DE2644490A1 - Vorrichtung zum verschieben der schussfadenfuehrer fuer einen mehrfachwebstuhl - Google Patents
Vorrichtung zum verschieben der schussfadenfuehrer fuer einen mehrfachwebstuhlInfo
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/262—Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
- D03D47/266—Weft insertion mechanisms
Description
NUOVO PIGNOKE S.p.A., Mailand, Italien
Tsentralny Nauchne-issledevatelsky institut
.khlopehatobumeznnoi promyshlennesti, Moskau, UDSSR
11 Vorrichtung zum Verschieben der Schußfadenführer für
einen Mehrfachwebstuhl "
Priorität: 3· Oktober 1975, Italien, Nr. 27 955-A/75
Die Erfindung betrifft Webstühle und insbesondere Vorrichtungen zum Verschieben der Schußfadenführer im Webfach derartiger
Webstühle.
Eine bekannte Einrichtung zum Verschieben der Schußfadenführer besteht aus einer Endloskette, an deren einzelnen Glie- dern
und in gleichmäßigen Abständen Viagen oder Schlitten angeordnet
sind, die mit Rollen, die mit den Rollen der Schützen zusammenarbeiten und mit vertikalen Stiften versehen sind,
die relativ zur Kette verschiebbar sind. Mit Hilfe eines von einer !Nockenscheibe geführten Hebels haken die vertikalen
Stifte die Schützen ein, wenn sie voai Webfach auftauchen
und geben die vertikalen Stifte die Schützen frei, wenn sie in das Webfach eintreten.
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-a- ι
Die Verschiebung "bzw. Beförderung eines Schützen außerhalb
des Webfaches und in das Webfach hinein erfolgt mit Hilfe von zwei verschiedenen Elementen, die beide in derselben Einrichtung
angeordnet sind.
Wenn bei der bekannten Einrichtung der Schütze in die Kettfäden eintritt, kommen die an den Schützen und am Glied der
Endloskette angeordneten Rollen miteinander in Berührung und können die Rollen, wenn sie auf die Kettfäden treffen, so
auf diese einwirken, daß die Kettfäden reißen.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Schützen, die die Form von Spulen mit einem konisch verlaufenden Raum an
ihrer Achse aufweisen, außerhalb des Webfaches mit Hilfe eines dehnbaren Endlosbandes befördert werden, das im gleichen
Abstand voneinander angeordnete konische Stifte trägt, die mit dem konischen Hohlraum des Schützen in Kontakt treten
sollen. Im Webfach wird der Schütze bewegt, während er von am Band angeordneten Magneten angezogen ist. Vor dem Eintritt
des Schützen in das Webfach befindet sich eine Strecke, über die er gleichzeitig durch die Wirkung beider Einrichtungen,
d.h. durch den Stift und den Magneten verschoben wird. Der Nachteil einer derartigen Einrichtung ist jedenfalls
ihre Kombination mit den Magneten, die den Schützen im Webfach verschieben und nicht in der Lage sind, eine genaue
Verschiebung bzw. Beförderung des Schützen sicherzustellen.
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Es ist eine Einrichtung zum Verschieben oder Befördern der Schußfadenführer im Webfach eines Webstuhles, der mehrere
Webstofflängen weben kann, bekannt, die einen Endloskettenförderer mit zwei Arten von Kettengliedern aufweist. Die Kettenglieder
der einen Art sind Verbindungsglieder, während die anderen Kettenglieder zwei Arten von Elementen tragen, von
denen die erste so ausgebildet ist, daß sie mit dem Schußfadenführer in Verbindung kommen kann, um diesen außerhalb des
Webfaches zu befördern, während die anderen Elemente in Form einer Vielzahl von Rollen vorliegen, die über ein im Webbereich
angeordnetes Band als Zwischenglied auf die Rollen der Schußfadenführer, d.h. der Schützen einwirken, um diese in
das Webfach zu befördern. Die Endloskette wird fortlaufend in einer Ebene weiter bewegt, wohingegen- die Elemente, mit
denen die diese Elemente tragenden Kettenglieder ausgerüstet sind und die zum Befördern des Schützen dienen, in einer
vertikalen Ebene bewegt werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel weist das den Schützen außerhalb des Webfaches befördernde Element einen schräg verlaufenden
Teil auf, der einen Zwischenraum zwischen der Rolle des Schützen und der, an dem die oben genannten Elemente
tragenden Kettenglied angeordneten Rolle liefert, wenn beide Rollen mit dem Abdeckband in Funktion treten. In jedem Fall
kann dieses Ausführungsbeispiel nicht für einen ausreichend
breiten Zwischenraum zwischen den Rollen sorgen und es erfordert ein Abdeckband im Webbereich oder eine Rolle zum Befördern
des Schützen im Webfach, die ihre Lage in der vertikalen Ebene verändert. ,
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Beim anderen Ausführungsbeispiel jführen die Elemente zum Befördern
des Schützen im Webfach und außerhalb des Webfaches eine komplizierte Bewegung aus. Bei beiden Ausführungsbeispielen
hat das Trägerkettenglied einen komplizierten Aufbau und ist ein Abdeckband im Webbereich erforderlich.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der oben erwähnten Mangel und somit eine Einrichtung zum Verschieben der Schußfadenführer
im Webfach eines Mehrfachwebstuhles, bei der die Einrichtung zum Führen der Schützen einen einfacheren Aufbau
hat und ein sicheres Ergreifen der Schützen während ihrer Verschiebung und einen passenden Zwischenraum zwischen der
Rolle des Schützen und der am Endlosförderer angeordneten Rolle beim Eintritt in den Webbereich sicherstellt.
Das wird durch eine Vorrichtung zum Verschieben des Schützen im Webfach eines Mehrfachv/ebstuhles erreicht, bei der eine
Endloskette vorgesehen ist, die aus getrennten Gliedern besteht. Eines der Glieder weist einen Raum auf, in dem ein
Schlitten oder Wagen mit einer Führungsrolle angeordnet ist. Alle Glieder stehen über Kugelgelenke miteinander in Verbindung,
die es ermöglichen, daß die Glieder gegeneinander in zueinander senkrechten Ebenen verschoben werden können. Die
Kette wird längs eines festen Weges mit zwei linearen und zwei gekrümmten Abschnitten befördert. An einem gekrümmten
Abschnitt kämmt die Kette mit einer Drehscheibe, die für die Beförderung der Kette in der Drehebene der Scheiben
sorgt. An der festen Führung für die Kette und über ihre ge-
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- ν
samte Länge sind Führungselemente vorgesehen, die mit den Kettengliedern und dem Wagen der Führungsrolle kämmen und
die die Lage dieser Elemente in der vertikalen Ebene .. festlegen. Im Webbereich ändern die Führungselemente für
die Kette ihre Lage in der vertikalen Ebene. Folglich -werden die Glieder der Kette am Eingang des Webbereiches dadurch
herabgedrückt,daß sie bezüglich des nächsten Kettengliedes gedreht werden. In der herabgedrückten Lage laufen sie über
den Webbereich und kehren auf die ursprüngliche Höhe am Ende des Webbereiches zurück, indem sie in ähnlicher Weise in
der vertikalen Ebene gedreht werden. Das Gelenk, das das Kettenglied, das die Führungsrolle trägt, mit dem nächsten
Glied verbindet, ist mit einem Stift oder Drehzapfen mit einem freien Ende versehen, der im Hohlraum des Schützen
liegt, wenn sich das Kettenglied in der angehobenen Lage befindet, und der aus dem Hohlraum des Schützen auftaucht, wenn
es sich in der herabgedrückten Lage befindet. Die Drehung des Kettengliedes in der vertikalen Ebene bewirkt eine Drehung
des Stiftes oder Drehzapfens mit dem freien Ende, der dem Schützen eine zusätzliche Verschiebung während der fortschreitenden
Bewegung erteilt, wobei der Zwischenraum zwischen den Rollen ansteigt, nachdem der Stift aus dem Hohlraum
des Schützen aufgetaucht ist, wenn die Rollen miteinander in Berührung kommen. Wenn der Stift mit dem freien
Ende in den Hohlraum des Schützen eintritt, verschiebt der Stift selbst den Schützen während der fortschreitenden Bewegung,
indem er gedreht wird und stellt der Stift den Zwischenraum zwischen den Rollen wieder her. In der festen Führung
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sind Laufrillen vorgesehen, die die Lage des Schützen mit
den Führungsrollen festlegen. Die Laufrillen haben eine konstante
Höhe in der vertikalen Ebene über die gesamte Länge der festen Führungen, so daß die Höhe der Führungsrolle unverändert
bleibt, wenn das Kettenglied in den Webbereich abgesenkt wird.
Durch die Erfindung wird somit eine Vorrichtung zum Verschieben der Schußfadenführer für einen Webstuhl geliefert, die
eine Endloskette aufweist, die aus getrennten Gliedern besteht,
von denen ein Glied einen Raum aufweist, in dem ein Wagen mit einer Führungsrolle angeordnet ist. Die Glieder stehen
miteinander über Kreuzgelenke in Verbindung, so daß sie in zu einander senkrechten Ebenen verschoben werden können.
Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Verschieben der Schützen.
Figur 2 zeigt den Endloskettenförderer.
Figur 3 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie I-I in
Figur 2.
Figur 4 zeigt eine Querschnittsansicht länge der Linie II-II
in Figur 2.
Figur 5 zeigt die Lage der Kette im Webbereich.
Figur 6 zeigt die Verbindung der Kettenglieder und den Wagen der Führungsrolle.
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Die Vorrichtung zum Verschieben der Schützen umfaßt eine Endloskette 1 und eine feste Führung 2, in der der Kettenförderer
angeordnet ist.
Die Kette besteht aus Kettengliedern. Einige Glieder 3 stehen beweglich mit dem Wagen 4 in Verbindung,der seinerseits die
Führungsrolle 5 trägt, und sind fest mit einem Stift 6 versehen. Andere Glieder 7, die sich zwischen den Gliedern 3
befinden, stellen Verbindungselemente dar. Einige von ihnen können unter Bezug auf die Größe der Kettenglieder und den
Abstand zwischen den Schützen vorgesehen sein. Alle Kettenglieder stehen über Kugelgelenke 8 miteinander in Verbindung.
Über die gesamte Innenfläche der Führung 2 sind VorSprünge 9
vorgesehen, die die Lage der Kette im Bezug auf ihre Höhe festlegen.Im Webbereich haben die Vorsprünge 9 eine geringere
Höhe. Außerhalb des Webbereiches verlaufen die Vorsprünge 9 auf einem höheren Niveau. Die höhere Lage der Vorsprünge 9
stellt die Kopplung des Stiftes 6 mit dem Loch des Schützen sicher. Die niedrigere Lage der Vorsprünge 9 erlaubt es, daß
die Stifte 6 unterhalb der Kettfäden hindurchlaufen. Der tieferliegende Teil der Vorsprünge 9 steht mit dem höher liegenden
Teil über eine Schräge 9f in Verbindung, die in Figur
1 dargestellt ist und eine Absenkbewegung mit einer Translationsbewegung und gleichfalls eine Drehung der Kettenglieder
sicherstellt. Die Führung 2 weist über ihre gesamte Länge eine Rille 11 mit einer konstanten Höhe auf. Die Rollen
12 des Wagens 4 sind in der Rille 11 angeordnet, wodurch
die gewünschte Lage des Wagens 4 sowie die konstante Höhe der
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- Sf'-
Rolle 5 sichergestellt wird. Die Verschiebung des Schützen
13 in das Webfach wird durch die Druckkraft der Führungsrolle 5 auf die Rolle des Schützen 14 über die Kettfäden 15 erreicht.
Das Loch 10 am Schützen befindet sich über dem freien
Ende des Stiftes 6, der um einen Winkel α geneigt ist, da das Kettenglied selbst um denselben Winkel schräg liegt, unter
dem es auf dem Durchgang der Vorsprünge 9 angeordnet ist. Während der fortschreitenden Beförderung der Kette in der
Führung wird das Kettenglied 3, das die Führungsrolle 6
trägt, längs der schräg verlaufenden Vorsprünge 9' verschoben und gleichzeitig auf den Schützen zubewegt, so daß das
Ende des Stiftes 6 mit Sicherheit in das Loch 10 eintritt. Zu diesem Zeitpunkt erreicht der vordere Teil des Kettengliedes
3 den horizontalen Teil der Vorsprünge 9 und beginnt sich das Kettenglied 3 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
in Figur 1 zu drehen, und beginnt gleichzeitig der Stift 6 sich zu drehen. Durch diese Bewegung tritt der Stift 6 in das
Loch 10 ein und verschiebt der Stift 6 den Schützen um eine Strecke, die ausreicht, um einen vorläufigen Spalt zwischen
den Rollen 5 und 14 zu erzeugen.
Bevor der Schütze in das Webfach eintritt wird das Kettenglied 3 durch eine Drehung abgesenkt, wodurch der Stift in
ähnlicher Weise gedreht wird und zu diesem Zeitpunkt aus dem Loch 10 heraustritt. Wenn der Stift 6 gedreht wird, verschiebt
er während seiner fortschreitenden Bewegung in passender Weise den Schützen und liefert der Stift den gewünschten
Zwischenraum zwischen den Rollen 5 und 14, wenn diese
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zwischen die Kettfaden eintreten. Die Verbindung des Wagens mit der- Führungsrolle kann in verschiedener Weise ausgebildet
sein. Bei einem in Figur 6a dargestellten Ausführungsbei spiel wird das Kettenglied 3 durch ein Herabdrücken um die
Achse O^ gedreht. Die Verbindung des Wagens 4 mit dem Glied
3 kann in Zusammenarbeit des Stiftes 16, der am Kettenglied starr befestigt ist und der durchgehenden Nut 17 im Körper
des Wagens erfolgen. Der Wagen weist zwei Rollen auf, die
längs der Achse der Nut 11 angeordnet sind. In diesem Fall
kann der Stift 16 in einer Wechselbeziehung mit der Anordnung und der Form der Nut den Wagen in Längsrichtung
des Wagens erfolgen. Der Wagen weist zwei Rollen auf, die
längs der Achse der Nut 11 angeordnet sind. In diesem Fall
kann der Stift 16 in einer Wechselbeziehung mit der Anordnung und der Form der Nut den Wagen in Längsrichtung
des Kettengliedes verschieben, wenn er längs der Nut 17 nach unten gedruckt wird. Wenn beispielsweise die Nut mit einem
Radius C um den Punkt O1 vorgesehen ist, ändert der Wagen
seine Lage in Längsrichtung des Kettengliedes 3 nicht. Wenn die Nut 17 geradlinig längs der vertikalen Achse des Wagens
Radius C um den Punkt O1 vorgesehen ist, ändert der Wagen
seine Lage in Längsrichtung des Kettengliedes 3 nicht. Wenn die Nut 17 geradlinig längs der vertikalen Achse des Wagens
4 verläuft, wird der Wagen in der Nut um die Strecke b verschoben ,in jedem Fall jedoch in der Ebene gedreht.
Bei einem anderen in Figur 6 b dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Wagen 4 eine einzige Rolle 12 auf, wohingegen
die Verbindung des Kettengliedes 3 mit dem Wagen 4 es
nicht erlaubt, daß der Winkel zwischen dem Wagen 4 und dem
Kettenglied 3 geändert wird. Wenn dann das Kettenglied 3 um einen Winkel α gedreht wird, wird auch der Wagen um den Winkel α gedreht und ändert die Rolle ihre Lage relativ zum
Schützen.
nicht erlaubt, daß der Winkel zwischen dem Wagen 4 und dem
Kettenglied 3 geändert wird. Wenn dann das Kettenglied 3 um einen Winkel α gedreht wird, wird auch der Wagen um den Winkel α gedreht und ändert die Rolle ihre Lage relativ zum
Schützen.
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Leerseite
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verschieben der Schußfadenführer für
einen Mehrfachwebstuhl mit einer Endloskette, die aus getrennten Gliedern besteht, von denen einige bewegbar verbunden
sind und Führungsrollen, die wechselweise mit den Rollen des Schützen zusammenarbeiten, und Verbindungselemente tragen,
die außerhalb des Webbereiches in den Schützen eingreifen, während die anderen Kettenglieder Verbindungsglieder sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Liefern des notwendigen Zwischenraumes zwischen der Rolle des Schützen
und der Rolle, die die getrennten Glieder der Kette tragen, die Kettenglieder über ein Gelenk verbunden sind, das
es erlaubt, daß die nebeneinanderliegenden Kettenglieder gegeneinander in einer Ebene senkrecht zur Drehebene der Kette
gedreht werden können, während ein Verbindungselement, das nicht nur eine konische Oberfläche aufweist, fest mit
dem Kettenglied verbunden ist und auf der Achse des Gelenkes oder der nächsten Kettenglieder angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder über Kugelgelenke miteinander verbunden
sind, um eine Drehung der Kettenglieder gegeneinander in verschiedenen Ebenen zu ermöglichen.
ORIGINAL INSPECTED
70981 4/0339
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