DE2647747C3 - Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2647747C3
DE2647747C3 DE19762647747 DE2647747A DE2647747C3 DE 2647747 C3 DE2647747 C3 DE 2647747C3 DE 19762647747 DE19762647747 DE 19762647747 DE 2647747 A DE2647747 A DE 2647747A DE 2647747 C3 DE2647747 C3 DE 2647747C3
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Heinz G. Ing.(Grad.) 6090 Ruesselsheim Goebel
Ernst K. Ing.(Grad.) 6200 Wiesbaden Hoffmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einem Spiegelfuß und einem an diesem mit einem Kugelgelenk befestigten Spiegelgehäuse besteht, sowie einem den äußeren Rand der öffnung des Spiegelgehäuses umgreifenden Ringprofil, das am Gehäuserand umlaufend festgelegt ist und in einer Ringnut das Spiegelglas trägt.
Aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 74 04 579 ist ein Außenrückblickspiegel mit einem als Fassung für das Spiegelglas dienenden Ringprofil bekannt, das an seiner Außenseite einen umlaufenden Schlitz und an seiner Innenseite eine umlaufende Aufnahme für das Spiegelglas besitzt, die an der hinteren Seite des Ringprofils durch gegeneinander versetzte, abwechselnd nach außen und innen weisende federnde Zungen begrenzt ist. Die Halterung des Ringprofils erfordert einen umgebördelten Rand des Spiegelgehäuses, was einer Anordnung des Spiegelfußes an der peripheren Außenfläche des Gehäuses in bezug auf Stabilität und Formgebung des Rückblickspiegels hinderlich im Wege steht. Von weiterem Nachteil ist ferner, daß auf die Spiegelgehäuserückwand auftreffendes Regen- und Schmutzwasser die Spiegelscheibe beschmutzen sowie an die im Bereich der Spiegelanordnung am Fahrzeug liegende Seitenscheibe spritzen und den freien Durchblick des Fahrers zum Spiegel beeinträchtigen kann.
Die DE-Auslegeschrift 20 32 019 zeigt zwar, wie mit Hilfe eines am äußeren Umfang des Spiegelgehäuses angeordneten, nach vorn stehenden, rings um das Gehäuse verlaufenden und als Regenrinne ausgebildeten Randes der Verschmutzungsgefahr der dem Spiegel benachbarten Seitenscheibe begegnet werden kann; es handelt sich jedoch dort um einen Rückblickspiegel mit von innen verstellbarer Spiegelscheibe und einem Gehäuse, das zugleich den Spiegelfuß bildet. Eine relativ aufwendige und entsprechend kostenträchtige Anordnung also, die nicht ohne weiteres auf einen relativ einfachen Massenspiegel mit fest eingebauter Spiegel-
scheibe und separatem Spiegelfuß übertragbar ist
Durch die Erfindung sollen die genannten Nachteile vermieden und ein Außenrückblickspiegel mit angelenktem Spiegelfuß und fest im Spiralgehäuse angeordneter Spiegelscheibe geschaffen werden, der einfach in Aufbau und Formgebung und damit kostengünstig in der Herstellung und hei der Montage des Spiegelglases im Gehäuse ist, der ferner eine zuverlässige Halterung, Abdichtung und Verstellbarkeit im Bereich des Spiegelfußes gewährleistet und an seiner Gehäuserückseite auftreffendes Regen- und Schmutzwasser sammelt und ableitet, ohne Spiegel- und/oder Seitenscheibe des Fahrzeugs zu benetzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Außenrückblickspiegel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der eine Schenkel des in bekannter Weise einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden Ringprofils, der in bekannter Weise mit einem nach innen gerichteten Ende an einer Ringstufe am Spiegelgehäuse-Außenmantel unter Vorspannung formschlüssig gehalten ist, zugleich eine vom Spiegelgehäuse nach außen gerichtete, in bekannter Weise als umlaufende Wasserauffangrinne wirkende spitze Lippe bildet während sein anderer Schenkel in bekannter Weise außen eine Ringnut zur Fassung der Spiegel- r> scheibe und innen eine Ringwulst aufweist, die unter dem Anpreßdruck der Spiegelscheibe den Schenkel in einer entsprechenden Ausnehmung am Spiegelgehäuse-Innenmantel kraft- und formschlüssig hält, und daß das Ringprofil im Bereich des Spiegelfußes als Lochfllansch jo ausgebildet und zwischen einem Kalottenteil des Kugelgelenks und dem Spiegelgehäuse festgeklemmt ist Vorteilhaft kann hierbei das nach innen gerichtete Schenkelende des Ftingprofils in eine Hinterschneidung am Spiegelgehäuse-Außenmantel unter Vorspannung eingehängt sein, wobei es zweckmäßig ist, wenn das nach innen gerichtete Schenkelende des Ringprofils unter einem spitzen Winkel schräg nach innen zum Spiegelgehäuserand gerichtet verläuft.
Die besondere Ausbildung und Anordnung des -in Ringprofils erlaubt mit einfachen Mitteln eine rasche Montage von Spiegelscheibe und Spiegelfuß am Spiegelgehäuse bei zuverlässiger Festlegung des Ringprofils am Gehäuse auch im Bereich des zwischen Gehäuse und Fuß befindlichen Kugelgelenks, ohne die r, Verstellbarkeit des Spiegelgehäuses und dessen Lagerung am Spiegelfuß zu beeinträchtigen. Es wirkt ferner zufolge seiner Ausbildung als Regenrinne gleichzeitig als Sammler von Regen- und Schmutzwasser und verhindert eine Benetzung und Verschmutzung von iu Seitenfenster und Spiegelscheibe.
Außenspiegel mit einem den äußeren Rand der öffnung des Spiegelgehäuses umgreifenden Ringprofil, das am Gehäuserand umlaufend festgelegt und im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, sind zwar ,-, bekannt (DE-Gbm 72 19 926; DE-Gbm 73 24 941; DE-OS 23 12 289), weisen aber nicht die erfindungsgemäßen Merkmale in ihrer Gesamtheit und damit die erzielten Vorteile auf.
Ein guter Formschluß bei der Herstellung von mi Spiegelscheibe und Ringprofil am Spiegelgehäuse wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die beiden Schenkel des Ringprofils mit aufeinander zu gerichteter Vorspannung und das nach innen gerichtete Schenkelende zusätzlich mit Vorspannung in Richtung zum Joch des Ringprofils versehen sind, so daß die Komponente der Vorspannungen in Richtung der Einhängung wirkt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann das Gelenk des Spiegelgehäuses eine Kugelpfanne mit Kugelkalotte aufweisen, zwischen denen in bekannter Weise mit Hilfe einer beide axial durchdringenden, in der Gehäusewand befestigten federbelasteten Bolzenschraube sin kalottenartig ausgebildetes Teil des Spiegelfußes eingespannt ist und die Kugelpfanne kann, den Lochflansch des Ringprofils durchgreifend, mit einem Ringkragen versehen sein, mit dem sie unter dem Anpreßdruck der Bolzenschraube den Lochflansch kraftschlüssig gegen das Spiegelgehäuse gedrückt hält
Aus den DE-OS 23 61 756 und 25 44 837 sind zwar Außenrückblickspiegel, bei denen das Gelenk des Spiegelgehäuses eine Kugelpfanne mit Kugelkalotte aufweist, bekanntgeworden, zwischen denen mittels federbelasteter Bolzenschraube ein kalottenartig ausgebildetes Teil des Spiegelfußes eingespannt ist Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht aber ein Herumführen des Ringprofils im Bereich des Überganges vom Spiegelgehäuse zum Spiegelfuß um die Kugelpfanne, so daß seine wasser- und schmutzabweisende Wirkung auch im Gelenkbereich beibehalten ist Durch die Klemmung des Ringprofils im Gelenkbereich wird einerseits sichergestellt, daß das Ringprofil sich nicht selbsttätig oder durch äußere Einwirkung unbeabsichtigt löst, während andererseits die Verstellbarkeit und Lagerung des Spiegelgehäuses am Spiegelfuß nicht beeinträchtigt sind. Zu diesem Zweck kann mit weiterem Vorteil der Lochrand des Lochflansches eine der Kalottenform der Kugelpfanne angepaßte Ringausnehmung und eine koaxial hierzu in den Lochflansch eingeformte Ringnut besitzen, in die der Ringkragen der Kugelpfanne eingreift
Das Kugelgelenk ist nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung zweckmäßig so aufgebaut, daß die Bolzenschraube in ein in die Spiegelgehäusewand eingeformtes Gewindestück eingeschraubt ist und die Kugelkalotte in bekannter Weise mit einem hülsenförmigen Ansatz koaxial den Bolzenschraubcnschaft zwischen einer an ihr und dem Bolzenschraubenkopf abgestützten Druckfeder und dem Einschraubbereich umschließt, während die Kugelpfanne in bekannter Weise mit einem hülsenförmigen Ansatz koaxial den Ansatz der Kugelkalotte umschließt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Rückseite eines Außenrückblickspiegels an einer Fahrzeugtür der linken Seite eines nur teilweise angedeuteten Personenkraftfahrzeuges,
Fig.2 den Außenrückblickspiegel mit Blick auf die Gehäuserückwand in perspektivischer Darstellung,
F i g. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Außenrückblickspiegel nach Linie IH-III in F i g. 2 und
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch Spiegelfuß und teilweise das Spiegelgehäuse nach Linie IV-IV in F i g. 2.
An der vorderen linken Tür 10 mit dem Seitenfenster 11 einer Fahrzeugkarosserie 12 ist im Durchblickbereich des Fahrers durch das Seitenfenster 11 ein Außenrückblickspiegel 13 mit einem Spiegelfuß 14 an der Stelle 15 angeschraubt (Fig. 1). Der Außenrückblickspiegel 13 besteht aus einem schalenförmigen, etwa rechteckigen, aus Metall oder Kunststoff bestehenden Gehäuse 16 (Fi g. 2), das über ein aus Kiigclkulottc 17. Kugelpfanne 18 und federbelastete Bol/.cnschruubc 19 bestehendes Kugelgelenk in zwei Ebenen schwenkbar
am Spiegelfuß 14 gelagert ist. Zu diesem Zweck ist der Spiegelfuß mit einem Loch 20 versehen, durch das hindurch die Bolzenschraubc 19 zusammen mit dem hülsenförmigen Ansatz 17' der konzentrisch auf ihren Schaft angeordneten Kugelkalotte 17 führt und die mit ihrem Gewindestück 19' in ein iin Spiegelgehäuse 16 fest angeordnetes Mutterstück 21 eingeschraubt ist. Während die Kugelkalotte 17 sich an der entsprechend kartenförmig ausgebildeten Innenfläche 14' des SpiegelfuBes 14 abstützt, bildet die an der ebenfalls kartenförmigen Außenfläche 14" des Spiegelfußes 14 anliegende und mit einem hülsenförmigen Ansatz 18' koaxial auf dem Kalottenansatz 17 gelagerte Kugelpfanne 18 ein Gegenlager hierzu. Der Kopf der Boizenschraube 19 und die Außenfläche 17" der >5 Kugelkalotte 17 bilden die Widerlager für eine die Spannkraft des Kugelgelenks erzeugende Druckfeder 22.
Ein der Form der peripheren Außenfläche 16a des Spiegelgehäuses 16 angepaßter Profilring 23 aus 2u Gummi besitzt — wie F i g. 3 zeigt — etwa U-förmigen Querschnitt. Der eine — bezogen auf das Spiegelgehäuse — äußere Schenkel 23a des Profilringes ist an seinem Schenkelende 23a', eine spitze Lippe 23a"bildend, unter einem spitzen Winkel nach innen gezogen und hintergreift eine an die periphere Spiegelgehäuseaußenfläche 16a angeformte Hinterschneidung 16', während der innere Schenkel 23b mit einer an seiner Innenseite angeformten Ringwulst 236' in einer entsprechende« umlaufenden Ausnehmung 16" des Spiegelgehäuse; ruht und mit einer umlaufenden Ausnehmung 236" ai seiner Außenseite eine Fassung für die Spiegelscheibi 24 bildet. Im Bereich des Spiegelfußes 14 und de: Kugelgelenks ist der äußere Schenkel 23a de; Profilringes zu einem Lochflansch 23c (F i g. 2 und 4 verbreitert, durch dessen Loch 23c'die Kugelpfanne Ii hindurchgreift und gleichzeitig mit einer Ringschultei 18" in eine konzentrisch zum Loch 23c' des Lochflan sclies. 23c im Profilring angeordnete Ringnut 23c"greift Der Profilring 23 ist also im Bereich des Spiegelfußes 1' durch die vorgespannte Druckfeder 22 zwischei Kugelpfanne 18 und Spiegelgehäuseboden an seinen Lochflansch 23c zusätzlich fest eingespannt, während ei im übrigen Umfangsbereich unter einer gewissei Haltekraft der Spiegelscheibe und einer dem äußere? Schenkel 23a innewohnenden, nach innen und nach von gerichteten Vorspannung mit der in Richtung de Einhängung(16',23a'J wirkenden Vorspannungskompo nente (Pfeilrichtung 25) am Spiegelgehäuse abnehmba festgelegt ist Durch die Lippe 23a" ergibt siel zusammen mit der peripheren Außenfläche 16a de Spiegelgehäuses eine umlaufende, Regen- und Schmutz wasser von der Spiegelscheibe 24 und der Seitenscheib< 11 der Karosserie fernhaltende Rinne, von der da Wasser durch den Fahrtwind begünstigt nach untei abtropfen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Spiegelfuß und einem an diesem mit einem Kugelgelenk befestigten Spiegelgehäuse sowie einem den äußeren Rand der öffnung des Spiegelgehäuses umgreifenden Ringprofil, das am Gehäuserand umlaufend festgelegt ist und in einer Ringnut das Spiegelglas trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (23a) des in bekannter Weise einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisenden Ringprofils (23), der in bekannter Weise mit einem nach innen gerichteten Ende (23a') an einer Ringstufe (16') am Spiegelgehäuse-Außenmantel (16a) unter Vorspannung formschlüssig gehalten ist, zugleich eine vom Spiegelgehäuse (16) nach außen gerichtete, in bekannter Weise als umlaufende Wasserauffangrinne wirkende spitze Lippe (23a'9 bildet, während sein anderer Schenkel (23b) in bekannter Weise außen eine Ringnut (23b") zur Fassung der Spiegelscheibe (24) und innen eine Ringwulst (23b') aufweist, die unter dem Anpreßdruck der Spiegelscheibe den Schenkel (23b) in einer entsprechenden Ausnehmung (16") am Spiegelgehäuse-Innenmantel kraft- und formschlüssig hält, und daß das Ringprofil (23) im Bereich des Spiegelfußes (14) als Lochflansch (23c; ausgebildet und zwischen einem Kalottenteil (18) des Kugelgelenks und dem Spiegelgehäuse (16) festgeklemmt ist. JO
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen gerichtete Schenkelende (23a') des Ringprofils (23) in eine Hinterschneidung (16') am Spiegelgehäuse-Außenmantel (löa^unter Vorspannung eingehängt ist.
3. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach innen gerichtete Schenkelende (23a^ des Ringprofils (23) unter einem spitzen Winkel schräg nach innen zum Spiegelgehäuserand gerichtet verläuft.
4. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (23a und 23ο; des Ringprofils (23) mit aufeinander zu gerichteter Vorspannung und das nach innen gerichtete Schenkelende (23a';zusätzlich « mit Vorspannung in Richtung zum Joch des Ringprofils (23) versehen sind, so daß die Komponente der Vorspannungen in Richtung (25) der Einhängung wirkt.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und w einem der übrigen Ansprüche, bei dem das Gelenk des Spiegelgehäuses eine Kugelpfanne mit Kugelkalotte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise zwischen Kugelpfanne (18) und Kugelkalotte (17) mit Hilfe einer beide axial v-, durchdringenden, in der Gehäusewand befestigten federbelasteten Bolzenschraube (19) ein kalottenartig ausgebildetes Teil (14', 14") des Spiegelfußes (14) eingespannt ist und da3 die Kugelpfanne (18) den Lochflansch (23c) des Ringprofils (23) durchgreifend m> mit einem Ringkragen (18") versehen ist, mit dem sie unter dem Anpreßdruck der Bolzenschraube (19) den Lochflansch (23c; kraftschlüssig gegen das Spiegelgehäuse (16) gedrückt hält.
6. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 ι>ί und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochrand des Lochflunsches (23c; eine der Kalottenform der Kugelpfanne (18) angepaßte Ringausnehmiing und eine koaxial hierzu in den Lochflansch (23c) eingeformte Ringnut (23c") besitzt, in die der Ringkragen (18") der Kugelpfanne (18) eingreift
7. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 5 und 6 und einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenschraube (19) in ein in die Spiegelgehäusewand eingeformtes Gewindestück (21) eingeschraubt ist und die Kugelkalotte (17) in bekannter Weise mit einem hülsenförmigen Ansatz (17') koaxial den Bolzenschraubenschaft zwischen einer an ihr und dem Bolzenschraubenkopf abgestützten Druckfeder (22) und dem Einschraubbereich (19') umschließt, während die Kugelpfanne (18) in bekannter Weise mit einem hülsenförmigen Ansatz (18') koaxial den Ansatz (17') der Kugelkalotte χ 17) umschließt.
8. Außenrückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringprofii g3) in bekannter Weise an seinem den Rand der ffnung des Spiegelgehäuses (16) umgreifenden joch bogenförmig ausgebildet ist
9. Außenrückblickspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringprofil (23) in bekannter Weise aus einem flexiblen Material, insbesondere Gummi, besteht
DE19762647747 1976-10-22 1976-10-22 Außenrückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE2647747C3 (de)

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DE2647747B2 DE2647747B2 (de) 1978-09-14
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