DE4015041A1 - Verfahren zur seriellen uebertragung von daten - Google Patents
Verfahren zur seriellen uebertragung von datenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur seriellen
Übertragung von Daten in einem asynchronen, digitalen Bus
system nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Literatur (Georg Keller, Gerhard Pumpe: "Elektronische
Schaltungen in der Fernschreib- und Datentechnik", Siemens AG,
1966) ist bekannt, bei der seriellen Übertragung von Daten das
Start-Stop-Verfahren anzuwenden. Dabei sind Sende- und Emp
fangsapparatur nur während der Übertragungszeit eines Zeichens
im Gleichlauf. Vor und nach den eigentlichen Datenbits eines
Zeichens werden Start- und Stopbits hinzugefügt. Die Vorder
flanke des Startbits zeigt dem Empfänger den Beginn eines Zei
chens an. Der Stopschritt kennzeichnet das Ende des Zeichens
und liefert einen Mindestabstand zum darauffolgenden Zeichen.
Er kann die Länge eines Bits aufweisen und bietet die Möglich
keit, Gleichlaufdifferenzen zwischen Sender und Empfänger aus
zugleichen. Um die Übertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen,
werden die Zeichen häufig nahtlos gesendet, so daß zwischen den
einzelnen Zeichen keine Lücken bestehen und sich das Startbit
des nachfolgenden Zeichens unmittelbar an das Stopbit des vor
hergehenden Zeichens anschließt.
Äußere Einflüsse, wie z. B. Störimpulse auf der Leitung, be
wirken sporadische Abweichungen der Bitlängen vom ursprüngli
chen Wert. Sie führen zu einer Verkürzung oder Verlängerung
von Bits durch Verschiebung des Bitanfangs oder des Bitendes.
Systematische Abweichungen sind im wesentlichen auf das elek
trische Verhalten der Busleitung im Zusammenspiel mit der
Signalcodierung zurückzuführen. Sie treten bei der im Normal
fall gegebenen ungleichmäßigen Verteilung von Low- und High-
Signalen, die den logischen "0"- und logischen "1"-Bits im
Datenstrom entsprechen, auf.
In einem Empfänger bewirkt ein verzerrtes Startbit, bei dem
durch sporadische oder systematische Abweichungen die Vorder
flanke zeitlich verschoben übertragen wird, eine Verschiebung
der Abtastung aller Datenbits des Zeichens, da die Abtast
zeitpunkte durch die Vorderflanke des Startbits bestimmt
werden. Die Bits werden in diesem Fall nicht mehr in der Bit
mitte, sondern zu einem zum Bitrand verlagerten Zeitpunkt ab
getastet, wodurch eine Verringerung des Signal-/Rauschabstandes
und damit der Übertragungssicherheit hervorgerufen wird.
Durch diese Störungen treten besondere Probleme bei Repeatern
auf. Das sind Leitungsverstärker, die zur Erhöhung der maxi
malen Reichweite und der Teilnehmerzahl oder zur Entkopplung
einzelner Bussegmente eingesetzt werden. Repeater werden als
Verbindungselement zur Datenübertragung zwischen zwei galva
nisch getrennten Bussegmenten angeordnet. Ihre Aufgabe ist
im wesentlichen die Signalregenerierung zwischen den beiden
Bussegmenten. Die Signalregenerierung läßt sich unterteilen
in die Regeneration der Signalamplitude und die Wiederherstel
lung der ursprünglichen Bitlängen. Die oben beschriebenen Stö
rungen beim Empfang eines Zeichens können beim Wiederaussenden
durch den Repeater zu einer verkürzten oder verlängerten Dauer
des Stopbits führen. In weiter nachfolgenden Repeatern wird
dieser Fehler eventuell nochmals verstärkt und bewirkt letzt
lich Fehler des übertragenen Telegramms. Bei lückenlos gesende
tem Datenstrom in einem Bussystem kann daher nur eine geringe
Anzahl von Repeatern hintereinandergeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren für die
Festlegung der Abtastzeitpunkte in einem Empfänger zu finden,
bei dem in einem lückenlos gesendeten Datenstrom Verschiebungen
der Vorderflanke des Startbits nicht zu einer Verringerung der
Übertragungssicherheit führen und das die Zusammenschaltung
beliebig vieler Bussegmente mit Repeatern zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Verfahren der eingangs ge
nannten Art das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge
nannte Merkmal auf. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen
der Erfindung angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine Datenverfäl
schung und Fehlerfortpflanzung aufgrund sporadischer oder
systematischer Störungen auf die Ausgangsseite eines Repeaters
verhindert, indem die Aussendung nachfolgender Zeichen entspre
chend beeinflußt wird. Ein an der Empfangsseite temporär auf
tretender großer Verzerrungsfehler wird damit bei der Wieder
aussendung auf mehrere folgende Stopbits verteilt erscheinen.
Wird beispielsweise bei einer Toleranzgrenze von ±10% der
Bitlänge eine um 30% verzögerte Vorderflanke des Startbits
angenommen, so begrenzt das Korrekturverfahren den Stopbit
fehler beim folgenden Zeichen auf 10% und verteilt den ver
bleibenden Restfehler auf die beiden nachfolgenden Zeichen mit
ebenfalls jeweils 10%. Die Korrektur wird durch verzögertes
Aussenden der drei auf den Empfangsfehler folgenden Zeichen
bewirkt. Die Sendeverzögerung beträgt jeweils 10% einer Bit
länge. Starke, momentane Fehler der Vorderflanke des Startbits
an der Eingangsseite des Repeaters sind, bedingt durch das
Korrekturverfahren, auf der Ausgangsseite nicht im ursprüng
lichen Ausmaß sichtbar. Das Korrekturverfahren hält die Wieder
aussendung der empfangenen Zeichen innerhalb eines fest vorgeb
baren Toleranzbereichs. Bitverzerrungen führen über mehrere
Repeaterstufen bzw. Bussegmente hinweg nicht zu einer Informa
tionsverfälschung. Das Verfahren ist auch anwendbar, wenn eine
geringe Verzögerungszeit des Repeaters von etwa einer halben
bis einer Bitlänge gefordert wird, da das Zwischenspeichern
ganzer Zeichen nicht notwendig ist. Mit Ausnahme des Stopbits
haben alle Bits des regenerierten Zeichens die gleiche Länge
wie die gesendeten Bits, wenn eine hinreichende Übereinstimmung
zwischen Sender- und Empfängerquarzfrequenz vorausgesetzt wird.
Bei dem Verfahren kann die Länge des am Repeaterausgang ausge
sendeten Stopbits von der Originallänge durch Verkürzung oder
Verlängerung abweichen. In jedem Fall aber ist eine definierte,
einstellbare Mindest- und Maximallänge des Stopbits gewähr
leistet. Die Mindestlänge verhindert, daß weitere Verkürzungen
auf nachfolgenden Bussegmenten zu einer Stopbitverfälschung
führen können. Die Begrenzung des Stopbits auf einen Maximal
wert verhindert, daß über mehrere Repeaterstufen hinweg das
Stopbit unzulässig verlängert werden kann. Die Erfindung ist
hauptsächlich für asynchrone Übertragungsverfahren geeignet;
ihr Einsatz kann aber auch bei synchroner Übertragung sinnvoll
sein.
Anhand der Zeichnungen werden im folgenden die Erfindung sowie
Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
In Fig. 1 sind Zeitdiagramme eines Zeichens und
in Fig. 2 zwei Ausschnitte der Zeitdiagramme von Fig. 1 dar
gestellt.
Fig. 3 veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 sind die Zeitdiagramme eines von einem Repeater
empfangenen Zeichens EZ und eines von dem Repeater wieder
ausgesendeten Zeichens SZ dargestellt. Nach dem Start-Stop-
Prinzip beginnt die Übertragung eines Zeichens mit der Vorder
flanke VF1 des Startbits, das im Abstand einer halben Bitlänge
zur Vorderflanke VF1 zum Zeitpunkt T3 von einem Empfänger
abgetastet wird. In diesem Beispiel haben Startbits immer die
logische Wertigkeit "0", die einem Low-Signal entspricht. Nach
dem Startbit werden die acht Datenbits des übertragenen Zei
chens zu den Zeitpunkten T4 ... T11 abgetastet. Diese Datenbits
können einen beliebigen Signalpegel aufweisen und werden des
halb im Zeitdiagramm der Fig. 1 mit zwei Linien, von denen
eine ein Low-Signal und die zweite ein High-Signal markiert,
dargestellt. Im Zeitdiagramm ist der Bereich der Datenbits
durch eine schraffierte Fläche angedeutet. An die Datenbits
schließt sich ein Paritätsbit an, das zum Zeitpunkt T12 ab
getastet wird. Sein Zustand ist ebenfalls nicht für alle zu
übertragenden Zeichen einheitlich. Beendet wird die Übertragung
des Zeichens mit einem Stopbit, das immer den zum Startbit kom
plementären Signalpegel, in diesem Fall High-Pegel, aufweist.
Es wird zum Zeitpunkt T13 abgetastet. Seine Dauer beträgt eine
Bitlänge. Unmittelbar an das Ende der Übertragung des Zeichens
schließt sich ein weiteres Zeichen an, das mit der Vorderflanke
VF2 des nächsten, zum Zeitpunkt T14 abgetasteten Startbits be
ginnt. Die vom Repeater empfangenen Bits werden synchron mit
ihrem zugehörigen Abtastzeitpunkt auf der Sendeseite des
Repeaters als Sendezeichen SZ wieder ausgegeben.
Fig. 2 verdeutlicht den Übergang zwischen zwei Zeichen für
eine ungestörte Übertragung. Das Stopbit, welches das erste
Zeichen beendet, wird zum Zeitpunkt T2 abgetastet. Die Vorder
flanke VF1 des Startbits des zweiten Zeichens folgt um eine
halbe Bitlänge gegenüber dem Abtastzeitpunkt T2 verzögert.
Wiederum eine halbe Bitlänge später wird zum Zeitpunkt T3 das
Startbit des zweiten Zeichens abgetastet. Alle weiteren Abtast
zeitpunkte der folgenden Bits des zweiten Zeichens schließen
sich mit einem jeweiligen Abstand einer Bitlänge zueinander an,
wie es in der Fig. 2 nur für den Abtastzeitpunkt T4 darge
stellt ist. Das Aussenden der Bits des Sendezeichens SZ erfolgt
immer beginnend mit den Abtastzeitpunkten, zu denen die ent
sprechenden Bits empfangen wurden.
Tritt auf dem Bussegment, von dem der Repeater das Zeichen EZ
empfängt, durch eine sporadische oder systematische Störung
eine Verschiebung der Vorderflanke des Startbits auf, so können
die Abtastzeitpunkte der einzelnen Bits eines Zeichens, wie in
der Fig. 3 am Beispiel der Abtastzeitpunkte T1 und T2 gezeigt,
zum rechten Rand der Bitdauer versetzt werden. Würde man den
Abtastzeitpunkt des Startbits wie im Normalfall eine halbe
Bitlänge nach Erkennen der Startflanke VF1 als Zeitpunkt TM3
festlegen, dann hätte das von dem Repeater ausgegebene Stopbit
nicht die für eine sichere Datenübertragung erforderliche
Mindestlänge. Deshalb wird erfindungsgemäß die Wahl der Abtast
zeitpunkte des zweiten Zeichens auch in Abhängigkeit des Zeit
raums zwischen dem Abtastzeitpunkt T2 des Stopbits des vorher
gehenden Zeichens und der Vorderflanke VF1 des Startbits ge
troffen und gegenüber der von TM3 markierten Mittenlage ver
zögert. In dem Beispiel beträgt die Verzögerung etwa ein
Viertel einer Bitlänge, so daß das Stopbit etwa drei Viertel
einer Bitlänge andauert. Bei der nicht mehr dargestellten
Übertragung des zweiten Zeichens können die Abtastzeitpunkte
nun um einen geringeren Betrag zur Mittenlage hin verlegt
werden.
In Fig. 4 ist ein Beispiel dargestellt, in dem die Abtastzeit
punkte des ersten Zeichens aufgrund einer zuvor aufgetretenen
Störung um nahezu eine halbe Bitlänge aus der Mittenlage an den
linken Rand versetzt sind. Der Zeitraum zwischen Abtastzeit
punkt T2 des Stopbits des ersten Zeichens und der Vorderflanke
VF1 des Startbits des zweiten Zeichens ist hier größer als ein
Maximalwert von beispielsweise drei Viertel einer Bitlänge,
so daß die Abtastzeitpunkte T3 . . . T13 des zweiten Zeichens
gegenüber der Mittenlage TM3 um beispielsweise ein Viertel
einer Bitlänge vorverlegt werden. Das erfindungsgemäße Verfah
ren ermöglicht in diesem Fall eine Verkürzung der Stopbitlänge
auf einen zulässigen Maximalwert. Das nicht mehr dargestellte
Stopbit des zweiten empfangenen Zeichens wird bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren vom Repeater mit einer um einen ge
ringeren Betrag größeren Stopbitlänge ausgesendet.
Claims (6)
1. Verfahren zur seriellen Übertragung von Daten nach dem
Start-Stop-Prinzip, wobei in einem Empfänger die Abtastzeit
punkte (T3 ... T13) der einzelnen Bits eines zu empfangenden
Zeichens (EZ) durch den Empfangszeitpunkt der Vorderflanke
(VF1) des Startbits, die Bitlänge und die Anzahl der Bits je
Zeichen festgelegt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastzeitpunkte (T3 . . . T13)
zusätzlich in Abhängigkeit des Zeitraums zwischen Abtastzeit
punkt (T2) des Stopbits des vorhergehenden Zeichens und der
Vorderflanke (VF1) des Startbits bestimmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abtastzeitpunkte (T3 . . . T13) gegen
über einer Mittenlage (TM3) verzögert werden, falls der Zeit
raum zwischen Abtastzeitpunkt (T2) des Stopbits des vorher
gehenden Zeichens und der Vorderflanke (VF1) des Startbits
kleiner als ein vorgegebener Mindestwert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtastzeitpunkte (T3 . . .
T13) gegenüber einer Mittenlage (TM3) vorverlegt werden, falls
der Zeitraum zwischen Abtastzeitpunkt (T2) des Stopbits des
vorhergehenden Zeichens und der Vorderflanke (VF1) des Start
bits größer als ein vorgegebener Maximalwert, aber kleiner
als der Sollwert der Stopbitlänge ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die maximale
Verschiebung der Abtastzeitpunkte (T3 . . . T13) um eine Mitten
lage (TM3) in Abhängigkeit des Zeitraums zwischen Abtastzeit
punkt (T2) des Stopbits des vorhergehenden Zeichens und der
Vorderflanke (VF1) des Startbits das 0,25fache einer Bit
länge ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Empfänger
ein Repeater ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Repeater die auf dem einen Über
tragungsmedium empfangenen Datenbits synchron mit den Abtast
zeitpunkten (T3 . . . T13) auf einem zweiten aussendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015041 DE4015041A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Verfahren zur seriellen uebertragung von daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904015041 DE4015041A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Verfahren zur seriellen uebertragung von daten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015041A1 true DE4015041A1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6406138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904015041 Ceased DE4015041A1 (de) | 1990-05-10 | 1990-05-10 | Verfahren zur seriellen uebertragung von daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015041A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995002296A1 (en) * | 1993-07-05 | 1995-01-19 | Mitel Corporation | Start-stop receiver |
DE19609774A1 (de) * | 1996-03-13 | 1996-09-05 | Juergen Kindler | JK-double-space |
DE10161631A1 (de) * | 2001-12-14 | 2003-07-03 | Siemens Ag | Verfahren zur Korrektur des Beginns der Abtastung einer seriellen Bitfolge eines Ausgangssignals eines Filters |
-
1990
- 1990-05-10 DE DE19904015041 patent/DE4015041A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10161631B4 (de) * | 2001-12-14 | 2004-01-22 | Siemens Ag | Verfahren zur Korrektur des Beginns der Abtastung einer seriellen Bitfolge eines Ausgangssignals eines Filters |
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