DE2647747A1

DE2647747A1 - Aussenrueckblickspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE2647747A1
Application number: DE19762647747
Authority: DE
Inventors: Heinz G Ing Grad Goebel; Ernst K Ing Grad Hoffmann; Giso Wambold
Original assignee: Adam Opel GmbH
Current assignee: Adam Opel GmbH
Priority date: 1976-10-22
Filing date: 1976-10-22
Publication date: 1978-04-27
Also published as: GB1567355A; DE2647747B2; DE2647747C3

Description

20. Oktober 1976 Rfd/sch - 5630

Anmelderin: ADAM OPEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM (HESSEN)

Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einem Spiegelfuß und einem an diesem mit einem Kugelgelenk befestigten Spiegelgehäuse besteht, sowie einem den äußeren Rand der Öffnung des Spiegelgehäuses umgreifenden Ringprofil, das am Gehäuserand umlaufend festgelegt ist und in einer Ringnut das Spiegelglas trägt.

Aus der DT-Gebrauchsmusterschrift 74 04 579 ist ein Außenrückblickspiegel mit einem als Fassung für das Spiegelglas dienenden Ringprofil bekannt, das an seiner Außenseite einen umlaufenden Schlitz und an seiner Innenseite eine umlaufende Aufnahme für das Spiegelglas besitzt, die an der hinteren Seite des Ringprofils durch gegeneinander versetzte, abwechselnd

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nach außen und innen weisende federnde Zungen begrenzt ist. Die Halterung des Ringprofils erfordert einen umgebördelten Rand des Spiegelgehäuses, was einer Anordnung des Spiegelfußes an der peripheren Außenfläche des Gehäuses in Bezug auf Stabilität und Formgebung des Rückblickspiegels hinderlich im Wege steht· Von weiterem Nachteil ist ferner, daß auf die Spiegelgehäuserückwand auftreffendes Regen- und Schmutzwasser die Spiegelscheibe beschmutzen sowie an die im Bereich der Spiegelanordnung am Fahrzeug liegende Seitenscheibe spritzen und den freien Durchblick des Fahrers zum Spiegel beeinträchtigen kann.

Die DT-Auslegeschrift 20 32 019 zeigt zwar, wie mit Hilfe eines am äußeren Umfang des Spiegelgehäuses angeordneten, nach vorn stehenden, rings um das Gehäuse verlaufenden und als Regenrinne ausgebildeten Randes der Verschmutzungsgefahr der dem Spiegel benachbarten Seitenscheibe begegnet werden kann; es handelt sich jedoch dort um einen Rückblickspiegel mit von innen verstellbarer Spiegelscheibe und einem Gehäuse,das zugleich den Spiegelfuß bildet. Eine relativ aufwendige und entsprechend kostenträchtige Anordnung also, die nicht ohne weiteres auf einen relativ einfachen Massenspiegel mit fest eingebauter Spiegelscheibe und separatem Spiegelfuß übertragbar ist.

Durch die Erfindung sollen die genannten Nachteile vermieden und ein Außenrückblickspiegel mit angelenktem Spiegelfuß und

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fest im Spiegelgehäuse angeordneter Spiegelscheibe geschaffen werden, der einfach in Aufbau und Formgebung und damit kostengünstig in der Herstellung und bei der Montage des Spiegelglases im Gehäuse ist, der ferner eine zuverlässige Halterung, Abdichtung, und Verstellbarkeit im Bereich des Spiegelfußes gewährleistet und an seiner Gehäuserückseite auftreffendes Regen- und Schmutzwasser sammelt und ableitet ohne Spiegel- und / oder. Seitenscheibe des Fahrzeugs zu benetzen.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art gelöst, der ein im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildetes Ringprofil zur Festlegung der Spiegelscheibe im Spiegelgehäuse aufweist, dessen einer Schenkel mit einem nach innen gerichteten Ende an einer Ringstufe am Spiegelgehäuse-Außenmantel unter Vorspannung formschlüssig gehalten ist, zugleich eine vom Spiegelgehäuse nach außen gerichtete, als umlaufende Wasserauffangrinne wirkende spitze Lippe bildet und im Bereich des Spiegelfußes als Lochflansch ausgebildet und zwischen einem Kalottenteil des Kugelgelenks und dem Spiegelgehäuse festgeklemmt ist, während sein anderer Schenkel außen eine Ringnut zur Fassung der Spiegelscheibe und innen eine Ringnut aufweist, die unter dem Anpreßdruck der Spiegelscheibe den Schenkel in einer entsprechenden Ausnehmung am Spiegelgehäuse-Innenmantel kraft- und formschlüssig hält. Vorteilhaft kann hierbei das nach innen gerichtete Schenkelende des Ringprofils in eine Hinterschneidung am

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Spiegelgehäuse-Außenraantel unter Vorspannung eingehängt sein, wobei es zweckmäßig ist, wenn das nach innen gerichtete Schenkelende des Ringprofils unter einem spitzen Winkel schräg nach unten zum Spiegelgehäuserand gerichtet verläuft.

Die besondere Ausbildung und Anordnung des Ringprofils erlaubt mit einfachen Mitteln eine rasche Montage von Spiegelscheibe und Spiegelfuß am Spiegelgehäuse bei zuverlässiger Festlegung des Ringprofils am Gehäuse auch im Bereich des zwischen Gehäuse und Fuß befindlichen Kugelgelenks, ohne die Verstellbarkeit des Spiegelgehäuses und dessen Lagerung am Spiegelfuß zu beeinträchtigen. Es wirkt ferner zufolge seiner Ausbildung als Regenrinne gleichzeitig als Sammler von Regen- und Schmutzwasser und verhindert eine Benetzung und Verschmutzung von Seitenfenster und Spiegelscheibe.

Ein guter Formschluß bei der Herstellung von Spiegelscheibe und Ringprofil am Spiegelgehäuse wird mit Vorteil dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel des Ringprofils mit aufeinander zu gerichteter Vorspannung und das nach innen gerichtete Schenkelende zusätzlich mit Vorspannung in Richtung zum Joch des Ringprofils versehen sind derart, daß die Komponente der Vorspannungen in Richtung der Einhängung wirkt.

In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Gelenk des Spiegelgehäuses eine Kugelpfanne mit Kugelkalotte aufweisen,

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zwischen denen mit Hilfe einer beide axial durchdringenden, in der Gehäuserückwand befestigten federbelasteten Bolzenschraube ein kalottenartig ausgebildetes Teil des Spiegelfußes eingespannt ist und die Kugelpfanne kann,den Lochflansch des Ringprofils durchgreifend,mit einem Ringkragen versehen sein, mit dem sie unter dem Anpreßdruck der Bolzenschraube den Lochflansch kraftschlüssig gegen das Spiegelgehäuse gedrückt hält.

Diese Ausbildung ermöglicht ein Herumführen des Ringprofils im Bereich des Überganges vom Spiegelgehäuse zum Spiegelfuß um die Kugelpfanne, so daß seine wasser- und schmutzabweisende Wirkung auch im Gelenkbereich beibehalten ist. Durch die Klemmung des Ringprofils im Gelenkbereich wird einerseits sichergestellt, daß das Ringprofil sich nicht selbsttätig oder durch äußere Einwirkung unbeabsichtigt löst, während andererseits die Verstellbarkeit und Lagerung des Spiegelgehäuses am Spiegelfuß nicht beeinträchtigt sind. Zu diesem Zweck kann mit weiterem Vorteil der Lochrand des Lochflansches eine der Kalottenform der Kugelpfanne angepaßte Ringausnehmung und eine koaxial hierzu in den Lochflansch eingeformte Ringnut besitzen, in die der Ringkragen der Kugelpfanne eingreift.

Das Kugelgelenk ist nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung zweckmäßig so aufgebaut, daß die Bolzenschraube in ein in eine Spiegelgehäusewand eingeformtes Gewindestück eingeschraubt ist und die Kugelkalotte mit einem hülsenförmigen

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Ansatz koaxial den Bolzenschraubenschaft zwischen einer an ihr und dem Bolzenschraubenkopf abgestützten Druckfeder und dem Einschraubbereich umschließt, während die Kugelpfanne mit einem hülsenförmigen Ansatz koaxial den Ansatz der Kugelkalotte umschließt.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert.
Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Außenrückblickspiegels an einer Fahrzeugtür der linken Seite eines nur teilweise angedeuteten Personenkraftfahrzeuges,

Fig. 2 den Außenrückblickspiegel mit Blick auf die

Gehäuserückwand in perspektivischer Darstellung,

Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Außenrückblickspiegel nach Linie III - III in Fig. 2 und

Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch Spiegelfuß und

teilweise das Spiegelgehäuse nach Linie IV - IV in Fig. 2.

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In Fig. 1 bezeichnet 10 die vordere linke Tür mit dem Seitenfenster 11 einer allgemein mit 12 bezeichneten Fahrzeugkarosserie. An der Tür ist im Durchblickbereich des Fahrers durch das Seitenfenster ein allgemein mit 13 bezeichneter Außenrückblickspiegel mit Hilfe eines Spiegelfußes 14 bei 15 angeschraubt. Der Außenrückblickspiegel 13 besteht aus einem schalenförmigen etwa rechteckigen, aus Metall oder Kunststoff bestehenden Gehäuse 16 (Fig. 2), das über ein aus Kugelkalotte 17, Kugelpfanne 18 und federbelastete Bolzenschraube 19 bestehendes Kugelgelenk in zwei Ebenen schwenkbar am Spiegelfuß 14 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Spiegelfuß mit einem Loch 20 versehen, durch das hindurch die Bolzens ehr aube 19 zusammen mit dem hülsenförmigen Ansatz 17' der konzentrisch auf ihren Schaft angeordneten Kugelkalotte 17 führt und die mit ihrem Gewindestück 19' in ein im Spiegelgehäuse 16 fest angeordnetes Mutterstück 21 eingeschraubt ist. Während die Kugelkalotte 17 sich an der entsprechend kalottenförmig ausgebildeten Innenfläche 14' des Spiegelfußes 14 abstützt, bildet die an der ebenfalls kalottenförmigen Außenfläche 14" des Spiegelfußes 14 anliegende und mit einem hülsenförmigen Ansatz 18' koaxial auf dem Kalottenansatz 17 gelagerte Kugelpfanne 18 ein Gegenlager hierzu. Der Kopf der Bolzenschraube 19 und die Außenfläche 17" der Kugelkalotte 17 bilden die Widerlager für eine die Spannkraft des Kugelgelenks erzeugende Druckfeder 22.

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Ein der Form der peripheren Außenfläche 16a des Spiegelgehäuses 16 angepaßter Profilring 23 aus Gummi besitzt - wie Fig. 3 zeigt - etwa U-förmigen Querschnitt. Der eine - bezogen auf das Spiegelgehäuse - äußere Schenkel 23a des Profilringes ist an seinem Schenkelende 23a¹, eine spitze Lippe 23a" bildend, unter einem spitzen Winkel nach innen gezogen und hintergreift

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eine an die periphere Spiegelgehäuseaußenfläche 16a angeformte Hinterschneidung 16', während der innere Schenkel 23b mit einer an seiner Innenseite angeformten Ringwulst 23b¹ in einer entsprechenden umlaufenden Ausnehmung 16" des Spiegelgehäuses ruht und mit einer weiteren umlaufenden Ausnehmung 23b" an seiner Außenseite eine Fassung für die Spiegelscheibe 24 bildet. Im Bereich des Spiegelfußes 14 und des Kugelgelenks ist der äußere Schenkel 23a des Profilringes zu einem Lochflansch 23c (Fig. 2 und 4) verbreitert, durch dessen Loch 23c¹ die Kugelpfanne 18 hindurchgreift und gleichzeitig mit einer Ringschulter 18" in eine konzentrisch zum Loch 23c¹ des Lochflansches 23c im Profilring angeordnete Ringnut 23c" greift. Der Profilring 23 ist also im Bereich des Spiegelfußes 14 durch die vorgespannte Druckfeder 22 zwischen Kugelpfanne 18 und Spiegelgehäuseboden an seinem Lochflansch 23c zusätzlich fest eingespannt, während er im übrigen Umfangsbereich unter einer gewissen Haltekraft der Spiegelscheibe und einer dem äußeren Schenkel 23a innewohnenden, nach innen und nach vorn gerichteten Vorspannung mit der in Richtung der Einhängung (16¹, 23a¹)

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wirkenden Vorspannungskomponente (Pfeilrichtung 25) am Spiegelgehäuse abnehmbar festgelegt ist. Durch die Lippe 23a" ergibt sich zusammen mit der peripheren Außenfläche 16a des Spiegelgehäuses eine umlaufende, Regen- und Schmutzwasser von der Spiegelscheibe 24 und der Seitenscheibe 11 der Karosserie fernhaltende Rinne, von der das Wasser durch den Fahrtwind begünstigt nach unten abtropfen kann.

- Ansprüche -

- IO -

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Leersei te

Claims

2047747

Ansprüche

l.y Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Spiegelfuß und einem an diesem mit einem Kugelgelenk befestigten Spiegelgehäuse sowie einem den äußeren Rand der öffnung des Spiegelgehäuses umgreifenden Ringprofil, das am Gehäuserand umlaufend festgelegt ist und in einer Ringnut das Spiegelglas trägt, gekennzeichnet durch ein im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildetes Ringprofil (23), dessen einer Schenkel (23a) mit einem nach innen gerichteten Ende (23a¹) an einer Ringstufe (16*) am Spiegelgehäuse-Außenmantel (16a) unter Vorspannung formschlüssig gehalten ist, zugleich eine vom Spiegelgehäuse (16) nach außen gerichtete, als umlaufende Wasserauffangrinne wirkende spitze Lippe (23a^N) bildet und im Bereich des Spiegelfußes (14) als Lochflansch (23c) ausgebildet und zwischen einem Kalottenteil (18) des Kugelgelenks und dem Spiegelgehäuse (16) festgeklemmt ist, während sein anderer Schenkel (23b) außen eine Ringnut (23b") zur Fassung der Spiegelscheibe (24) und innen eine Ringwulst (23b¹) aufweist, die unter dem Anpreßdruck der Spiegelscheibe den Schenkel (23b) in einer entsprechenden Ausnehmung (16") am Spiegelgehäuse-Innenmantel kraft- und formschlüssig hält.

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ORIGINAL !NSPBCTED
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch I₁

dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen gerichtete Schenkelende (23a¹) des Ringprofils (23) in eine Hinterschneidung (16¹) am Spiegelgehäuse-Außenmantel (16a) unter Vorspannung eingehängt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen gerichtete Schenkelende (23a*) des Ringprofils (23) unter einem spitzen Winkel schräg nach innen zum Spiegelgehäuserand gerichtet verläuft.
4. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (23a, 23b) des Ringprofils (23) mit aufeinander zu gerichteter Vorspannung und das nach innen gerichtete Schenkelende (23a¹) zusätzlich mit Vorspannung in Richtung zum Joch des Ringprofils (23) versehen sind derart, daß die Komponente der Vorspannungen in Richtung (25) der Einhängung wirkt.

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5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und einem der übrigen Ansprüche, bei dem das Gelenk des Spiegelgehäuses eine Kugelpfanne mit Kugelkalotte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kugelpfanne (18) und Kugelkalotte (17) mit Hilfe einer beide axial durchdringenden,in der Gehäusewand befestigten federbelasteten Bolzenschraube (19) ein kalottenartig ausgebildetes Teil (14·, 14") des Spiegelfußes (14) eingespannt ist und daß die Kugelpfanne (18) den Lochflansch (23c) des Ringprofils (23) durchgreifend mit einem Ringkragen (18^H) versehen ist, mit dem sie unter dem Anpreßdruck der Bolzenschraube (19) den Lochflansch (23c) kraftSchlussig gegen das Spiegelgehäuse (16) gedrückt hält.
6. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochrand des Lochflansches (23c) eine der Kalottenform der Kugelpfanne (18) angepaßte Ringausnehmung und eine koaxial hierzu in den Lochflansch (23c) eingeformte Ringnut (23c¹¹) besitzt, in die der Ringkragen (18^M) der Kugelpfanne (18) eingreift.

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7. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 5 und 6 und einem der übrigen Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenschraube (19) in ein in eine Spiegelgehäusewand eingeformtes Gewindestück (21) eingeschraubt ist und die Kugelkalotte.(17) mit einem hülsenförmigen Ansatz (17¹) koaxial den Bolzenschraubenschaft zwischen einer an ihr und dem Bolzenschraubenkopf abgestützten Druckfeder (22) und dem Einschraubbereich (19¹) umschließt, während die Kugelpfanne (18) mit einem hülsenförmigen Ansatz (18') koaxial den Ansatz (17¹) der Kugelkalotte (17) umschließt.
8. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringprofil (23) an seinem den Rand der öffnung des Spiegelgehäuses (16) umgreifenden Joch bogenförmig ausgebildet ist.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß das Ringprofil (23) aus einem flexiblen Material, insbesondere Gummi besteht.

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