DE2645973A1 - Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl.

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DE2645973A1 DE19762645973 DE2645973A DE2645973A1 DE 2645973 A1 DE2645973 A1 DE 2645973A1 DE 19762645973 DE19762645973 DE 19762645973 DE 2645973 A DE2645973 A DE 2645973A DE 2645973 A1 DE2645973 A1 DE 2645973A1
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen
  • aus einer Farbmasse auf Fahrbahnen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse od.dgl. auf Flächen von Fahrbahnen u.dgl.
  • Die Markierungsvorrichtungen sind im allgemeinen in der Weise ausgebildet, daß ein die aus einer geeigneten Kunstharzmischung od.dgl. bestehende plastische Farbmasse aufnehmender Kasten zu der Fahrbahnfläche mittels eines Gestells verschiebbar vorgesehen ist. Der Kasten weist an dem unteren Teil einen mittels eines Schiebers od.dgl. verschließbaren Austrittsschlitz für die Farbmasse auf, so daß die im kalten oder erhitzten Zustand befindliche Masse auf die Fahrbahn aufgestrichen oder aufgelegt werden kann. Das Gestell ist als Fahrgestell ausgebildet und mit einer Kippvorrichtung für einen die Markierungsmasse aufnehmenden Vorratsbehälter ausgerüstet.
  • Der die Farbmasse enthaltende Ziehkasten befindet sich in der Längsachse des Fahrgestells. Desgleichen ist der die Markierungsmasse enthaltende Vorratsbehälter in der Längsmittenebene des Fahrgestells angeordnet. Durch Kippen des Vorratsbehälters wird die Markierungsmasse aus diesem unmittelbar in den Ziehkasten geschüttet, und zwar im allgemeinen in dosierten Mengen, möglichst nur so viel, wie an Masse für den aufzubringenden Markierungsstreifen notwenig ist. Dies gilt insbesondere, wenn eine Kaltplastikmasse verwendet wird. Die Anordnung des Ziehkastens mit der darüber befindlichen Kippvorrichtung für den Vorratsbehälter in der Längsmitte des Fahrgestells kann die Übersicht bei der Arbeit für die Bedienungsperson erschweren.
  • Es kann auch die Bedienungsperson beim Vortreiben des Fahrgestells durch die frisch ausgelegten Markierungsstreifen beim Gehen behindert werden, da die Bedienungsperson zugleich darauf achtgeben muß, daß der frisch angebrachte Markierungsstreifen nicht betreten wird. Ferner erfordert die Anordnung des Ziehkastens und der Kippvorrichtung ftir den Vorratsbehälter in der Längsachse des Fahrgestells eine besondere Konstruktion desselben in bezug auf die Querversteifung der Längsholme des Fahrgestells, da diese wegen des Vorhandenseins des Ziehkastens u.dgl. zwischen den Längsholmen nicht in Höhe der Laufräder angeordnet werden kann. Auch bei einer seitlichen Anordnung des Ziehkastens läßt die Ausbildung des Fahrgestells und der Kippvorrichtung noch zu wünschen übrig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Masse der anfangs genannten Art vorzusehen, die sicherer, zuverlässiger und behinderungsfreier zu handhaben und zu bedienen ist. Die Markierungsvorrichtung zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß bei seitlicher Anordnung des Ziehkastens an einer Längsseite außerhalb des Fahrgestells die Kippvorrichtung für den Vorratsbehälter schräg über Eck desselben vorgesehen ist, wobei das Flhrgestell einen ringsum geschlossenen Rahmen aufweist.
  • Bei einer solchen Ausbildung der'Markierungsvorrichtung wird die Handhabung und die Bedienung des Fahrgestells beim Aufbringen der Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse od.dgl. wesentlich verbessert und sicherer. Das ganze Gerät befindet sich in einem verhältnismäßig großen Abstand seitlich neben der Spur, längs der die Markierungsstreifen anzubringen sind. Für die Bedienungsperson besteht keine Gefahr mehr, daß sie versehentlich den frisch aufgebrachten Markierungsstreifen betritt. Die übersicht über die Arbeit des Verlegens des Markierungsstreifens und die auf dem Fahrgestell befindlichen Betätigungsorgane ist freier und erheblich verbessert. Diese Vorteile ermöglichen die Erhöhung der Exaktheit der Arbeit und damit ein sauberes und einwandfreies Auflegen der Markierungsstreifen auf die Fahrbahnfläche. Die erfindungsgemäße Anordnung des Ziehkastens und des Vorratsbehälters bietet weiterhin die MöT7ichkeit, den Ziehkasten während der Arbeit mit Farbmasse nachfüllen zu können. Durch die Anordnung des Ziehkastens seitlich neben dem Fahrgestell wird das Herstellen von Markierungen entlang von Bordsteinen, Mauern, Zäunen u.dgl. ermöglicht.
  • Die Kippvorrichtung kann vorteilhaft eine Halterung für den Vorratsbehälter aufweisen, die einerseits längs einer Steuerkurve zwangsgeführt und andererseits längs einer Geradführung in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist, wobei die Halterung mit einer Handhabe zum Kippen derselben und damit des auf der Halterung ruhenden Vorratsbehälters versehen ist. Diese besondere Art der Kippführung ermöglicht es> daß der Auslaufrand des Vorratsbehälters in jeder Schräglage desselben senkrecht über dem nachzufüllenden Ziehkasten liegt. Es kann hierbei an Füllmasse nichts verlorengehen. Außerdem ist es nunmehr möglich, als Vorratsbehälter unmittelbar das faßartige Gebinde für die Markierungsmasse verwenden zu können. Das Vorhandensein eines Kübels für das Umschütten der Masse von dem Gebinde in den Dübel ist nicht mehr notwendig.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann für den Ziehkasten seitlich neben dem Fahrgestell ein Träger angeordnet sein, der mit einer frei auskragenden Auslegerwelle drehfest verbunden ist und eine Verstellvorrichtung für eine Querwand des Ziehkastens aufweist. Dabei kann der -Träger mit einer Anhängevorrichtung für den Ziehkasten versehen sein. Das letztere ermöglicht eine leichte Auswechselbarkeit des Ziehkastens von dem Träger, so daß Ziehkästen verschiedener Breite und unterschiedlichem Füllungsraum verwendet werden können. Die Anordnung des Trägers an der drehbaren Auslegerwelle, die mittels eines Hubzylinders zum Abschwenken des Ziehkasten gedreht werden kann, ermöglicht ein sauberes und schnelles Abheben des Ziehkastens von der Unterlage, was für eine exakte Querbegrenzung des anzubringenden Markierungsstreifens notwendig ist.
  • Die Vorrichtung zum Anhängen des Ziehkastens weist zweckmäßig eine schwenkbare Klinke auf, die einen Zapfen des Ziehkastens untergreift, während ein weiterer Zapfendes Ziehkastens eine Ausnehmung des Trägers hintergreifen kann.
  • Auf diese Weise wird ein Schnellverschluß für den Ziehkasten an dem Träger erzielt. Durch das Verstellen der Klinke ergibt sich eine unmittelbare Freigabe bzw. ein Festklemmen des Ziehkastens an dem Träger. Werkzeuge od.dgl.
  • werden nicht mehr benötigt.
  • Der Ziehkasten ist zweckmäßig mit einer Schrägwand ausgerüstet, die schwenkbar gelagert ist und unter Federwirkung steht, wobei am unteren Ende ein Schaber angebracht werden kann. Wenn sich auf der Unterlage Hindernisse, z.B.
  • Steine od.dgl., befinden, kann die Schrägwand entsprechend nachgeben. Die Schrägwand ihrerseits ist von dem Träger für den Ziehkasten ebenfalls lösbar angeordnet. Die Verbindung kann hierbei aus einem Zapfeneingriff und einem Verriegelungshebel bestehen.
  • Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel derMarkierungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Schaubild und im Schema.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Markierungsvorrichtung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II schematisch.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht auf die Stirnseite der Kippvorrichtung für den Vorratsbehälter in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 im Schema.
  • Fig. 4 stellt eine Einzelheit der Kulissenführung für die Halterung der Kippvorrichtung nach der Linie IV-IV der Fig.
  • 3 dar.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Verbindung bzw. Lösbarkeit des Ziehkastens mit dem Träger für diesen in Seitenansicht und im größeren Maßstab, wobei Fig. 5 den verriegelten Zusammengriff der Teile und Fig. 6 die voneinander gelösten Teile im Schema zeigt.
  • Fig. 7 stellt eine Seitenansicht des Fahrgestells mit einem heb- und senkbaren Spornrad im Schema dar.
  • Fig. 8 veranschaulicht ein Schema zur Betätigung von pneumatischen Hubzylindern für das Abheben des Ziehkastens und die Verstellung der Schrägwand und für die Betätigung des Spornrades.
  • Die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse auf Fahrbahnflächen u.dgl. weist ein Fahrgestell 1 auf, das einen geschlossenen Rahmen 2 besitzt, an dessen einer Längsseite außerhalb des Rahmens 2 ein Ziehkasten 3 freitragend angeordnet ist, wobei die Kippvorrichtung 4 über Eck des Rahmens 2 auf diesem aufgestellt ist. Der Ziehkasten 3 befindet sich an einem Träger 5, der auf einer Achse 6 längsverschiebbar und drehbar gelagert ist. Die Achse 6 ist mit einer seitlich von dem Rahmen 2 auskragenden Auslegerwelle 7 mittels des Verbindungsteils 8 drehfest verbunden, wobei die Welle auf der mit dem Rahmen 2 befestigten Platte 9 mittels der Lager 10 drehbar gelagert ist. Zur Drehung der Welle 7 dient ein Hebelarm 11, der mittels einer Gabel 12 mit der Kolbenstange 13 eines ortsfest vorgesehenen Hubzylinders 14 geschwenkt werden kann. Bei Verschwenken des Hebelarms 11 wird auch der Träger 5 zusammen mit dem Ziehkasten 3 verschwenkt, d.h. von der Unterlage abgehoben, wie dies aus der Fig. 8 erkennbar ist. An dem vorderen Ende der Achse bzw. Stange 6 ist eine Schrägwand 15 lösbar angebracht.
  • Die Schrägwand weist einen Ansatz 16 auf, der mit einer Ausnehmung 17 einen Zapfen 18 hintergreift. Die Arretierung der Schrägwand 15 erfolgt mittels eines Hebels 19, der bei 20 drehbar gelagert ist und mittels einer Rolle 21 od.dgl. den Ansatz 16 gegen das Winkelstück 22 des vorderen Endes der Achse 6 drückt. Die Querwand 15 weist einen um die Achse 23 schwenkbaren Klappenteil 24 auf, der unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Der Klappenteil 24 ist mit einem auswechselbaren Schaber 26 versehen.
  • Durch den Klappenteil 24 ist die Schrägwand bei Auftreten von Hindernissen nachgiebig angeordnet. Der Ziehkasten 3 ist durch eine einstellbare Rückwand 27 geschlossen, durch die der Austrittsschlitz 28 für die den Markierungsstreifen bildende Farbmasse eingestellt werden kann. pie Verschiebung de Trägers 5 zusammen mit dem Ziehkasten 3 erfolgt mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 29, durch die die Achse 6 mit einem daran befestigten Kolben hindurchführt.
  • Der Ziehkasten 3 ist an dem Träger 5 leicht lösbar mittels eines Schnellverschlusses befestigt. Hierzu ist eine doppelarmige Klinke 30 vorgesehen, die bei 31 an dem Halteteil 32 des Trägers 5 drehbar gelagert ist. Das vordere Ende der Klinke 30 greift mit einem Zapfen 33 des Ziehkastens 3 zusammen, während ein weiterer Zapfen 34 hinter eine Ausnehmung 35 des Halteteils 32 greift. Die Feststellung der Klinke 30 erfolgt mittels des Hebels 36, der in einem Schlitz 37 des Trägers 5 mittels der Rolle 38 gerührt ist, Beim Lösen durch die Klinke 30 wird der Ziehkasten frei, nachdem die Schrägwand 15 in dem Halteteil 22 gelöst ist. Der Ziehkasten fällt sodann selbsttätig nach unten auf die Unterlage und kann leicht gegen einen anderen Ziehkasten ausgetauscht werden. Durch eine Feder 39 wird die Klinke 30 selbsttätig in die Lösestellung überführt.
  • Die Kippvorrichtung 4 für einen die aufzutragende Farbmasse enthaltenden Behälter 40 weist eine Halterung 41 mit einem Bodenteil 42 auf, auf dem der Behälter 40 mittels einer Spannvorrichtung 43 festgehalten werden kann. Die Halterung 41 ist einerseits mittels einer Kulissenführung 44 längs einer Steuerkurve 45 geführt und andererseits mittels Rollen 46 längs einer Geradführung 47 verschiebbar gelagert, wobei die Halterung 41 mit einer Handhabe 48 versehen ist. Die Halterung 41 ist mittels der Kulissenführung 44, 45 zwangsgeführt und kann sich mittels der Rollen 46 auf den Geradführungen 47 frei verschieben. Die Kulissenführung kann hierbei so eingerichtet werden, daß der Ausgußrand des Behälters beim Kippen desselben senkrecht bzw. nahezu senkrecht über dem Ziehkasten 3 bewegt wird, so daß die Farbmasse od.dgl. in jeder Stellung des Behälters mit Sicherheit in den Ziehkasten 3 geschüttet wird, In der Fig. 3 ist eine Kippstellung mit strichpunktierten Linien dargestellt.
  • Das Fahrgestell mit dem geschlossenen Rahmen 2 weist Laufräder 49 und 50 auf, Vorteilhaft sind die vorderen Laufräder 50 luftbereift, während die hinteren Laufräder 49 eine massive Bereifung aufweisen. Weiterhin ist ein Spornrad 51 vorgesehen, das mittels eines Hubzylinders 52 heb-und senkbar und drehbar gelagert ist. Dadurch ist das Gerät, insbesondere auf Kurven, leicht fahrbar und steuerbar.
  • Der Rahmen 2 ist vorteilhaft in Verlängerung des dem Ziehkasten benachbarten Holms mit einer festen Deichsel 53 versehen, die ein Pult 54 mit Schaltern 55 für die pneumatische Steuerung der Luftzylinder trägt. Eine Druckluftflasche 56 kann auf dem Fahrgestell 2 liegend gelagert sein.
  • Das Fahrgestell ist weiterhin vorteilhaft mit einem Leitgestänge 57 ausgerüstet, so daß das Gerät genau längs der Anrißlinie gerührt werden kann.
  • Mittels der Schalter 55 kann das Hubelement 14 zum Abheben des Ziehkastens 3 bei beendetem Markierungsstreifen gesteuert werden. Weiterhin sind noch Umsteuerventile 58 und 59 vorgesehen, wobei auch Endschalter eingesetzt sind.

Claims (9)

  1. Ansprtiche e Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse od.dgl. auf Flächen von Fahrbahnen u.dgl., bei der ein die Farbmasse od.dgl. aufnehmender Ziehkasten zu der Fahrbahnfläche mittels eines Gestells od.dgl. verschiebbar vorgesehen ist und an dem unteren Teil der Rückwand desselben einen mittels eines Schiebers od.dgl. verschließbaren Austrittsschlitz für die Farbmasse aufweist, wobei das Gestell als Fahrgestell mit einer Kippvorrichtung für einen die Markierungsmasse aufnehmenden Vorratsbehälter ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlicher Anordnung des Ziehkastens (3) an einer Längsseite außerhalb des Fahrgestells (2) die Kippvorrichtung (4) für den Vorratsbehälter (40) schräg über Eck desselben vorgeist, und daß das Fahrgestell einen ringsum geschlossenen Rahmen besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (4) eine Halterung (41) für den Vorratsbehälter (40) aufweist, die einerseits längs einer Kulissenführung (44,45) zwangsgeführt und andererseits längs Geradführung (47) frei verschiebbar gelagert ist, wobei die Halterung mit einer Handhabe (48) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von dem Fahrgestell (2) für den Ziehkasten (3) ein Träger (5) angeordnet ist, der über eine Achse (6) mit einer frei auskragenden Auslegerwelle (7) drehfest verbunden ist und eine Verstellvorrichtung (29) für eine Querwand (15) des verschiebbaren Ziehkastens (3) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (5) mit einer Anhängevorrichtung für den Ziehkasten (3) versehen ist, und daß die Anhängevorrichtung eine schwenkbare Klinke (30) aufweist, die einen Zapfen bzw. eine Achse (33) des Ziehkastens (3) untergreift, während ein weiterer Zapfen bzw. eine weitere Achse (34) des Ziehkastens (3) eine Ausnehmung (35) des Trägers (5,32) hintergreift.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (15) mit einem schwenkbaren und unter Federwirkung (25) stehenden Klappenteil (24) versehen ist, an dessen Ende sich ein Schaber (26) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnec, daß die Querwand (15>24) von der Achse (6) lösbar vorgesehen ist, und daß die lösbare Verbindung aus einem Zapfeneingriff (17,18) und einem Verriegelungshebel (19,21) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerwelle (7) mittels eines Hubzylinders (1314) drehbar ist, wobei eine Gabel (12) der Auslegerwelle (7) mit der Kolbenstange (13) des Hubzylinders (14) in Zusammengriff steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) mit einem heb-und senkbaren Spornrad (51) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) an dem das Spornrad aufweisenden Ende Räder (50) mit Luftreifen und an dem anderen Ende Räder (49) mit Vollreifen aufweist.
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