DE2646844B2 - Sicherungsvorrichtung für Schutztüren - Google Patents
Sicherungsvorrichtung für SchutztürenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/06—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Schutztüren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schutztüren mit derartigen Sicherungsvorrichtungen werden in Gebäuden mit hohem Sicherheitsrang, wie
Kernkraftwerke, Banken, Gefängnisse oder Schatt- beziehungsweise Steuerzentralen für Raffinerien und
Elektrizitätswerke, verwendet.
Durch die FR-PS 22 50 370 ist eine derartige Sicherungsvorrichtung bekannt, bei der die horizontal
schiebbaren Riegel durch eine mit dem Verriegelungsgestänge verbundene Schrägschlitzführung aus der so
Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung und umgekehrt verschoben werden. Jeder Riegel hat einen
seitlich vorstehenden Führungsnocken, der in den Schrägschlitz einer mit dem Gestänge fest verbundenen
Platte eingreift Der Schrägschlitz besitzt einen kurzen vertikalen Ansatz, in dem sich der Führungsnocken
dann befindet wenn der Riegel in die Verriegelungsstellung verschoben ist. Dabei soll dieser Ansatz sicherstellen,
daß der Führungsnocken nicht horizontal verlagert und damit auch der Riegel nicht in die Entriegelungsstellung
bewegt werden kann.
Nun ist aber zum Beispiel bei Explosionen nicht auszuschließen, daß durch Biegekräfte der Führungsnocken aus dem Schrägschlitz herausgleitet. Auch bei
axialer Einwirkung auf einen Riegel kann dieser aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung gebracht
und auf diese Weise die Schutztür geöffnet werden. Eine solche Axialeinwirkung ist zum Beispiel
durch, potentielle Saboteure zu erwartfin.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Sicherung der Riegel der bekannten Verriegelungsvorrichtung
gegen Einbruch oder sonstige auf sie axial einwirkende Beanspruchungen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den kennzeichnenden Merkmalen im
Anspruch U
Das Besondere an der Erfindung ist, daß die Lagesicherung der Riegel nunmehr allein ocL-r zusätzlich
durch Speirbolzen bewirkt wird, die sich in
Bewegungsrichtung des Verriegelungsgestänges, also senkrecht zur Bewegungsrichtung der Riegel erstrekken.
Die Betätigung ist einfach, denn die Sperrbolzen machen jede Axialbewegung des Gestänges zwangläufig
mit Axialbeanspruchungen auf einen oder mehrere Riegel können wegen des Scherwiderstands der
eingerasteten Sperrbolzen die Führungsnocken nicht ohne weiteres aus den kurzen vertikalen Schenkeln der
Schrägschlitzführungen herausdrücken.
Durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale ist das unmittelbare Zusammenwirken jedes Sperrbolzens
mit einem Riegel gewährleistet
Gemäß der Ausbildung nach Anspruch 3 kann ohne den Querschnitt der Riegel überdimensionieren zu
müssen eine ausreichende Querschnittsbemessung der Sperrbolzen sichergestellt werden.
Nach Anspruch 4 ist jeder Mehrkantkopf beidseitig geführt und es stehen zu beiden Seiten der Mehrkantköpfe
Führungsnocken in die jeweiligen Nuten der Schrägschlitzführungen vor. Hierdurch wird auch eine
ausgezeichnete Sicherung der Riegel gegen Verdrehen erreicht
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 5.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf eine Schutztür mit einer in gestrichelter Linienführung eingezeichneten Sicherungs-
und Verriegelungsvorrichtung,
Fig.2 einen horizontalen Querschnitt durch die Schutztür gemäß der Linie Il-II in der F ig. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Teilausschnitt der Verriegelung im Bereich IH in der F i g. 1.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 das Türblatt einer Schutztür bezeichnet, die zum Absperren einer Passage
2 dient welche in ein Gebäude mit einem hohen Sicherheitsrang führt. Die die Türöffnung umgebenden
Wände des Gebäudes sind mit 3 bezeichnet.
Umfangsseitig der Passage 2 ist eine in sich geschlossene Türzarge 4 eingelassen. Die Türzarge 4
weist ein Winkelprofil auf, das mit dem einen Schenkel 5 der Passage 2 zugewendet ist und mit dem anderen
Schenkel 6 in der Ebene der Gebäudeaußenseite liegt.
Das Türblatt 1 setzt sich beim Ausführungsbeispiel aus einem in der Passage 2 angeordneten Tragrahmen 7
aus miteinander verstrebten und versteiften Profilen 8 und einer mit dem Tragrahmen 7 verbundenen
Sicherheitskonstruktion 9 zusammen, die flächenmäßig größer als der Querschnitt der Passage 2 bemessen ist
und von ihrem Aufbau her einen hohen Widerstandszeitwert gegen mechanische und chemische Einwirkungen
sowie gegen Druckbeanspruchungen hat. Durch entsprechend gestaltete Dichtungen 10 zwischen dem
äußeren Schenkel 6 der Türzarge 4 und der Innenseite 11 der Sicherheitskonstruktion 9 ist die Passage 2
gegenüber der Außenluft auch gasdicht abdichtbar.
Pas Verschwenken des Türblatt« I erfolgt ober zwei
Türgelenke 12, welche einerseits auf der vertikalen
Seitenwand 13 der Sicherheitskonstruktion 9 und andererseits auf Jem benachbarten Schenkel 6 der
Türzarge 4 befestigt sind,
PIe Lagesicherung des Türblatts 1 in der dargestellten
Verschluß-Position erfolgt einerseits über vier Verschlußzapfen 14, welche an dem den Türgelenken 12
benachbarten vertikalen Abschnitt 15 des Tragrahmens 7 mit Abstand übereinander befestigt sind und in
entsprechende Ausnehmungen 16 der Türzarge 4 eingreifen. Andererseits wird die Lagesicherung durch
vier horizontal sowie durch zwei vertikal verlagerbar
angeordnete Verschlußriegel 17 bzw. 18,19 bewirkt Pie
horizontalen Riegel 17 liegen etwa im Höhenbereich der Verschlußzapfen 14, während die vertikalen Riegel
18, 19 etwa in der vertikalen Mittellängsachse des Türblatts 1 verlaufen. Pie Verlagerung sämtlicher
Riegel 17, 18, 19 wird durch ein vertikal bewegbares Gestänge 20 durchgeführt, das im Tragrahmen 7 geführt
ist Pas Gestänge 20 besteht beispielsweise aus einem hohlen. Vierkantprofil.
Per untere vertikale Riegel 19 ist mit den: Gestänge
20 über eine Konsole 21 fest verbunden und in entsprechenden Lagern des Tragrahmens 7 zwangsgeführt
Per obere vertikale Riegel 18 ist am freien Ende eines am Tragrahmen 7 gelagerten, zweiarmigen
Kniehebels 22 angeordnet und ebenfalls in Lagern des Tragrahmens 7 zwangsgeführt Per andere Endabschnitt
des Kniehebels 22 ist am Gestänge 20 gelenkig befestigt Bei einer Verlagerung des Gestänges 20
führen folglich die beiden vertikalen Riegel 18 und 19 gegenläufige Bewegungen durch.
Pie Vertikalbewegung des Gestänges 20 kann über Handhebel 23 und 24 erfolgen, die sowohl irmenseitig als
auch außenseitig des Türblatts 1 auf einer gemeinsamen Achse 25 angeordnet sind. Auf dieser Achse 25 ist im
Tragrahmen 7 ferner ein Schwenkriegel 26 befestigt, der mit nasenartigen Fortsätzen 27 links und rechts unter
seitliche Vorsprünge 28 des Gestänges 20 faßt und folglich beim Herabdrücken eines der beiden Handhebel
23 und 24 das Gestänge 20 aus der gezeichneten Verriegelungsstellung aufwärts in die Entriegelungsstellung
verlagert
Aus der F i g. 3 geht die Zuordnung der horizontalen Riegel 17 zum Gestänge 20 näher hervor. Pie bevorzugt
zylindrisch ausgebildeten Riegel 17 sind in entsprechenden Lagerungen 29 des Tragrahmens 7 mit Gleitspiel
verschiebbar. Auf die dem Gestänge 20 zugewendeten Endbereiche der Riegel 17 sind Mehrkantköpfe 30
aufgesetzt und über Querstifte 31 mit den Riegeln 17 verbunden. Pie Mehrkantköpfe 30 greifen jeweils mit
Gleitspiel zwischen zwei mit dem Gestänge 20 verbundene Platten 3Z Pie Platten 32 besitzen
winkelförmige Schrägschlitzführungen 33 mit einem zur Bewegungsrichtung des Gestänges 20 um 45° geneigten
langen Schenkel 34 und einem parallel zur Bewegungsrichtung des Gestänges 20 verlaufenden kurzen
Schenkel 35. In die Schrägschlitzführungen 33 greifen zwei seitlich der Mehrkantköy.i2 30 abstehende
Führungsnocken 36 mit Gleitspiel ein. Pie Führungsnocken 36 können Bestandteil von die Mehrkantköpfe
30 auf ganzer Picke durchsetzende Rohrbolzen sein.
Oberseitig besitzt jeder Mehrkantkopf 30 eine Ausnehmung 37, in die der untere Endabschnitt eines
parallel zum Gestänge 20 in entsprechenden, mit dem Tragrahmen 7 verbundenen Konsolen 38 geführten
Sperrbolzens 39 eingreift der über einen Kragarm 40 begrenzt gelenkig mit dem Gestänge 20 verbunden ist
Pie F i g. 3 zeigt ferner, daß bei einer Vertikalverlagerung des Gestänges 20 aufgrund der Schrägschlitzführung
33 zunächst der Sperrbolzen 39 aus dem Mehrkantkopf 30 herausbewegt und nach der Entkupplung
aufgrund der Neigung des Schenkels 34 der Schrägschlitzführung 33 dann der Riegel 17 aus der
Ausnehmung 41 der Türzarge 4 herausbewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherungsvorrichtung fur durch em vertikal
bewegbares Gestänge jeweils über eine Schrägschlitzfohrung
horizontal schiebbare Riegel einer Verriegelungsvorrichtung für Schutztüren, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Riegel (17) durch einen mit dem Gestänge (20) verbundenen,
sich in Bewegungsrichtung des Gestänges (20) erstreckenden Sperrbolzen (39) in der Verriege-Iungsstellung
gegen axiales Verschieben arretierbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Riegel durch Absenken des Gestänges in die Verriegelungsstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sperrbolzen (39) mit einer oberseitigen Ausnehmung (37) im Riegel (17) zusammenwirkt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (37) in einem
Mehrkantkopf (30) eingeformt ist, welcher auf den dem Gestänge (20) zugewendeten Endbereich des
Riegels (v/) gesetzt und durch einen Querstift (31)
mit dem Riegel (17) verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß der Mehrkantkopf (30) mit Gleitspiel zwischen zwei mit dem Gestänge (20) starr
verbundene, jeweils eine Schrägschlitzführung (33) aufweisende Platten (32) eingreift
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem einen Tragrahmen aufweisenden Türblatt dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Sperrbolzen (39) Ober einen Kra^rm (40) mit dem Gestänge (20)
verbunden und in einer Konsole (38) vertikal geführt ist welche ein Bestandteil des Tragrahmens (7) der
Schutztür (1) bildet
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646844 DE2646844C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Sicherungsvorrichtung für Schutztüren |
CH840877A CH620729A5 (en) | 1976-10-16 | 1977-07-07 | Locking device for sealed-transfer doors |
FR7730874A FR2367894B1 (fr) | 1976-10-16 | 1977-10-13 | Dispositif de verrouillage pour des portes de sas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646844 DE2646844C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Sicherungsvorrichtung für Schutztüren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646844A1 DE2646844A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2646844B2 true DE2646844B2 (de) | 1981-04-09 |
DE2646844C3 DE2646844C3 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=5990657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646844 Expired DE2646844C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Sicherungsvorrichtung für Schutztüren |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2646844C3 (de) |
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-
1976
- 1976-10-16 DE DE19762646844 patent/DE2646844C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-07 CH CH840877A patent/CH620729A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-10-13 FR FR7730874A patent/FR2367894B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2367894A1 (fr) | 1978-05-12 |
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FR2367894B1 (fr) | 1986-01-03 |
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