlußzeichen 9 beendet. Die Länge des
Datenteils 7 kann wie schon erwähnt variabel gehalten werden und ist nicht auf die hier im Beispiel benutzten
56 bit begrenzt.
Die hier gewählten Formen der Codesicherung wie Längenmodulation und BCH-Codierung sind nur als
Beispiele zu verstehen. Es kann statt der beschriebenen Längenmodulation mit unterschiedlicher Schrittdauer
auch eine solche mit konstanter Schrittdauer oder der Bi-Phase-Code verwendet werden. Wesentlich
ist hier lediglich, daß der verwendete Code häufige Signalwechsel bietet und durch ein besonderes Zeichen
die Blocksynchronisierung erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Datenübertragung im Siart-Stop-Betrieb
(Asynchronbetrieb), wobei das zu übertragende Telegramm mindestens zwei Teiltelegramme
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teiltelegramm zur Block- und Schrittsynchronisierung immer auf konstanter
Länge gehalten wird, daß das sich daran anschließende zweite Teiltelegramm in der Länge variabel
ist, daß zur Sicherung des zweiten Teilte'egrarnms ein zyklischer Code angehängt wird, daß der
Gleichlauf des zweiten Teiltelegramms durch das erste Teiltelegramm gewährleistet wird und daß
sowohl das erste als auch das zweite Teiltelegramm durch ein Schlußzeichen abgeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teiltelegramm pulslängenmoduliert
ist, daß das erste Teiltelegramm aus einer Startzeichendauer von sechs Zeiteinheiten,
einer Kurzzeichendauer (O-Schritt) von einer Zeiteinheit und einer Langzeichendauer (1-Schritt)
von drei Zeiteinheiten gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Telegrammteil
entsprechend der im ersten Telegrammteil angegebenen Länge mit einer bestimmten Anzahl
kleinster Dateneinheiten zu je 8 bit ( = 1 byte) versehen wird, daß der zweite Telegrammteil nach
einem Trennschritt an den ersten Telegrammteil angeschlossen wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648027 DE2648027B2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren zur Datenübertragung im Start-Stop-Betrieb |
SE7711841A SE423956B (sv) | 1976-10-23 | 1977-10-20 | Forfarande for dataoverforing i start-stoppdrift |
CH1283877A CH629923A5 (en) | 1976-10-23 | 1977-10-21 | Method for data transmission in start-stop mode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648027 DE2648027B2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren zur Datenübertragung im Start-Stop-Betrieb |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648027A1 DE2648027A1 (de) | 1978-04-27 |
DE2648027B2 true DE2648027B2 (de) | 1979-11-29 |
DE2648027C3 DE2648027C3 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=5991199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762648027 Granted DE2648027B2 (de) | 1976-10-23 | 1976-10-23 | Verfahren zur Datenübertragung im Start-Stop-Betrieb |
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Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH629923A5 (de) |
DE (1) | DE2648027B2 (de) |
SE (1) | SE423956B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643766A1 (de) * | 1986-12-20 | 1988-07-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Datenbussystem fuer einen seriellen datenbus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117819C3 (de) * | 1971-04-13 | 1981-06-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zur Bildung von Impulstelegrammen in Fernwirkanlagen |
DE2510862B2 (de) * | 1975-03-12 | 1980-01-03 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Einrichtung zur Übernahme beliebig modulierter und codierter Impulstelegramme in Fernwirkanlagen für einen programmierten Rechner |
-
1976
- 1976-10-23 DE DE19762648027 patent/DE2648027B2/de active Granted
-
1977
- 1977-10-20 SE SE7711841A patent/SE423956B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-10-21 CH CH1283877A patent/CH629923A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3643766A1 (de) * | 1986-12-20 | 1988-07-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Datenbussystem fuer einen seriellen datenbus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE423956B (sv) | 1982-06-14 |
CH629923A5 (en) | 1982-05-14 |
SE7711841L (sv) | 1978-04-24 |
DE2648027C3 (de) | 1988-02-11 |
DE2648027A1 (de) | 1978-04-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |