DE102022123788B3 - Abklappmechanismus mit Aufspreizmechanik und federvorgespannter Zwangsrückstellung für ein indirektes Sichtsystem - Google Patents

Abklappmechanismus mit Aufspreizmechanik und federvorgespannter Zwangsrückstellung für ein indirektes Sichtsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrücksichtsystem (1), für ein Kfz, mit einem Trägersystem (2). Das Trägersystem (2) weist einen ersten Träger (3) auf, der vorbereitet ist, um an einer Tragstruktur des Kfz angebracht zu werden. Ferner weist das Trägersystem (2) einen relativ zum ersten Träger (3) mittels eines Drehgelenks (4) verschwenkbaren zweiten Träger (5) auf, wobei der zweite Träger (5) vorbereitet ist ein Sichtsystem (23) aufzunehmen, wobei der erste Träger (3) zumindest teilweise auf der Außenseite von einer ersten Abdeckung (6) und einer zweiten Abdeckung (7) abgedeckt ist. Weiterhin besitzt der zweite Träger (5) eine eigene dritte Abdeckung (8), die erfindungsgemäß so ausgestaltet ist, dass zumindest ein Rückstellmittel (9) so eingebunden ist, dass bei einer durch eine Verschwenkung in erster Richtung im Drehgelenk (4) verursachten Auseinanderfahrbewegung der zweiten Abdeckung (7) weg von der ersten Abdeckung (6) eine Zwangsrückbewegung der zweiten Abdeckung (7) in Richtung auf die erste Abdeckung (6) zu bei Rückverschwenkung im Drehgelenk (4) verursacht ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein Nutzfahrzeug (22), wie einen Omnibus, mit einem Rücksichtsystem (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrücksichtsystem bzw. ein indirektes Sichtsystem, für ein Kraftfahrzeug wie zum Beispiel einem Nutzfahrzeug wie insbesondere einen Omnibus oder einen Lkw, mit einem Trägersystem, das einen ersten Träger, der vorbereitet ist, um an einer Trägerstruktur des Kfz angebracht zu werden, aufweist. Ferner weist das Trägersystem des Fahrzeugrücksichtsystems einen relativ zum ersten Träger mittels eines Drehgelenks verschwenkbaren zweiten Träger auf, wobei der zweite Träger vorbereitet ist ein Sichtsystem, wie einen Spiegel oder eine Kamera, aufzunehmen, wobei der erste Träger zumindest teilweise auf der Außenseite von einer ersten Abdeckung / ersten Cover und einer beispielsweise gegenüberliegenden zweiten Abdeckung / zweiten Cover abgedeckt bzw. verdeckt bzw. bedeckt ist. Der zweite Träger besitzt hierbei eine eigene dritte Abdeckung.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits indirekte Sichtsysteme bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 10 2005 023 711 A1 eine Spiegelanordnung insbesondere für Nutzfahrzeuge, mit einem Tragarm, einem daran verschwenkbar gehaltenen Spiegelkopf, und einem ersten Drehgelenk, das zwischen Tragarm und Spiegelkopf angeordnet ist, und dessen Drehachse sich bei montierter Spiegelanordnung im Wesentlichen horizontal und quer zur Fahrtrichtung erstreckt. Als besonders wird im genannten Stand der Technik herausgestellt, dass die Spiegelanordnung ein zweites Drehgelenk umfasst, das zwischen Tragarm und Spiegelkopf angeordnet ist, und dessen Drehachse sich bei montierter Spiegelanordnung im Wesentlichen parallel zur Drehachse des ersten Drehgelenks erstreckt, wobei das erste Drehgelenk ein Verschwenken des Spiegelkopfes um seine Drehachse nur in einer ersten Drehrichtung gestattet, und das zweite Drehgelenk ein Verschwenken des Spiegelkopfes um seine Drehachse nur in einer zweiten, der ersten Drehrichtung entgegengesetzten, Drehrichtung gestattet.
  • Hierbei hervorzuheben ist, dass indirekte Sichtsysteme, insbesondere Spiegelsysteme, wie beispielsweise in der DE 10 2005 023 711 A1 offenbart, einen Abklappmechanismus aufweisen, um bei einer Kollision das indirekte Sichtsystem, vorzugsweise Spiegelsystem, vor einer Beschädigung zu schützen, oder um Verkehrsteilnehmer möglichst nicht schwer zu verletzen. Hierfür ist es ausdrücklich nach der UN Regulierung UN/ECE-R46 gesetzlich bestimmt, dass bei Sichtsystemen unter 2 Metern ein Abklappmechanismus zur Verfügung stehen muss. Indirekte Sichtsysteme weisen dabei mittlerweile speziell definierte Designansprüche auf, sodass die Tragstrukturen der Sichtsysteme mit Kunststoffteilen bzw. Kunststoffabdeckungen verkleidet sein müssen, was unter anderem auch aerodynamische Gründe hat. Je nach Anordnung der eigentlichen Trag- oder Haltestrukturen und deren Abdeckungen, kann es sein, dass die Abdeckungen der jeweiligen Haltestrukturen verhältnismäßig weit voneinander entfernt angeordnet werden, sodass diese einen relativ großen Spalt zueinander ausbilden, um bei einem schlagartigen Verschwenken der Tragstrukturen, infolge eines Abklappens des Spiegelsystems, nicht miteinander zu kollidieren.
  • Alternative Ausführungsformen von Tragstrukturen mit Abklappmechanismus und Kunststoffabdeckungen für Spiegelsysteme sind so ausgestaltet, dass die jeweiligen Abdeckungen der Tragstrukturen mit einem elastischen Material, vorzugsweise einem Faltenbalg, miteinander verbunden sind. Beide aus dem Stand der Technik genannten Lösungen sind jedoch insofern nachteilig, dass sowohl die großen Spaltmaße zwischen den Abdeckungen als auch der Faltenbalg zur Verbindung der Abdeckungen, optisch wenig ansprechend ist bzw. einen minderwertigen Designeindruck hinterlässt. Darüber hinaus verursachen die unebenen Übergänge, infolge der relativ großen Spalte oder infolge der Faltenabschnitte des Faltenbalgs zwischen den jeweiligen Abdeckungen eine verhältnismäßig unruhigere Luftströmung entlang der Kontur der Abdeckungen als demgegenüber eine kontinuierliche ebene Fläche, wodurch vermehrt Windgeräusche entstehen können, die als unangenehm wahrgenommen werden können. Darüber hinaus sind beide genannten Lösungen auch strömungsungünstig für das Spiegelsystem.
  • Es ist also die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu vermeiden oder wenigstens zu mildern. Insbesondere liegt die Aufgabe der Erfindung darin, ein indirektes Sichtsystem mit einem Abklappmechanismus zur Verfügung zu stellen, welches im Bereich des Abklappmechanismus auf den Außenflächen geringe Spaltmaße aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Rückstellmittel des erfindungsgemäßen Fahrzeugrücksichtsystem so eingebunden ist, dass bei einer durch eine Verschwenkung in erster Richtung / Auslöserichtung im Drehgelenk verursachten Auseinanderfahrbewegung der zweiten Abdeckung weg von der ersten Abdeckung eine Zwangsrückbewegung der zweiten Abdeckung in Richtung auf die erste Abdeckung zu, bei Rückverschwenkung im Drehgelenk verursacht ist. Die Zwangsrückbewegung muss nicht zwingen in die ursprüngliche Ausgangslage vor Beginn der Auseinanderfahrbewegung führen, sondern kann früher enden, was dann unter Umständen dazu (auch gewollt) führt, dass der Fahrer die letzten Millimeter per Hand ausführen muss, beispielsweise um ein Wiederverschnappen in der Ausgangslage zu bewirken. Entsprechend ist das Rückstellmittel bezüglich seines Kraftaufbringungsvermögen abzustimmen. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Auseinanderfahrbewegung der ersten und zweiten Abdeckung durch die dritte Abdeckung bedingt ist, die dachziegelartig unter die zweite Abdeckung greift und bei Bewegung des zweiten Trägers relativ zu dem ersten Träger um den Drehpunkt eine Zwangsauseinanderfahrbewegung der ersten und zweiten Abdeckung nach sich zieht.
  • Dies hat den Vorteil, dass die zweite Abdeckung von der ersten Abdeckung in einem definierten Bereich zerstörungsfrei weg verschoben werden und deformiert werden können, solange die einwirkenden Verschiebe- und Deformationskräfte nicht einen bestimmten vordefinierten Kräftebereich überschreiten, und sobald die einwirkenden Verschiebe- und Deformationskräfte die Rückstellkraft des Rückstellmittels unterschreiten, kann die zweite Abdeckung wieder in ihre vorgesehene Ausgangsposition mittels des Rückstellmittels rückgestellt werden. Dadurch können insgesamt sehr geringe Spaltmaße zwischen den Abdeckungen eingerichtet werden, die trotz des geringen Spielraums/ Verschieberaums bei einem Abklappvorgang nicht nachteilig sind, da die Abdeckungen flexibel zueinander verschieblich und rückstellbar sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und werden nachfolgend näher erläutert.
  • So ist es von Vorteil, dass das zumindest eine Rückstellmittel des Trägersystems des Fahrzeugrücksichtsystems vorzugsweise auf der dem ersten Träger zugewandten Innenseite an der ersten Abdeckung angebunden ist und vorzugsweise auf der dem ersten Träger zugewandten Innenseite an der zweiten Abdeckung angebunden ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass eine Krafteinwirkung auf die erste und/oder zweite Abdeckung unmittelbar auch auf das Rückstellmittel übertragen wird.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, wenn eine Längsachse des ersten Trägers zwischen zumindest zwei Rückstellmitteln angeordnet ist. Dadurch wird es möglich, dass die zweite Abdeckung, die halbschalenförmig um den ersten Träger angeordnet ist, nach einer Auseinanderfahrbewegung von der ersten Abdeckung weg, gleichmäßig wieder auf den ersten Träger (vollständig oder eben nur ansatzweise) rückgestellt werden kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rückstellmittel oder alle Rückstellmittel als gleichartige Feder- oder gleichartiges Elastomer- oder Gummibauteil ausgebildet ist/sind.
  • Vorteilhaft an der Ausführung der Rückstellmittel als Federn oder Elastomere oder Gummibauteil ist, dass durch die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe für das Rückstellmittel unterschiedliche Federsteifigkeiten bzw. Kraft-Dehnungskurven realisiert werden können. Darüber hinaus bieten die unterschiedlichen Ausführungsformen des Rückstellmittels die Möglichkeit, jeweils eine speziell angepasste Rückstellmittel-Ausführungsform für den jeweils geforderten Anwendungsfall und die jeweils auftretenden Umgebungsbedingungen zu wählen. Weiterhin ist es vorteilhaft durch die Auswahlmöglichkeit der Rückstellmittel je nach Anforderungen und auch Kostenvorgaben jeweils die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Ausführungsform für den jeweiligen Anwendungsfall zu wählen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Feder als Zugfeder, insbesondere als Schraubenfeder, ausgestaltet sein.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Feder an jedem Ende einen Haken besitzt, der an einer Brücke der ersten Abdeckung bzw. an einer Brücke der zweiten Abdeckung eingehängt ist. Unter einer Brücke wird auch ein Durchbruch, eine Öse, ein Vorsprung oder eine andere geometrisch und stofflich ausgebildete Federanbringeeinerichtung verstanden. Eine integrale / einmaterialige Ausgestaltung - selbst eine spritztechnisch erreichte - ist denkbar, genauso wie die separate Ausgestaltung und Befestigung, etwa mittels einer Klebelösung. Durch den verhältnismäßig einfachen Aufbau, das heißt konkret über die freiliegenden Flankenabschnitte der Brücken können die Haken der Federn einfach eingehängt werden, ähnlich dem Prinzip eines Kleiderbügels, der auf eine Kleiderstange gehängt bzw. eingehängt wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Brücke ein integraler / einstofflicher / einmaterialiger / monolithischer Bestandteil der jeweiligen ersten oder zweiten Abdeckung ist. Dies birgt den Vorteil, dass keine zusätzlichen Anbindungsschnittstellen zwischen Brücke und erster oder zweiter Abdeckung geschaffen werden müssen, und es bietet weiterhin den Vorteil, dass die erste oder zweite Abdeckung in einem formgebenden Produktionsschritt, beispielsweise mit dem Spritzgussverfahren, hergestellt werden kann.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn auf der Innenseite der zweiten Abdeckung eine Hülse ausgebildet ist, innerhalb derer die Brücke angeordnet ist. Die Hülse kann auch eine andere geometrische Ausgestaltung besitzen, wie etwa eine Schale, eine Halbschale, ein singulärer Wandungsabschnitt oder ein Stift sein, sogar eine (Anlage-)Rippe (bzw. mehrere). Bei Verwendung eines Stifts, könnte dieser innerhalb der Feder Anwendung finden. In all diesen Fällen, lässt sich mit einfachen Mitteln, geschickt eine Montagehilfe generieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Hülse einen Führungsabschnitt besitzen, der vorbereitet ist, die Feder seitlich zu stützen. Dies wiederum bietet bei der Montage den Vorteil, dass wenn die Feder bereits mit ihren in Schwerkraftrichtung unteren Haken in die Brücke der Hülse eingehängt ist, nicht seitlich verkippen kann und somit in entgegengesetzter Richtung zur Schwerkraftrichtung sozusagen nach oben hin absteht, sodass der zweite Haken problemlos in einer zweiten Brücke, die der ersten Brücke gegenüber liegt, eingehängt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die erste Abdeckung lösbar aber in alle drei Raumrichtungen fest am ersten Träger angebracht sein.
  • Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die erste Abdeckung seitlich und in Schwerkraftrichtung gesehen unten an dem ersten Träger flächig anliegt, sowie mit einer Schnappverbindung an beiden Seiten des ersten Trägers in Aufnahmeöffnungen / in diesen form- und/oder kraftschlüssig eingreift.
  • Vorteilhaft an der Anbringung der ersten Abdeckung ist, dass diese als stabiler Fixpunkt für die zweite Abdeckung dient, aber nichtsdestotrotz einfach vom ersten Träger lösbar ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die zweite Abdeckung einen der ersten Abdeckung zugewandten Steckrand besitzt. Bei der Rückführbewegung lässt sich so eine zentrierende Wirkung nutzen, um ein „Finden“ der bei einer Verschnappung zusammenwirkenden Teile zu erleichtern. Genauso gut kann alternativ die erste Abdeckung einen der zweiten Abdeckung zugewandten Steckrand besitzen.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Steckrands ist dadurch gekennzeichnet, dass der Steckrand in einen Schlitz der ersten Abdeckung greift und/oder einen Schnapphaken ausbildet, der form- und/oder kraftschlüssig in eine Schnapphakenaufnahmeöffnung der ersten Abdeckung greift. Auch hier kann alternativ der Steckrand in einen Schlitz der zweiten Abdeckung greifen und/oder einen Schnapphaken ausbilden, der form- und/oder kraftschlüssig in eine Schnapphakenaufnahmeöffnung der zweiten Abdeckung greift.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Steckrand an innenseitig, der zweiten Abdeckung vorhandenen und von ihr ausgebildeten Zentrier-Rippen, anliegt. Alternativ kann der Steckrand, wie bereits vorstehend erwähnt, an der zweiten Abdeckung ausgebildet sein und der Steckrand an innenseitig, der ersten Abdeckung vorhandenen und von ihr ausgebildeten Zentrier-Rippen, anliegen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Schnapphaken und die Schnapphakenaufnahmeöffnung einerseits und/oder das Kraftaufbringungsvermögen des zumindest einen Rückstellmittels geometrisch so aufeinander abgestimmt sein, dass bei einer Verschwenkung des zweiten Trägers relativ zum ersten Träger in einer ersten Richtung / Auslöserichtung, der Schnapphaken außer Eingriff mit der Schnapphakenaufnahmeöffnung gelangt und bei (Rück-)Verschwenkung des zweiten Trägers relativ zum ersten Träger, das zumindest eine Rückstellelement ein wieder in Eingriff gelangender Schnapphaken mit der Schnapphakenaufnahme bewirkt. Eine Haltekraft des Schnapphakens kann größer als die Federkraft des / der Rückstellmittel(s) sein.
  • Es ist dabei zweckmäßig, dass die dritte Abdeckung eine Rampe besitzt, die an einer solchen Stelle und mit einer solchen Form versehen ist, dass beim Verschwenken in die erste Richtung, die dritte Abdeckung die zweite Abdeckung von der ersten Abdeckung entfernt und zwischen die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung gelangt.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn die erste Abdeckung lösbar von der zweiten Abdeckung befestigt ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann jenes dem zweiten Träger zugewandte (distale) Ende der ersten Abdeckung kompressibel ausgestaltet sein.
  • In einer abschließenden bevorzugten Ausführungsform kann ein Nutzfahrzeug, wie ein Omnibus, mit einem Fahrzeugrücksichtsystem, wie vorstehend beschrieben, ausgestattet sein.
  • Mit anderen Worten betrifft die Erfindung ein indirektes Sichtsystem/ Fahrzeugrücksichtsystem für ein Fahrzeug mit einer ersten Tragstruktur, die direkt oder indirekt an ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugschnittstelle verbunden ist, einer zweiten Tragstruktur, an der eine indirekte Sichteinrichtung angebracht ist, wobei die indirekte Sichteinrichtung einen Sichtbereich am Fahrzeug einsieht, und weiter die erste Tragstruktur mit der zweiten Tragstruktur über eine Drehverbindung über eine gemeinsame Schwenkachse, die über eine Drehbewegung schwenkbar ist. Weiterhin decken eine erste Abdeckung und eine zweite Abdeckung die Bereiche der ersten Tragstruktur ab, wobei wenigstens die erste Abdeckung und/oder die zweite Abdeckung mit der ersten Tragstruktur direkt oder indirekt verbunden ist. Ferner deckt wenigstens eine dritte Abdeckung die Bereiche der zweiten Tragstruktur ab, wobei die dritte Abdeckung mit der zweiten Tragstruktur direkt oder indirekt verbunden ist. Besonders daran hervorzuheben ist, dass die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung über wenigstens ein Federelement mit einer Federrichtung so miteinander verbunden sind, dass sich bei einer Drehbewegung über die gemeinsame Schwenkachse der ersten Tragstruktur zur zweiten Tragstruktur die dritte Abdeckung die erste Abdeckung und/oder die zweite Abdeckung so berührt, sodass sich die erste Abdeckung und zweite Abdeckung in Federrichtung voneinander weg bewegen.
  • So ist es darüber hinaus von Vorteil, wenn die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung über eine gemeinsame Schnittstelle verfügen, vorzugsweise einem Steckrand und/oder Schnapphaken, und dadurch zueinander zentriert sind.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung über eine gemeinsame Schnittstelle lösbar zueinander verbunden sind.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Schnittstelle Schnapphaken oder Zentrierrippen sind. Vorteil der Schnapphaken ist, dass die beiden Abdeckungen miteinander über einen Form- und Kraftschluss verbunden werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Federelement die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung im verbauten Zustand zueinander kraftschlüssig verbindet.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die erste Abdeckung fest mit der Tragstruktur verbunden ist und sich bei der Drehbewegung über die gemeinsame Schwenkachse der ersten Tragstruktur zur zweiten Tragstruktur sich die zweite Abdeckung von der ersten Abdeckung weg bewegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann sich bei der Drehbewegung über die gemeinsame Schwenkachse der ersten Tragstruktur zur zweiten Tragstruktur sich die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung zueinander weg bewegen.
  • So ist es von Vorteil, wenn das Federelement ein elastisches Element wie eine Zugfeder oder ein Gummielement ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Drehbewegung über die gemeinsame Schwenkachse über eine (unvorhergesehene) Kollision erfolgt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das indirekte Sichtsystem ein Spiegelsystem ist und die indirekte Sichteinrichtung ein Spiegelglas ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das indirekte Sichtsystem ein Kamerasystem sein und die indirekte Sichteinrichtung eine Kamera sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Sichtbereich ein gesetzliches Sichtfeld, insbesondere der UN/ECE-R46, enthalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse mit einer vergrößerten Darstellung im Bereich des Drehgelenks einer Tragstruktur,
    • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Trägersystems, die den Blick freigibt auf eine Schnappverbindung und eine Hülse sowie einen Steckrand,
    • 3 eine isolierte, perspektivische Darstellung des Fahrzeugrücksichtsystems,
    • 4 ein erfindungsgemäßes Fahrzeugrücksichtsystem befestigt an einem Nutzfahrzeug, vorzugsweise Omnibus,
    • 5a ein Fahrzeugrücksichtsystem mit einer ersten Abdeckung, einer zweiten Abdeckung und einer dritten Abdeckung, wobei sich sämtliche Abdeckungen in einer unverschobenen Grundposition befinden,
    • 5b eine erste Abdeckung, eine zweite Abdeckung und eine dritte Abdeckung, wobei die dritte Abdeckung in Schwerkraftrichtung gesehen schräg nach oben und in Richtung der ersten und zweiten Abdeckung verschoben ist, und wobei die dritte Abdeckung mit ihrem zur zweiten Abdeckung gelegenen Abschnitt unter die dritte Abdeckung teilweise gerutscht ist,
    • 6a eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Trägersystems, wobei der Schnitt den Blick freigibt auf einen ersten und zweiten Träger, die über ein Drehgelenk verbunden sind,
    • 6b wiederum eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Trägersystems, wobei der zweite Träger entgegen der Schwerkraftrichtung schräg nach oben und in Richtung des ersten Trägers, über das Drehgelenk verdreht ist,
    • 7a eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Fahrzeugrücksichtsystems, wobei der Schnitt den Blick freigibt auf die Anordnung eines Rückstellmittels, das die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung miteinander federvorgespannt verbindet,
    • 7b eine Schnittdarstellung entlang des Fahrzeugrücksichtsystems entlang der Längsachse, wobei die dritte Abdeckung unter die zweite Abdeckung verschoben ist und dadurch die zweite Abdeckung von der ersten Abdeckung weggespreizt ist,
    • 8 eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Trägersystems, wobei eine Schnittlinie, gekennzeichnet durch IX., durch den ersten und zweiten Träger sowie das verbindende Drehgelenk gelegt ist und wobei die Darstellung der Schnittlinie in 9 gezeigt ist,
    • 9 eine Schnittdarstellung in Richtung der in 8 eingezeichneten Schnittlinie IX. und wobei die Anordnung des ersten Trägers zwischen den beiden Rückstellmitteln gezeigt ist, darüber hinaus ist eine Schnittlinie quer zur Längsachse des Trägers durch beide Rückstellmittel gelegt und durch X. gekennzeichnet, wobei die Schnittdarstellung der Schnittlinie X. in 10 dargestellt ist,
    • 10 eine Schnittdarstellung in Richtung der Schnittlinie X., die in 9 gezeigt ist, wobei die Schnittdarstellung beide Rückstellmittel schneidet,
    • 11 eine Schnittdarstellung in Querrichtung zum ersten Träger, wobei die erste Abdeckung über Schnappverbindungen an beiden Seiten des ersten Trägers in Aufnahmeöffnungen eingreift.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen nur dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der Schnittdarstellung von 1 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeugrücksichtsystem 1 mit einem Trägersystem 2 dargestellt. Das Fahrzeugrücksichtsystem 1, geeignet für ein Kfz, insbesondere ein Nutzfahrzeug wie beispielsweise einen Omnibus, weist in seinem Trägersystem 2 einen ersten Träger 3 auf, der vorbereitet ist, um an einer Tragstruktur des vorzugsweisen Nutzfahrzeugs angebracht zu werden. Ferner weist das Trägersystem 2 einen relativ zum ersten Träger 3 mittels eines Drehgelenks 4 verschwenkbaren zweiten Träger 5 auf, wobei der zweite Träger 5 vorbereitet ist, ein Sichtsystem 23, wie einen Spiegel 24 oder eine Kamera 25, aufzunehmen.
  • Weiterhin ist der erste Träger 3 teilweise auf der Außenseite von einer ersten Abdeckung 6 und einer zweiten Abdeckung 7 abgedeckt, wobei der zweite Träger 5 eine eigene dritte Abdeckung 8 besitzt. Erfindungsgemäß ist das Fahrzeugrücksichtsystem 1 mit seinem Trägersystem 2 so ausgestaltet, dass zumindest ein Rückstellmittel 9 so eingebunden ist, dass bei einer durch eine Verschwenkung in erster Richtung / Auslöserichtung im Drehgelenk 4 verursachten Auseinanderfahrbewegung der zweiten Abdeckung 7 weg von der ersten Abdeckung 6 eine Zwangsrückbewegung der zweiten Abdeckung 7 in Richtung auf die erste Abdeckung 6 zu bei Rückverschwenkung im Drehgelenk 4 verursacht ist.
  • Um die vorstehend beschriebene Zwangsrückbewegung der zweiten Abdeckung 7 in Richtung auf die erste Abdeckung 6 realisieren zu können, ist es notwendig, dass das Rückstellmittel 9, das in 1 als Schraubenfeder ausgestaltet ist, über Haken 10, die sich jeweils an den entgegengesetzten Enden der Schraubenfeder 9 befinden, jeweils an einer Brücke 11, die sich jeweils an einer Innenseite der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 befinden, angebunden werden.
  • In 2 sind die erste Abdeckung 6, die zweite Abdeckung 7 und die dritte Abdeckung 8 in einer Schnittdarstellung entlang der Längsachse des Trägersystems 2 dargestellt. Wie 2 weiterhin zu entnehmen ist, greift die dritte Abdeckung 8 mit einem Endabschnitt, der zur zweiten Abdeckung 7 hin gelegen ist, und sozusagen als Rampe 20 ausgebildet ist, unter die Innenseite der zweiten Abdeckung 7. Kommt es durch eine Abklappbewegung des zweiten Trägers 5, der in 1 gezeigt ist, nach oben, das heißt entgegen der Schwerkraftrichtung, so kann die dritte Abdeckung 8, die an dem zweiten Träger 5 befestigt ist, mittels der Rampe 20 unterhalb der Innenseite der zweiten Abdeckung 7 entlanggleiten und dadurch auch gleichzeitig die zweite Abdeckung 7 in Richtung weg von der ersten Abdeckung aufspreizen.
  • Sobald die das Abklappen des zweiten Trägers 5 verursachende Kraft nachlässt oder ganz verschwindet, kann über die Federvorspannung, verursacht über das Rückstellmittel 9, die zweite Abdeckung 7 wieder in Richtung erster Abdeckung 6 rückgestellt werden. Da bei der Rückstellbewegung die Innenseite der zweiten Abdeckung 7 die Außenseite der dritten Abdeckung 8 in Schwerkraftrichtung nach unten drückt, gleitet die Innenseite der zweiten Abdeckung 7 entlang der Außenseite der dritten Abdeckung ab, sodass auch die dritte Abdeckung 8 mit samt des zweiten Trägers 5 wieder in eine neutrale Ausgangsstellung verbracht wird. Weiterhin ist für den form- und kraftschlüssigen Zusammenhalt der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7, wie in 2 gezeigt, eine Schnapphakenaufnahmeöffnung 19 am zur zweiten Abdeckung 7 hin gelegenen Rand der ersten Abdeckung 6 ausgebildet.
  • Weiterhin ist wiederum am zur ersten Abdeckung 6 hin gelegenen Rand der zweiten Abdeckung 7 ein Schnapphaken 18 ausgebildet, der in seiner Sollposition in die Schnapphakenaufnahmeöffnung 19 der ersten Abdeckung eingreift, sodass eine form- und kraftschlüssige Verbindung entsteht. Weiterhin sind an der Innenseite der zweiten Abdeckung 7 vertikal verlaufend zur Schwerkraftrichtung Zentrier-Rippen 21 ausgebildet, die über den zur ersten Abdeckung 6 gewandten Rand der zweiten Abdeckung 7 hervorstehen und in Schlitze 17 eingreifen, die an einem Steckrand 16 der ersten Abdeckung 6 ausgebildet sind. Die Zentrier-Rippen 21 erfüllen zum einen eine Zentrierungsfunktion zwischen der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 und zum anderen verhindern die Zentrier-Rippen, wenn sie in Eingriff mit den Schlitzen 17 sind, dass die erste Abdeckung 6 und die zweite Abdeckung 7 sich entlang ihrer Längsrichtung zueinander verschieben können.
  • Die Zentrier-Rippen 21 geben somit eine Vorzugsverschieberichtung lediglich in vertikale Richtung zur Schwerkraftrichtung vor. Wie weiter in der 2 zu entnehmen ist, befindet sich die Brücke 11 zur Aufnahme des Hakens 10 der Schraubenfeder 9 in einer Hülse 12, die an der Innenseite der zweiten Abdeckung 7 integral ausgebildet ist. Die Hülse 12 bildet dabei einen Führungsabschnitt 13 aus, der einen bestimmten Abschnitt der Schraubenfeder 9 führt, was vor allem bei der Montage vorteilhaft ist, da die an der Brücke 11 über dem Haken 10 aufgehängte Schraubenfeder 9 infolge der Führung durch den Führungsabschnitt 13 nicht verkippen kann, solange der zweite Haken 10 der Schraubenfeder 9 noch nicht in einer zweiten Brücke 11, die sich an der ersten Abdeckung 6 befindet, eingehängt ist.
  • In 3 ist das Fahrzeugrücksichtsystem 1 oder auch indirektes Sichtsystem 1 genannt, vollständig gezeigt. Das Fahrzeugrücksichtsystem 1 weist eine indirekte Sichteinrichtung 23 auf, die aus einem Spiegel 24 und einer Kamera 25 besteht. Wie gut zu erkennen ist, ist die dritte Abdeckung 8 an die zweite Abdeckung 7 angebunden, und die zweite Abdeckung 7 und die erste Abdeckung 6 wiederum sind über eine direkte Verbindung 26 mit einem Nutzfahrzeug 22 verbunden.
  • 4 zeigt wie das Fahrzeugrücksichtsystem 1 an der Stirnseite eines Nutzfahrzeugs 22 angebracht ist.
  • In 5a ist gezeigt, wie die erste Abdeckung 6, die zweite Abdeckung 7 und die dritte Abdeckung 8 in einer normalen bzw. neutralen Grundstellung zueinander positioniert sind.
  • In 5b ist gezeigt, wie sich die dritte Abdeckung 8 gegenüber der zweiten Abdeckung 7 und der ersten Abdeckung 6 verschiebt, wenn eine Kraft entgegen der Schwerkraftrichtung gegen die dritte Abdeckung 8 wirkt und diese in Richtung der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 verschoben wird. Dabei ist zu erkennen, dass die Abdeckung 8 mit ihrem zur zweiten Abdeckung 7 gelegenen Endabschnitt unter die zweite Abdeckung 7 verschoben wird und dadurch die zweite Abdeckung 7 von der ersten Abdeckung 6 wegspreizt.
  • 6a zeigt die erste Abdeckung 6, die zweite Abdeckung 7 und die dritte Abdeckung 8 wieder in einer Neutralstellung, wie bereits in 5a gezeigt, allerdings ist hierbei das Trägersystem 2 entlang seiner Längsachse geschnitten dargestellt, sodass der Innenraum des Trägersystems 2 einsehbar ist. Wie zu erkennen ist, ist der erste Träger 3 über ein Drehgelenk 4 mit dem zweiten Träger 5 verbunden. Weiterhin ist der 6a zu entnehmen, dass eine Rampe 20 der dritten Abdeckung unter die Innenseite der zweiten Abdeckung 7 eingreift und dass gegenüberliegend zu der Rampe 20 ein Widerlagerabschnitt 27 der dritten Abdeckung 8 sich auf der Innenseite der ersten Abdeckung 6 abstützt.
  • In 6b wird, aufbauend auf 6a, nun die Verschwenkung der dritten Abdeckung 8 entgegengesetzt zur Schwerkraftrichtung und in Richtung der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 gezeigt. Hierbei ist klar zu erkennen, dass sich der zweite Träger, an dem die dritte Abdeckung 8 befestigt ist, sich relativ zum ersten Träger 3 über das Drehgelenk 4 verdreht hat. Infolge der Verschwenkung des zweiten Trägers 5 in Richtung zur ersten Abdeckung 6 und zur zweiten Abdeckung 7 und gleichzeitig entgegengesetzt der Schwerkraftrichtung, wird die Abdeckung 8 über die Rampe 20 unter die Innenseite der zweiten Abdeckung 7 geschoben, sodass die zweite Abdeckung 7 von der ersten Abdeckung 6 weggespreizt wird.
  • In 7a wird wiederum die erste Abdeckung 6, die zweite Abdeckung 7 und die dritte Abdeckung 8 entlang ihrer Längsachse geschnitten dargestellt. Die drei Abdeckungen 6, 7, 8 befinden sich in 7a in der bereits vorstehend beschriebenen Neutralposition. Das Augenmerk der 7a liegt dabei auf der Darstellung der Anordnung des Rückstellmittels 9, in 7a als Schraubenfeder ausgebildet, die über zwei Haken 10 an Brücken 11 befestigt ist, die sich jeweils an der Innenseite der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 befinden.
  • 7b zeigt aufbauend auf 7a, den bereits zuvor beschriebenen Zustand, wenn der zweite Träger 5 entgegengesetzt der Schwerkraftrichtung und in Richtung erster Abdeckung 6 und zweiter Abdeckung 7 ausgeschwenkt ist. Wie bereits vorstehend in den 5b und 6b beschrieben, wird durch die Verschwenkbewegung des zweiten Trägers 5 die zweite Abdeckung 7 von der ersten Abdeckung 6 weggespreizt. Damit nach dem Nachlassen oder Verschwinden der verschwenkungsverursachenden Kraft die zweite Abdeckung 7 und die dritte Abdeckung 8 wieder in Neutralposition verbracht werden können, ist es notwendig, dass das Rückstellmittel 9, in 7 als Zugfeder ausgebildet, über seine Haken 10, die jeweils an den Brücken 11, die sich an jeweils der Innenseite der ersten Abdeckung 6 wie auch der zweiten Abdeckung 7 befinden, eine rückstellende Zugkraft ausübt.
  • 8 zeigt das Trägersystem 2 entlang der Längsachse geschnitten. Dabei ist in 8 eine Schnittlinie entlang der Längsachse gelegt, die eine Blickrichtung gekennzeichnet durch IX. anzeigt. Diese Blickrichtung IX. wird in 9 dargestellt.
  • 9 zeigt, wie vorstehend zu 8 erwähnt, eine Schnittdarstellung entlang der Längsachse des ersten Trägers und in Blickrichtung der Schnittlinie IX. aus 8. Wie aus 9 zu entnehmen ist, befinden sich Rückstellmittel 9 auf beiden Seiten des ersten Trägers 3. Dadurch wird gewährleistet, dass bei einer Auseinanderfahrbewegung zwischen der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 nach Beendigung der Auseinanderfahrbewegung eine gleichmäßige Rückstellung der zweiten Abdeckung 7 um den ersten Träger 3 herum gleichmäßig erfolgt. Weiterhin zeigt die 9 Seitenrampen 28 der dritten Abdeckung 8, die ähnlich wie die Rampe 20 an der Innenseite der zweiten Abdeckung 7 eingreift. Ferner ist in 9 eine Schnittlinie X. gezeigt, die quer zur Längsachse des ersten Träges 3 verläuft und die Rückstellmittel 9 vertikal zur Schwerkraftrichtung schneidet und wobei die Schnittdarstellung der Schnittlinie X. in 10 gezeigt ist.
  • In 10 ist gezeigt, wie die erste Abdeckung 6 mit der zweiten Abdeckung 7 verbunden ist. Dabei umgreift ein Steckrand 16 der zweiten Abdeckung 7 einen Steckrand-Abschnitt 29 der ersten Abdeckung 6, wobei der Steckrand 16 auch gleichzeitig in Schlitze 17 eingreift, die sich im Steckrand-Abschnitt 29 befinden und die vertikal zur Schwerkraftrichtung im Steckrand-Abschnitt 29 verlaufen. Weiterhin wird die erste Abdeckung 6 und die zweite Abdeckung 7 durch zwei Rückstellmittel 9 zusammengehalten. Die Rückstellmittel 9 sind dabei als Schraubenfedern 9 ausgebildet und verfügen an ihren beiden Enden über Haken 10, die jeweils an Brücken 11 bzw. Stegen 11 eingehängt sind. Da sich sowohl die Brücken 11 an der Innenseite der ersten Abdeckung 6 als auch an der Innenseite der zweiten Abdeckung 7 befinden, werden die erste Abdeckung 6 und die zweite Abdeckung 7 über die Rückstellmittel 9, die an den Brücken 11 angehängt sind, zueinander verschieblich zusammengehalten. Als besonders vorteilhaft für die Montage hat es sich erwiesen, dass die Brücken 11 der zweiten Abdeckung 7 in den Hülsen 12 ausgebildet sind und von dem Führungsabschnitt 13 umgeben werden, sodass bei der Montage der Schraubenfeder 9, wenn diese noch nicht an beiden Seiteneingehängt ist, sondern lediglich an der Brücke 11 in der Hülse 12 eingehängt ist, diese nicht seitlich verkippen kann und es dadurch einfacher wird, den zweiten Haken 10 der Schraubenfeder 9 an der gegenüberliegenden Brücke 11 der ersten Abdeckung 6 einzuhängen.
  • 11 zeigt eine weitere Schnittdarstellung in Querrichtung des Trägers 3. Wie zu erkennen ist, schmiegt sich die erste Abdeckung 6 über Anbindungsflächen 30 an die Unterseite des Trägers 3. Gleichzeitig umgreifen Schnappverbindungen 14 beidseitig den Träger 3 in einen unteren seitlichen Abschnitt, wobei die Enden der Schnappverbindung 14 in Aufnahmeöffnungen 15 des Trägers 3 form- und kraftschlüssig eingreifen. Durch die vorstehend beschriebene Anbindungskonstruktion über die Anbindungsflächen 30 sowie die Schnappverbindungen 14, wird die erste Abdeckung 6 fix bzw. positionsstabil am ersten Träger 3 gehalten. Wie bereits vorstehend in 10 beschrieben, greift der Steckrand 16 der zweiten Abdeckung 7 in Schlitze 17 der ersten Abdeckung 6 ein. Darüber hinaus weist die zweite Abdeckung 7 Zentrier-Rippen 21 auf, die vertikal zur Schwerkraftrichtung verlaufen und über den Steckrand der zweiten Abdeckung 7 in Richtung erster Abdeckung 6 hervorstehen, sodass wenn die erste Abdeckung 6 und die zweite Abdeckung 7 zusammengeschoben werden, die Zentrier-Rippen 21 die zweite Abdeckung 7 innenseitig zur ersten Abdeckung 6 ausrichten und zentrieren. Ein weiteres Konstruktionsmerkmal der ersten Abdeckung 6 ist, dass diese eine innenseitig gelegene, zur zweiten Abdeckung 7 hervorstehende Schnapphakenaufnahme 19 ausbildet und wobei an der zur Schnapphakenaufnahme 19 gegenüberliegenden Innenseite der zweiten Abdeckung 7 ein Schnapphaken 18 ausgebildet ist, der bei Zusammenschieben der ersten Abdeckung 6 mit der zweiten Abdeckung 7 mittels einer Schnapphaken-Rampe 31 unter den Rand der Schnapphakenaufnahme 19 hindurchgleitet und anschließend in die Öffnung der Schnapphakenaufnahme 19 einrastet. Die Verbindung der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 über die Schnapphakenaufnahme 19 und den Schnapphaken 18 ermöglicht es, form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 auszubilden, wobei die Verbindung allerdings lösbar bleibt und bei einem Auseinanderfahren der ersten Abdeckung 6 und der zweiten Abdeckung 7 vorübergehend gelöst werden kann und bei einer Rückstellung über die Rückstellmittel 9 wieder in den eingerasteten Zustand von Schnapphakenaufnahme 19 und Schnapphaken 18 verbracht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugrücksichtsystem
    2
    Trägersystem
    3
    erster Träger
    4
    Drehgelenk
    5
    zweiter Träger
    6
    erste Abdeckung / erstes Cover
    7
    zweite Abdeckung / zweites Cover
    8
    dritte Abdeckung
    9
    Rückstellmittel
    10
    Haken
    11
    Brücke
    12
    Hülse
    13
    Führungsabschnitt
    14
    Schnappverbindung
    15
    Aufnahmeöffnung
    16
    Steckrand
    17
    Schlitz
    18
    Schnapphaken
    19
    Schnapphakenaufnahmeöffnung
    20
    Rampe
    21
    Zentrier-Rippe
    22
    Nutzfahrzeug
    23
    indirektes Sichtsystem
    24
    Spiegelglas
    25
    Kamera
    26
    direkte Verbindung zum Fahrzeug
    27
    Widerlagerabschnitt
    28
    seitliche Rampe
    29
    Steckrand-Abschnitt
    30
    Anbindungsfläche
    31
    Schnapphaken-Rampe
    32
    Längsachse

Claims (10)

  1. Fahrzeugrücksichtsystem (1), für ein Kfz, mit einem Trägersystem (2), aufweisend einen ersten Träger (3), der vorbereitet ist, um an einer Tragstruktur des Kfz angebracht zu werden, ferner aufweisend einen relativ zum ersten Träger (3) mittels eines Drehgelenks (4) verschwenkbaren zweiten Träger (5), wobei der zweite Träger (5) vorbereitet ist, ein Sichtsystem (23) aufzunehmen, wobei der erste Träger (3) zumindest teilweise auf der Außenseite von einer ersten Abdeckung (6) und einer zweiten Abdeckung (7) abgedeckt ist, wobei der zweite Träger (5) eine eigene dritte Abdeckung (8) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rückstellmittel (9) so eingebunden ist, dass bei einer durch eine Verschwenkung in erster Richtung im Drehgelenk (4) verursachten Auseinanderfahrbewegung der zweiten Abdeckung (7) weg von der ersten Abdeckung (6) eine Zwangsrückbewegung der zweiten Abdeckung (7) in Richtung auf die erste Abdeckung (6) zu bei Rückverschwenkung im Drehgelenk (4) verursacht ist.
  2. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rückstellmittel (9) an der ersten Abdeckung (6) angebunden ist und an der zweiten Abdeckung (7) angebunden ist.
  3. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (32) des ersten Trägers (3) zwischen zumindest zwei Rückstellmitteln (9) angeordnet ist.
  4. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rückstellmittel (9) oder alle Rückstellmittel (9) als Feder oder Elastomer oder Gummibauteil ausgebildet ist/sind.
  5. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) als Zugfeder (9) ausgestaltet ist.
  6. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (9) an jedem Ende einen Haken (10) besitzt, der an einer Brücke (11) der ersten Abdeckung (6) bzw. an einer Brücke (11) der zweiten Abdeckung (7) eingehängt ist.
  7. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (11) ein integraler Bestandteil der jeweiligen Abdeckung (6, 7) ist.
  8. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der zweiten Abdeckung (7) eine Hülse (12) ausgebildet ist, innerhalb derer die Brücke (11) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (12) einen Führungsabschnitt (13) besitzt, der vorbereitet ist, die Feder (9) seitlich zu stützen.
  10. Nutzfahrzeug (22), wie ein Omnibus, mit einem Fahrzeugrücksichtsystem (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005023711A1 (de) 2005-05-23 2006-11-30 Mekra Lang Gmbh & Co. Kg Spiegelanordnung, insbesondere für Nutzfahrzeuge

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