DE2644281B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme und Gewinnung von Probenmaterial, insbesondere für wissenschaftliche oder diagnostische Untersuchungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme und Gewinnung von Probenmaterial, insbesondere für wissenschaftliche oder diagnostische UntersuchungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme und Gewinnung von
Probenmaterial und ist vornehmlich für diagnostische oder wissenschaftliche Untersuchungen in der Biologie,
in der Medizin oder in der Technik bestimmt. In Frage kommen z. B. Proben von Bakterien und anderen
Mikroorganismen, von Zellmaterialien und von anderen sehr kleinen Teilchen aus organischem oder anorganischem
Material.
Bisher erfolgte die Gewinnung von Materialproben der hier in Rede stehenden Art vor allem durch
Abschaben oder Abstreifen mit Hilfe von Spateln, Wattetupfern oder scharfen Instrumenten. Es ist auch
schon bekannt, z. B. in der Kriminalistik, winzige Teilchen mit Hilfe einer klebstoffbeschichteten Kunststoffolie
aufzunehmen und dann entweder zur weiteren Diagnose von dieser Folie mechanisch abzunehmen
oder die Teilchen auf der Folie zu belassen und mit dieser zu untersuchen. Bei allen diesen Verfahren sind
Beschädigungen oder Zerstörungen der Probe, Verlust an Probenmaterial, Verschmutzung mit dem Trägermaterial
und unerwünschte Selektionsprozesse unvermeid-Hch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und ein
Verfahrer, zu entwickeln, mit dem tatsächlich unbeschädigte,
unverfälschte und repräsentative Proben gewonnen und ausgewertet werden können; eine Beschädigung
der Entnahmefläche sollte ebenfalls vermieden werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß sich diese Aufgabe in technisch sehr fortschrittlicher Weise lösen läßt, wenn
gemäß vorliegender Erfindung ein Probennehmer verwendet wird, der vollständig oder zumindest an
seiner Oberfläche bzw. Kontaktfläche aus wasserlöslichem Kunststoff besteht, und wenn dieser Probennehmer
nach Anfeuchten und dadurch oberflächlichem Anlösen mit der zu untersuchenden Oberfläche in
Kontakt gebracht wird, so daß Probenmaterial an dem Kunststoff anhaftet, worauf der Probennehmer entfernt
und zur Gewinnung des Probenmaterials aufgelöst wird.
Nach einer vorteilhaften, insbesondere in der Mikrobiologie, für Hygiene-Untersuchungen u.dgl.
geeigneten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Probennehmer oder zumindest der
aus dem wasserlöslichem Kunststoff bestehende Teil des Probennehmers nach der Probenentnahme direkt in
ein Kultur- und Nährmedium eingebracht. In diesem Medium löst sich dann der Kunststoff auf, so daß die
Mikroorganismen ungehindert wachsen und untersucht werden können.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäben Verfahrens wird der Probennehmer
nach der Probenentnahme mit seiner Kontaktfläche auf einen Objektträger aufgebracht oder auf diesem
ausgebreitet und der Kunststoff sodann auf dem Objektträger mit Wasser vorsichtig aufgelöst; die
einzelnen Bestandteile der entnommenen Probe, d. h. die einzelnen Mikroorganismen, Zellen, Partikel usw.,
bleiben bei dem Auflösen des Kunststoffs dort auf dem Objektträger haften, wo sie beim Aufbringen des
Probennehmers hingelangen; die ursprüngliche Topographie der zu untersuchenden Fläche wird daher im
»Abklatsch« unverfälscht auf dem Objektträger wiedergegeben.
Alle diagnostischen Färbeverfahren lassen sich nun an dem auf diese Weise gewonnenen Präparat
ohne Einschränkungen anwenden.
Des weiteren ist es vorgesehen, z. B. beim Untersuchen von Zellen nach dem vorgenannten Abklatschverfahren,
durch Zugabe von Alkohol zu dem Wasser, mit dem der Kunststoff auf den Objektträger aufgelöst wird,
gleichzeitig ein Fixieren des Probenmaterials herbeizuführen.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung bzw. dem Probennehmer
ist vorzugsweise der wasserlösliche Kunststoff ein Material aus der Gruppe der Polyvinylalkohole
oder Polyvinylpyrrolidone.
Der Probennehmer ist entweder in Form einer Folie ausgebildet oder besteht aus einem Trüger, der mit dem
wasserlöslichen Kunststoff beschichtet ist. Im letzteren Fall kann z. B. nach der Probenentnahme der Kunst-Stoffüberzug
aufgeschnitten und sodann auf dem Objektträger ausgebreitet werden oder, wenn z. B.
Mikroorganismen zu untersuchen sind, in das Kultur- und Nährmedium eingeführt werden.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und des entsprechenden Probennehmers
besteht darin, daß von großen wie auch von extrem kleinen Flächen Proben in ausreichender Menge
entnommen werden können, ohne daß Beschädigungen des Probenmaterials oder der zu untersuchenden Fläche
möglich sind.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigten Materialien, vor allem der im
Wasser auflösbare Kunststoff, sind extrem billig in der Herstellung und in der Formgebung. Aus einem solchen
Material hergestellte Folien können dünn und anschmiegsam ausgebildet werden, so daß sie sich auch
unebenen Flächen lückenlos anpassen lassen.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen hervor.
Für die Gewinnung von Zellen, Mikroorganismen u. dgl. bei diagnostischen Untersuchungen sowie für
wissenschaftliche Arbeiten in der Biologie und in der Medizin geht man beispielsweise folgendermaßen vor:
Eine aus wasserlöslichem Kunststoff bestehende Folie wird vor der Probennahme durch Benetzung mit
Wasser kurz angelöst; dies entfällt, wenn z. B. eine zu untersuchende Organ- oder Gewebefläche bereits eine
genügende Eigenfeuchtigkeit aufweist. Die nun klebrige Oberfläche des Probennehmers wird auf die zu
untersuchende Fläche aufgelegt und durch geringen Anpreßdruck an diese kontaktiert. Nach dem Abziehen
der hier verwendeten dünnen, weichen und anschmiegsamen Folie wird diese mit ihrer Kontaktfläche und dem
anhaftenden Probenmaterial auf einen vorzugsweise aus Glas bestehenden Objektträger aufgebracht bzw.
durch leichtes Andrücken auf diesem ausgebreitet.
Danach wird der Objektträger in ein mit reinem Wasser oder mit einem Alkohol-Wasser-Gemisch
gefülltes Gefäß gebracht. Die Folie löst sich auf; der Alkohol in dem Wasser führt gleichzeitig zu einer
Fixierung des gewonnenen Probenmaterials. Nach restloser Auflösung der Folie bleibt die gewonnene
Materialprobe unter vollständiger Beibehaltung ihrer Topographie auf der Glasfläche des Objektträgers
haften. Die weitere Behandlung und Untersuchung entspricht der üblichen Vorgehensweise, wie sie auch in
der Histologie üblich ist (Färbeverfahren).
In ähnlicher Weise lassen sich Mikroorganismen und andere Teilchen von zu untersuchenden Flächen
abnehmen und im beschriebenen Präparationsverfahren unter Beibehaltung ihrer örtlichen Verteilung auf
Glasplatten deponieren.
Für die Gewinnung von Zellen oder Mikroorganismen aus schwer zugänglichen Körperöffnungen und
Höhlen, wie aus der Harnröhre oder aus dem Tränenkanal, läßt sich der erfindungsgemäße Probennehmer
in seinen Abmessungen und seiner Gestalt dem Entnahmeort anpassen. Zum Beispiel kann man die
Kunststoffolie auf einen Trägerstiel aufbringen, nach der Probenentnahme aufschneiden und dann auf dem
Objektträger ausbreiten.
In anderen Fällen ist es zweckmäßig, das Entnahmeinstrument,
2. B. die Oberfläche eines Sondenstabes, der in seinem Durchmesser der Harnröhre entspricht, im
Tauchverfahren mit dem wasserlöslichen Kunststoff zu beschichten. Mit Hilfe eines bekannten Applikationsinstrumentes
wird dann die oberflächlich angefeuchtete, beschichtete Sonde in die Harnröhre eingeführt und die
Harnröhrenoberfläche in Kontakt mit der Sonde gebracht Nach kurzer Verweilzeit wird die Harnröhre
geweitet und die Sonde entfernt. Danach wird die Kunststoffbeschichtung auf der Sonde in Längsrichtung
und mit ihrer Kontaktseite auf einen Objektträger aufgebracht und der Kunststoff aufgelöst.
Für andere Anwendungszwecke in der Biologie und in der Medizin, z. B. für gynäkologische Versorgeuntersuchungen,
wird zweckmäßigerweise z. B. ein aus Schaumstoff bestehender stempelartiger Probennehu
mer als Träger für die Beschichtung aus wasserlöslichem Kunststoff verwendet. Nach der Probennahme wird die
Kunststoffolie von diesem Träger abgelöst und wie beschrieben das gewonnene Abklatschmaterial auf
einen Objektträger übertragen. Auf diese Weise läßt sich eine direkte und vergleichende Zuordnung des
mikroskopischen Bildes zum makroskopischen Befund erreichen.
Alle mit dem beschriebenen Verfahren nach der Erfindung gewonnenen und hergestellten Objektträgerproben
lassen sich neben den in der mikroskopischen Diagnostik üblichen Präparation- und Färbeprozessen
besonders günstig in einem Schnellverfahren am Mikroskop mittels Phasenkontrastoptik beurteilen.
Hierzu wird die Kunststoffolie mit dem anhaftenden Probenmaterial auf dem Objektträger mit Wasser
lediglich teilweise aufgelöst und sofort mit einem Deckglas bedeckt.
Das so hergestellte Präparat läßt sich sofort ohne Minderung der optischen Qualität mikroskopieren und
ίο ist dauerhaft eingedeckt.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Untersuchung von Mikroorganismen hat sich
gezeigt, daß die bereits genannten wasserlöslichen Kunststoffe der Gruppe Polyvinylalkohole und Polyvi-
Γ) nylpyrrolidone das Bakterienwachstum im Nährmedium
in keiner Weise negativ beeinflussen; nachteilige Nebeneffekte anderer Art wurden ebenfalls nicht
festgestellt.
Die für diesen Anwendungszweck verwendeten
■ι» Probennehmer wurden entweder in Form von Folien
ausgebildet oder im Tauchverfahren hergestellt bzw. mit dem wasserlöslichen Kunststoff beschichtet. In der
Wahl des Trägermaterials und der Formgebung ist man dabei weitgehend frei. Die Beschichtung aus dem
4r> wasserlöslichen Kunststoff wird nach der Probenentnahme
z. B. aufgeschnitten, abgeschabt oder auf andere Weise vom Träger gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich über die geschilderten Anwendungsmöglichkeiten hinaus auch in
r)i) anderer Weise einsetzen. Zum Beispiel lassen sich
generell an hygienischen Einrichtungen mittels der erfindungsgemäßen Folien-Abklatschtechnik Mikroorganismen
nicht nur gesamtquantitativ gewinnen und bestimmen, die Auswertung kann vielmehr auch gezielt
Vi unter Berücksichtigung der Verteilung auf einer
bestimmten Fläche erfolgen.
Die Verwendung des erfindtingsgemäßen Verfahrens
führt auch auf den folgenden Gebieten zu einem erheblichen technischen Fortschritt:
mi — Keimnachweis in Lebensmitielbetrieben,
— Nachweis von Pilzen und Mikrooganismen an Pflanzen und Pflanzenteilen,
— Entnahme von Bodenproben,
— Gewinnung von organischen Stoffen, tcxiilen
"· Fasern und anderen kleinen Partikeln im Rahmen kriminalistischer Untersuchungen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Entnahme und Gewinnung von Probenmaterial, insbesondere für wissenschaftliche
oder diagnostische Untersuchungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Probennehmer verwendet
wird, der vollständig oder zumindest an seiner Oberfläche bzw. Kontaktfläche aus wasserlöslichem
Kunststoff besteht, und daß dieser Probennehmer nach Anfeuchten und dadurch oberflächlichem
Anlösen mit der zu untersuchenden Oberfläche in Kontakt gebracht wird, so daß Probenmaterial
an dem Kunststoff anhaftet, worauf dann der Probennehmer entfernt und zur Gewinnung des
Probenmaterials aufgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Probennehmer oder zumindest der
aus dem wasserlöslichen Kunststuff bestehende Teil des Probennehmers nach der Probenentnahme in
ein Kultur- und Nährmedium eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Probennehmer nach der Probenentnahme mit seiner Kontaktlläche auf einen
Objektträger aufgebracht bzw. auf diesem ausgebreitet wird und daß der Kunststoff auf diesem
Objektträger durch Wasserzugabe vorsichtig aufgelöst wird, wobei die einzelnen Bestandteile der
entnommenen Probe an ihrer Kontaktstelle auf dem Objektträger haften bleiben. 1»
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zugabe von Alkohol zu dem
Wasser, mit dem der Kunststoff auf dem Objektträger aufgelöst wird, gleichzeitig ein Fixieren des
Probenmaterials herbeigeführt wird.
5. Probennehmer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Kunststoff der Gruppe der Polyvinylalkohole oder P'olypyrrolidone
angehört.
6. Probennehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Kunststoff
in Form einer Folie ausgebildet ist.
7. Probennehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Träger
besteht, der mit dem wasserlöslichen Kunststoff beschichtet ist.
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