DE1802886C3 - Dreirahmengespann - Google Patents

Dreirahmengespann

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DE1802886C3
DE1802886C3 DE19681802886 DE1802886A DE1802886C3 DE 1802886 C3 DE1802886 C3 DE 1802886C3 DE 19681802886 DE19681802886 DE 19681802886 DE 1802886 A DE1802886 A DE 1802886A DE 1802886 C3 DE1802886 C3 DE 1802886C3
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frame
traverse
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bolt
pivot bearing
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DE19681802886
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Heinrich 4628 Altlünen Behr
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Dreirahmengespann, bei dem die über mindestens eine Traverse zumindest mittelbar miteinander verbundenen äußeren Ausbaurahmen gegenüber mit mittleren Ausbaurahmen mittels einer Rückvorrichtung in Rückrichtung verschiebbar und zwischen den Ausbaurahmen mindestens ein quer zur Rückrichtung wirkender Richtzylinder angeordnet ist, mit dem die Rahmen in ihrer Stellung gegeneinander
verstellbar sind.
Es sind Ausbaugespanne in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen die Rahmen über eine Parallelführungs- und Rückeinrichtung so miteinander gekuppelt sind, daß sie unter gegenseitiger Führung und Abstützung in aufeinanderfolgenden Schritten gerückt werden können. Die Sohlverbindung der einzelnen Rahmen besteht dabei im allgemeinen aus Federbiattschwellen, an denen ein Rückzylinder über Abstandshalter angeschlossen ist, die ebenfalls als Federblätter ausgebildet sein können, um eine möglichst weitgehende Anpassung der Rahmen und der Rahmenführung an Unebenheiten des Liegenden zu erreichen. Bei Dreirahmengespannen können die beiden äußeren Rahmen über Traversen, die gegebenenfalls ebenfalls aus Federblättern bestehen, winkelsteif so miteinander verbunden sein, daß der mittlere Rahmen gegenüber den beiden äußeren Rahmen in Rückrichtung verschiebbar ist.
Es ist auch bekannt, zwischen die Rahmen eines Gespanns Richtzylinder einzuschalten, um den gegenseitigen Abstand der Rahmen und deren Winkelstellung zueinander einstellen zu können. Die Richtzylinder haben vor allem die Aufgabe, die Rahmen bei stärkerem Einfalle;) in ihrer bankrechten Lage zu halten. Bei einer bekannten Rahmenkonstruktion, bei der die als Schiverbindung dienenden Längsblattfedern in einem Punkt mit der Führungs- und Rückeinrichtung verbunden sind, werden beim Richten der Rahmen die Längsblattfedern zur Richtkraftspeicherung herangezogen. Da diese Federn im allgemeinen als Schichtfedern oder Federpakete ausgeführt werden, können sie diese Funktion ohne bleibende Verformung übernehmen. Leichtere Ausbaugespanne für nicht allzu schwierige Betriebsverhältnisse erhalten als Sohlverbindung zumeist jedoch nur eine einzige Längsblattfeder. Da die Schreitkraft des Rückzylinders beim Richten als Torsionskraft in die Längsblattfedern eingeleitet wirdtreten hier häufig bleibende Verformungen auf, da die Schreitkräfte meistens größer sind als die elastischen Verformungskräfte der Blattfeder. Im Untertageeinsatz hat sich gezeigt, daß das übliche Ausrichten der Rahmen mittels Richtzylinder nicht immer ausreicht. Ein Teil der zur Verfügung stehenden Richtkräfte wird durch Reibung der Blattfedern aneinander vernichtet.
Es ist bei Dreirahmengespannen auch bekannt, für das wechselseitige Rücken der Ausbaurahmen zwei parallele Rückzylinder vorzusehen, die mit ihren Kolbenstangenenden an den die äußeren Ausbaurahmen verbindenden Traversen angreifen, während ihre Zylindergehäuse mit dem Mittelrahmen verbunden sind. Letzterer weist federelastische Führungsorgane auf, mit denen sich der Mittelrahmen seitlich an den Außenrahmen führt (US-PS 33 33 426).
Auch ist es nicht mehr neu, den Mittelrahmen mit über ein Joch verbundenen parallelen Führungsstangen zu versehen, die mit Bewegungsspiel in starren Führungen der Außenrahmen sowie in Führungen eines Schwenks'ückes geführt sind, welches an der gemeinsamen Grundplatte der Außenrahmen um eine Vertikalachse schwenkbar so gelagert ist, daß durch unterschiedlichen Ausschub der Rückzylinder das Schwenkstück und damit auch der Mittelrahmen im Umfang des genannten Bewegungsspiels geschwenkt werden kann (GB-PS 10 69 906). Es handelt sich hier um eine bauaufwendige Ausführung des Ausbaus und seiner Rahmenführung. Außerdem sind hier nur verhältnismäßig geringe Schwenkbewegungen im Umfang des in der
Führung vorhandenen Bewegungsspiels möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreirahmengespann der eingangs genannten Art mit vergleichsweise geringem Bauaufwand so herzurichten, daß der Mittelrahrnen mit Hilfe des bzw. der Richtzylinder in seiner Stellung gegenüber den Außenrahmen einstellbar ist, ohne daß hierbei die Einstell- und Richtkräfte in die Rahmenkonstruktion eingeleitet werden, was bei der üblichen Verwendung federelastischer Sohlkonstruktionen der Rahmen zu Verwindun- gen und Biegeverformungen der Blattfederteile führen würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise beiderseits des mittleren Ausbaurahmens angeordneten, mit ihren Kolbenstangendenden an den äußeren Ausbaurahmen befestigten Rückvorrichtungen mit ;hrem Zylinderge häuse über die Traverse verbunden sind, wobei der mittlere Ausbaurahmen an der Traverse um eine etwa parallel zur Stempelachse verlaufende Gelenkachse schwenkbar gelagert ist und eine ihn in der jeweiligen Schwenklage haltende Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dreirahmengespann kann der mittlere Rahmen die Funktion eines verstellbaren Pilotrahmens übernehmen, der die Schreitrichtung des gesamten Gespanns bestimmt und der auch die Durchführung vor. L.agekorrekuircn des Gespanns erlaubt, falls dieses ' z. B. im Einfallen abgewandert ist oder sich im Einfallen schräggcstelk hat. Dabei kann die Verschwenkung des minieren Ausbaurahmen mittels des oder der ohnehin vorhandenen Richtzylinder durchgeführt werden, welche auch zur Ausrichtung der Rahmen in der bankrechten Lage dienen. Dr. der Mittelrahmen mittels der Feststellvorrichtung in jeder Schwenklage feststellbar ist, kann es im Betrieb zu keinen unerwünschten Änderungen in der jeweiligen Einstellung kommen. Vorteilhaft ist auch, daß bei der Verschwenkung des Mittelrahmens keine schädlichen Vcrformungskräfte in seine Sohlkonstruktion oder in die Sohlkonstruktionen der Außenrahmen eingeleitet werden. Für das Schwenklager des mittleren Ausbaurahmens kann ein einfaches Bolzengelenk verwendet werden.
Vorzugsweise ist der mittlere Rahmen zusätzlich quer /wr Rückrichtung gegenüber den äußeren Rahmen parallel verschiebbar. Hierdurch lassen sich die Rahmen des Gespanns in ihren gegenseitigen Abstand einstellen und Abstandsänderungen ausgleichen.
Es empfiehlt sich, die Zylindergehä'jse der Rückvor- so richtungen über zwei parallel zueinander verlaufende federelastische Traversen zu verbinden und dabei die Anordnung so zu treffen, daß eier mittlere Ausbaurahmen an der einen Traverse schwenkbar gelagert und an der anderen Traverse mittels der Feststellvorrichtung in xs der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist. Vorzugsweise liegt das Schwenklager des mittleren Rahmens an der im Bereich zwischen den beiden Stempeln dieses Rahmens angeordneten Traverse.
Das Schwenklager besteht zweckmäßig aus einem <io einfachen Bolzengelenk. Um eine Parallelverschiebung des mittleren Rahmens zu ermöglichen, kann das Schwenklager so ausgebildet sein, daß es an der Traverse längsverschiebbar ist. Bei einem Bolzengelenk läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß (>s der Gelenkbolzen in einer Langlochführung verschiebbar ist.
In haiilich vorteilhafter Weise kann die Anordnung so getroffen werden, daß der mittlere Ausbaurahmen mit beiden die Zylindergehäuse verbindenden Traversen über einen Bolzen gekuppelt bzw. kuppelbar ist, wobei wahlweise der eine Bolzen das Schwenklager und der andere Bolzen die Feststellvorrichtung bildet. Der mittlere Rahmen kann hierbei wahlweise um den einen oder anderen Gelenkbolzen verschwenkt werden. Die Schwenkbewegung erfolgt auch hier mittels des bzw. der Richtzylinder. Mit der Erfindung wird somit ein Dreirahmengespann geschaffen, bei dem der mittlere Rahmen je nach betrieblichen Verhältnissen entweder um einen Gelenkbolzen frei schwenkbar oder mittels eines Feststellbolzens in seiner Lage festgestellt werden kann. Es ist dabei möglich, im ungestörten Betrieb beide Bolzen einzustecken, so daß der mittlere Rahmen gegenüber den äußeren Rahmen in seiner Lage fixiert ist, während z. B. in Störungszonen der eine der beiden Bofzen gelöst werden k»iin. so daß das Gespann eine weitgehende Anpassungsfähigkeit erhält, ohne daß hierbei jedoch Verwindungs- und Biegekräfte in die elastischen Sohlverbindungen der Rahmen eingeleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausl'ührungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dreirahmengespanns in Draufsicht auf dessen Sohlkonstruktion dargestellt.
Das dargestellte Dreirahmengespann besteht aus drei Ausbaurahmen 1, H und 111, die hier jeweils zwei hydraulische Stempel 1 und 2 aufweisen, welche mit ihren Füßen auf Fußplatten 3 stehen, die über Federblattschwellen 4 miteinander verbunden sind. An ihren Köpfen sind die beiden hydraulischen Stempel eines jeden Rahmens in bekannter Weise über eine ein- oder mehrteilige Kappe miteinander verbunden.
An den Sohlverbindungen der beiden äußeren Rahmen I und Hl sind endseitig aus Blattfedern bestehende Abstandshalter 5 befestigt, die jeweils an den beiden Enden einer Kolbenstange 6 eines Rückzylinders 7 angreifen. Die beiden Rückzylinder 7 sind ihrerseits über Traversen 8 und 8' miteinander verbunden, die zweckmäßig ebenfalls aus Blattfedern bestehen.
An der Traverse 8 ist mittels eines Gelenkbolzens 9 der mittlere Rahmen 11 in horizontaler Richtung (Pfeil 5) schwenkbar gelagert. Der Gelenkbolzen liegt in Bolzenlöchern der Traverse 8 und der Federblattschwelle 4 des mittleren Rahmens.
Um das Gelenk 9 in einer Stellung der Rahmen starr zu setzen, in der, wie dargestellt, der mittlere Rahmen 11 parallel zu den äußeren Rahmen steht, ist in der Mitte der hinteren Traverse 8' sowie am hinteren Ende der Federblattschwelle 4 des mittleren Rahmens ein Bolzenloch angeordnet, in das ein Bolzen iO eingesteckt werden kann. Bei eingestecktem Bolzen 10 ist somit der mittlere Rahmen Il in seiner Lage gegenüber den äußeren Rahmen 1 und II! fixiert. Um z. B. bei gestörten Lagerungsverhältnissen den Rahmen eine größere Bewegungsfreiheit zu verleihen, wird der Bolzen 10 aus den Bolzenlöchern herausgezogen, so daß der mittlere Rahmen 11 um den Gelenkbolzen 9 schwenken und sich dadurch weitgehend einstellen kann. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, den Gelenkbolzen 9 an der Traverse 8 zu lösen, so daß der mittlere Rahmen Il um den hinteren Bolzen 10 schwenken kann.
Zur Verschwenkung des mittleren Rahmens Il in Pfeilrichtung 6' sind hydraulische Schwenk- oder Richtzylinder 11 und 12 vorgesehen, die mit dem äußeren Rahmen III bzw. dessen Farallelführungs- und Rückeinrichtung 6, 7 sowie mit der Sohlkonstruktion
des mittleren Rahmens II verbunden sind.
Um den mittleren Rahmen Il mittels der Richtzylinder 11 und 12 senkrecht zur Rückrichtung R des Ausbaugespanns parallel zu sich selbst verschieben zu können, kann das Bolzengelenk 9 so ausgebildet sein, daß es in Längsrichtung der Traverse 8 verschoben werden kann. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß das Bolzengelenk 9 der Traverse 8 als Langloch 13 ausgebildet wird. Zugleich kann auch das Bolzenloch der Traverse 8' als Langloch ausgebildet sein. Statt dessen kann die Traverse 8' aber auch eine Lochreihe für den Bolzen 10 erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
fei.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dreirahmengespann, bei dem die über mindestens eine Traverse zumindest mittelbar miteinander verbundenen äußeren Ausbaurahmen gegenüber dem mittleren Ausbaurahmen mittels einer Rückvorrichtung in Rückrichtung verschiebbar und zwischen den Ausbaurahmen mindestens ein quer zur Rückrichtung wirkender Richtzylinder angeordnet isi. mit dem die Rahmen in ihrer Stellung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise beiderseits des mittleren Ausbaurahmens (II) angeordneten, mit ihren Kolbenstangenenden an den äußeren Ausbaurahmen (1, IH) befestigten Rückvorrichtungen (6,7) mit ihrem Zylindergehäuse (7) über die Traverse (8, 8') verbunden sind, wobei der miulere Ausbaurahmen (11) an der Traverse (8, 8') um eine etwa parallel zur Stempelachse verlaufende Gelenkachse schwenkbar gelagert ist und eine ihn in der jeweiligen Schwenklage haltende Feststellvorrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Gespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ausbaurahmen (II) zusätzlich quer zur Rückrichtung (7?,) gegenüber den äußeren Ausbaurahmen (I, III) parallel verschiebbar ist.
3. Gespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zviindergehäuse (7) der Rückvorrichtungen (6,7) über zwei parallel zueinander verlaufende federelastische Traversen (8, 8') verbunden sind, und daß der mittlere Ausbaurahmen i(II) an der einen Traverse (8) schwenkbar gelagert ist und an der anderen Traverse (8') mittels der Feststellvorrichtung in der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist.
4. Gespann nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (9, 13) aus einem an der Traverse (8) längsverschieblichen Gelenk besteht.
5. Gespann nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (9, 13) aus einem Bolzengelenk besteht, dessen Gelenkbolzen (9) in einer Langlochführung (13) verschiebbar ist.
6. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager an der im Bereich zwischen den beiden Stempeln (1, 2) des mittleren Ausbaurahmens (II) angeordneten Traverse (8) liegt.
7. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ausbaurahmen (II) mit beiden die Zylindergehäuse (7) Verbindenden Traversen (8, 8') über einen Bolzen (9, 10) gekuppelt bzw. kuppelbar ist, wobei der eine Bolzen (9 oder 10) das Schwenklager und der andere Bolzen (10 oder9) die Feststellvorrichtung bildet.
DE19681802886 1968-10-12 1968-10-12 Dreirahmengespann Expired DE1802886C3 (de)

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US822586A US3628335A (en) 1968-10-12 1969-05-07 Support assemblies for mineral mines
FR6929137A FR2020556A1 (de) 1968-10-12 1969-08-26

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DE1802886A1 DE1802886A1 (de) 1970-07-09
DE1802886B2 DE1802886B2 (de) 1976-03-18
DE1802886C3 true DE1802886C3 (de) 1976-11-04

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