DE2928790C2 - - Google Patents

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DE2928790C2
DE2928790C2 DE19792928790 DE2928790A DE2928790C2 DE 2928790 C2 DE2928790 C2 DE 2928790C2 DE 19792928790 DE19792928790 DE 19792928790 DE 2928790 A DE2928790 A DE 2928790A DE 2928790 C2 DE2928790 C2 DE 2928790C2
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Bernhard Dr.Med. 3004 Isernhagen De Aeikens
Hans Dipl.-Chem. Dr. 3401 Nikolausberg De Beer
Dieter Dipl.-Chem. Dr. Nussbaumer
Horst Dipl.-Chem. Dr. Perl
Guenter 3400 Goettingen De Pradel
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Zellpräparaten aus einem flüssigen Medium nach dem Ober­ begriff des Hauptanspruches und betrifft gleichzeitig die Verwendung eines Präparationssets zur Durchführung des Verfahrens.
Die bisher bekannten Methoden zur Früherkennung z. B. von Blasenkrebs sind umständlich, aufwendig und damit sehr teuer, so daß die Vorsorge in der Regel nicht durchgeführt wird. Nachteilig bei den bekannten Methoden ist auch, daß die zu untersuchenden Zellen nicht einwandfrei aus den Körperflüssigkeiten abgesondert werden können. So ist es z. B. bereits bekannt, die Urinprobe zu zentrifugieren. Dabei gelangen jedoch neben den eigentlichen zu unter­ suchenden Zellen auch eine Vielzahl von anderen im Urin enthaltenen Substanzen, wie Kristalle, in die Probe, die in einem kleinen Probefläschchen durch chermische Mittel fixiert und damit haltbar gemacht werden. Die mikrosko­ pische Untersuchung derartiger Urinproben erfolgt nach den üblichen Labormethoden. Nachteilig ist auch, daß sich derartige Proben schlecht handhaben lassen, nicht woanders gut zum Versand geeignet sind und die Zellen der Fäulnis unterliegen, so daß eine optimale mikroskopische Auswertung nicht möglich ist.
Weiterhin ist bekannt, zur Zellgewinnung sog. Cytozentri­ fugen zu verwenden, mit denen die flüssige Probe durch Zentrifugalkraft auf einen Objektträger aufgetragen wird.
Hierbei erfolgt die Verteilung der zu untersuchenden Zellen ungleichmäßig und mit den Zellen auch andere in der zu untersuchenden Probe enthaltenen Stoffe, so daß keine einwandfreie Separierung der zu untersuchenden Zellen möglich ist. Derartige Cytozentrifugen sind für kleinere Labors zu teuer und aufwendig. Für die Herstellung solcher Präparate durch den Patienten selbst, ist diese Methode erst recht ungeeignet.
Andererseits ist es auch bekannt (US-PS 14 21 341 und US-PS 28 79 207), flüssige Medien mit einem Membranfilter zu filtrieren und die auf diesem zurückgehaltenen Rückstände mit Nährmedien zu behandeln und unter mikrobiologischen Gesichtspunkten zu untersuchen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Verfahren und ein dafür verwendbares Präparationsset zu schaffen, mit dem insbesondere das Vorhandensein von Tumorzellen geprüft werden kann und bei dem die Zellen aus flüssigen Medien, wie Urin oder andere Körperflüssigkeit, gewonnen werden können, und zwar so, daß die Zellgewinnung sowohl labormäßig mit den üblichen Labor­ methoden als auch durch die Patienten selbst erfolgen kann, und daß neben einer vereinfachten Handhabung, einem einfachen Versand, auch das Verfahren wirtschaftlich tragbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ausgehend von dem im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Verfahren erfindungsgemäß gleichzeitig mit der Filtration oder anschließend daran die Fixierung der Zellen auf dem Membranfilter erfolgt und das Membranfilter vor oder nach dessen Festlegung auf einem transparenten Objektträger chemisch in einen transparenten Zustand überführt wird und die Zellen vor oder nach dem Festlegen des Membranfilters - jedoch nach dessen Überführung in den transparenten Zustand - auf dem Objektträger in einem Färbebad bzw. mehreren Färbebädern optisch sichtbar angefärbt werden.
Als Membranfilter finden z. B. solche auf der Basis von Zelluloseacetat, Zellulosenitrat oder Zellulosehydrat Verwendung. Derartige Membranfilter haben eine schwamm­ artige Struktur und sind aufgrund der vielen Poren und Lufteinschlüsse opak. Es hat sich gezeigt, daß die Ver­ ankerung der Zellen auf der Filteroberfläche wegen der offenporigen Struktur besonders gut ist, so daß die Zellen auch während des Eintauchens des Filters in das Trans­ parentbad auf der Oberfläche haften bleiben und in dieser teilweise verankert werden, wenn die schwammartige Struktur des Filters zusammenbricht und in eine folienförmige transparente Struktur überführt wird.
Bei der Weiterbehandlung des Präparates erhalten die Zellen ein Einbettungsmittel und das Präparat wird mittels eines Deckglases eingedeckt, und zwar ist so­ wohl die Eindeckung in wasserhaltigen als auch in wasser­ freien Medien möglich. Die Einfärbung kann dabei mit Hilfe der in der Labortechnik üblichen Färbeautomaten erfolgen, wo­ bei die Einfärbung z. B. nach der Methode Papanicolaou er­ folgen kann, die sich insbesondere für die Sichtbarmachung von Tumorzellen besonders bewährt hat. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Gewinnung von Zellpräparaten eignet sich wegen seiner Lagerfähigkeit besonders gut zur Archivierung und Dokumentation und zur optimalen Auswertung. Die Auswertung kann dabei in der üblichen Weise visuell mit Hilfe von Mikro­ skopen als Einzelauswertung aber auch in Form einer automa­ tischen zytologischen Auswertung geschehen, und zwar sowohl mit Hilfe von TV-Geräten als auch mit Hilfe der Zytophotome­ trie automatisch. Diese Untersuchungen können im sichtbaren Wellenbereich, im UV-Wellenbereich sowie mit Hilfe fluoro­ metrischer Messungen erfolgen.
Um die Handhabung für die Erstellung des Präparates so einfach wie möglich zu gestalten, wird mit Hilfe einer Einwegspritze die Urinprobe in die Spritze gezogen, ein Einwegfiltervorsatz auf die Spritze gesteckt und die Urinprobe filtriert.
Anschließend erfolgt die Entnahme des Membranfilters aus Kunststoff aus dem Filtervorsatz und dessen Befestigung auf einem transparenten Objektträger aus Glas oder Kunststoff und die Fixierung der Zellen auf dem Filter.
Diese Verfahrensschritte sind so einfach, daß sie nicht nur von jedem Laborgehilfen, sondern auch von Patienten selbst durchgeführt werden können. Nach Abschluß dieser Verfahrens­ schritte kann das Präparat in der beschriebenen Weise weiter­ behandelt bzw. zur Weiterbehandlung an Dienstleistungslabors verschickt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Ver­ gleich zu den eingangs beschriebenen Untersuchungsmethoden und Präparationsverfahren relativ einfach und billig.
Der Erfindungsgedanke ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 bis 6 in schematischer Darstellung die einzelnen Ver­ fahrensschritte.
Gemäß Fig. 1 wird die Urinprobe 2 mit einer Einwegspritze 1 aufgenommen und gemäß Fig. 2 mit einem Spritzenvorsatz 3 ver­ sehen, welcher in seinem Inneren ein Membranfilter 4 aus Kunst­ stoff hat, dessen Porengröße so bemessen ist, daß die in der Urinprobe 2 enthaltenen Zellen 5 auf dem Membranfilter 4 zurück­ gehalten werden und das gesamte Filtrat 7 separiert wird. Das Membranfilter hat z. B. eine Porengröße von 8 µm.
Gemäß Fig. 3 wird das aus dem Spritzenvorsatz 3 entnommene Membranfilter 4 auf einen transparenten Objektträger 8 aus Glas oder Kunststoff aufgebracht und festgelegt. Die auf der Oberfläche des Membranfilters 4 befindlichen Zellen 5 wer­ den mit Hilfe eines Fixierungsmittels 9 z. B. Aceton/Alkohol in Sprayform oder flüssiger Form haltbar gemacht. Eine geringe Menge Fixierungsmittel kann auch in flüssiger Form dem Spritzen­ satz beigefügt sein, so daß das Fixierungsmittel auch mit Hilfe der Einwegspritze 1 auf das Filter 4 aufgetragen werden kann bzw. kann in fester Form auf dem Filter aufgetragen sein. Die Präparierung kann bis zu diesem Schritt auch vom Patienten selbst erfolgen.
In dieser Präparierungsphase ist es möglich, das Präparat nach Kennzeichnung und Anbringen eines Identifizierungscodes auf dem Postweg oder sonstwie an Untersuchungslabors zu verschicken. Wird dieser Weg nicht gewählt, so erfolgt gemäß Fig. 4 un­ mittelbar die labormäßige Weiterbehandlung des Präparates, die darin besteht, daß in einem chemischen Bad 10 das Membranfil­ ter 4 aus Kunststoff in einen transparenten Zustand überführt wird, der dem des transparenten Objektträgers 8 angeglichen ist. Die schwammartige Filterstruktur wird dabei von dem chemischen Transparenzbad 10 angelöst, wobei die gesamte Filterstruktur in einen folienförmigen, transparenten Zustand übergeht.
Als Mittel zur Überführung des Membranfilters in den trans­ parenten Zustand eignen sich Lösungen auf der Basis von Pro­ pylpropionat/n-Hexan bzw. Isoamylacetat/n-Hexan.
In einem anschließenden Färbebad 11 werden die auf dem Mem­ branfilter 4 befindlichen Zellen 5 in herkömmlicher Weise so angefärbt, daß sie auf dem transparenten Membranfilter 4 sicht­ bar werden. Anschließend erfolgt ebenfalls in herkömmlicher Weise die Eindeckung des Präparates mit Hilfe wasserhaltiger oder auch wasserfreien Einbettungsmittel und Abdeckung durch ein Deckglas 13.
Das transparente Membranfilter 4 liegt planparallel auf dem Objektträger 8 auf und durch die Eindeckung und das Deckglas 13, (auch aus Kunststoff), wird eine planparallele, definierte optische Ebene geschaffen, damit auch im automatischen Einsatz zur Auswertung das Mikroskop 12 eine gleichbleibende Einstellung beibehalten kann. Das Mikroskop 12 kann zur elektronischen Aus­ wertung mit einem Scanningtisch verbunden sein und es können andere Peripheriegeräte angeschlossen werden.
Abweichend von der Fixierungsmethode gemäß Fig. 3 ist es auch möglich, die Zellen 5 des Membranfilters 4 vor Aufbringen auf den Objektträger 8 zu fixieren und die Zellen 5 zwischen der Filterrückseite und dem Objektträger einzuschließen. Aufgrund der guten Planparallelität des transparenten Filters wird auch in diesem Fall eine einwandfreie planparallele optische Bezugsebene geschaffen.
Als Membranfilter finden vorzugsweise Filter aus Zellulose­ acetat, Zellulosenitrat, Zellulosehydrat Verwendung, welche einerseits mit den Chemikalien des Färbebades verträglich sind und sich andererseits in eine transparente Form im Trans­ parenzbad 10 überführen lassen.
Das beschriebene Verfahren zur Gewinnung von Zellpräparaten läßt sich auch auf die Fälle anwenden, in denen nicht von vornherein die zu untersuchenden Zellen in einem flüssigen Medium enthalten sind. Zum Beispiel können Abstriche (Gynäkologie) in einer wäßrigen Lösung soweit verflüssigt werden, daß sie sich filtrieren lassen und die Zellen allein oder zumindest mit nur geringen Verunreinigungen auf dem Filter zurückbleiben.
Die Membranfilter 4 zur Filtration von Tumorzellen aus dem Urin haben eine Porengröße von etwa 8 µm. Die Porengröße ist jedoch in üblicher Weise den zu untersuchenden Zellen anzu­ passen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Gewinnung und Auswertung von Zellprä­ paraten aus einem flüssigen Medium, welches mit Hilfe eines porösen Membranfilters aus Kunststoff mit einer die zu präparierenden Zellen zurückhaltenden Porengröße filtriert wird und anschließend die Zellen labormäßig untersucht und ausgewertet werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gleichzeitig mit der Filtration oder anschließend daran die Fixierung der Zellen auf dem Membranfilter erfolgt und das Membranfilter vor oder nach dessen Festlegung auf einem transparenten Objekt­ träger chemisch in einen transparenten Zustand überführt wird und die Zellen vor oder nach dem Festlegen des Membranfilters - jedoch nach dessen Überführung in den transparenten Zustand - auf dem Objektträger in einem Färbebad bzw. mehreren Färbebädern optisch sichtbar angefärbt werden.
2. Verwendung eines Präparationssets, aufweisend
  • - eine Einwegspritze (1) mit aufsteckbarem Filter­ vorsatz (3), dessen Membranfilter (4) aus porösem Kunststoff gebildet ist,
  • - ein Fixierungsmittel (9) zur Haltbarkeitmachung organischer Zellen (5),
  • - eine chemische Flüssigkeit (10) zum Überführen des Membranfilters (4) in einen transparenten Zustand,
  • - ein chemisches Färbebad (11) zum Anfärben der orga­ nischen Zellen (5) und
  • - einen transparenten Objektträger (8) zur Aufnahme des Membranfilters (4)
zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1.
3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranfilter (4) eine Porengröße aufweist, die gleich oder kleiner als 8 µm ist.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranfilter (4) aus Zellu­ loseacetat, Zellulosenitrat oder Zellulosehydrat be­ steht.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das chemische Mittel (10) zur Überführung des Membranfilters (4) in den transparenten Zustand auf der Basis von Polypropionat/n-Hexan bzw. Isoamylacetat/n-Hexan gebildet ist.
DE19792928790 1979-07-17 1979-07-17 Verfahren und vorrichtung zur gewinnung und auswertung von zellpraeparaten aus fluessigen medien, insbesondere aus urin u.a. koerperfluessigkeiten fuer die pruefung auf tumorverdacht Granted DE2928790A1 (de)

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