DE2646493C3 - Greifvorrichtung fur gefüllte Sacke - Google Patents

Greifvorrichtung fur gefüllte Sacke

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, mit einem von den zusammengerafften und flachgedrückten Ende des Sackes umschlungenen Klemmstangenpaar.
Eine aus der US-PS 39 37 394 bekanntgewordenen Greifvorrichtung dieser Art weist ein Paar annähernd parallel zueinander liegender Klemmstangen auf, wobei ein Ende jeder Klemmstange gebogen ist und die andere Shipge federnd umfaßt und die anderen Enden des Klemmstangenpaares in einem Stück zu einer Trageeinrichtung geformt sind. Zum Eingreifen des Endes des zu tragenden Sackes wird die Trageeinrichtung der bekannten Vorrichtung um eine parallel zu den Klemmstangen liegende Achse nach unten geschwenkt und das Sackende zwischen den Klemmstangen eingeführt. Ferner werden die gebogenen Enden der Klemmstangen über die jeweilige andere Stange gebracht, so daß diese die Stangen umfassen. Sodann wird die Trageeinrichtung angehoben, so daß sie nach oben schwenkt und beim weiteren Anheben der Sack von der Vorrichtung durch Klemmen des die Klemmstangen umschlingenden Sackendes getragen wird. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie zum Einführen des Sackendes aus dem Kranhaken angehoben werden muß. Dies ist bei großen Säcken und dem dafür notwendigen Gewicht der Vorrichtung von der Bedienungsperson wegen der dabei auftretenden körperlichen Belastungen nicht auszuführen. Außerdem müssen die Klemmstangen federnd gegeneinander bewegt werden. Die dafür unvermeidlichen Kräfte zum Auseinanderspreizen lassen sich von Hand nicht bewältigen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Greifvorrichtung dieser Art für gefüllte schwere Säcken zu schaffen, die sich von der Bedienungsperson leicht handhaben läßt und die trotzdem das große Gewicht
ίο ohne bleibende Verfformung tragen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Klemmstangenpaar in einer Trageeinrichtung um eine parallel zu den Längsachsen der Klemmstangen und im Abstand von diesen liegende Schwenkachse schwenkbar ist und daß die eine Klemmstange in Richtung auf die andere leicht verschieblich gelagert ist Durch das Schwenken der Klemmstangen in einer
gemeinsamen Lagerung kann die Trageeinrichtung am Kranhaken verbleiben, so daß die Ausführung dieses Arbeitsvorganges der Bedienungsperson leicht fällt Die verschiebliche Lagerung der einen Klemmstange erlaubt es, die Klemmstangen stark, also nicht federnd auszubilden. Nach Auseinanderfahren der verschieblichen Klemmstange von der fest angeordneten wird das Sackende zwischen beide Klemmstangen eingeführt und das Klemmstangenpaar um etwa 360° um sich selbst derart gedreht, daß die verschiebliche Klemmstange zunächst über die feste Klemmstange und in einer zweiten Phase unter dieser hindurchgeschwenkt wird. Beim Anheben des Kranhakens wird die verschiebliche Klemmstange auf die fest angeordnete durch das Sackende bzw. das Gewicht des Sackes hinbewegt, so daß das um das Klemmstangenpaar durch die etwa 300° betragende Drehung geschlungene Sackende zwischen den beiden Klemmstangen fest eingeklemmt und ein Abrutschen aus der Klemmung unmöglich ist.
Zum Lösen der Anhebevorrichtung genügt es, den Sack abzusetzen und das Klemmstangenpaar um 360°
■ίο um sich selbst zurückzuschwenken. Beim Hochfahren des Kranhakens, an dem die Anhebevorrichtung hängt, gelangt das Sackende aus dem Zwischenraum zwischen den Klemmstangen und der Sack ist frei.
Leicht gegeneinander verschiebliche Klemmstangen sind an sich aus der DE-OS 26 07 909 bekannt, in der eine Vorrichtung zum Heben von gefüllten Säcken beschrieben ist, bei der das zusammengeraffte Sackende zwischen einem aus einer Stange gebogenen U-förmigen Bügel und diesen ringförmig einfassenden, verschieblichen Klemmstangen, die über eine kniehebelartige Verbindung in einen Haltering eingehängt sind, festklemmbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Klemmstangenpaar mit mindestens einer Kurbel verbunden, so daß die 360°-Schwenkbewegung leicht ausgeführt werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Klemmstange beidendig an Laschen befestigt, die Nuten aufweisen, in denen die verschiebliche Klemmstange leicht drehbar gelagert ist. Dadurch kann sich die verschiebliche Klemmstange bei der Annäherung an die feste Klemmstange um sich selbst drehen und das um sie geschlungene Ende des Sackes wälzt sich dabei aufihrer Oberfläche ab, so daß die Säcke nicht durch Reibung
M zusätzlich belastet werden.
An den Laschen können Bolzen befestigt sein, die in der Trageeinrichtung lose drehbar gelagert sind. Die Achsen der Bolzen sind vorteilhafterweise parallel zur
Achse der festen Klemmstange angeordnet und bilden die Schwenkachse.
In weiterer Ausführung der Erfindung sind die Bolzen neben einer Linie, und zwar oberhalb von dieser, angeordnet, die die beiden Klemmstangen verbindet. Dadurch wird ein möglichst große'· Umschlingungswinkel der beweglichen Klemmstange erzielt.
Weiterhin können die Handkurbeln an den Bolzen befestigt sein, wodurch eine einfache Bauweise der Vorrichtung gewährleistet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Greifvorrichtung,
F i g. 2 eine Stirn-Seitenansicht der Greifvorrichtung,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie INI in Fig. 1, nach einer halben Umdrehung des Klemmstangenpaares,
F i g. 4 wie F i g. 2, bzw. F i g. 3 jedi/ch nach einer vollen Umdrehung des Klemmstangenpaares,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie INI in Fig. 1, entsprechend Fig.2, jedoch in vergrößertem Maßstab, und
Fi g. 6 und 7 vergrößerte Darstellungen zu den F i g. 3 und 4.
Bei der in Fi g. 1 gezeigten Greifvorrichtung sind die Klemmstangen und die Handkurbeln in die Zeichenebene geklappt. Die Greifvorrichtung weist eine Trageeinrichtung 1 mit einem zentralen Aufhängepunkt 2 auf, an dem ein nicht dargestellter Kranhaken angreifen kann. 3« Die Trageeinrichtung 1 ist mit Laschen 3, 4 fest verbunden, die mit Bohrungen 5 versehen sind, in denen Bolzen 6 drehbar gelagert sind. Die nach außen zeigenden Enden der Bolzen 6 sind mit Handkurbeln 7 und die nach innen zeigenden Enden mit Laschen 8 fest verbunden. Zwischen den Laschen 8 sind Klemmstangen 9,10 angeordnet, von denen die Klemmstange 9 an beiden Enden mit den Laschen fest verschweißt ist. Die Klemmstange 10 weist an beiden Enden zylinderförmige Zapfen 10.1 auf, die in Nuten 11 der Laschen 8 leicht verschieblich gelagert sind. Durch die zylindrische Ausbildung der Klemmslangen können sie sich um sich selbst drehen. Die Nuten 11 führen an die Klemmstange 9 heran, so daß sich die beiden Klemmstangen 9, 10 berühren können.
Die Laschen 8 werden zum Einführen eines oberen Endes 12 des anzuhebenden Sackes, der nicht weiter gezeigt ist, so gedreht, daß sich dem von unten einzuführenden Ende 12 des Sackes eine möglichst weite Öffnung zwischen den .beiden Klemmstangen 9, 10 darbietet und die Verbindungslinie zwischen den beiden Klemmstangen 9, 10 eine etwa waggerechle Lage einnimmt. Die durch die Bolzen 6 gegebene Schwenkachse 6.1 liegt dabei oberhalb dieser Verbindungslinie. Nach Einführen des Sackendes 12 wird die Kurbel 7 so gedreht, daß die verschiebliche Klemmstange 10 über die feste Klemmstange 9 geschwenkt wird In den F i g. 3 und 6 ist die Stellung nach Schwenken um 180° im rechtsdrehenden Sinn dargestellt. Nach weiteren Drehen in gleicher Richtung um weitere 180° wird die in den F i g. 4 und 7 wiedergegebene Stellung erreicht. Die Verschiebüche Klemmstange 10 rückt durch die Zugkraft des Sackes an die feste Klemmstange 9 heran und dreht sich selbst dabei, so daß sich das Sackende auf ihr abwälzt Das Sackende wird durch die doppelte Umschlingung auf der Klemmstange iO und außerdem zwischen den beiden Klemmstangen 9, 10 festgeklemmt.
Eine Senkrechte 13 durch den Schwerpunkt des Sackes liegt in der in Fig. 7 abgebildeten Endstellung zwischen der durch die Bolzen 6 bestimmten Schwenkachse 6.1 und der verschieblichen Klemmstange 10. Der waagerechte Abstand zwischen der Senkrechten 13 und der Schwenkachse 6.1 ist mit 14 und der Achse der Klemmstange 30 mit 15 bezeichnet. Die Abstände 14,15 stellen sich nach Erreichen der Gleichgewichtslage ein, die bestimmt wird durch die an der Schwenkachse 6.1 angreifenden Kraft, durch das Sackgewicht und die durch die Abstände 14, 15 erzeugten Drehmomente, wobei im Gleichgewichtszustand das aus der an der Schwenkachse 6.1 angreifenden Kraft und dem Abstand 14 resultierende Drehmoment gleich, aber entgegengesetzt ist dem Drehmoment aus dem Sackgewicht und dem Abstand 15.
Durch die im Endzustand erreichte Lage wird ein stabiles und sicheres Anheben des Sackes ermöglicht
Wenn die Sackwände stärker sind als in Fig. 7 dargestellt, wird sich der Gleichgewichtszustand einstellen, noch bevor die 360°-Drehung der Laschen 8 erreicht ist, weil dann der Abstand 15 größer wird als gezeigt und zum Ausgleich dazu der Abstand 14 wachsen muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, mit einem von dem zusammengerafften und flachgedrückten Ende des Sackes umschlungenen Klemmstangenpaar, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstangenpaar (9,10) in einer Trageeinrichtung (1) um eine parallel zu den Längsachsen der Klemmstangen und im Abstand von diesen liegende Schwenkachse (6.1) schwenkbar ist und daß die eine Klemmstange (10) in Richtung auf die andere (9) leicht verschieblich gelagert ist
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstangenpaar (9, 10) mit mindestens einer Kurbel (7) um die Schwenkachse (6.1) verschwenkbar ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmstange (9) beidendig an Laschen (8) befestigt ist, die Nuten (11) aufweisen, in denen die verschiebliche Klemmstange (10) drehbar gelagert ist.
4. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Laschen (8) Bolzen (6) befestigt sind, die in der Trageeinrichtung (1) lose drehbar gelagert sind.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bolzen (6) parallel zur Achse der festen Klemmstange (9) angeordnet sind und die Schwenkachse (6.1) bilden.
6. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (6) neben einer Linie, und zwar oberhalb von dieser, angeordnet sind, die die beiden Klemmstangen (9, 10) verbindet.
7. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbeln (7) an den Bolzen (6) befestigt sind.
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