DE2643534B2 - Spindelpresse mit ununterbrochen umlaufendem, angetriebenen Schwungrad - Google Patents
Spindelpresse mit ununterbrochen umlaufendem, angetriebenen SchwungradInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Spindelpresse, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegeben ist.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Spindelpresse (DT-AS 21 10 044) ist der spindeltreibende Teil eine mit
der Spindel verbundene Scheibe. Die in Mitlauf mit dem Schwungrad bringbare Masse ist die in Abhängigkeit
von der auftretenden Zentrifugalkraft verstellbare Masse einer Fliehkrafteinrichtung in Form von zwei
Fliehgewichten, die Teile der Kupplung verstellen oder ihrerseits gleichzeitig als Teile der Kupplung ausgebildet
sind. — Leistet die bekannte Spindelpresse über die Arbeitsspindel Preßarbeit, so fällt deren Drehzahl ab
und die Fliehkrafteinrichtung bewirkt, daß die Abkupplung erfolgt. Wegen der stetigen, wenn auch quadratisehen
Beziehnung zwischen Drehzahl und Fliehkraft ist der Schaltvorgang insgesamt ein schleichender Vorgang.
Die Schaltzeit ist, gemessen an den Zeiten, in denen die Preßarbeit geleistet wird, unter Umständen
verhältnismäßig lang. Die Kupplungsbeläge der als K) Reibkupplung ausgebildeten Kupplung erfahren eine
beachtliche schleifende Beanspruchung mit entsprechender Abnahme des übertragenen Momentes. Außerdem
wird durch die Momentenabnahme die Nutzenergie vermindert und insoweit der Wirkungsgrad verbesserungsbedürftig.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einer gattungsähnlichen Ausführungsform (DE-AS 15 02 276), bei der die
Kupplung bei Erreichen der benötigten Preß- oder Schlagkraft gelöst werden soll, und zwar nach Maßgabe
von Dehnungen, die der Pressenständer beim Preßvorgang erfährt oder nach Maßgabe eines Schlupfes in der
Kupplung selbst. Hier wird ein zugeordneter hydraulischer oder elektrischer Kreis geschaltet.
An sich und für sich sind durch Schraubbewegung
An sich und für sich sind durch Schraubbewegung
->5 wirkende Reibungskupplungen bekannt (DE-PS 3 51 980, DE-OS 23 12 870), auch ist es für sich nicht neu
(DE-OS 15 77 222) bei einer Spindelpresse das Schwungrad zum Kuppeln desselben in Achsrichtung
der Spindel zu bewegen. Das alles hat jedoch die
ω Probleme um die Weiterentwicklung der gattungsgemäßen
Spindelpresse nicht beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spindelpresse so weiter auszubilden,
daß praktisch augenblicklich, gleichsam sprunghaft und mit beachtlich reduzierter Schaltzeit, das Abkuppeln der
Arbeitsspindel von dem Schwungrad bewirkt wird. Die Lösung ist gekennzeichnet durch eine oben in der
Arbeitsspindel, ζ. Β. mittels Spurlager, zentrisch gelagerte, mit der genannten Masse in Gestalt einer
Steuerschwungscheibe fest verbundenen Steuerspindel, die das an ihr durch ihren Schraubtrieb axial verstellbare
und dadurch die Kupplungsbeläge zwischen dem Schwungrad und einem Flansch der Arbeitsspindel in
bzw. außer Eingriff bringende Schwungrad trägt, mit einer einerseits den Mitlauf der Steuerscheibe mit dem
Schwungrad und andererseits den Vorlauf der Steuerschwungscheibe, d. h. die Entkupplung, ermöglichenden
Springgelenkverbindung zwischen diesen letztgenannten beiden Teilen.
Das läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Springgelenkverbindung zumindest eine durch eine hydraulisches oder ein pneumatisches
Druckmittel beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung aufweist, die sich im wesentlichen in der Ebene bzw.
parallel zur Ebene von Steuerschwungscheibe bzw. Schwungrad erstreckt und einerseits mittels Arbeitsschwungradgelenk
an das Schwungrad, andererseits mit Steuerschwungscheibengelenk an die Steuerschwungscheibe
angeschlossen ist, und daß bei arbeitender Presse und Relativbewegung zwischen Schwungrad und
Steuerschwungscheibe die Zylinderkolbenanordnung der Springgelenkverbindung unter Veränderung ihres
druckmittelbeaufschlagten Zylinderraumes aus einer sekantalen Einkupplungsstellung über eine radiale
Totpunktstellung in eine wieder sekantale Auskupplungsstellung verstellbar ist. Im einfachsten Falle weisen
die Arbeitsspindel einen Flansch mit Reibkupplungsflä-
:he, das Schwungrad einen Kupplungsaußenbund mit Kupplungsreibbelag als Gegenfläche auf.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgeinäßen Spindelpresse beim
Abkuppelvorgang nach Reibbeginn bis zum sprunghaften Abkuppeln ein großes Reibmomcnt und damit
große Nutzenergie erhalten bleibt. Die Schaltzeit wird erheblich reduziert: Arbeitet eine erfindungsgemäße
Spindelpresse und leistet die Arbeitsspindel Pießarbeit,
so erfährt mit der Spindel das angekuppelte Schwungrad eine Drehzahlreduzierung. Andererseits folgt die
Steuerschwungscheibe, die mit der Steuerspindel verbunden ist, ihren Trägheitskräften, so daß die
Springgelenkverbindung aus ihrer stabilen Ausgangsstellung, die Kupplung zwischen Schwungrad und
Arbeitsspindel definiert, zunächst in ihre instabile Totpunktstellung oder Gleichgewichtsstellung bewegt
wird. Die Auslegung läßt sich ohne Schwierigkeiten so treffen, daß während dieses Vorganges noch keine
wesentliche schleifende Relativbewegung zwischen den kuppelnden Bauteilen erfolgt. Unmittelbar nach Erreichen
der instabilen Totpunktstellung oder der instabilen Gleichgewichtsstellung springt die Springgelenkverbindung
in die stabile Endstellung, die den ausgekuppelten Zustand definiert. Da dieser Vorgang ein Springvorgang
ist, erfolgt das Auskuppeln nicht mehr schleichend mit abnehmender Arbeitsspindeldrehzahl, sondern
gleichsam augenblicklich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischcr Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Kopf einer erfindungsgemäßen Spindelpresse,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Spindelpresse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Pressenrahmen
1, der Arbeitsspindel 2 und einem in der gleichen Drehrichtung ununterbrochen umlaufenden, über einen
Motor 3 angetriebenen Schwungrad 4. — Nicht gezeichnet sind der Pressentisch und die Werkzeuge.
Die Arbeitsspindel 2 ist auf geeignete Weise gelagert, die beweglichen Werkzeuge sind z. B. über eine
Spindelmutter an die Arbeitsspindel 2 angeschlossen, doch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Anordnung
so zu treffen, daß die Arbeitsspindel insgesamt sich auf und nieder bewegt. Jedenfalls befindet sich zwischen
dem Schwungrad 4 und der Arbeitsspindel 2 eine Kupplungseinrichtung 5. Die Kupplungseinrichtung 5 ist
mit einer von der Arbeitsspindeldrehzahl abhängigen, bei Erreichen einer vorgegebenen Preßwirkung in
Funktion tretenden Springgelenkverbindung 6 versehen. Die Springgelenkverbindung 6 ist erfindungsgemäß
in besonderer Weise ausgebildet, nämlich als Sprungschalter gestaltet.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so
getroffen, daß die Kupplungseinrichtung 5 eine auf der Arbeitsspindel 2 mittels Spurlager 7 gelagerte, mit einer
Steuerschwungscheibe 8 versehene Steuerspindel 9 besitzt. An dieser ist das Schwungrad 4 axial verstellbar
abgestützt. Bei einer Relativbewegung zwischen Steuerspindel 9 und Schwungrad 4 erfolgt also eine
Höhenverstellung des Schwungrades 4. Zwischen Steuerschwungscheibe 8 und Schwungrad 4 ist zumindest
eine Springgelenkverbindung 6 angeordnet. Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man, daß die
Springgelenkverbindung 6 eine hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung 10
aufweist. Diese erstreckt sich im wesentlichen in der Ebene bzw. parallel zur Ebene von Steuerschwungscheibe
8 bzw. Schwungrad 4. Sie ist einerseits über ein Schwungradgelenk 11 an das Schwungrad 4, andererseits
mittels Steuerschwungscheibengelenk 12 an die Steuerschwungscheibe 8 angeschlossen. Im übrigen ist
die Anordnung so getroffen, daß bei arbeitender Presse
κι und Relativbewegung zwischen Schwungrad 4 und Steuerschwungscheibe 8 infolge von Trägheitskräfien
die Zylinderkolbenanordnung 10 unter Veränderung ihres druckmittelbeaufschlagten Zylinderraumes aus
einer sekantalen Einkupplungsstellung I über eine
is radiale Totpunktstellung II in eine wieder sekantale
Auskupplungsstellung IH verstellbar ist (F i g. 2). F i g. 1 zeigt den ausgekuppelten Zustand. Nicht dargestellt ist,
daß der Springgelenkverbindung 6 ein Rückstelltrieb zugeordnet ist, der zu Beginn eines Arbeitshubes das
Ankuppeln der Arbeitsspindel 2 an das rotierende Schwungrad 4 bewirkt. Im übrigen erkennt man in der
Fig. 1, daß die Arbeitsspindel 2 einen Flansch 13 mit
Reibkupplungsfläche 14, das Schwungrad 4 einen Kupplungsaußenbund 15 mit Reibkupplungsbelag 16 als
Gegenfläche aufweist, was deutlich macht, daß auch der mechanische Teil der Kupplung bei einer erfindungsgemäßen
Spindelpresse sehr einfach verwirklicht werden kann.
Die Arbeitsweise der dargestellten Spindelpresse ist
Die Arbeitsweise der dargestellten Spindelpresse ist
ω einfach und übersichtlich. Das oberhalb der Arbeitsspindel
2 angeordnete Schwungrad 4 läuft, angetrieben durch den Motor 3, ständig in einer Richtung um. Die
axiale Abstützung dieses Schwungrades 4 erfolgt, wie bereits erwähnt, über die Steuerspindel 9, und zwar
ir> mittels Spurlager 7 an der Arbeitsspindel 2. Momentenschlüssig
wird die ebenfalls mit einer bestimmten Masse behaftete, nämlich mit einer Steuerschwungscheibe 8
versehene Steuerspindel 9 über die Springgelenkverbindung 6 mit dem Schwungrad 4 verbunden. Vor der
Schlagphase befindet sich die Springgelenkverbindung 6, wie schon erwähnt, in der Position I der F i g. 2. Damit
liegt zwangsläufig Reibungsschluß zwischen den Reibkupplungsflächen 14 und dem Kupplungsreibbelag 16 an
dem Schwungrad 4 und an der Arbeitsspindel 2 vor.
Während der Schlagphase erfolgt an der Arbeitsspindel 2 und wegen der Ankupplung an das Schwungrad 4
eine Verzögerung, die der auftretenden Schmiedekraft proportional ist. Die lediglich durch die Springgelenkverbindung
6 mit dem Schwungrad 4 verbundene
so Steuerspindel 9 bzw. deren Steuerschwungscheibe 8 wollen aufgrund ihrer Trägheit mit konstanter Geschwindigkeit
weiter umlaufen und üben somit auf die Springgelenkverbindung 6 eine Kraft aus, die entsprechend
der vorgegebenen Druckmittelspannung im Zylinder der Springgelenkverbindung 6 bei einer
bestimmten Größe ein kippendes oder springendes Umschlagen dieser Springgelenkverbindung 6 in die
Position III bewirkt. Damit ist die Arbeitsspindel 2 von dem Schwungrad 4 abgekuppelt. Die Anordnung dieser
to Springgelenkverbindung 6 ist so gewählt, daß während
der Bewegung von Position I nach Position III ein regelrechter Sprungschalteffekt erreicht wird, der sehr
kurzzeitig erfolgt, weil in der Totpunktlage II keine und jenseits der Totpunktlage eine entgegengerichtete, also
b5 den Steuervorgang beschleunigende und unterstützende
Kraft ausgeübt wird.
Während des Rückhubes werden die Schwungmassen von Schwungrad 4 und Steuerschwungscheibe 8 wieder
auf Leerlaufdrehzahl gebracht. Das Zurückführen der Stcuerspindel 9 bzw. der iJpringgelenkverbindung 6 in
die Position I erfolgt bei entspannter Springgelenkverbindung 6 mit Hilfe eines in diesem Zusammenhang
nicht beschriebenen Stellgliedes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spindelpresse mit einem in der gleichen Drehrichtung ununterbrochen umlaufenden, angetriebenen
Schwungrad und zwischen diesem und einem spindeltreibenden Teil angeordneten Kupplungsreibbelägen,
ferner mit einer in Mitlauf mit dem Schwungrad bringbaren Masse, die bei — durch den
Arbeitsvorgang der Presse bewirkter — Verzögerung der Drehgeschwindigkeit des Schwungrades
diesem voreilt und dadurch mechanisch ein Lösen der Kupplung bewirkt, gekennzeichnet
durch eine oben in der Arbeitsspindel (2), ζ. Β.
mittels Spurlager (7), zentrisch gelagerte, mit der genannten Masse in Gestalt einer Steuerschwungscheibe
(8) fest verbundenen Steuerspindel (9), die das an ihr durch ihren Schraubtrieb axial verstellbare
und dadurch die Kupplungsbeläge (16) zwischen dem Schwungrad (4) und einem Flansch (13) der
Arbeitsspindel (2) in bzw. außer Eingriff bringende Schwungrad (4) trägt, mit einer einerseits den
Mitlauf der Steuerschwungscheibe (8) mit dem Schwungrad (4) und andererseits den Vorlauf der
Steuerschwungscheibe (8), d.h. die Entkupplung, ermöglichenden Springgelenkverbindung (6) zwischen
diesen letztgenannten beiden Teilen (4,8).
2. Spindelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Springgelenkverbindung (6)
zumindest eine durch ein hydraulisches oder ein pneumatisches Druckmittel beaufschlagte Zylinderkolbenanordnung
(10) aufweist, die sich im wesentlichen in der Ebene bzw. parallel zur Ebene von
Steuerschwungscheibe (8) bzw. Schwungrad (4) erstreckt und einerseits mittels Arbeitsschwungradgelenk
(11) an das Schwungrad (4), andererseits mit Steuerschwungscheibengelenk (12) an die Steuerschwungscheibe
(8) angeschlossen ist, und daß bei arbeitender Presse und Relativbewegung zwischen
Schwungrad (4) und Steuerschwungscheibe (8) die Zylinderkolbenanordnung (10) der Springgelenkverbindung
(6) unter Veränderung ihres druckmittelbeaufschlagten Zylinderraumes aus einer sekantalen
Einkupplungsstellung (I) über eine radiale Totpunktstellung (H) in eine wieder sekantale Auskupplungsstellung
(III) verstellbar ist.
3. Spindelpresse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel
(2) einen Flansch (13) mit Reibkupplungsfläche (14), das Schwungrad (4) einen Kupplungsaußenbund (15)
mit Kupplungsreibbelag (16) als Gegenfläche aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19762643534 DE2643534C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Spindelpresse mit ununterbrochen umlaufendem, angetriebenen Schwungrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762643534 DE2643534C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Spindelpresse mit ununterbrochen umlaufendem, angetriebenen Schwungrad |
Publications (3)
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DE2643534A1 DE2643534A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643534B2 true DE2643534B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2643534C3 DE2643534C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5988997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643534 Expired DE2643534C3 (de) | 1976-09-28 | 1976-09-28 | Spindelpresse mit ununterbrochen umlaufendem, angetriebenen Schwungrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643534C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941200A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-30 | Helmut Dipl.-Ing. 4040 Neuss Dischler | Spindelpresse |
DE2837253C2 (de) * | 1978-08-25 | 1981-09-24 | Maschinenfabrik Hasenclever GmbH, 4000 Düsseldorf | Spindelpresse |
DE3431306A1 (de) * | 1984-08-25 | 1986-03-06 | SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Spindelpresse |
Families Citing this family (2)
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DE3346329A1 (de) * | 1983-12-22 | 1985-07-04 | Eumuco Aktiengesellschaft für Maschinenbau, 5090 Leverkusen | Spindelpresse mit einer schaltkupplung und einem ununterbrochen umlaufenden schwungrad |
CN112109354A (zh) * | 2020-06-22 | 2020-12-22 | 山东圣德智能装备有限公司 | 一种伺服高能螺旋压力机及其工作方法 |
-
1976
- 1976-09-28 DE DE19762643534 patent/DE2643534C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2837253C2 (de) * | 1978-08-25 | 1981-09-24 | Maschinenfabrik Hasenclever GmbH, 4000 Düsseldorf | Spindelpresse |
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DE3431306A1 (de) * | 1984-08-25 | 1986-03-06 | SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Spindelpresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2643534A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643534C3 (de) | 1979-03-15 |
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