DE1802886C3 - Dreirahmengespann - Google Patents
DreirahmengespannInfo
- Publication number
- DE1802886C3 DE1802886C3 DE19681802886 DE1802886A DE1802886C3 DE 1802886 C3 DE1802886 C3 DE 1802886C3 DE 19681802886 DE19681802886 DE 19681802886 DE 1802886 A DE1802886 A DE 1802886A DE 1802886 C3 DE1802886 C3 DE 1802886C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- traverse
- team according
- bolt
- pivot bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 claims description 3
- 230000001809 detectable Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 241001669679 Eleotris Species 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000009411 base construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Description
60
Die Erfindung betrifft ein Dreirahmengespann, bei dem die über mindestens eine Traverse zumindest
mittelbar miteinander verbundenen äußeren Ausbaurahmen gegenüber mit mittleren Ausbaurahmen mittels
einer Rückvorrichtung in Rückrichtung verschiebbar und zwischen den Ausbaurahmen mindestens ein quer
zur Rückrichtung wirkender Richtzylinder angeordnet ist, mit dem die Rahmen in ihrer Stellung gegeneinander
verstellbar sind.
Es sind Ausbaugespanne in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen die Rahmen über eine
Parallelführungs- und Rückeinrichtung so miteinander gekuppelt sind, daß sie unter gegenseitiger Führung und
Abstützung in aufeinanderfolgenden Schritten gerückt werden können. Die Sohlverbindung der einzelnen
Rahmen besteht dabei im allgemeinen aus Federbiattschwellen, an denen ein Rückzylinder über Abstandshalter
angeschlossen ist, die ebenfalls als Federblätter ausgebildet sein können, um eine möglichst weitgehende
Anpassung der Rahmen und der Rahmenführung an Unebenheiten des Liegenden zu erreichen. Bei Dreirahmengespannen
können die beiden äußeren Rahmen über Traversen, die gegebenenfalls ebenfalls aus
Federblättern bestehen, winkelsteif so miteinander verbunden sein, daß der mittlere Rahmen gegenüber
den beiden äußeren Rahmen in Rückrichtung verschiebbar ist.
Es ist auch bekannt, zwischen die Rahmen eines Gespanns Richtzylinder einzuschalten, um den gegenseitigen
Abstand der Rahmen und deren Winkelstellung zueinander einstellen zu können. Die Richtzylinder
haben vor allem die Aufgabe, die Rahmen bei stärkerem Einfalle;) in ihrer bankrechten Lage zu halten. Bei einer
bekannten Rahmenkonstruktion, bei der die als Schiverbindung dienenden Längsblattfedern in einem
Punkt mit der Führungs- und Rückeinrichtung verbunden sind, werden beim Richten der Rahmen die
Längsblattfedern zur Richtkraftspeicherung herangezogen. Da diese Federn im allgemeinen als Schichtfedern
oder Federpakete ausgeführt werden, können sie diese Funktion ohne bleibende Verformung übernehmen.
Leichtere Ausbaugespanne für nicht allzu schwierige Betriebsverhältnisse erhalten als Sohlverbindung zumeist
jedoch nur eine einzige Längsblattfeder. Da die Schreitkraft des Rückzylinders beim Richten als
Torsionskraft in die Längsblattfedern eingeleitet wirdtreten hier häufig bleibende Verformungen auf, da die
Schreitkräfte meistens größer sind als die elastischen Verformungskräfte der Blattfeder. Im Untertageeinsatz
hat sich gezeigt, daß das übliche Ausrichten der Rahmen mittels Richtzylinder nicht immer ausreicht. Ein Teil der
zur Verfügung stehenden Richtkräfte wird durch Reibung der Blattfedern aneinander vernichtet.
Es ist bei Dreirahmengespannen auch bekannt, für das wechselseitige Rücken der Ausbaurahmen zwei parallele
Rückzylinder vorzusehen, die mit ihren Kolbenstangenenden an den die äußeren Ausbaurahmen verbindenden
Traversen angreifen, während ihre Zylindergehäuse mit dem Mittelrahmen verbunden sind. Letzterer
weist federelastische Führungsorgane auf, mit denen sich der Mittelrahmen seitlich an den Außenrahmen
führt (US-PS 33 33 426).
Auch ist es nicht mehr neu, den Mittelrahmen mit über ein Joch verbundenen parallelen Führungsstangen
zu versehen, die mit Bewegungsspiel in starren Führungen der Außenrahmen sowie in Führungen eines
Schwenks'ückes geführt sind, welches an der gemeinsamen Grundplatte der Außenrahmen um eine Vertikalachse
schwenkbar so gelagert ist, daß durch unterschiedlichen Ausschub der Rückzylinder das Schwenkstück
und damit auch der Mittelrahmen im Umfang des genannten Bewegungsspiels geschwenkt werden kann
(GB-PS 10 69 906). Es handelt sich hier um eine bauaufwendige Ausführung des Ausbaus und seiner
Rahmenführung. Außerdem sind hier nur verhältnismäßig geringe Schwenkbewegungen im Umfang des in der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dreirahmengespann der eingangs genannten Art mit
vergleichsweise geringem Bauaufwand so herzurichten,
daß der Mittelrahrnen mit Hilfe des bzw. der Richtzylinder in seiner Stellung gegenüber den Außenrahmen einstellbar ist, ohne daß hierbei die Einstell- und
Richtkräfte in die Rahmenkonstruktion eingeleitet werden, was bei der üblichen Verwendung federelastischer Sohlkonstruktionen der Rahmen zu Verwindun-
gen und Biegeverformungen der Blattfederteile führen würde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise beiderseits des
mittleren Ausbaurahmens angeordneten, mit ihren Kolbenstangendenden an den äußeren Ausbaurahmen
befestigten Rückvorrichtungen mit ;hrem Zylinderge häuse über die Traverse verbunden sind, wobei der
mittlere Ausbaurahmen an der Traverse um eine etwa parallel zur Stempelachse verlaufende Gelenkachse
schwenkbar gelagert ist und eine ihn in der jeweiligen Schwenklage haltende Feststellvorrichtung vorgesehen
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dreirahmengespann kann der mittlere Rahmen die Funktion eines
verstellbaren Pilotrahmens übernehmen, der die Schreitrichtung des gesamten Gespanns bestimmt und
der auch die Durchführung vor. L.agekorrekuircn des
Gespanns erlaubt, falls dieses ' z. B. im Einfallen abgewandert ist oder sich im Einfallen schräggcstelk
hat. Dabei kann die Verschwenkung des minieren Ausbaurahmen mittels des oder der ohnehin vorhandenen
Richtzylinder durchgeführt werden, welche auch zur Ausrichtung der Rahmen in der bankrechten Lage
dienen. Dr. der Mittelrahmen mittels der Feststellvorrichtung in jeder Schwenklage feststellbar ist, kann es
im Betrieb zu keinen unerwünschten Änderungen in der jeweiligen Einstellung kommen. Vorteilhaft ist auch, daß
bei der Verschwenkung des Mittelrahmens keine schädlichen Vcrformungskräfte in seine Sohlkonstruktion
oder in die Sohlkonstruktionen der Außenrahmen eingeleitet werden. Für das Schwenklager des mittleren
Ausbaurahmens kann ein einfaches Bolzengelenk verwendet werden.
Vorzugsweise ist der mittlere Rahmen zusätzlich quer /wr Rückrichtung gegenüber den äußeren Rahmen
parallel verschiebbar. Hierdurch lassen sich die Rahmen des Gespanns in ihren gegenseitigen Abstand einstellen
und Abstandsänderungen ausgleichen.
Es empfiehlt sich, die Zylindergehä'jse der Rückvor- so
richtungen über zwei parallel zueinander verlaufende federelastische Traversen zu verbinden und dabei die
Anordnung so zu treffen, daß eier mittlere Ausbaurahmen an der einen Traverse schwenkbar gelagert und an
der anderen Traverse mittels der Feststellvorrichtung in xs
der jeweiligen Schwenklage feststellbar ist. Vorzugsweise liegt das Schwenklager des mittleren Rahmens an
der im Bereich zwischen den beiden Stempeln dieses Rahmens angeordneten Traverse.
Das Schwenklager besteht zweckmäßig aus einem <io
einfachen Bolzengelenk. Um eine Parallelverschiebung des mittleren Rahmens zu ermöglichen, kann das
Schwenklager so ausgebildet sein, daß es an der Traverse längsverschiebbar ist. Bei einem Bolzengelenk
läßt sich dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß (>s
der Gelenkbolzen in einer Langlochführung verschiebbar ist.
In haiilich vorteilhafter Weise kann die Anordnung so
getroffen werden, daß der mittlere Ausbaurahmen mit beiden die Zylindergehäuse verbindenden Traversen
über einen Bolzen gekuppelt bzw. kuppelbar ist, wobei wahlweise der eine Bolzen das Schwenklager und der
andere Bolzen die Feststellvorrichtung bildet. Der mittlere Rahmen kann hierbei wahlweise um den einen
oder anderen Gelenkbolzen verschwenkt werden. Die Schwenkbewegung erfolgt auch hier mittels des bzw.
der Richtzylinder. Mit der Erfindung wird somit ein Dreirahmengespann geschaffen, bei dem der mittlere
Rahmen je nach betrieblichen Verhältnissen entweder um einen Gelenkbolzen frei schwenkbar oder mittels
eines Feststellbolzens in seiner Lage festgestellt werden kann. Es ist dabei möglich, im ungestörten Betrieb beide
Bolzen einzustecken, so daß der mittlere Rahmen gegenüber den äußeren Rahmen in seiner Lage fixiert
ist, während z. B. in Störungszonen der eine der beiden Bofzen gelöst werden k»iin. so daß das Gespann eine
weitgehende Anpassungsfähigkeit erhält, ohne daß hierbei jedoch Verwindungs- und Biegekräfte in die
elastischen Sohlverbindungen der Rahmen eingeleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausl'ührungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Dreirahmengespanns in Draufsicht auf dessen Sohlkonstruktion dargestellt.
Das dargestellte Dreirahmengespann besteht aus drei Ausbaurahmen 1, H und 111, die hier jeweils zwei
hydraulische Stempel 1 und 2 aufweisen, welche mit ihren Füßen auf Fußplatten 3 stehen, die über
Federblattschwellen 4 miteinander verbunden sind. An ihren Köpfen sind die beiden hydraulischen Stempel
eines jeden Rahmens in bekannter Weise über eine ein- oder mehrteilige Kappe miteinander verbunden.
An den Sohlverbindungen der beiden äußeren Rahmen I und Hl sind endseitig aus Blattfedern
bestehende Abstandshalter 5 befestigt, die jeweils an den beiden Enden einer Kolbenstange 6 eines
Rückzylinders 7 angreifen. Die beiden Rückzylinder 7 sind ihrerseits über Traversen 8 und 8' miteinander
verbunden, die zweckmäßig ebenfalls aus Blattfedern bestehen.
An der Traverse 8 ist mittels eines Gelenkbolzens 9 der mittlere Rahmen 11 in horizontaler Richtung (Pfeil 5)
schwenkbar gelagert. Der Gelenkbolzen liegt in Bolzenlöchern der Traverse 8 und der Federblattschwelle
4 des mittleren Rahmens.
Um das Gelenk 9 in einer Stellung der Rahmen starr
zu setzen, in der, wie dargestellt, der mittlere Rahmen 11
parallel zu den äußeren Rahmen steht, ist in der Mitte der hinteren Traverse 8' sowie am hinteren Ende der
Federblattschwelle 4 des mittleren Rahmens ein Bolzenloch angeordnet, in das ein Bolzen iO eingesteckt
werden kann. Bei eingestecktem Bolzen 10 ist somit der mittlere Rahmen Il in seiner Lage gegenüber den
äußeren Rahmen 1 und II! fixiert. Um z. B. bei gestörten Lagerungsverhältnissen den Rahmen eine größere
Bewegungsfreiheit zu verleihen, wird der Bolzen 10 aus den Bolzenlöchern herausgezogen, so daß der mittlere
Rahmen 11 um den Gelenkbolzen 9 schwenken und sich dadurch weitgehend einstellen kann. Andererseits
besteht aber auch die Möglichkeit, den Gelenkbolzen 9 an der Traverse 8 zu lösen, so daß der mittlere Rahmen
Il um den hinteren Bolzen 10 schwenken kann.
Zur Verschwenkung des mittleren Rahmens Il in Pfeilrichtung 6' sind hydraulische Schwenk- oder
Richtzylinder 11 und 12 vorgesehen, die mit dem äußeren Rahmen III bzw. dessen Farallelführungs- und
Rückeinrichtung 6, 7 sowie mit der Sohlkonstruktion
des mittleren Rahmens II verbunden sind.
Um den mittleren Rahmen Il mittels der Richtzylinder 11 und 12 senkrecht zur Rückrichtung R des
Ausbaugespanns parallel zu sich selbst verschieben zu können, kann das Bolzengelenk 9 so ausgebildet sein,
daß es in Längsrichtung der Traverse 8 verschoben werden kann. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch
erreichen, daß das Bolzengelenk 9 der Traverse 8 als Langloch 13 ausgebildet wird. Zugleich kann auch das
Bolzenloch der Traverse 8' als Langloch ausgebildet sein. Statt dessen kann die Traverse 8' aber auch eine
Lochreihe für den Bolzen 10 erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
fei.
Claims (7)
1. Dreirahmengespann, bei dem die über mindestens eine Traverse zumindest mittelbar miteinander
verbundenen äußeren Ausbaurahmen gegenüber dem mittleren Ausbaurahmen mittels einer Rückvorrichtung
in Rückrichtung verschiebbar und zwischen den Ausbaurahmen mindestens ein quer zur Rückrichtung wirkender Richtzylinder angeordnet
isi. mit dem die Rahmen in ihrer Stellung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in an sich bekannter Weise beiderseits des mittleren Ausbaurahmens (II)
angeordneten, mit ihren Kolbenstangenenden an den äußeren Ausbaurahmen (1, IH) befestigten
Rückvorrichtungen (6,7) mit ihrem Zylindergehäuse (7) über die Traverse (8, 8') verbunden sind, wobei
der miulere Ausbaurahmen (11) an der Traverse (8, 8') um eine etwa parallel zur Stempelachse
verlaufende Gelenkachse schwenkbar gelagert ist und eine ihn in der jeweiligen Schwenklage haltende
Feststellvorrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Gespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ausbaurahmen (II)
zusätzlich quer zur Rückrichtung (7?,) gegenüber den
äußeren Ausbaurahmen (I, III) parallel verschiebbar ist.
3. Gespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zviindergehäuse (7) der
Rückvorrichtungen (6,7) über zwei parallel zueinander verlaufende federelastische Traversen (8, 8')
verbunden sind, und daß der mittlere Ausbaurahmen i(II) an der einen Traverse (8) schwenkbar gelagert ist
und an der anderen Traverse (8') mittels der Feststellvorrichtung in der jeweiligen Schwenklage
feststellbar ist.
4. Gespann nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (9, 13) aus einem an
der Traverse (8) längsverschieblichen Gelenk besteht.
5. Gespann nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (9, 13) aus einem
Bolzengelenk besteht, dessen Gelenkbolzen (9) in einer Langlochführung (13) verschiebbar ist.
6. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager an
der im Bereich zwischen den beiden Stempeln (1, 2) des mittleren Ausbaurahmens (II) angeordneten
Traverse (8) liegt.
7. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Ausbaurahmen
(II) mit beiden die Zylindergehäuse (7) Verbindenden Traversen (8, 8') über einen Bolzen
(9, 10) gekuppelt bzw. kuppelbar ist, wobei der eine Bolzen (9 oder 10) das Schwenklager und der andere
Bolzen (10 oder9) die Feststellvorrichtung bildet.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802886 DE1802886C3 (de) | 1968-10-12 | Dreirahmengespann | |
GB09472/69A GB1216953A (en) | 1968-10-12 | 1969-04-16 | Improvements in support assemblies for mineral mines |
US822586A US3628335A (en) | 1968-10-12 | 1969-05-07 | Support assemblies for mineral mines |
FR6929137A FR2020556A1 (de) | 1968-10-12 | 1969-08-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681802886 DE1802886C3 (de) | 1968-10-12 | Dreirahmengespann |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1802886A1 DE1802886A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1802886B2 DE1802886B2 (de) | 1976-03-18 |
DE1802886C3 true DE1802886C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0060498B1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von zwei stumpf gestossenen Bewehrungsstäben mittels einer Muffe | |
DE2449648A1 (de) | Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen | |
DE2727655C3 (de) | Fahrbare Grubenausbaueinheit | |
DE2900240A1 (de) | Sicherheitsskibindung | |
DE1802886C3 (de) | Dreirahmengespann | |
DE3519386A1 (de) | Vorrichtung zum ausrichten und positionieren einer krafteinheit | |
DE1290506B (de) | Wanderausbauaggregat | |
DE2319909A1 (de) | Schildausbaugestell | |
DE2744992C2 (de) | Schreitwerk für einen Schild- oder Bockausbau u.dgl. | |
DE2547853C2 (de) | Schildausbaueinheit | |
DE202015100471U1 (de) | Lattenrost für Liegemöbel | |
DE1802886B2 (de) | Dreirahmengespann | |
DE1156037B (de) | Selbsttaetig rueckbares Ausbaugestell fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe | |
DE2422986C3 (de) | ||
EP0082207B1 (de) | Drehpflug mit einer Rahmenschwenkeinrichtung | |
DE1431951A1 (de) | Einrichtung zur Fuehrung eines Gegenstandes (Lauf-Kran) auf einem Gleis | |
DE2453225C2 (de) | Dreirahmen-Schildausbaugespann, insbesondere für den Einsatz in stark geneigter Lagerung | |
DE2950554C2 (de) | Steinsicherung für Drehpflüge | |
DE2758661C2 (de) | Rückvorrichtung für einen Strebförderer und ein diesem nachgeordnetes Ausbaugestell | |
DE2555127A1 (de) | Vorrichtung um barrenformen in schwingungen zu versetzen | |
DE2422986A1 (de) | Ueberlastsicherung fuer einen um 180 grad schwenkbaren ein- oder mehrscharigen drehpflug | |
DE2744990B2 (de) | Kalander zur Druckbehandlung von Bahnen | |
DE2935778C2 (de) | ||
DE2849726C2 (de) | Filterpresse mit Spreiztuch-Einrichtung | |
DE885555C (de) | Befestigung des Daches eines Fahrzeuges, insbesondere eines Eisenbahnwagens |