DE2647666A1 - Verfahren zur herstellung von optisch aktivem phenylglycinamid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von optisch aktivem phenylglycinamid

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DE2647666A1
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phenylglycine
salt
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phenylglycine amide
amide
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Wilhelmus Hubertus Jos Boesten
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Stamicarbon BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Phenylglycinamid
  • DLe Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Phenylglycinami' durch optische Trennung eines Gemisches von L- und D-Phenylglyc namld.
  • Unter einem Gemisch von L- und D-Phenylglycinamid werden hier auch das Racemat von Phenylglycinamid und Gemische des Racemats mit dem L- undXoder D-Isomeren verstanden.
  • Phenylglycinamid lässt sich auf einfache Weise, wie in Journal of the Chemical Society (1966) S. 393-397 beschrieben, z.B.
  • mit Hilfe von Schwefelsäure zu Phenylglycin hydrolysieren; so dass das genannte Verfahren wichtig für die Herstellung von optisch adtivem Phenylglycin ist, wofür bisher nur eine ziemlich aufwendige Herstellungsmethode bekannt ist, bei der DL-Phenylglycin mit Hilfe von α -Brom (D-campher)sulfonsäure optisch getrennt wird (siehe: Berichte 41 S. 2073).
  • Dieses bekannte Verfahren erfordert sehr viel Arbeit und hat den Nachteil, dass verhältnismässig aufwendiges Trennmittel verlorengeht.
  • Phenylglycinamid kann auf bekannte Weise mittels saurer Hydrolyse mit z.B. Salzsäure aus dem Aminonitril oder durch Behandlung von Phenylglycinalkylester, der aus Phenylglycinnitril oder Phenylglycin gewonnen werden kann, mit Ammoniak hergestellt werden.
  • D-Phenylglycin wird als Ausgangstoff für die ziF:t-stell<tng von a-Aminobenzylpenicillin benutzt, L-Phenylglycir dient as Ausgangsstoff für die Herstellung des Süsstoffes L-Asparagin-L-Phenylglycinalkylester.
  • Es wurde nunmehr gefunden, dass afe optische Trennung von Phenylglycinamid mit günstigem Ergebnis über eine Salzbildung mit optisch aktivem N-Acetylphenylglycin erfolgen kann, wobei es nicht erforderlich ist, die gesamte Phenylglycinamidmenge in Salz umzusetzen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird denn auch dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch von L- und D-Phenylglycinamid völlig oder teilweise in das Salz von Phenylglycinamid und optisch aktivem N-Acetylphenylglycin umgesetzt wird und dass ein im wesentlichen aus einem der Diastereo-isomeren des vorgenannten Salzes bestehender Teil, vom anfallenden Produkt abgetrennt wird.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren bietet den grossen Vorteil, dass eventuelle Trenumittelverluste auf billige und einfache Art dadurch ergänzt werden können, dass man einen Teil des anfallenden optisch aktiven Phenylglycinamids hydrolysiert und anschliessend z.B. mit Essigsäureanhydrid oder Acetylchlorid acetyliert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei der Hydrolyse des erwünschten optisch aktiven Phenylglycinamids zum Phenylglycin eventuell vorhandene UrennmittelrUckstände zu Phenylglycin hydrolysiert werden und chemische Verunreinigung durch das benutzte Trennmittel auf diese Weise-vermieden wird.
  • Die Salzbildung wird vorzugsweise mit i mol N-Acetylphenylglycin je mol Phenylglycinamid ausgeführt, so dass das diastereo-isomere Salz vom nicht in Salzform umgesetzten Phenylglycinamid abgetrennt werden kann.
  • Das erfindungsgemäse Verfahren kann in einem flüssigen Reaktionsmittel ausgeführt werden, in dem die diastereo-isomeren Salze in ausreichendem Masse unterschiedlich löslich sind, z.B. in Aceton, Methyl-Bthylketon, Wasser oder Gemischen davon. Es zeigt sich, dass das Salz von D-Phenylglycinamid und L-N-Acetylphenylglycin (D-L-Salz) in solchen Lösungsmitteln wesentlich weniger löslich ist als das Salz von -L-Phenylglycinamid mit L-N-Acetylphenylglycin (L-L-Salz), und das Salz von L-Phenylglycinamid mit D-N-Acetylphenylglycin (L-D-Salz) ist nachweislich bedeutend weniger löslich als das Salz von D-Phenylglycinamid mit D-N-Acetylphenylglycin (D-D-Salz).
  • Auch kann man ein flüssiges Reaktionsmittel verwenden, in dem sich alle vorhandenen Komponenten völlig lösen können, anschliesend das Lösungsmittel entfernen und den zurückbleibenden Feststoff einer selektiven Extraktion mit z.B. einem der vorgenannten Lösungsmittel unterziehen.
  • Das beim erfindungsgemässen Verfahren erhaltene Salz kann z.B. mit Hilfe von Ionenaustauschern in seine Komponenten zerlegt werden.
  • Vorzugsweise wird ein stark saurer Ionenaustauscher in Ammoniumform (z.B. Dowex 50) verwendet. Dabei wird das optisch aktive Phenylglycinamid an den Austauscher gebunden und fällt das optisch aktive Ammoniumsalz von N-Acetylphenylglycin als Eluat an, das als solches bei der Salzbildung verwendet werden kann. Das an den Austauscher gebundene optisch aktive Phenylglycinamid kann mit Hilfe von Ammoniak oder starken mineralen Säuren eluiert werden.
  • Aus der nach der Isolierung des weniger gut löslichen diastereoisomeren Salzes zurückbleibenden Lösung kann das andere Isomere gemäss verschiedenen bekannten Methoden gewonnen werden. Durch Umkristallisation des erhaltenen optisch aktiven Phenylglycinamids oder salzsauren Salzes desselben, z.B. aus Wasser, kann ggf. die optische Reinheit verbessert werden.
  • Wenn nur eine der Antipoden des Phenylglycinamids erwünscht ist, kann das nicht-erwünschte optisch aktive Phenylglycinamid durch Erhitzung in einem inerten Lösungsmittel racemisiert werden. 3beispiele für solche Lösungsmittel sind Wasser, Eisessig und Diäthylenglycoldimethyläther. Als Temperatur für die Racemisierung wird man normalerweise die Siedetemperatur der Lösung bei atmosphärischem Druck wählen. Wenn man als Lösungsmittel bei der Racemisierung Wasser verwendet, wird man Temperaturen über 150 °C benutzen, weil die Reaktionszeit bei niedrigeren Temperaturen zu lange danert, wodurch das Amid zur Säure hydrolysiert.
  • In diesem Fall ist selbstverständlich ein überatmosphärischer Druck erforderlich.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren, das auf verschiedene Weise unter Anwendung an sich bekannter Methoden zur optischen Trennung eines Gemisches optischer Antipoden mittels Salzbildung und anschliessender Racemisierung der unerwünschten Komponente ausgeführt werden kann,. werd in den untenstehenden Beispielen näher erläutert, ohne dass die Erfindung auf diese beschränkt ist.
  • Beispiel I In einem mit einem Rührwerk versehenen Kolben werden unter ständigem Rühren einer Lösung von 3,0 g DL-Phenylglycinamid (0,02 Mol) in 100 ml 3,9 g L-N-Acetylphenylglycin (0,02 Mol) zugesetzt. Anschliessend werden unter Rühren bei Zimmertemperatur tropfenweise in etwa 1 Stunde 900 ml Aceton beigegeben; danach wird das so erhaltene D-Phenylglycinamid-L-N-Acetylphenylglycin-Salz (D-L-Salz) mittels Filtration abgetrennt und auf dem Filter mit 100 ml Aceton (10 Vol.-% H20) gewaschen.
  • Die Ausbeute an DL-Salz ist 34 g, entsprechend 98 % der theoretisch möglichen Ausbeute.
  • Von dem anfallenden DL-Salz werden 2 g in 10 ml Methanol gelöst; anschliessend werden unter Rühren 1 ml Salzsäure (35 Gew.-Sd) und 10 ml Aceton zugesetzt. Nach der Filtration der anfallenden D-Phenylglycinamid. HCl-Kristalle werden diese zweimal mit 10 ml Aceton gewaschen.
  • Die spezifische Drehung des auf diese Weise erhaltenen Salzes ist: 20 [a), -103,7° (C = 0,8; H20).
  • Nach Angabe der Literatur (siehe Beilstein 14, III, S. 1189) beträgt die spezifische Drehung des T)-Phenylglycinamid.HCl: 20 [α ]D20= -100,8 (C = 0,8; H2O).
  • Von dem so erhaltenen DL-Salz werden 17,0 g (0,05 mol) in D-Phenylglycinamid umgesetzt, indem man das Salz in 150 ml Wasser löst und anschliessend über 100 ml Dowex 50 Ionenaustauscher in Ammoniumform leitet. DaS an den Ionenaustauscher gebundene D-Phenylglycinamid wird nach Waschung mit 100 ml Wasser mit Hilfe von 100 ml Ammoniakwasser (4 Gew.-% NH3) eluiert. Nach Trockendampfen unter Vakuum (12 mm Hg; 30 C) werden 7 g D-Phenylglycinamid erhalten. Ausbeute 93,3 %.
  • Beispiel II In einem mit einem Rührwerk versehenen Kolben werden einer Lösung von 6,0 g DL-Phenylglycinamid (0,04 Mol) in 50 ml Aceton (2,5 Vol.-% H20) unter ständigem Rühren bei Zimmertemperatur 3,9 g L-N-Acetylphenylglycin (0,02 Mol) zugesetzt. Anschliessend wird noch 3 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt.
  • Das anfallende D-Phenylglycinamid-L-N-Acetylphenylglycin-Salz wird nach dieser Reaktionszeit abfiltriert und auf dem Filter mit zweimal 7,5 ml Aceton (2,5 Vol.-% H20) gewaschen. Ausbeute 6,9 g DL-Salz (100 %).
  • Die spezifische Drehung des D-Phenylglycinamid-Salzsäure-Salzes, das auf die in Beispiel I beschriebene Weise aus dem DL-Salz hergestellt wird, beträgt: [ a] D20 20 -101° (C = 0,8; H2O).
  • = -101 (c = 0,8; H20).
  • Dem nach dem Abfiltrieren des DL-Salzes zurückgebliebenen Filtrat werden 3,0 ml Salzsäure (35 Gew.-%) beigegeben. Das anfallende L-Phenylglycinamid.HCl wird durch Filtration gewonnen und zweimal auf dem Filter mit 10 ml Aceton gewaschen. Nach der Trocknung werden 3,6 g L-Phenylglycinamid.HCl erhalten. Ausbeute 98 .
  • Die spezifische Drehung beträgt: [aj120 = +830 (C = 0,8; H20).
  • Nach zweimaliger Umkristallisation von 2,0 g des erhaltenen L-Phenylglycinamid.HCl aus 8 ml Wasser fallen 0,5 g L-Phenylglycinamid.HCi an mit einer spezifischen Drehung von a] D20 = +1000 (0 = 0,8; H20).

Claims (7)

  1. PATENTANSPREUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Phenylglycinamid, dadurch gekennzeignet, dass ein Gemisch von L- und D-Pherylglycinamid völlig oder teilweise in das Salz von Phenylglycinamid und optisch aktivem N-AcetYlphenylglycin umgesetzt wird und dass ein im wesentlichen aus einem des Diastereo-isomeren des vorgenannten Salzes bestehender Teil vom a--aTen den Produkt abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Ualzb ld-v-ag in einem flüssigen Reaktionsmittel erfolgt, in dem die betreffenden diastereo-isomeren Salze unterschiedlich löslich sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als flüssiges Reaktionsmittel Aceton, Wasser oder ein Gemisch davon verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Mol DL-Phenylglycinamid a Mol N-Acetylphenylglycin verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichet, dass das eventuell unerwünschte optisch aktive Phenylglycinamid mittels Erhitzung in einem Lösungsmittel racemisiert wird.
  6. 6. Optisch aktives Phenylglycinamid, erhalten unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5.
  7. 7. D- und L-N-Acetylphenylglycinsalze von optisch aktivem Phenylglycinamid.
DE19762647666 1975-10-21 1976-10-21 Verfahren zur herstellung von optisch aktivem phenylglycinamid Pending DE2647666A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR2760452A1 (fr) * 1997-03-05 1998-09-11 Sanofi Sa Procede d'obtention d'enantiomeres d'acides alpha-amines et sels diastereoisomeriques intermediaires

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FR2760452A1 (fr) * 1997-03-05 1998-09-11 Sanofi Sa Procede d'obtention d'enantiomeres d'acides alpha-amines et sels diastereoisomeriques intermediaires
WO1998039286A1 (fr) * 1997-03-05 1998-09-11 Sanofi PROCEDE D'OBTENTION D'ENANTIOMERES D'ACIDES α-AMINES ET SELS DIASTEREOISOMERIQUES INTERMEDIAIRES

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