DE69125108T2 - Scheibenwaschanlage für Scheibenwischermechanismen - Google Patents

Scheibenwaschanlage für Scheibenwischermechanismen

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3415Wiper arms; Mountings therefor with means for supplying cleaning fluid to windscreen cleaners, e.g. washers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwaschanlage für Scheibenwischermechanismen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Die Scheibenwaschanlagen für Scheibenwischermechanismen besitzen bisher alle eine ausgeprägte mechanische Komplexität und weisen eine geringe Abdichtungssicherheit auf, wobei es sich in der Regel um zwei verschiedene Arten handelt: zum einen Scheibenwaschanlagen, welche die Flüssigkeit im gleichen Rhythmus wie die Bewegung des Scheibenwischerarms auf die Windschutzscheibe spritzen, und zum anderen Anlagen, welche sie von festen Punkten aus in einer vorbestimmten Richtung, die sich mit der Bahn der Wischerblätter kreuzt, aufspritzen.
  • Die häufigste Ausführung der ersten Scheibenwascherart besteht darin, daß ein Rohr oder eine Düse fest am Scheibenwischerarm oder unabhängig von diesem angebracht wird, mit dem sie sich jedoch zusammen bewegt, während ihr über eine geeignete Schlauch- oder Rohrleitung Flüssigkeit zugeleitet wird, die durch die Düse entsprechend der Bewegung des Scheibenwischerarms direkt auf die Windschutz aufgespritzt wird. Zu dieser ersten Ausführungsart können die Patente GB-A-410 259, US-A-2 866 996, US-A-3 234 579 sowie die deutschen Patente DE-C-1 113 877 und DE-U-1 737 296 genannt werden.
  • Zu den Systemen mit ortsfester Spritzdüse, die am häufigsten zur Anwendung kommen, können das französische Patent FR-A-1 082 114, das amerikanische Patent US-A-4 428 533 sowie die deutschen Patente DE-B-1 244 596 und DE-A-2 537 471 genannt werden.
  • Aus der GB-A-2 206 483 ist ferner eine Scheibenwaschanlage, insbesondere für Scheibenwischermechanismen, bekannt, bei der eine Spritzdüse auf dem Scheibenwischerarm angeordnet ist, der von einem durch eine Öffnung im Blech der Fahrzeugkarosserie hindurchgehenden Antriebswelle drehend angetrieben wird, wobei die besagte Anlage ein ringförmiges Teil in Form einer Hülse umfaßt, das die Welle umschließt und gegenüber der Innenseite des Karosserieblechs angeordnet ist, sowie eine parallel zur Achse des Teils angeordnete Rohrleitung, die zwei Enden für den Anschluß der Zuleitungskanäle und den Austritt der durch die Düse aufzuspritzenden Flüssigkeit aufweist, und einen schalenförmigen Ring, der an der Außenseite des Blechs angeordnet ist und die Antriebswelle umschließt.
  • Alle diese Patente beziehen sich auf mehr oder weniger komplexe Anlagen, die zudem keine langfristig sichere Abdichtung gewährleisten. Darüber hinaus fällt der Ein- und Ausbau der Anlage für etwaige Instandsetzungen aufwendig aus.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Lösung für die Nachteile der vorstehend genannten Anlagen, indem sie eine besonders einfache Anlage sowohl im Hinblick auf die Erstausrüstung als auch im Falle einer etwaigen nachträglichen Auswechslung vorschlägt.
  • Erfindungsgemäß ist die Scheibenwaschanlage, insbesondere für Scheibenwischermechanismen, bei der eine Spritzdüse auf dem Scheibenwischerarm angeordnet ist, der von einer durch eine Öffnung im Blech der Fahrzeugkarosserie hindurchgehenden Antriebswelle drehend angetrieben wird, wobei die besagte Anlage ein ringförmiges Teil in Form einer Hülse umfaßt, das die Welle umschließt und gegenüber der Innenseite des Karosserieblechs angeordnet ist, sowie eine parallel zur Achse des Teils angeordnete Rohrleitung, die zwei Enden für den Anschluß der Zuleitungskanäle und den Austritt der durch die Düse aufzuspritzenden Flüssigkeit aufweist, und einen schalenförmigen Ring, der an der Außenseite des Blechs angeordnet ist und die Antriebswelle umschließt (Anlage der in der GB-A-2 206 483 dargelegten Art), dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil am Blech unter Einfügung einer elastischen Lamellendichtung angebracht wird, welche die am Karosserieblech vorgesehene Öffnung umschließt, daß die Rohrleitung durch die Lamellendichtung durch eine entsprechende Öffnung und durch das Blech durch eine entsprechende Öffnung hindurchgeht, wobei die Öffnungen koaxial verlaufen, und daß die Öffnung der Lamellendichtung mit einem vorspringenden Kragen versehen ist, der in die entsprechende Öffnung im Blech eingesetzt wird und dessen Innendurchmesser höchstens gleich dem Durchmesser des durch ihn hindurchgehenden Zuleitungskanals ist.
  • Mit diesem System wird die Befestigung der Baueinheit äußerst stark vereinfacht. Außerdem gewährleistet es nicht nur eine einwandfreie Zuleitung entsprechend der Bewegung des Scheibenwischerarms und des Wischerblatts, sondern auch eine vollständige Abdichtung im Verhältnis zur Fahrzeugkarosserie und zur Antriebsachse des Scheibenwischerarms.
  • Darüber hinaus erfolgt die Halterung des ringförmigen oder hülsenförmigen Teils ohne direkte Anlage an der Karosserie anhand des Rohrkörpers des Antriebselements, an dem es aufliegt, und anhand eines anderen äußeren formschlüssigen ringförmigen Teils, das um eine rohrförmige verlängerung dieses Körpers angefügt ist, durch die es durch die Antriebswelle des Mechanismus hindurchgeht. Es wird anhand einer Gewindemutter fest an einem vorstehenden Abschnitt mit Außengewinde an dieser rohrförmigen Verlängerung angebracht.
  • Die Verbindung zwischen der eigentlichen Spritzdüse und dem Ende des an dem ringförmigen Teil angefügten Zuleitungskanals erfolgt vorteilhafterweise und nach einem bereits bekannten Verfahren unter Verwendung einer Schlauchleitung, die weit aushohlend und spiralförmig um den Körper, durch den die Antriebswelle hindurchgeht, herum angeordnet ist, so daß sie problemlos den Bewegungen des Mechanismus folgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß der Zuleitungskanal einstückig mit dem ringförmigen Befestigungsteil ausgeführt ist, daß er aus dem gleichen Werktstoff wie dieses besteht und daß er im Zuge des gleichen Formvorgangs aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt wird. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß dieses Rohr unabhängig ausgeführt wird, beispielsweise aus Metall, und daß es während der Formung des in Frage stehenden Teils daran angebaut wird. Von seiner spezifischen Funktion aus betrachtet, fallen die praktischen Ergebnisse gleichartig aus.
  • Die weiteren Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen. Diese schematisch und nur als Beispiel ohne einschränkende Wirkung ausgeführten Zeichnungen zeigen einen praktischen Fall zur Ausführung und zur Montage einer erfindungsgemäßen Scheibenwaschanlage, wobei im einzelnen folgendes dargestellt wird:
  • - Figur 1 zeigt im Aufriß und im Längsschnitt eine Darstellung sämtlicher Bestandteile der Anlage.
  • - Figur 2 zeigt eine Schnittansicht der eingebauten Scheibenwaschanlage entlang der Linie II-II von Figur 3.
  • - Figur 3 zeigt eine Draufsicht der Baueinheit.
  • - Figur 4 zeigt das ringförmige Befestigungsteil im Längsschnitt nach einer Ausführung, bei welcher der Zuleitungskanal aus einem Teil aus einem anderen Werkstoff besteht.
  • - Figur 5 zeigt die Öffnungen im Karosserieblech, durch welche die Baueinheit hindurchgeht.
  • Wie in den Zeichnungen, insbesondere in dem auseinandergezogenen Perspektivschnitt von Figur 1, zu erkennen ist, kommt bei der Montage ein ringförmiges Teil in Form einer Hülse 1 zum Einsatz, das sich an die Innenseite des Blechs 2 der Fahrzeugkarosserie anpassen läßt. Dazu weist die entsprechende Seite 3 dieses Teils 1 eine gekrümmte Fläche in Abstimmung auf die Krümmung des Blechs 2 auf.
  • Das Teil 1 wird an das Blech 2 unter Einfügung einer Lamellendichtung 4 angepaßt, die eine mittige Öffnung 5 aufweist, welche sich mit dem Innendurchmesser des Teils 1 und mit mit einer im Blech der Karosserie vorgesehenen Öffnung 6 deckt.
  • Das Teil 1 enthält einen angeformten Kanal 7 für die Zuleitung der Waschflüssigkeit parallel zur Achse des besagten Teils und mit Öffnungen an den Enden 8, 9 für die Verbindung des inneren 10 und äußeren Kanals für die Zuleitung der Flüssigkeit zur schwenkbaren Spritzdüse 12. Diese Spritzdüse ist auf dem Körper der schwenkbar gelagerten Abdeckkappe 13 angebracht, die das Ende zur Anbringung der Gabel 14 des Scheibenwischerarms 14a an der Welle 15 des Antriebsmechanismus des besagten Scheibenwischerarms abdeckt.
  • In diesem System folgt die eigentliche Spritzdüse den Bewegungen des Scheibenwischerarms, so daß der durch sie erzeugte Strahl stets auf den Bereich aufgespritzt wird, der durch das Wischerblatt gewischt werden soll.
  • Die Antriebswelle 15 geht vorspringend durch einen rohrförmigen Körper 16 hindurch, der eine Schulter 16a aufweist, auf der das Teil 1 aufliegt, wobei der rohrförmige Körper 16 durch das Teil 1, die Dichtung 4 und das Blech 2 der Karosserie hindurchgeht.
  • Die Befestigung der Baueinheit an der Karosserie erfolgt anhand eines schalenf:rmigen Rings 17, der am rohrförmigen Körper 16 angebracht und an der Karosserie durch die Mutter 18 gehalten wird, die sich an der Gewindeverlängerung des Endes 19 des rohrförmigen Körpers 16 anschrauben läßt, an dem die Welle 15 vorsteht.
  • Die Gabel 14 wird an der besagten Welle auf herkömmliche Weise durch die Mutter 20 gehalten, die sich am Gewinde 21 des äußeren Endes der Welle 15 und über den gerändelten konischen Abschnitt 22 dieser Welle anbringen läßt.
  • Das Blech 2 der Karosserie weist außerdem eine Öffnung 23 auf, die dem Zuleitungskanal 7 entspricht, damit dieser nach außen geführt werden kann. Eine weitere entsprechende Öffnung 24 ist ferner in der Lamellendichtung 4 vorgesehen. Sie ist an der Kante der am Blech 2 anliegenden Öffnung mit einem vorspringenden Kragen 25 versehen, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der Öffnung 23 entspricht und dessen Innendurchmesser gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser der Außenwände des Zuleitungskanals 7 ist.
  • In dem ausgewählten Beispiel weist das Teil 1, vorstehend an seiner am Blech anzufügenden Seite, einen Vorsprung 26 auf, der sich in die Ausklinkung 27 der Öffnung 6 im Blech 2 der Karosserie einpassen läßt, wobei er duch eine Nut der Dichtung 4 hindurchgeht, um das besagte Teil zu zentrieren und zu sichern (Figur 5).
  • Wie in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, erfolgt der Anschluß zwischen dem Zuleitungskanal 7 und der Spritzdüse 12 nach einem bereits bekannten Verfahren anhand der vorerwähnten Schlauchleitung 11, die weit ausholend und spiralförmig um den Körper 16 angeordnet ist.
  • In den Figuren 1, 2 und 3 wird ein Teil 1 dargestellt, an dem der Zuleitungskanal 7 aus dem gleichen Werkstoff direkt angeformt ist. Nach einer Variante dieser Ausführung kann jedoch, wie in Figur 4 dargestellt, der Zuleitungskanal 7a aus einem unabhängigen Teil aus einem anderen Werkstoff bestehen, das mit dem Körper des Teils 1 während der Formung dieses Teils verbunden wird. So kann das Teil 1 beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen, während der Zuleitungskanal 7a aus einem entsprechend bearbeiteten Metallwerkstoff hergestellt wird. In beiden Fällen stellen sich, was die Funktionen der besagten Zuleitung betrifft, die genau die gleichen praktischen Ergebnisse ein.
  • Die Anbringung der Baueinheit der Scheibenwaschanlage weist somit die folgenden Vorteile auf:
  • a) Die Ausführung und die Verbindung dieser Elemente zeichnen sich durch eine besondere Einfachheit aus, wobei keine speziellen Arbeitsgänge erforderlich sind.
  • b) Die Abdichtung der zusammengebauten Einheit wird durch die Lamellendichtung 4 gewährleistet, die durch die Mutter 18 an die Karosserie angedrückt wird, welche zusammen mit der Schulter 16a des Körpers 16 das Teil 1, die Dichtung 4, das Blech 2 und den Ring 17 zusammendrückt, wodurch die Baueinheit vollständig gesichert und unlösbar mit dem festen Körper 16 des Antriebselements verbunden wird.
  • c) Die Abdichtung erfolgt anhand der Durchführung des Zuleitungskanals 7 durch die Öffnung 24 der Lamellendichtung 4 und durch die Öffnung 23 im Blech 2 der Karosserie. Außerdem erfolgt sie durch den Kragen 25, der die besagte Öffnung umschließt, wobei durch das Anziehen der Mutter die Verformung der besagten Dichtung unter einwandfreier Anlage an der Außenseite des Zuleitungskanals 7 bewirkt wird. Dadurch wird jedes Eindringen von Flüssigkeit verhindert.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, kann dieses Montagesystem bei jeder Art von Scheibenwischermechanismus der vorgenannten Ausführungsart zur Anwendung kommen. Außerdem eignet es sich aufgrund seiner einfachen Erstanbringung sehr gut für den Einbau an neuen Anlagen. Dazu kommt sein einfacher Ein- oder Ausbau im Falle einer etwaigen Störung oder Auswechslung des Mechanismus.

Claims (6)

1. Scheibenwaschanlage, insbesondere für Scheibenwischermechanismen, bei der eine Spritzdüse (12) auf dem Scheibenwischerarm (13, 14, 14a) angeordnet ist, der von einer durch eine Öffnung (6) im Blech (2) der Fahrzeugkarosserie hindurchgehenden Antriebswelle (15) drehend angetrieben wird, wobei die besagte Anlage ein ringförmiges Teil (1) in Form einer Hülse umfaßt, das die Welle (15) umschließt und gegenüber der Innenseite des Karosserieblechs (2) angeordnet ist, sowie eine parallel zur Achse des Teils (1) angeordnete Rohrleitung (7), die zwei Enden (8, 9) für den Anschluß der Zuleitungskanäle (10) und den Austritt (11) der durch die Düse (12) aufzuspritzenden Flüssigkeit aufweist, und einen schalenförmigen Ring (17), der an der Außenseite des Blechs (2) angeordnet ist und die Antriebswelle (15) umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (1) am Blech (2) unter Einfügung einer elastischen Lamellendichtung (4) angebracht wird, welche die am Karosserieblech (2) vorgesehene Öffnung (6) umschließt, daß die Rohrleitung (7) durch die Lamellendichtung (4) durch eine entsprechende Öffnung (24) und durch das Blech (2) durch eine entsprechende Öffnung (23) hindurchgeht, wobei die Öffnungen (23, 24) koaxial verlaufen, und daß die Öffnung (24) der Lamellendichtung (4) mit einem vorspringenden Kragen (25) versehen ist, der in die entsprechende Öffnung (23) im Blech eingesetzt wird und dessen Innendurchmesser höchstens gleich dem Durchmesser des durch ihn hindurchgehenden Zuleitungskanals (7) ist.
2. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungskanal (7) einstückig mit dem rohrförmigen Teil (1) ausgeführt ist.
3. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungskanal (7) und das Teil (1) aus dem gleichen Werkstoff hergestellt werden.
4. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuleitungskanal (7) unabhängig von dem rohrförmigen Teil (1) ausgeführt ist.
5. Scheibenwaschanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (1) am Zuleitungskanal (7) aufgeformt ist.
6. Scheibenwaschanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (1) einen Vorsprung (26) aufweist, der mit einer Ausklinkung (27) zusammenwirkt, die am Blech (2) vorgesehen ist, um seine Vorpositionierung zu ermöglichen.
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