DE2045998C3 - Verfahren zum Trennen von DL-Cystein in die optischen Antipoden - Google Patents
Verfahren zum Trennen von DL-Cystein in die optischen AntipodenInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Die Erfindung betrifft die Racematspaltung von DL-Cysiein. DL-Cystein bzw. sein Hydrochlorid läßt
sich in wäßriger Lösung mit Dicyandiamid zu dl-2-Guanidino-l.S-thiazoIincarbonsäure^
umsetzen, deren diastereomere Kupferkomplexsalze mit optisch aktiven organischen Säuren, vorzugsweise d- oder L-Asparaginsäure,
auffallende Löslichkeitsunterschiede zeigen, die zur Trennung der diastereomeren Formen verwendet
werden können. Da sich diese Kupferkomplexsalze andererseits leicht wieder zu Cystein zurückführen
lassen, kann über sie die Trennung von DL-Cystein in die optischen Antipoden durchgeführt werden.
Demnach ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Trennen von DL-Cystein in die optischen Antipoden
bzw. zur Herstellung von optisch aktivem Cystin dadurch gekennzeichnet, daß man DL-Cystein bzw. sein
Hydrocblorid mit Dicyandiamid zu DL-2-Guanidinol,3-thiazolincarbonsäure-4
umsetzt, letztere mit Kupfer(II)-ionen und einer optisch aktiven organischen Säure in diastereomere Kupferkomplexsalze überführt,
die man auf Grund ihrer Löstichkeitsunterschiede trenn» und in geeigneter Weise zu d- und L-Cystein aufarbeitet,
und dieses gegebenenfalls in an sich bekannter Weise zu Cystin oxidiert und als solches isoliert.
Als optisch aktive organische Säure verwendet man vorzugsweise D- oder L-Asparaginsäure.
Man kann das Kupfer(II)-salz der organischen Säure als solches einsetzen, oder inan kann die optisch
aktive organische Säure oder ein beliebiges Salz dieser Säure zusammen mit einem löslichen Kupfer(II)-salz
verwenden. Wesentlich allein ist, daß die Kupfer(II)-ionen auf irgendeine Weise für die Komplexbildung
verfügbar gemacht werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine einwandfreie Trennung der optischen Antipoden erreicht
werden.
In »J. P. G r e e η s t e i n, Chemistry of the Amino Acids«, S. 917 und bis 920 oben, ist ein Verfahren zur
Herstellung von L-, D- und meso-Cystin beschrieben, das sich jedoch wesentlich und nachteilig von dem erfindungsgemäßen
Verfahren unterscheidet:
1. Die Acetylierung und anschließende Racemisierung sind umständliche und aufwendige Verfahrensschritte,
bei denen bereits mit einem Substanzverlust von zusammen etwa 50% gerechnet werden muß.
2. Die eigentliche Racematspaltung wird mit Hilfe der sehr teuren Acyiase I aus Schweinenieren vorgenommen.
Des weiteren wird mit einer Ionenaustauschersäule gearbeitet, die ebenfalls einen besonderen
wirtschaftlich-technischen Aufwand bedeutet und deren Anwendung für den technischen Maßstab
bei diesem Verfahren fraglich erscheint.
Dagegen ist bei der vorliegenden Erfindung
1. die Herstellung der Guanidino-thiazolin-carbonsäure
ein technisch einfacher Prozeß, der mit etwa 85% Ausbeute verläuft,
2. geschieht die Racematspaltung mit L-Asparaginsäure,
deren Preis höchstens 1/10 des Acylase-Preises beträgt.
Der Verfahrensablauf erfordert keinen besonderen apparativen oder stofflichen Aufwand und
läßt sich auch, wie im Beispiel beschrieben, im technischen Maßstab realisieren, so daß man also
ein sehr wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung des bisher sehr teuren D-Cystins bzw. D-Cysteins
erhält.
Die beiden auf den S. 1920 bis 1923 der genannten Literaturstelle beschriebenen Trennungsveri'ahren arbeiten
ebenfalls mit den sehr teuren Enzymen und darüber hinaus mit Derivaten des Cysteine (S-Benzyl-N-Acetyl-cystein
und dessen Amid), die
a) synthetisiert und
b) nach der enzymatischen Trennung wieder gespalten werden müssen, so daß die Verfahren insgesamt
noch aufwendiger als das zuerst besprochene werden.
Die erfindungsgemäße Umsetzung von Cystein mit Dicyandiamid erfolgt vorzugsweise bei Raumtemperatur
in saurer oder alkalischer wäßriger Lösung und führt unter Abspaltung von Ammoniak zur dl-2-Guanidino-l,3-thiazolincarbonsäure-4,
die mit der entsprechenden Thiazolidincarbonsäure tautomer ist.
H1C—CH-COOH
S N
MH
C-NH
NH2
H2C- CH-COOH
S NH
NH
NH2
Die DL-Guanidinothiazolincarbonsäure wird in
wäßriger Lösung mit vorzugsweise Kupfer(II)-L-aspartat bzw. mit Kupfer(II)-ionen und L-Asparaginsäure
in äquimolaren Verhältnissen, gegebenenfalls unter leichtem Erwärmen, in die disatereomeren Kupferkomplexe übergeführt.
3 4
Der schwer lösliche L-Guanidinothiazolincarbon- Kupier-L-aspartat (180 Mol) eingetragen. Die Lösung
säure-L-asparaginsäure-Kupferkomplex wird abge- wird bei 25 bis 30° C etwa 4 Tage gerührt. Nach Zusatz
trennt, und der in der Lösung verbliebene d-l-Cu- von 10 kg Kieselgur wird zentrif agiert. Der Rückstand
Komplex kann durch Zugabs von Cyanid gespalten kann auf L-Cystein und L-Asparaginsäure aufgearbeiwerden.
Dadurch fällt die D-Guanidinothiazolin- 5 tet werden.
carbonsäure aus und kann abgetrennt werden. Man Das Zentrifugat wird bei Raumtemperatur mii 101
führt sie vorzugsweise durch Behandlung in saurer 25%>8CT Natronlauge und etwa 23,5 kg Kaliumcyanid
Lösung in das S-Guanidinocarbonyl-D-cystein über, bis zur Entfärbung versetzt. Mit 71 Eisessig stellt man
spaltet in halbkonzentriertem, wäßrigem Alkali den auf pH 7,5, kühlt und rührt mindestens 10 Stunden
Guanidinocarbonylrest ab und oxidiert in bekannter io bei 5 bis 10° C nach. Die ausgefallene D-Guanidinothia-Weise
das erhaltene D-Cystein zu D-Cystin, das sich zolincarbonsäure wird abgeschleudert und getrocknet,
auf Grund seiner Schweriöslichkeit leicht aus schwach Man erhält 7,95 kg Säure, die man in 701 Wasser und
saurer Lösung isolieren läßt. Entsprechend kann der 351 konz. Salzsäure löst. Nach Stehen über Nacht bei
L-L-Cu-Komplex zum L-Cystin aufgearbeitet werden. Raumtemperatur wird die Lösung im Vakuum auf
Eine direkte Spaltung des D-Guanidinothiazolin- 15 etwa V4 ihres Volumens eingeengt, abgekühlt und das
carbonsäure-L-asparaginsäure-Kupferkomplexes in S-Guanidinocarbonyl-D-cystem-dihydrochlorid abgesaurer
Lösung unter Umgehung der Isolierung der saugt. Man wäscht und trocknet an der Luft. Die erhal-D-Guanidinothiazolincarbonsäure
ist ebenfalls mög- tene Menge von 10,2 kg des Salzes wird in 481 Natron-Jich,
ergibt jedoch bei der Aufarbeitung ein optisch lauge (25%ig) von 35° C eingetragen, 2 Stunden bei
weniger reines Cystin. »o 35 bis 40° C nachgerührt, unter Kühlung bei max. 40 C
Die genaue Ausführung des Verfahrens ist im fol- mit etwa 25 1 konz. Salzsäure neutralisiert bis pH 7-8
genden Beispiel noch näher erläutert. und bei 10 bis 12° C 24 Stunden nachgerührt. Man
trennt etwa 800 g eines Nebenproduktes (N-Guanidi-
B e i s ρ j e j nocarbonyl-D-cystein) ab, versetzt das Filtrat mit 11
35 konz. Ammoniak und oxidiert unter Kühlen mit
In eine Lösung von 87,7 kg DL-Cystein-hydrochlorid- etwa 3 1 16,5%iger Wasserstoffperoxidlösung, bis die
monohydrat in 5001 Wasser werden 50 kg Dicyandia- SH-Reaktion negativ ist. Mit konz. Salzsaure und
mid eingetragen. Nach 40stündigem Rühren bei Raum- Eisessig wird auf pH 5 gestellt, 48 Stunden unter
temperatur haben sieh 79,3 kg = 84,5% der Theorie pH-Kontrolle und Kühlung nachgerührt und das
DL-2-Guanidino-l,3-thiazolincarbonsäure-4 abge- 30 D-Cystin abgesaugt. Nach Lufttrocknung erhalt
schieden. man etwa 4 kg D-Cystin einer Reinheit von minde-
In 54001 Wasser von 45° C werden 33,9 kg dl-Gu- stens 98%. Die spezifische Drehung M" beträgt
anidino-thiazolincarbonsäure (180 Mol) und 49,6 kg + 210° (c = 3An-HCl).
Claims (3)
1. Verfahren zum Trennen von DL-Cystein in die optischen Antipoden bzw. zur Herstellung von
optisch aktivem Cystin dadurch gekennzeichnet,
daß man DL-Cystein bzw. sein Hydrochlorid mit Dicyandiamid zu DL-2-Guanidino-l,3-thiazolincarbonsäure-4
umsetzt, letztere mit Kupfer(II)-ionen und einer optisch aktiven organischen Säure in diastereomere Kupferkomplexsalze
überfahrt, die man auf Grund ihrer Löslichkeitsunterschiede
trennt und in geeigneter Weise zu d- mud L-Cystein aufarbeitet und dieses
gegebenenfalls in an sich bekannter Weise zu Cystin oxidiert und als solches isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als optisch aktive organische
Säure d- oder L-Asparaginsäure verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die diastereomeren Kupferkomplexsalze
nach ihrer Trennung mit Cyanid spaltet, die so erhaltenen optisch aktiven Guanidinothiazolincarbonsäuren
durch Behandeln mit Säuren und anschließend mit Alkali in Cystein überführt.
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