DE2322941A1 - Vorrichtung zum zufuehren von stabmaterial zu einem foerderer, insbesondere einem foerderer einer vorrichtung zum abschneiden von betonstahl - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von stabmaterial zu einem foerderer, insbesondere einem foerderer einer vorrichtung zum abschneiden von betonstahl

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DE2322941A1
DE2322941A1 DE19732322941 DE2322941A DE2322941A1 DE 2322941 A1 DE2322941 A1 DE 2322941A1 DE 19732322941 DE19732322941 DE 19732322941 DE 2322941 A DE2322941 A DE 2322941A DE 2322941 A1 DE2322941 A1 DE 2322941A1
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DE
Germany
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conveyor
reinforcing steel
carriage
cutting reinforcing
rollers
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DE19732322941
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English (en)
Inventor
Guido Charles Marie Van Thiel
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DEUCON N V
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DEUCON N V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/06Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from a single group of articles arranged in orderly pattern, e.g. workpieces in magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Stabmaterial zu einem Förderer, insbesondere einem Förderer einer Vorrichtung zum Abschneiden von Betonstahl".
  • Die Erfindung betrifft eine Vsrrichtung zum Zufuhren von StabInaterial zu einem Forderer, insbesondere einem Rollen förderer einer Vorrichtung zum Abschneiden von Betonstahl.
  • Bei einer automatisch arbeitenden Betonstahlabschneidevorrichtung ist es erwünscht, die abzuschneidenden Stäbe möglichst schnell. auf der einen Teil der Vorrichtung bildenden Förderer zu legen. Es ist ferner erwünscht, dass die Zuführrorrichturlc; eine Pufferstelle enthält, auf die schon Stabmaterial gelegt werden kann, während eine vorhergehende Menge Material noch von dem Förderer abyeführt wird.
  • Erfindugsgemäss enthält die Vorrichtung zu diesem Zweck eine höher als die Förderfläcne liegende Auflegeflächer einen zwischen einer Stellung in der Nähe des Förderers wand einer Stellung im AL,stand von demselben, im Querrichtung zum Förderer beweglichen Wangen, und einen auf diesem Wagen schwenkbar angeordneten Auflegearm, der mit seinem Auflegeende zwischen einer Stellung, in der er sich an die Auflegefläche anschliesst und einer Stellung, in der er zwischen den Rollen des Förderers und unterhalb der Förder.fläche liegt, schwenkbar ist.
  • Vorzugsweise sind mindestens zwei sich synchron bewegende Wayen vorhanden, auf die die Enden der zu verarbeitenden Stäbe gelegt werden können. Um die Bewegung der Wagen genau in der Hand zu halten und synchron verlaufen zu lassen, bei sind sie ihrer Bewegung vorzugsweise mittels eines über ein kettenförmig2s Organ ablaufenden Zahnrades geführt.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Abschneidevorrichtung mit einer erfindungsgemässen Zuführvorrichtung; Fig. 2 die. Vorrichtung an der in Fig. 1 durch I angedeuteten Stelle im grösserem Massstab und Fig. 3 eine Scnit£ansicht nach der Linie III-III in Fig. 2.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung enthält.eillen Rollenförderer 1, über den Stäbe zp einem Anschlag 2 geführt werden können. Die Stäbe werden aus einem Vorratslager 3 in dem die Stäbe in Bündeln liegen, über eine Zuführvorrichtung 4 zu dem Rollenförderer 1 gebracht.
  • Nachdem die Stäbe an den Anschlag 2 gelangt sind, wird der Anschlag aus der Förderbahn geschwenkt und bewegen sich die Stäbe weiter und legen sich an einen nächstfolgenden, in der Förderrichtung verstellbaren Anschlag 5 an. Dann wird das Schneideorgan 6 betätigt, das die Stäbe abschneidet. Anschliessend wird der Anschlag 5 aus der Förderbahn geschwenkt und bewegen sich die Stäbe weiter zu dem Anschlag 7, so dass der hintere Endteil von dem Schneideorgan 6 frei geworden ist.-Daraufhin werden die in der gewünschten Länge abgeschnittenen Stäbe mit Hilfe des Auswurfmechanismus seitlich aus der Förderbahn geworfen. Die abgeschnittenen Restteile der Stäbe können zwischen dem Schneideorgan 6 und dem Anschlag 2 durch einen Restauswurfmechanismus aus der Förderbahn entfernt werden. Es ist jedoch auch möglich die Anschläge 5 und 7 aus der Förderbahn zu schwenken und die abgeschnittenen Teile bis zum ortsfesten Endanschlag 9 weiterzufördern, wonach dieselben ebenfalls durch den Auswurfmedianismus 8 seitlich aus der Förderbahn entfernt werden können.
  • Die Zuführvorrichtung 4 ist durch eine höher als die förderJCläche liegende Aufleget'tache 10 gebildet, die aus einem Rahmenwerk 11 besteht, dr: s aus miteinander verbundenen Balken aufgebaut ist. Das Rahmenwerk 11 ist auf StctNdern 12, 13 abgestützt. Unterhalb des Rahmenwerks 11 ist quer zum Rollenförderer ein Wagen 14 beweglich. Auf dem Wagen 14 ist ein Auflegearm 15 um eine Achse 16 schwenkbar gelagert. Die Achse 16 ist im oberen Ende des Ständers 17 drehbar angeordnet. Der Motor 18 treibt über einen Fallhebelmechanismus, bestehend aus den Armen 19, 20, 21 und 22 den Auflegear 15 zwischen einer Stellung, in der er sich an die Auflegefläche anschliesst und einer Stellung, in der er zwischen den Rollen liegt (in Fig. 3 durch unterbrochene Linien dargestel]t), an. Die Arme 21 und 22 sind um eine Achse 23 drehbar angeordnet, die in einem Ansatz 24 auf dem Wagen 14 gelagert ist. Die Arme 20 und 21 sind mittels des Stiftes 25 drehbar miteinander verbunden. Der Wagen kann durch die Wirkung des Motors 26, der über eine Zahnrad-Kettenübertragung eine Stange 27 antreibt, die sich längs des Förderers erstreckt und mit den anderen längs des Förderers gestellten Wagen gekuppelt ist, von und zu dem Förderer bewegt werden. Die Stange 27 treibt das verzahnte Rad 28 des Wagens an. Die Stellung des Rads 28 und somit des Wagens wird durch die Kette 29, die als Führung dient, bestimmt.
  • Die Wirkungsweise der Zuführvorrichtung ist folgende. Auf die Auflegefläche 10 werden mit I-li.lfe von beispi.elsweise einem Kran Bündel Stäbe gelegt. Auf der Auflegefläche 10 werden die Stäbe entLpndelt und von Hand auf die Auflcc3eflachen drr Arme 15 gelegt. Daraufhin bewegt ich der m aus der in Fig. 3 durch Vollinien dargestellten Stellung in die durch unterbrochene Linien dargestellk Stellung, in der die Enden der Arme zwischen den stillstehenden Rollen des Förderers liegen. Die Stäbe ruhen dann auf den Rollen. Anschliessend wird der Wagen 14 von dem Förderer abbewegt. Der Förderer wird in Betrieb gesetzt und fahrt die Stäbe ab. Inzwischen sind die Arme 15 wieder hochbewegt und wird der Wagen 14 wieder in die in der Nähe des Förderers liegende Stellung bewegt, um eine nächstfolgende Menge Stäbe aufzunehmen.
  • Beim Legen der Stäbe auf die Förderfläche nimmt der Auflegearm eine im wesentlichen horizontale Stellung ein, so dass die Gefahr vermieden wird, dass die Stäbe beim Auflegen derselben auf den Förderer übereinanderrollen.

Claims (4)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von Stabmaterial zu einem Förderer, insbesondere einem Rollen-förderer einer Vorrichtung zum Abschneiden von Betonstahl, gekennzeichnet durch eine höher als die Förderfläche liegende Auflegefläche, einen zwischen einer Stellung in der Nähe des Förderers und einer Stellung im Abstand von demselben, in Querrichtung zum Förderer beweglichen Wagen, und einen auf diesem Wagen schwenkbar angeordneten Auflegearm, der mit seinem Auflegeende zwischen einer Stellung, in der er sich an die Auflegefläche anschliesst und einer Stellung, in der er zwischen den Rollen des Förderers und unterhalb der Förderfläche liegt, schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei synchron beweglicheç Wagen vorhanden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen bei seiner Bewegung mittels eines über ein kettenförmiges Organ ablaufenden Zahnrades geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflegearm in der Stellung, in der er zwischen den Rollen des Förderers liegt, eine im wesentlichen horizontale Stellung einnimmt.
DE19732322941 1973-05-07 1973-05-07 Vorrichtung zum zufuehren von stabmaterial zu einem foerderer, insbesondere einem foerderer einer vorrichtung zum abschneiden von betonstahl Pending DE2322941A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4626159A (en) * 1984-11-21 1986-12-02 Lamb Technicon Corp. Machine loader
US4705159A (en) * 1986-06-02 1987-11-10 The Mead Corporation Conveying system for removing containers from a packaging machine

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