DE19513864C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern, wie Baustoffsilos oder dgl., auf ein Transportfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern, wie Baustoffsilos oder dgl., auf ein Transportfahrzeug

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern, wie Baustoffsilos oder dgl., auf ein Transportfahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt und dienen dazu, schwere Behälter, wie Baustoffsilos, Müllcontainer oder dgl., mittels diese Vorrichtung tragenden Transportfahrzeugen zu und von den jeweiligen Einsatzorten zu bewegen. Wenn im folgenden die Erfindung anhand von Baustoffsilos beschrieben ist, so soll dies keine Beschränkung auf die Verwendung der Vorrichtung mit Baustoffsilos darstellen, sondern vielmehr beispielhaft auf eine mögliche Anwendungsart hinweisen.
Baustoffe werden für Großbaustellen meistens in sogenannten Baustoffsilos zur Verfügung gestellt, wobei diese Baustoffsilos im wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet sind und in ihrem unteren Bereich einen Entnahmetrichter aufweisen, um die vollständige Leerung dieser Silos zu erleichtern, wie aus der gattungs­ bildenden DE 40 19 618 A1 hervorgeht. Darüber hinaus verfügen solche Silos über meist mit Kufen ausgestattete Standgestelle, um einen sicheren Stand zu gewährleisten.
Da sowohl die Silos als auch die an ihnen angebrachten Aufnahmetaschen aus Stahl bestehen, kommt es beim Aufnehmen dieser Silos durch die Transportfahrzeuge unterhalb der Aufnahmetaschen häufig zu einer Beschädigung des Lackes, so daß die Silos in diesem Bereich anfangen zu rosten. Neben der eigentlichen Beschädigung der Silos führt dies darüber hinaus dazu, daß durch Regen Roststreifen an den Silos herunterlaufen. Dies hat eine schlechte Optik auf den Baustellen zur Folge, da die Silos in der Regel einen Werbeaufdruck des Baustoffherstellers oder -lieferanten tragen. Entsprechend häufig müssen diese Silos an diesen verkratzten Stellen daher lackiert und ggf. neu beschriftet werden.
In Fig. 6 ist ein Teil dieser bekannten Vorrichtung dargestellt. Man erkennt teilweise die geschnittene Behälterwand eines Silos S, an der eine Aufnahmetasche A befestigt ist. Am nicht dargestellten Tragrahmen eines Transportfahrzeuges ist ein Aufnahmehaken 2 zum Zusammenwirken mit der Aufnahmetasche A angebracht, dabei besteht der Aufnahmehaken 2 im wesentlichen aus einer Schwenkarmlagerung 3, einem darin gelagerten Schwenkarm 4 und einer am Schwenkarm 4 befestigten Kufe 5. Damit nun die Kufe 5 in die Aufnahmetasche A zum Aufnehmen des Silos S eingeführt werden kann, ist der Aufnahmehaken 2 relativ zum nicht dargestellten Tragrahmen in Längsrichtung bewegbar. In der Darstellung gemäß Fig. 6 liegt die Kufe 5 noch an der Außenwand des Silos S an, eine nicht näher bezeichnete Schräge unterhalb der Aufnahmetasche A sorgt dafür, daß die Kufe 5 sich bei ihrer Aufwärtsbewegung in die Aufnahmetasche A hineinbewegt. Es ist leicht ersichtlich, daß diese Art des Aufnehmens von Silos bedingt durch die relativ starke Gleitreibung zwischen Kufe 5 und Außenwand des Silos S zu einem Verkratzen des Lacks und damit Beschädigen des Silos S unterhalb der Aufnahmetasche A führt.
Es ist bereits versucht worden, bei neueren Silotypen diese Problemstellen mit gewalztem und aufgeschweißtem V4A-Blech zu versehen. Ein Nachrüsten der vorhandenen Silos mit solchen Edelstahl-Prallplatten ist jedoch nicht nur arbeitsintensiv, sondern auch sehr kostspielig.
Aus der DE-OS 23 00 689 ist darüber hinaus ein Gabelelement eines Gabelstaplers bekannt, wobei die vorderen Enden der Gabelstangen mit sich in Querrichtung erstreckenden Rollen ausgestattet sind. Diese drehbaren Rollen sind jedoch starr und können bei Auftreffen auf ein Hindernis weder nachgeben noch ausweichen. Dies kann zu Beschädigungen durch Fehlbedienung des Gabelstaplerführers führen.
Schließlich beschreibt die GB 12 96 523 eine Vorrichtung zur Handhabung zylindrischer Container oder Fässer mit großem Durchmesser, um die Aufnahme, den Transport und das Absetzen dieser Güter zu vereinfachen. Auch diese Vorrichtung ist als Zubehör für einen Gabelstapler ausgebildet. Die von diesen bekannten Vorrichtungen getragenen Rollen 19, 26 bzw. 119 sind starr an der Vorrichtung angebracht. Die Rollen 26 dienen dabei dazu, transportbedingte Relativbewegungen zwischen dem aufgenommenen Faß und der Greifvorrichtung zu ermöglichen, die Rollen 19 bzw. 119 sind als Halterollen für die obere Kante des Containers bzw. Fasses ausgestaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte und zuvor näher beschriebene Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern, wie Baustoffsilos oder dgl., auf ein Transportfahrzeug so auszugestalten und weiterzubilden, daß ein Beschädigen der Silos durch die Vorrichtung weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der Gesamtheit der Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also die bei den bekannten Vorrichtungen während des Aufnahmevorganges stets auftretende Gleitreibung weitgehend, und im Bereich unterhalb der Aufnahmetaschen sogar vollkommene durch Rollreibung ersetzt. Dies führt zu einer besonders schonenden Behandlung des Silos beim Aufnahmevorgang, so daß die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung transportierten Silos eine besonders hohe Standzeit haben und die eingangs erwähnten Nachteile zuverlässig vermieden werden. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird insbesondere verhindert, daß Veränderungen an den vorhandenen Silos vorgenommen werden müssen. Da auf ein Transportfahrzeug häufig mehrere 100 zu transportierende Silos kommen, führt dies im Vergleich zu den auf zuschweißenden Edelstahlplatten zu erheblichen Kosteneinsparungen.
Da die unteren Öffnungen der am Silo angebrachten Aufnahmetaschen trichterförmig erweitert sind, kann sich der definierte Abstand zwischen Siloaußenwand und Kufe des Aufnahmehakens in gewissen Toleranzen bewegen. Dazu ist vorgesehen, daß jede Laufrolle in einem Gleitlagergehäuse gelagert und federbeaufschlagt ist. Auf diese Weise wird dem Umstand Sorge getragen, daß, wie beispielsweise auf unebenem Baustellenuntergrund, nicht ganz lotrecht stehende Silos auch zuverlässig von der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgenommen werden können, in dem die Laufrollen zwar federbeaufschlagt, aber "nachgebend" einen stetigen Kontakt zwischen Aufnahmehaken und Silo gewährleisten.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung sind zur Beaufschlagung der Laufrollen mit Federdruck Schraubenfedern in den Gleitlagergehäusen vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, zur Federbeaufschlagung Gasdruckfedern od. dgl. einzusetzen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Laufrollen kunststoffbeschichtet oder bestehen vollständig aus Kunststoff, um eine Berührung Stahl/Stahl in den kritischen Bereich unterhalb der Aufnahmetaschen der Silos völlig zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Aufnahmehaken der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ein Silo zu Beginn des Aufnahmevorganges im Querschnitt,
Fig. 2 den Aufnahmehaken gemäß Fig. 1 am Ende des Aufnahmevorganges im Querschnitt,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht in Richtung der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV in den Fig. 2 und 3,
Fig. 5 ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Transportfahrzeug in schematischer Darstellung und
Fig. 6 den Aufnahmehaken einer bekannten Vorrichtung und ein Silo zu Beginn des Aufnahmevorganges im Querschnitt.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Position dargestellt, die der bekannten Vorrichtung aus Fig. 6 entspricht. Gleiche Konstruktionsteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Aufnahmehaken 2 neben der Schwenkarmlagerung 3, dem Schwenkarm 4 und der Kufe 5 auch noch eine Laufrolle 6 auf, um einen definierten Abstand zwischen der Kufe 5 und der Außenwand des Silos S zu erhalten. In der Darstellung gemäß Fig. 1 entspricht dieser Abstand bereits dem Abstand zwischen dem Hohlraum der Aufnahmetasche A und der Außenwand des Silos S. Nach Beendigung der Aufwärtsbewegung des Aufnahmehakens 2 füllt die Kufe 5 die Aufnahmetasche A nahezu vollständig aus, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Laufrolle 6 in einem Gleitlagergehäuse 7 gelagert. Die nicht näher bezeichnete Achse der Laufrolle 6 ist dabei in zwei Gleitstücken 8 geführt, welche wie Kulissensteine in dem Gleitlagergehäuse 7 verschiebbar und federbeaufschlagt angeordnet sind. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, erfolgt in jedem Gleitlagergehäuse 7 die Federbeaufschlagung durch eine Schraubenfeder 9.
Zur Darstellung der Befestigung des Aufnahmehakens 2 am Tragrahmen 1 ist in Fig. 4 ein Schnitt entlang den Linien IV-IV in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Zur besseren Verdeutlichung des Aufnahmevorgangs ist in Fig. 5 schematisch ein Transportfahrzeug T angedeutet, welches mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist. Von der Horizontalen in die Vertikale schwenkbar ist auf dem Transportfahrzeug T der Tragrahmen 1 befestigt, an dem die beiden Aufnahmehaken 2 längsverschieblich angeordnet sind, von denen in der Seitenansicht nur einer, dargestellt durch die Kufe 5 und die Laufrolle 6 zu erkennen ist. Nachdem nun der Tragrahmen 1 in die aufrechte Aufnahmestellung geschwenkt wurde, berühren die Laufrollen 6 die Außenwand des Silos S und eine Aufwärtsbewegung der Aufnahmehaken 2 führt die Kufen 5 in die Aufnahmetaschen A, um den gesamten Silo S in seine horizontale Transportstellung verschwenken zu können.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern, wie Baustoffsilos oder dgl., auf ein Transportfahrzeug, mit einem von der Aufnahmestellung in Transportstellung des Behälters schwenkbaren Tragrahmen und wenigstens zwei Aufnahmehaken mit Kufen zum Eingriff in am Behälter angebrachten Aufnahmetaschen, wobei die Aufnahmehaken relativ zum Tragrahmen in Längsrichtung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmehaken (2) wenigstens mit einer in einem Gleitlagergehäuse (7) gelagerten und federbeaufschlagten Laufrolle (6) versehen ist, um einen sich in gewissen Toleranzen bewegenden definierten Abstand zwischen der Kufe (5) und der Außenwand des Behälters (S) zu erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung mit Federdruck eine Schraubenfeder (9) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung mit Federdruck eine Gasdruckfeder vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (6) kunststoffbeschichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Laufrolle (6) aus Kunststoff besteht.
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