DE918106C - Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes

Info

Publication number
DE918106C
DE918106C DEB18174A DEB0018174A DE918106C DE 918106 C DE918106 C DE 918106C DE B18174 A DEB18174 A DE B18174A DE B0018174 A DEB0018174 A DE B0018174A DE 918106 C DE918106 C DE 918106C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
molding
belt
axis
pulley
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB18174A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Waechter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BADISCHE MASCHF AG
Original Assignee
BADISCHE MASCHF AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BADISCHE MASCHF AG filed Critical BADISCHE MASCHF AG
Priority to DEB18174A priority Critical patent/DE918106C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE918106C publication Critical patent/DE918106C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/12Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Füllen von Formkästen für Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen von Formkästen od. dgl. für Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes. Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art wiesen eine unterhalb des Bandendes angeordnete, einfache Schrägschurre auf, die aus bestimmten Gründen noch in lotrechter Ebene schwenkbar war, nämlich um die Schurre zwecks Auf- umd Absetzen der Formkästen mittels eines Kranes aus dem Bereich der Formmaschine herausschwenken zu können. Das untere freie Ende der Schurre stand in eingeschwenktem Zustande ungefähr über der Mitte des Formkastens.
  • Diese bekannte Vorrichtung hatte den Nachteil, daß der Formsand nach dem Einfüllen in den Formkasten einen spitzen Kegel bildete, d. h. in der Mitte des Formkastens befand sich zuviel Formsand, während die vier Ecken des Formkastens zuwenig Formsand aufwiesen. Dieser Umstand machte zunächst ein grobes Ausgleichen des Formsandes von Hand erforderlich, worauf die roh ausgeglichene Oberfläche des Formsandes nochmals von Hand glattgestrichen werden mußte. Diese von Hand auszuführenden Arbeiten erforderten naturgemäß einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand, was vor allem bei Gießereifließbandanlagen nicht mehr durchführbar war.
  • Diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch vermieden bzw. behoben, daß eine der Größe des Formkastens entsprechende und veränderbare Strecke bzw. Fläche während einer bestimmten, ebenfalls veränderbaren Zeit durch Verschwenken oder Verschieben des vorderen Förderbandendes ein- oder mehrmalig selbsttätig und gleichmäßig bestreichbar ist.
  • Die Verschwenkbarkeit des vorderen Förderbandendes erreicht man am einfachsten dadurch, daß der vordere Teil des Abzugsbandes als ein in lotrechter Ebene schwenkbarer Teil ausgebildet wird.
  • 1lan kann aber auch zur Erreichung desselben Zieles unter dem feststehenden Abzugsförderband ein zweites, kürzeres Förderband anordnen, das längs verschieblich gelagert ist und somit die dem Formkasten entsprechende Fläche bestreichen kann.
  • Durch diese vorgeschlagene Vorrichtung, auf deren bauliche Einzelheiten noch näher eingegangen wird, wird erreicht, daß die Formkästen in kürzester Zeit, etwa 3 Sekunden, selbsttätig über deren ganze Fläche gleichmäßig und auf eine gleiche Höhe mit Formsand gefüllt werden, so daß nur noch ein Glattstreichen der Sandoberfläche erforderlich ist. Es versteht sich von selbst, daß durch diese Maßnahme eine ganz erhebliche Beschleunigung der Fließbandarbeiten erreicht wird.
  • Um den vorderen Teil des- Förderbandes in lotrechter Ebene verschwenkbar zu machen, wird das Förderband mit dem oberen bzw. unteren Trum über zwei Zwischenrollen, von denen die eine auf der Schwenkachse des vorderen Förderbandteiles angeordnet ist, so geführt, daß beim Schwenken des vorderen Förderbandteiles keinerlei Längenänderungen des Förderbandes auftreten.
  • Das vordere Förderbandende wird durch beiderseitig angeordnete, seitliche Schwingen versteift, die um die Schwenkachse der vorderen Zwischenrolle drehbar sind und an ihrem vorderen, freien Ende die vordere Umlenkrolle des Förderbandes tragen. Der Antrieb des Förderbandes erfolgt von einem Elektromotor- aus über zwei Kettentriebe, die beide über zwei auf der Schwenkachse des vorderen Förderbandteiles sitzende Kettenräder laufen, wobei der eine Kettentrieb zum Elektromotor und der andere zur unteren Umlenkrolle führt.
  • Die Verschwenkbarkeit des so gebildeten und ausgestalteten vorderen Förderban.dteiles. erreicht man ohne jedes zusätzliche Antriebsgerät dadurch, daß man auf der Achse der vorderen Umlenkrolle einen Kurbelarm vorsieht, dessen freies Ende an einem am Gerüst angelenkten Lenker angelenkt ist.
  • Die Vorrichtung ist ferner zweckmäßig-erweise so ausgestaltet, daß sie auch für Formkästen verschiedener Größe ohne weiteres verwendbar ist. Dies erreicht man dadurch, daß entweder der Kurbelarm oder der Lenker oder beide längenveränderlich sind, etwa durch die Anordnung von Schlitzen oder Bohrungen in denselben.
  • Bei Verwendung eines vorderen, verschwenkbaren Förderbandendes ändert sich dessen Neigungswinkel dauernd und kann sogar in seiner innersten Endstellung nur wenige Grade von ,der Lotrechten abweichen. Damit nun über den ganzen Schwenkbereich des Förderbandendes trotz stets veränderlichen Neigungswinkels ein gleichmäßiger Sandstrom abgegeben wird, ist oberhalb des verschwenkbaren Förderbandteiles ein verschwenkbares Gestänge mit Bremsplatten vorgesehen, wobei durch geeignete Mahl der Drehachse dieses Gestänges die Sandbremsplatten um so tiefer in den Sandstrom des Förderbandes eingreifen, je steiler der Neigungswinkel des Förderbandes ist. Je flacher der Neigungswinkel des Förderbandes ist, desto mehr tauchen die Sandbremsplatten aus dem Sandstrom aus, und zwar vor der äußeren Endstellung des Förderbandes sogar vollkommen. Auch dies erfolgt, wie schon betont, selbsttätig durch die geeignete Wahl der Drehachse des Gestänges.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung und Abb. 2 eine Vorderansicht.
  • Hinter der Formmaschine i, auf welche die Formkästen :2 aufgesetzt werden, z. B. mit Hilfe eines Kranes, befindet sich ein Gerüst 3 mit dem Hochbehälter q. für den Formsand.
  • Unterhalb dieses Hochbehälters d., dessen untere Auslauföffnungen durch Schieber einstellbar sind, ist ein Förderband 5 zum Transportieren des Form-Sandes angeordnet. Das Förderband 5 läuft über die hintere, nachstellbare Umlenkrolle 6, die Zwischenrollen 7 und 8 zur vorderen Umlenkrolle 9, und zwar so, daß der obere Trum über die Zwischenrolle 7 und der untere Trum über die Zwischenrolle 8 geführt ist. Die vordere Umlenkrolle 9 ist mittels zweier zu beiden Seiten angeordneter Schwingen io in lotrechter Ebene frei drehbar gelagert. Die Lage der beiden Zwischenrollen 7 und 8 zueinander ist so, daß beim Verschwenken der vorderen Umlenkrolle 9 weder eine Verlängerung noch eine Verkürzung des Förderbandes eintreten kann.
  • Das Förderband 5 wird durch einen Elektromotor i i angetrieben, und zwar über eine Kette 12, die über ein auf der Achse der Zwischenrolle 7 sitzendes Kettenrad 13 läuft. Auf derselben Achse der Zwischenrolle 7 sitzt ein weiteres Kettenrad 2.4, von dem eine Kette 25 zu dem auf der Achse 15 der vorderen Umlenkrolle 9 sitzenden Kettenrad 1,4 führt. Auf der Achse 15 der Umlenkrolle 9 sitzt ferner ebenfalls fest aufgekeilt beiderseitig je ein Kurbelarm 16, an dessen freiem Ende ein Lenker 17 angelenkt ist, der seinerseits bei dem Punkt 18 an dem Gerüst 3 angelenkt ist. Die Länge des Kurbelarmes 16 und/oder des Lenkers 17 ist veränderlich, etwa durch die Anordnung von Lochungen oder Schlitzen in denselben.
  • An dem Gerüst 3 sind ferner zu beiden Seiten des Förderbandes 5 Sandführungsbleche 32 fest angeordnet. Die seitlichen Sandführungsbleche 22 für die Förderbandstrecke zwischen der Zwischenrolle 7 und der Endumlenkrolle 9, also für den schwenkbaren Teil des Förderbandes, sind so angeordnet, daß beim Schwenken des Förderbandes ein Abheben der Sandführungsbleche 22 vom Förderband nicht eintritt.
  • An den fest angeordneten Sandführungsblechen 32 ist ein Gestänge ig, 2o bei 3o angelenkt, dessen Teil 19 mit mehreren Sandbremsblechen 21 besetzt ist, während der Teil 2o an der Achse 15 der Umlenkrolle 9 angelenkt ist.
  • An Stelle der in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform kann man auch unterhalb des feststehenden Förderbandes 5 ein weiteres, kürzeres Förderband vorsehen, das um das Maß A längs verschieblioh sein muß. Dieses zweite Förderband kann durch ein Druckmittel oder motorisch verschiebbar sein.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Abb. i zeigt der besseren Übersicht halber die vordere Umlenkrolle 9 etwa in ihrer Mittelstellung zwischen den EndstellungenI und II. Die Anfangs-und Endstellung der Vorrichtung ist jedoch diejenige, in der sich die Umlenkrolle 9 lotrecht über der mit I bezeichneten Stellung befindet.
  • Wird nunmehr von dem Bedienungsstande der Formmaschine i aus eine nicht dargestellte Schaltvorrichtung betätigt, so wird das Förderband 5 angetrieben und gleichzeitig auch die Kurbel 16 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. Da die Kurbel 16 mit ihrem äußeren Ende mit dem am Gerüst 3 angelenkten Lenker 17 fest, aber drehbar verbunden ist, wird die aus der Kurbel 16 herrührende Bewegung auf die in der Bewegung freie Umlenkrolle 9 übertragen und diese verschoben, und zwar in dem oben geschilderten Falle von der Ausgangsstellung I in die Stellung II, in der sich die Teile 16, 17 in gestreckter Lage befinden. Da aber die Kurbel 16 weitergedreht wird, wird die Umlenkrolle 9 nunmehr aus der Stellung 1I in umgekehrter Richtung in die Endstellung I zurückbewegt. Wenn die Umlenkrolle 9 wieder in die Stellung I zurückgekehrt ist, wird ein ebenfalls nicht dargestellter Endschalter betätigt, der den Bandmotor abschaltet. In dem beschriebenen Falle hat die Kurbel 16 eine Umdrehung von 36o° ausgeführt, und die Umlenkrolle 9 hat die Strecke bzw. Fläche A zweimal bestrichen. Man kann natürlich die Strecke bzw. Fläche A anstatt zweimal nur einmal oder mehrere Male bestreichen lassen, in der Regel jedoch nur zweimal. Das Förderband 5 beliefert also in Verbindung mit den selbsttätig wirkenden Bremsflächen 21 die Strecke bzw. Fläche A zweimal mit einer gleichbleibenden Menge Formsand, so daß der Formkasten 2 über seine ganze Fläche A gleichmäßig gefüllt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Füllen von Formkästen od.dgl., insbesondere für Formmaschinen, mittels eines Abzugsbandes, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Größe des jeweiligen Formkastens (2) entsprechende, veränderbare Strecke bzw. Fläche (A) während einer bestimmten, ebenfalls veränderbaren Zeit durch Verschwenken oder Verschieben des vorderen Förderbandendes (io, 9) ein oder mehrere Male selbsttätig und gleichmäßig bestreichbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Förderbandes (5) aus einem in lotrechter Ebene veT-schwenkbaren Teil (9, io) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) mit dem oberen bzw. unteren Trum über zwei Zwischenrollen (7, 8), von denen die eine auf der Schwenkachse des vorderen Förderbandteiles (9, io) angeordnet ist, so geführt ist, daß beimVerschwenken des Förderbandteiles (9, io) keine Längenveränderungen des Förderbandes (5) auftreten.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Förderliandende durch seitliche Schwingen (io) versteift ist, die um die Achse der Zwischenrolle (7) drehbar sind und an ihrem freien Ende die Umlenkrolle (9) für das Förderband (5) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) von einem Elektromotor (ii) aus über zwei Kettentriebe (12, 25) angetrieben wird, die beide über zwei auf der Schwenkachse des vorderen Förderbandteiles (9, io) sitzende Kettenräder (13, 2q.) laufen, wobei der Kettentrieb (25) zur vorderen Umlenkrolle (9) führt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achse (15) der vorderen Umlenkrolle (9) ein Kurbelarm (16) aufgekeilt ist, dessen freies Ende an einem am Gerüst (3) angelenkten Lenker (i7) angelenkt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (16) und/oder der Lenker (17) einen Schlitz, Bohrungen od. dgl. aufweisen oder gegen Teile verschiedener Länge auswechselbar sind. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (16) bei einem Drehwinkel von 36o° oder einem Mehrfachen desselben einen den Bandmotor (i i) betätigenden Endschalter selbsttätig abschaltet, wobei das Bandende (9) stets in der Ausgangsstellung (I) zu stehen kommen muß.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbaren, seitlichen Sandführungsbleche (22) an der ortsfest angeordneten Sandführung (32) in lotrechter Ebene schwenkbar gelagert sind. i o. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der ortsfesten Sandführung (32) ein Gestänge (i9, 2o) angelenkt ist, dessen Teil (i9) mit Sandbrems.-blechen (21) besetzt ist, während der Teil (20) an der Achse (15) der vorderen Umlenkrolle (9) angelenkt ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des feststehenden Förderbandes (5) ein weiteres, kürzeres, die Strecke bzw. Fläche (A) bestreichendes Förder band längs verschieblich gelagert ist.
DEB18174A 1951-12-15 1951-12-15 Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes Expired DE918106C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18174A DE918106C (de) 1951-12-15 1951-12-15 Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18174A DE918106C (de) 1951-12-15 1951-12-15 Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918106C true DE918106C (de) 1954-09-20

Family

ID=6959628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB18174A Expired DE918106C (de) 1951-12-15 1951-12-15 Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE918106C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100438C1 (en) * 1990-01-23 1991-07-25 Gerhard 5905 Freudenberg De Mueller-Spaeth Filling foundry mould with sand - supplying from bunker into screening arrangement, and conveying finer fraction to pattern and coarser fraction to fill mould

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100438C1 (en) * 1990-01-23 1991-07-25 Gerhard 5905 Freudenberg De Mueller-Spaeth Filling foundry mould with sand - supplying from bunker into screening arrangement, and conveying finer fraction to pattern and coarser fraction to fill mould

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813910C3 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abspulen eines strangförmigen Gutes
DE918106C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Formkaesten fuer Formmaschinen mittels eines Abzugsbandes
DE1655753A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Reinigen von Kraftfahrzeugen
DE1556704B2 (de)
DE2520463C3 (de) Vorrichtung zum Ankleben des Zwickeinschlages an der Brandsohle von fest eingespanntem Schuhwerk
DE609451C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern
DE930983C (de) Vorrichtung zum Beschicken von Blechwalzwerken od. dgl., vorzugsweise mit Feinblechen
DE901290C (de) Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten
DE1151457B (de) Vorrichtung zum Drehen von keramischen Formlingen od. dgl. Formkoerpern
DE2900151A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen einer punktmarkierung an einem luftreifen
DE330719C (de) Maschine zur Herstellung von gebogenen Stereotypplatten
DE1838643U (de) Vorrichtung zum ueberziehen eines plattenfoermigen gegenstandes mit einer lackschicht.
DE615502C (de) Muldenfoerderband
DE323459C (de) Fahrbarer Verlader fuer Massengut
DE553902C (de) Teigteilmaschine
DE905827C (de) Krempel
DE2136691B2 (de) Gußstuck Entnahmevorrichtung fur eine Honzontal Druckgießmaschine
DE584465C (de) Maschine zum Pastieren und Ausfuellen von hintereinandergelegten Gitterplatten fuer Akkumulatoren
DE579245C (de) Schnellwendende Formmaschine
DE2410024B2 (de) Stueckgut-kreisfoerderanlage mit vorrichtungen zum auf- und abschieben auf bzw. von haengenden plattformen
AT101302B (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Geweben im Spritzverfahren.
DE591440C (de) Auspressmaschine
DE2264714C3 (de) Gerät zum Reinigen oder Konservieren von senkrechten oder geneigten Flächen, insbesondere von Bordwänden mit einem Farbspritzbalken
DE469584C (de) Fahrbarer, in der senkrechten Ebene hin und her schwenkbarer Becherfoerderer
DE357197C (de) Dachziegelabschneider