DE2644447A1 - Band sowie verfahren zum verbinden zweier enden des bandes - Google Patents

Band sowie verfahren zum verbinden zweier enden des bandes

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DE2644447A1
DE2644447A1 DE19762644447 DE2644447A DE2644447A1 DE 2644447 A1 DE2644447 A1 DE 2644447A1 DE 19762644447 DE19762644447 DE 19762644447 DE 2644447 A DE2644447 A DE 2644447A DE 2644447 A1 DE2644447 A1 DE 2644447A1
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Application number
DE19762644447
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English (en)
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Peter Lothar Ernst Moering
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Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/10Joining belts by sewing, sticking, vulcanising, or the like; Constructional adaptations of the belt ends for this purpose

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Oipl.-Ing. F. KHngsfciöen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE ? β Λ A A A
TELEFON: SAMMEL-NR. (089)225341 8 MÜNCHEN 2, H H H " TELEX 529979 BRÄUHAUSSTRASSE 4 TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809. BLZ 70010O 8O „ If.
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER KTO.-NR. 397997, BLZ 70O3O60O
Case EG 5623
DUKLOP LIMITED, London / Großbritannien
Band sowie Verfahren zum Verbinden zweier Enden des Bandes
Die Erfindung betrifft Bänder, insbesondere ein Verfahren zum Verbinden von Bändern mit einer eingebetteten Verstärkungskonstruktion aus Kett- und/oder Schußgliedern und ausgebildet aus einem Material, das zusammendrückende Kräfte aufnehmen kann·
Ein Material, das zusammendrückende Kräfte aufnehmen kann, wird hier als ein Material definiert, das eine ausreichende Kräuselung und/oder Verdrillung in Gliedern aufweist, die sich in einer Kett- und/oder Schußrichtung erstrecken und eine Aufnahme einer Zusammendrückung in dieser Richtung zulassen.
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Verbindungsverfahren sind erforderlich, um eine Verbindung herzustellen, die von ähnlicher Festigkeit oder ähnlichem Betriebswert und auch von ähnlicher Biegsamkeit wie das Band ist, so daß örtliche härtere oder steifere Bereiche weitgehend vermieden werden. Ferner wird eine Verbindung bevorzugt, die außerhalb einer Bandfabrik ausgeführt werden kann, so daß das Band an Ort und Stelle zusammengesetzt und beschädigte oder verbrauchte Abschnitte eines langen Bandes ersetzt werden können.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum Verbinden eines Bandes, das den obigen Erfordernissen genügt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeichnet sich ein Verfahren zum Vereinigen zweier Enden eines Bands mit einer Lage aus Deckmaterial und einer eingebetteten, in Längsrichtung zusammendrückbaren Verstärkungskonstruktion aus durch Entfernen des Deckmaterials von der Verstärkungskonstruktion um einen kleinen Abstand von jedem Rand des Bands durch endweises Anordnen der Enden der unbedeckten Verstärkungskonstruktion und durch Aufbringen eines im wesentlichen schußfreien Gewebes mit einem Zusammendrückung aufnehmenden Kettmaterial in der Weise, daß die Kettglieder parallel zur Längserstreckung des Bandes verlaufen und daß die Gewebelage die Enden überdeckt, durch Aufbringen von Deckmaterial und durch Aushärten oder Vulkanisieren der Anordnung.
Das im wesentlichen schußfreie Gewebe ist vorzugsweise ein Reifencordgewebe und kann tatsächlich schußfrei oder so ausgebildet sein, daß die Kettgarne durch Schußgame zusammengehalten werden, die im Vergleich mit den Kettgarnen verhältnismäßig schwach sind, die weit auseinanderliegend verteilt sind, d.h.acht Enden je 10. cm, oder daß Garne in ein biegsames Grundmaterial eingebettet sind. Die Kette kann verdrillte einzelne oder gefachte Garne aufweisen. Das Reifencordgewebe kann zusätzlich mit
709815/034S
-S-
• ί.
einem biegsamen Grundmaterial beschichtet sein.
Vorzugsweise wird eine Lage aus Gewebe über und eine Lage aus Gewebe unter der Verstärkungskonstruktion aufgebracht.
Vorzugsweise wird vor dem Zusammenbringen der Enden und/oder nach dem Zusammenbringen der Enden und vor dem Aufbringen des Gewebes ein Klebstoff oder ein Adhäsionsaktivator auf die Verstärkungskonstruktion aufgebracht. Ferner kann eine dünne Zwischenschicht aus einem Elastomer auf die Verstärkungskonstruktion aufgebracht werden zum Überdecken der Verbindung vor dem Aufbringen des Gewebes.
Die Enden des zu verbindenden Bands können abgeschnitten werden zur Bildung einer gezinkten Verbindung (d.h. von ineinander verschachtelten Vorsprüngen) oder zur Bildung einer stumpfen Verbindung. Vorzugsweise werden die Enden diagonal abgeschnitten zur Bildung einer Verbindungslänge, die größer als die Breite des Bands ist, wobei ein bevorzugter Diagonalwinkel 60 gegenüber der Längserstreckung des Bands beträgt.
Die zusammengebaute Verbindung kann in einer tragbaren Bandpresse ausgehärtet oder vulkanisiert werden, wobei vor dem Schließen der Presse Klemmen zum Halten der Enden in endweiser Beziehung aufgebracht werden können. Für den Fall eines PVC-Bandes oder eines Bandes mit einer PVC-beschichteten Verstärkungskonstruktion und mit Gummiabdeckungen wird die Presse vor dem öffnen gekühlt.
Das Deckmaterial kann mechanisch entfernt werden, d.h. durch Abschneiden oder Verwenden eines heißen Messers oder durch Verwenden von Wärme zum Ausführen des Delaminierens. Vorzugsweise ist das Deckmaterial unter einem Winkel zur Oberfläche der Verstärkungskonstruktion hinterschnitten zur Bildung einer abgeschrägten Kante. Ein bevorzugter Winkel für das Hinterschneiden
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beträgt
Ein weiterer Aspekt der Erfindung bildet eine gemäß dem beschriebenen Verfahren hergestellte Bandverbindung.
Die Verbindung kann mit einem genormten Band verwendet werden, das durch ein gewebtes Verstärkungsmaterial verstärkt ist. Die Verbindung ist aber von besonderem Nutzen bei einem Band der durch und durch gewebten Bauart. Unter "durch und durch gewebtem Band" ist ein Band mit zwei oder mehreren Lagen aus gewebten Kett- und Schußgliedern zu verstehen, bei dem die Lagen durch Kettglieder miteinander verbunden sind, die jede Lage ergreifen. Die verbindenden Kettglieder können Teil der Kette einer Lage oder zusätzliche Kettglieder sein.
Ein im wesentlichen schußfreies Gewebe ist Reifencordgewebe mit einer Kette aus 2/14-0 tex Nyloncords bei 95 Enden je 100 mm je Cord mit einer Verdrillung von 370 Drehungen je Meter (Z) des Einfachgarns und 370 Drehungen je Meter (S) zusammen , und mit einem Schuß von 20-21 tex gesponnenem Stapelgarn bei 8 Enden je 100 mm zur Erzeugung einer resultierenden Kettfestigkeit von 200
Als Alternative zu einer einfachen geraden Stoßverbindung zwischen den Enden der Verstärkungskonstruktionen können die Enden zur Bildung einer gezinkten Verbindung oder anderen bekannten Anordnung eingekerbt werden.
Es können eine oder mehrere Schichten aus schußfreiem Gewebe verwendet werden, wobei diese Schichten sich über, unter oder sowohl über als auch unter der Verstärkungskonstruktion befinden können.
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Pie Zwischenlage kann, sofern verwendet, aus Gummi, PVC oder einem anderen Material bestehen, das sich, mit der Art des ge-Pi.de verbundenen Bandes verträgt.
line Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig» 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer Verbindung; JFig, 2 eine Draufsicht der Verbindung von Ifig, 1.
Ein Band 10 enthält eine Verstärkung skarkasse 11, eine obere Gummiabdeckung 12 und eine untere Gummiabdeckung 13· Die Verstärkungskarkasse 11 enthält vier Lagen aus gewebten Kett- und Schußgliedern, in denen die Lagen durch Kettglieder miteinander verbunden sind, die jede Lage ergreifen, während die Lagen der Verstärkungskarkasse in Gummi eingebettet sind, der zusammen mit den Decklagen 12, 13 vulkanisiert wird.
Zur Herstellung einer Verbindung werden die zu verbinden Bandenden unter einem Diagonalwinkel von 60e abgeschnitten, vgl. I1Ig, 2, Bei jedem Ende sind dann die Enden der oberen und unteren Gummiabdeeklagen 12, 13 von der Verstärkung!? karkasse 11 getrennt,
Pie unbedeckten Enden werden dann in endweise Berührung gebracht und an beiden Seiten durch im wesentlichen sehußfreies Seifen- §©rdgewebe 14- bedeckt, das so angeordnet ist, &gß die Kettgarne Gewebes sieh parallel zur Längsrichtung des Banden erstrek-
pas Reifeneordmaterial ist von der oben beschriebenen Art und isthält eine Kette aus 2/14-0 te^ Nyleneords bei 95 Enden je 100 SlSl1 wobei jeder Gerd eine Verdrillung von 370 Umdrehungen je Meter (Z) des Ernfaehgarns und 370 Umdrehungen je Meter (S) im.
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zusammengesetzten Zustand
~V"* aufweist, und mit einem Schuß von 20-21 tex gesponnenem Stapelgarn bei 8 Enden je 100 mm zur Erzeugung einer resultierenden Kettfestigkeit von 200 KüT/m. Unvulkanisierte Deckmaterialbögen 15» 16 werden dann aufgebracht, um die Verbindung auf dieselbe Dicke wie diejenige des ursprunglichen Bandes zu
bringen, wobei die resultierende Anordnung zum Vulkanisieren des Materials in einer tragbaren Presse erhitzt wird.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ψ =-
    Patentansprüche
    Λ, Verfahren zum Vereinigen zweier Enden eines Bands mit einer Lage aus Beekmaterial und einer eingebetteten, in Längsrichtung zusainmendrüekbaren Verstärkungskonstruktion, g e k e η nz eichnet durch Entfernen des Deckmaterials von der Ver-stärkungskemstruktion um einen kleinen Abstand von jedem Ende des Bands durch endweises Anordnen der Enden der unbedeekten Verstärkungskonstruktion und durch Aufbringen eines im wesentlichen schußfreien Gewebes mit einem Zusammendrückung aufnehmenden Kettmaterial in der Weise, daß die Kettglieder parallel zur Längserstreckung des Bandes verlaufen und daß die Gewebelage die Enden überdeckt, durch Aufbringen von Deckmaterial und durch Aushärten oder Vulkanisieren der Anordnung.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der unbedeckten Verstärkungskonstruktipn endweise in Berührung gebracht werden»
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2t dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der Gewebelage auf d.ie Flächen der Verstärkungskonstruktion Klebstoff aufgetragen wird..
    Verfahren nach Anspruch Λ oder 2, dadureh g e k e η η =- § e i e h η e tf daß vor dem Aufbringen der Gewebelage auf fläehen der Verstarkungskonstruktion ein Adhäsionsakti &ufgetragen wird,
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennz eiehnet, daß auf die Verstärkungskongtruktipn eine Zwischenlage aus einem Elastomer aufgebracht wird, die vor dem Aufbringen der Gewebelage die Verbindung ü.b§rdecktr
    70-9815/0346
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die zusammengebaute Verbindung in einer tragbaren Presse ausgehärtet wird.
    7- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpresse vor dem öffnen gekühlt wird.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß zur Ausführung einer Delaminierung das Deckmaterial durch Anwendung von Wärme von der Verstärkungskonstruktion entfernt wird.
    9. Band mit einer Verbindung, die nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
    10. Band mit einer Verbindungsstelle aus Deckmaterial und mit einer eingebetteten längs verlaufenden und in Längsrichtung zusammendrückbaren Verstärkungskonstruktion, dadurch gekennz eichnet, daß das Band einen Verbindungsbereich aufweist, in dem Enden der eingebetteten Verstärkungskonstruktion (11) endweise angeordnet und von einer überlagernden Schicht aus im wesentlichen schußfreien Gewebe (14-) bedeckt ist, das eine Zusammendrückung aufnehmende Kette mit Kettgliedern des Gewebes (14-) aufweist, die parallel zur Längserstreckung des Bands angeordnet sind.
    11. Band nach Anspruch 10, dadurch gekennz eichnet, daß die Enden der eingebetteten längs verlaufenden Verstärkungskonstruktion (11) in Berührung stehen.
    12. Band nach Anspruch 11, dadurch gekennz eichnet, daß die Lage aus Gewebe (14-) schußfrei ist.
    709815/03AS
    13· Band nach Anspruch ΊΟ oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus im wesentlichen schußfreien Gewebe (14) Kettgarne enthält, die durch im Vergleich mit den Kettgarn en verhältnismäßig schwache Schußgarne zusammengehalten werden.
    14. Band nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus im wesentlichen schußfreien Gewebe (14) in biegsames Grundmaterial eingebettete Kettgarne enthält.
    15· Band nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette gedrillte Einzelgarne enthält.
    16. Band nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette gefachte Garne bzw. zusammengedrehte Garne aufweist.
    17- Band nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Verstärkungskonstruktion (11) eine Lage aus Gewebe (14) vorgesehen ist.
    18. Band nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verstärkungskonstruktion (11) und wenigstens einer Lage aus Gewebe (14) eine Zwischenlage aus einem Elastomer vorgesehen ist.
    19- Band nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verstärkungskonstruktion (11) unter einem Winkel von 60 diagonal geschnitten sind.
    20. Band nach einem der Ansprüche 11 bis 19? dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verstärkungskonstruktion (11) zur Bildung einer Zinkenverbindung abgeschnitten sind.
    709815/0345
DE19762644447 1975-10-03 1976-10-01 Band sowie verfahren zum verbinden zweier enden des bandes Pending DE2644447A1 (de)

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