DE7637871U1 - Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl.Info
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
VON KREISLER SCHUNWALD MEYER E'SHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. Th Muyur, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Sodun
Dr. J. F. Fue>, Köln
Dipl.-Chem. Aluk von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selling, Kö'n
5 Köln ι 2.12.1976 Sch/Sd
H. Debuschewltz GmbH & Co. KG, Jakob-Rasquin-Str. 3, 5000 Köln
Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus einer Farbmasse auf Fahrbahnen u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse od.dgl. auf
Flächen von Fahrbahnen u.dgl.
Es sind Vorrichtungen zum Aufbringen von Markierungsstreifen auf Fahrbahnen u.dgl. bekannt, bei denen ein die Farbmass~ od.
dgl. aufnehmender Ziehkasten zu der Fahrbahnfläche mittels eines
Gestells od.dgl. verschiebbar vorgesehen ist. Hierbei ist das Gestell als Fahrgestell mit einer Kippvorrichtung für einen
die Markierungsmasse aufnehmenden Vorratsbehälter ausgerüstet. Bei seitlicher Anordnung des Ziehkastens ist es hierbei
ermöglicht, das Fahrgestell als einen ringsum geschlossenen Rahmen auszubilden. Dabei ist die Kippvorrichtung für den Vorratsbehälter
vorteilhaft schräg über Eck des Fahrgestells angeordnet.
Die Kippvorrichtung selbst weist eine Halterung für den Vorratsbehälter auf, wobei die Halterung mit einer Handhabe,
z.B. einer Griffstange, versehen ist.
Da der Ziehkasten nur eine beschränkte Menge an Farbmasse aufnehmen kann, ist es erforderlich, daß dieser während
der Arbeit mit der Vorrichtung in Abständen aufgefüllt wird, wofür die Kippvorrichtung zu betätigen ist. Wenn das
Kippen des Vorratsbehälters durch die Person erfolgen soll, die das Fahrgestell mittels der Deichsel voranschiebt, kann
diese Arbeit nicht während des Aufbringens der Markierungsstreifen vorgenommen werden, da das Fahrgestell während des
Aufbringens des Markierungsstreifens und auch bei Überbrückung der Unterbrechungen des Markierungsstreifens stets
ausgerichtet nach einer Markierungslinie vorgeschoben werden muß. Ein ausgerichtetes Vorfahren des Fahrgestells
kann nur mit beiden Händen der Bedienungsperson durchgeführt- werden. Es ist hierbei keine Hand frei, während der
Fahrt ice ?^hrcc"?<"o11ß H-li>
Kippvorrichtung zum Ergänzen
der Farbmasse in dem Ziehkasten betätigen zu können. Es muß also die Arbeit unterbrochen werden, um neue Farbmasse
in den leeren Ziehkasten einfüllen zu können. Dies ist nicht nur zeitaufwendig, sondern es besteht auch die Möglichkeit,
daß durch die Fahrtunterbrechung man aus der Ausrichtung gelangt. Auf Jeden Fall läßt sich ein zügiges Arbeiten
mit nur einem Bedienungsmann nicht durchführen.
Wenn die Fahrbewegung des Gerätes nicht unterbrochen werden soll, läßt sich nicht vermeiden, daß eine zweite Bedienungsperson
mit dem sich fortbewegenden Gerät mitläuft und während der Fahrt des Gerätes das Nachfüllen des Ziehkastens
durch Kippen des Vorratsbehälters ein oder mehrere Male durchführt. Dadurch wird die Arbeit sehr verteuert.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen auf Flächen von Fahrbahnen dahingehend
zu verbessern, daß das Nachfüllen des Ziehkastens mit Farbmasse aus dem Vorratsbehälter während der Arbeit
des Gerätes von der gleichen Bedienungsperson vorgenommen werden kann, die das Aufbringen der Markierungsstreifen
durchführt. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Halterung für den Vorratsbehälter, die einerseits längs einer
Kulissenführung zwangsgeführt und andererseits längs einer Geradführung frei verschiebbar gelagert ist, mittels
eines druckmittelbetriebenen Hubelementes kippbar ist, dessen Steuerorgan 66 nahe der zum Verschieben des Gerätes 1
dienenden Griffelemente, z.B. der Deichsel 53, angebracht ist,
Durch eine solche Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß das Nachfüllen des Ziehkastens jederzeit durch die Bedienungsperson
vorgenommen werden kann, die das Gerät selbst zum Aufbringen der Markierungsstreifen bedient. Die Arbeit
des Nachfüllens des Ziehkastens mit Farbmasse, d.h. des Kippens des Vorratsbehälters zum Ausgießen der Farbmasse
in den Ziehkasten, kann während der Bewegung der Vorrichtung
ungehindert vorgenommen werden, gleichgültig ob gerade die Farbmasse aufgebracht wird oder das Aufbringen
der Farbmasse über eine vorbestimmte Wegstrecke unterbrochen ist. Für die Durchführung der Arbeit mit dem Gerät
kommt man mit nur einer einzigen Bedienungsperson aus. Das Arbeiten wird erheblich wirtschaftlicher. Das Gerät kann
zügig vorbewegt werden, wodurch das Ausrichten des Gerätes längs einer vorgezeichneten Leitlinie erleichert ist. Die
eingesparte Person kann an einem weiteren Gerät tätig sein.
Als Steuerorgan dient vorteilhaft ein Drehhandgriff an der Deichsel des Gerätes. Dadurch ist die Sicherheit gegeben,
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: daß das Gerät auch während der Kippbewegung des Vorratsbe-
! hälters von der Bedienungsperson mit beiden Händen ausge-
'· richtet gefahren werden kann.
j Das Hubelement ist vorteilhaft eine vorzugsweise pneuma-
5 tisch betriebene Kolben-Zylinder-Einheit, die an dem Fahr
gestell od.dgl. ortsfest angeordnet ist. Ein Teil des Hubelementes
ist dabei gelenkig mit der Halterung für den Vorratsbehälter verbunden.
Die Anordnung der Kolben-Zylinder-Einheit an dem Fahrgestell od.dgl. kann in verschiedener Weise vorgenommen werden.
Beispielsweise kann der Zylinder des Hubelementes in
stehender Anordnung ortsfest vorgesehen sein. Dies kann zweckmäßig durch Anbringen des Zylinders an dem Träger für
die Kulissenführung erfolgen. Hierbei ist die Kolbenstange mit der Halterung für den Vorratsbehälter mittels eines
Lenkers od.dgl. gelenkig verbunden. Dabei kann die Anlenkachse
an dem Bodenteil der Halterung angreifen.
Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß das Hubelement ortsfest liegend, z.B. an dem Fahrgestellrahmen,
angebracht ist. Hierbei ist die Kolbenstange des Hubelementes vorteilhaft ortsfest gelagert, während der Zylinder
verschiebbar ist. Der Zylinder kann hierbei mittels eines Ansatzes an dem Bodenteil der Halterung für den Vorratsbehälter
angelenkt sein. Für beide Möglichkeiten der An-Ordnung des Hubelementes für das Kippen des Vorratsbehälters
kann der Fahrgestellrahmen in der bisherigen Ausführung und Grb'3e beibehalten werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell-
ten ^usführungsbelsplele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Markierungsvorrichtung im ganzen gemäß der Erfindung, schaubildlich und im
Schema.
Fig. 2 zeigt die Kippvorrichtung für den Vorratsbehälter im Ausschnitt bei stehend angeordneter Hubvorrichtung für
das Kippen des Vorratsbehälters im Ruhezustand.
Fig. 3 stellt die Vorrichtung der Fig. 2 während des Kipp- ■
Vorganges dar. ;
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Kipp- j
vorrichtung für den Vorratsbehälter bei liegender Anordnung des Hubelementes, in Ruhestellung und während der
Kippbewegung sowie im Ausschnitt und im Schema.
Fig. 6 veranschaulicht eine Einzelheit.
Die Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse auf Fahrbahnflächen u.dgl. weist ein
Fahrgestell 1 auf, das einen geschlossenen Rahmen 2 besitzt, an dessen einer Längsseite außerhalb des Rahmens 2 ein
Ziehkasten 3 freitragend angeordnet ist, wobei eine Kippvorrichtung
4 über Eck des Rahmens 2 auf diesem aufgestellt ist. Der Ziehkasten 3 befindet sich an einem Träger 5, der
auf einer Achse 6 längsverschiebbar und drehbar gelagert ist. Die Achse 6 ist mit einer seitlich von dem Rahmen 2
auskragenden Auslegerwelle drehfest verbunden, wobei die (nicht dargestellte) Welle drehbar gelagert ist. Durch
eine pneumatisch angetriebene Hubvorrichtung kann der Zieh- ι
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kasten von der Unterlage abgehoben werden, wodurch eine Unterbrechung des Aufbringens der Farbmasse auf der Fahrbahnfläche
od.dgl. erfolgt. Die Verschiebung des Trägers 5 zusammen mit dem Ziehkasten 3 kann mittels einer druckmittelbetriebenen
Vorrichtung erfolgen.
Die Kippvorrichtung 4 für einen die aufzutragende Farbmasse enthaltenden Behälter 40 weist eine Halterung 41 mit
einem Bodenteil 42 auf, auf dem der Behälter 40 mittels einer Spannvorrichtung 43 festgehalten werden kann. Die
Halterung 4? ist einerseits mittels einer Kulissenführung
44 längs einer Steuerkurve 45 geführt und andererseits mittels
Rollen 46 längs einer Geradführung 47 verschiebbar gelagert. Die Halterung 41 ist somit mittels der Kulissenführung
44, 45 zwangsgeführt und kann sich mittels der RcI-len
46 auf den Geradführungen 47 frei verschieben. Die Kulissenführung kann hierbei so eingerichtet werden, daß der
Ausgußrand des Behälters beim Kippen desselben senkrecht bzw. nahezu senkrecht über dem Ziehkasten 3 bewegt wird,
so daß die Farbmasse od.dgl. in jeder Stellung des Behäl«
ters 4o mit Sicherheit in den Ziehkasten 3 geschüttet wird.
Das Fahrgestell mit dem geschlossenen Rahmen 2 weist Laufräder 49 und 50 auf. Der Rahmen 2 ist vorzugsweise in Verlängerung
des dem Ziehkasten benachbarten Holms mit einer festen Deichsel 53 versehen, die ein Pult 54 mit Schaltern
55 für die pneumatische Steuerung des Luftzylinders des Ziehkastens trägt. Eine Druckluftflasche 56 ist mit dem
Fahrgestell 2 lösbar verbunden. Vorteilhaft ist das Fahrgestell mit einem Leitgestänge 57 ausgerüstet, so daß das
Gerät längs einer Anrißlinie exakt geführt werden kann.
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Zur Betätigung der Kippvorrichtung 4 ist ein mittels eines Druckmittels, vorzugsweise Druckluft, betätigbares Hubelement
60 ortsfest gelagert. Dies kann bei stehender Anordnung zweckmäßig in der Weise erfolgen, daß der Zylinder 61
an dem Träger 45a der Steuerkurve 45 fest, z.B. durch
Schweißung, angebracht ist. Die Kolbenstange 62 des Luftzylinders 61 kann mit dem Bodenteil 42 der Halterung 41
mittels eines Lenkers 6j> über die Gelenkachsen 64 und 65 '.
gelenkig verbunden sein. Das Steuerorgan 66 für das pneumatlache
Hubelement 60 kann an dem Pult 54 bzw. der Quertraverse
53a der Deichsel 53 angeordnet sein. Es besteht
vorteilhaft aus einem drehbaren Handgriff 67, dessen Drehung mittels eines Gabelstückes 68 und eines in die Gabel \
eingreifenden Stiftes 69 auf einen Schalter 70 einwirken kann, von dem aus über die Leitung 71 das Hubelement 60
zum Aasfahren oder Einfahren gesteuert werden kann. Durch
den Drehhandgriff 67 hat die Bedienungsperson es in der Hand, die Halterung 41 für den Vorratsbehälter 40 mehr oder ]
weniger in Kippstellung bringen zu können. Hierbei kann der Vorratsbehälter mit der Halterung nach Füllen des Zieh- ;
kastens 3 wieder in die Ruhestellung zurückgebracht werden. Es ist aber auch möglich, daß durch die Steuerung 66 die
Halterung 41 mit dem Vorratsbehälter 40 in der jeweiligen Kippstellung eine Zeitlang gehalten wird, bis ein neues
Auffüllen des Ziehkastens 3 erforderlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 für die maschinelle Betätigung der Kippvorrichtung ist das Hubelement
72 für die Schwenkbewegung der Halterung des Vorratsbehälters
40 liegend an dem Fahrgestellrahmen 2 angeordnet Dabei ist die Kolbenstange 73 ortsfest an dem Fahrgestellrahmen
2 vorgesehen, während der vorzugsweise pneumatisch '<
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betätigte Zylinder 74 längs der ruhenden Kolbenstange 73
hin- und herverschiebbar ist. Mit dem verschiebbaren Zylinder 74 ist die Halterung 4la mit dem Bodenteil 42 um
die Achse 75 an einem Ansatz 76 des verschiebbaren Zylinders
74 drehbar gelagert, während die Kulissenführung 44 längs der Steuerkurve 45 des ortsfesten Trägers 45a verschiebbar
ist. Der verschiebbare Zylindei 74 übernimmt
hierbei die Geradführung an der Halterung 4la für den Vorratsbehälter 40. Wenn die Halterung 4la mittels des ZyJinders
74 - in der Zeichnungsebene der Fig. 4 gesehen durch
entsprechende Steuerung der Druckluftzufuhr nach links verschoben wird, wird der Behälter 40 in die Kipp- ;
bewegung übergeführt, und zwar in der Weise, daß der Ausgußrand des Behälters nahezu auf einer Senkrechten über
dem Ziehkasten 3 bewegt wird. Auch hierbei kann der Vorratsbehälter
40 in jeder beliebigen Schräglage festgehalten werden.
Bei Behältern, die einen vorstehenden Bodenwulst 40a besitzen, kann die Spannvorrichtung zum Pestlegen des Behälte.'s
an dem Bodenteil 42 aus einer Klinke 77 bestehen. Diese kann um die Achse 78 drehbar gelagert sein und unter
dem Druck einer Feder 79 stehen. Der Ausschlag der Klinke 77 ist durch eine Regulierschraube 80 einstellbar. Das
Hakenteil 77a r".er Klinke 77 erhält zweckmäßig einen kurvenförmigen
Auflaufkeil 77b. Dieser erlaubt das selbsttätige Einsetzen und Festhalten des Vorratsbehälters 4o an dem
Bodenteil 42 der Halter- ng. Zum Entfernen des Behälters 40 wird die Klinke an dem Teil 77b von Hand zurückgeschwenkt.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Markierungsstreifen aus plastischer Farbmasse od.dgl. auf Flächen von Fahrbahnen
u.dgl., bei der ein die Farbmasse od.dgl. aufnehmender Ziehkasten zu der Fahrbahnfläche mittels eines Gestells
od.dgl. verschiebbar vorgesehen ist, wobei das Gestell als Fahrgestell mit einer Kippvorrichtung für einen die
Markierungsmasse aufnehmenden Vorratsbehälter ausgerüstet ist und die Kippvorrichtung eine Halterung für den
Vorratsbehälter aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4l,4la) für den Kippbehälter (40) mittels eines druckmittelbetriebenen
Hubelementes (60,72) kippbar ist, dessen Steuerorgan (66) nahe der zum Verschieben des Gerätes (1) dienenden
Griffelemente, z.B. der Deichsel (53 )# angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan für den Schalter (70) zur Betätigung
des Hubelementes (60,72) ein Drehhandgr.-'.ff dient.
JJ. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hubelement (60,72) als Kolben-Zylinder-Einheit ortsfest an dem Fahrgestell (2) angeordnet
und ein Teil (62,74) des Hubelementes (60,72) gelenkig mit der Halterung (41,42) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zylinder (61) des Hubelementes (60) ortsfest stehend, z.B. an dem Träger (45a) für die
Kulissenführung (44), angeordnet und die Kolbenstange (62) mit der Halterung (41,42) mittels eines Lenkers (65)
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gelenkig verbunden ist, und daß die Anlenkachse (65) an dem Bodenteil (42) der Halterung angreift.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3# dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (73) des Hubelementes (72) ortsfest liegend, z.B. unmittelbar an dem
Fahrgestellrahmen (2), angeordnet ist und daß der Zylinder (74) des Hubelementes (72) mittels eines Ansatzes
(76) an dem Bodenteil (42) der Halterung angelenkt ist und als Geradführung für die Halterung (42,41a) dient.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung zum Festlegen des Behälters (4o) an dem Bodenteil (42) der Halterung
aus einer unter Federwirkung (79) stehenden Klinke (77) besteht, und daß die Klinke einen hakenförmigen Teil
(77a) und einen kurvenförmigen Anlaufteil (77b) besitzt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637871U DE7637871U1 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7637871U DE7637871U1 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7637871U1 true DE7637871U1 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=6671831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7637871U Expired DE7637871U1 (de) | 1976-12-03 | 1976-12-03 | Vorrichtung zum aufbringen von markierungsstreifen aus einer farbmasse auf fahrbahnen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7637871U1 (de) |
-
1976
- 1976-12-03 DE DE7637871U patent/DE7637871U1/de not_active Expired
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