DE264328C - - Google Patents

Info

Publication number
DE264328C
DE264328C DENDAT264328D DE264328DA DE264328C DE 264328 C DE264328 C DE 264328C DE NDAT264328 D DENDAT264328 D DE NDAT264328D DE 264328D A DE264328D A DE 264328DA DE 264328 C DE264328 C DE 264328C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
wire
arm
machine according
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT264328D
Other languages
English (en)
Publication of DE264328C publication Critical patent/DE264328C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/023Attaching wires or threads

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 546. GRUPPE
HERMANUS MATTHEUS SMITT in UTRECHT.
Maschine zum Befestigen von Draht an Anhängekarten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. September 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Einbringen von Befestigungsdrähten in Anhängekarten. Die neue Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar 5' an einem Arme angeordneter Kartenträger derart hin und her bewegt wird, daß er eine in seiner äußeren Lage auf ihn gelegte mit Durchlochung versehene Anhängekarte so in die Aussparung eines Drahtführungsstückes bringt,
ίο daß die Durchlochung der Karte genau zwischen den beiden Mündungen des Führungsstückes liegt und darin so lange verbleibt, bis der Draht durch das Führungsstück und die Karte geschoben und auf die gewünschte Länge abgeschnitten ist, wonach der Kartenträger sich rückwärts bewegt, dabei anderthalbe Umdrehung macht, um so eine durch die Durchlochung der Karte gehende Öse zu bilden und die Enden des Drahtstückes umeinander zu drehen, worauf dann die am Ende des Rückganges des Kartenträgers unten liegende Karte losgelassen wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt durch die Maschine, Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 eine Draufsicht des Kartenhalters und Fig. 4 und 5 Ansichten der fertigen Karte. Der Antrieb der Maschine ist in einem aus zwei parallelen und fest miteinander verbundenen Seitenträgern 1 und 2 bestehenden Rahmen eingebaut, der unten eine lose drehbare Spule 3 trägt, auf welche der Draht aufgewickelt ist. Der zu verwendende Draht muß biegsam, aber nicht federnd sein.
Zur ruckweisen Vorwärtsbewegung des Drah- tes und zu seiner Trennung in Stücke von der benötigten Länge wird das freie Drahtende zwischen den beiden Scheiben 4 und 5 und durch die Bohrung 6 eines Führungsstückes 7 hindurchgeleitet. Die' Scheibe 4 wird periodisch angetrieben, und zwar mittels eines Zahnradsektors 8, welcher auf der mit der Riemenscheibe 9 versehenen Hauptwelle 10 fest aufsitzt. Der Zahnradsektor greift bei seiner Drehung in ein fest auf die Welle 11 der Scheibe 4 aufgesetztes Zahnrad 12. Die Scheibe 4 wird dabei so weit gedreht, daß eine für eine Karte erforderliche Drahtlänge hinaufgezogen wird.
Der aus dem Mundstück 27 des Führungsstückes 7 hervortretende Draht durchläuft eine Aussparung 28 und tritt dann durch das Mundstück 29 und das Verlängerungsstück 30 des Führungsstückes 7 oben aus der Maschine heraus.
Bei der Bewegung des Drahtes durchsetzt derselbe die Durchlochung 31 der mit dem Kartenhalter in der Aussparung 28 hineingeschobenen Anhängekarte 32.
Am Fuße des Maschinenrahmens ist ein Arm 33 drehbar gelagert, dessen Ende den Kartenhalter 34 trägt (Fig. 1 und 3). Dieser Kartenhalter ist mittels einer Stange 35 am Arme 33 angelenkt, deren seitlich herausragender Stift 36 in einer Nut der auf der Hauptwelle sitzenden Scheibe 38 geführt ist.
Der innere Teil der Scheibe 38 trägt einen
exzentrisch angeordneten, seitlich hervorragenden Stift 40, welcher in den Schlitz 41 der Stange 35 reicht.
Bei der Bewegung des Armes 33 mit dem Kartenhalter in der Richtung auf das Drahtführungsstück (Vorwärtsbewegung) soll der Kartenhalter sich auf dem Arme 33 nicht drehen, bei der Rückbewegung aber anderthalbe Umdrehung machen, um wie später erläutert werden wird, die Enden des Drahtes umeinander zu biegen. Um diese Bewegungen des Kartenhalters herbeizuführen, ist der Zapfen 42, welcher den Kartenhalter trägt, drehbar im Ende des Armes 33 gelagert.
Dieser Zapfen 42 trägt ein Zahnrad 43, welches in Eingriff steht mit einem zweiten Zahnrade 44, das auf einem ebenfalls im Ende des Armes 33 drehbar gelagerten Zapfen 45 sitzt. Am andern Ende des Zapfens ist ein Zahnrad 46 vorgesehen, welches in Eingriff steht mit einem um den festen Zapfen 47 drehbaren Zahnradsektor 48. Dieser Zahnradsektor 48 trägt einen Arm 49 mit Rolle bzw. Kugel 50. Die Kugel 50 gleitet in dem Schlitz 51 einer an dem Seitenträger 2 befestigten Platte 52. Der Verlauf des Schlitzes 51 ist derart, daß während der Vor- und Rückwärtsbewegung des Armes 33 der Kugelarm 49 und mit ihm der Zahnradsektor 48 so weit gedreht wird, daß der mit diesem Sektor durch die Zahnräder 46, 44 und 43 verbundene Kartenträger während des Hubes anderthalbe Umdrehung macht. Damit sich nun der Kartenhalter nicht im Laufe der Vorwärtsbewegung umdreht, wird die Kupplung während dieser Zeit ausgeschaltet, und zwar auf folgende Weise:
Das Zahnrad 44 ist mit dem Zapfen 45 mittels einer am Rade 44 angeordneten Sperrklinke 53 (Fig. 2) gekuppelt; außerdem wird ein seitlicher Ansatz 54 des Zahnrades 44 durch den drehbar am oberen Ende des Armes 33 angeordneten federnden Haken 55 umfaßt. Bei der Vorwärtsbewegung des Armes 33 bleibt der Haken 55 in Eingriff mit dem Ansätze 54, indem der hinunterragende mit dem Haken 55 verbundene Stift 56 hinter der federnden Klinke 57 (Fig. 1 und 2) durchgeht und denselben anhebt. Der Zapfen 45 macht dabei eine ganze Umdrehung, während das Zahnrad 44 sich nicht dreht. Bei der Rückwärtsbewegung des Armes 33 aber läuft das Ende des Stiftes 56 auf die schräge Fläche der Klinke 57 auf und dadurch wird der Haken außer Eingriff mit dem Ansätze des Rades 44 gebracht, so daß das Rad 44 freigegeben wird und das Rad 43 und den Kartenhalter antreiben kann. Bei einem ganzen Hube des Armes 33 dreht sich nun das Rad 44 einmal um, wobei das Rad 43 mit dem Kartenträger anderthalbmal umdreht. Am Ende des Rückhubes schnappt der Haken 55 wieder um den Ansatz 54 des Rades 44 und sichert den Kartenträger bei der folgenden Vorwärtsbewegung gegen Drehung. Der Kartenträger, auf welchen ·, die Karten von Hand gelegt werden, ist beiderseitig mit Platten 58 und 59 versehen, auf welchen aufrechtstehende Ohren 60 angeordnet sind, zwischen die die Karten genau hineinpassen. Die Vorderkanten der Platten 58 und 59 sind miteinander verbunden, während der mittlere Vorderteil derselben weggeschnitten ist. Im Vorderteile des Kartenträgers und zwischen den beiden Platten 58 und 59 ist ein Finger 61 angeordnet, welcher in normaler Lage unter Einwirkung der Feder 62 vor die Einschneidung 63 der Platten greift.
Dieser Finger kann seitlich zurückgezogen werden mittels des am Seitenarm 64 des Fingerstieles 65 unter Zwischenschaltung des Gelenkstückes 66 angebrachten Druckstiftes 67.
Der Druckstift 67 wird betätigt durch das rechtwinklig umgebogene Verlängerungsstück 68 der um den Zapfen 69 des Armes 33 drehbaren Klemmstange 70, indem dieses Verlängerungsstück 68 am Ende des Rückganges des Kartenträgers gegen den an der Kurvenplatte 52 angeordneten Anschlag 71 stößt (Fig. 1 und 2) und dabei den Druckstift eindrückt. Gleichzeitig entfernt sich dabei der mit Leder bekleidete Klemmkopf 72 vom Klemmkopfe 73 der fest im Ende des Armes 33 eingesetzten Klemmstange 74. Kurz vor der vorderen Endlage des Kartenhalters trifft die an der Klemmstange 70 angeordnete Rolle 81 (Fig. 3) eine am Gestelle angeordnete, schräg gerichtete Platte, welche in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Die Klemmstange 70 wird dadurch angehoben, so daß der Klemmkopf 72 sich vom festen Klemmkopfe 73 entfernt. Bei der vorderen Endlage des Kartenhalters bzw. des Armes 33 schieben sich die Klemmköpfe zwischen die Mundstücke 27 und 29 und drücken dabei die an der Feder 75 (Fig. 1 und 2) angeordneten mit Leder bekleideten und die Mündungen abdeckenden Plättchen 76 zurück. Diese Plättchen, welche bei Rückgang des Kartenträgers sofort wieder vor die Öffnungen treten, haben den Zweck, den austretenden Draht gerade zu richten. Damit der Kartenträger stets genau dieselbe vorgeschriebene Lage einnimmt, ist am Arme 33 ein Stellstift 77 vorgesehen, welcher in der vorderen Endlage des. Armes 33 gegen den festen Anschlag 78 stößt. Am Maschinenrahmen ist weiter ein Behälter 79 angeordnet, in welchem die fertig bearbeiteten Karten hinunterfallen, wobei zwei seitlich ausgebogene am Behälter befestigte Stangen 80 das regelmäßige Hinunterfallen der Karten befördern.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Eine mit einer Durchbohrung 31 versehene Anhängekarte o. dgl. wird bei ganz rückwärts ausgeschwenkten! Arme 33, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die in dieser Stellung des Armes 33 stets ungefähr flachliegende Platte 58 bzw. 59 des Kartenhalters 34 gelegt, wobei die Ohren 60 die Karte derart ausrichten, daß die Durchbohrung 31. gerade über der Einschneidung 63 der Platte 58 bzw. 59 liegt. Es wird im folgenden angenommen, daß die Platte 58 anfangs oben ist.
Bei Drehung der Riemenscheibe in der Pfeilrichtung wird der Arm 33 mit dem Karten träger vorwärts, d. h. dem Rahmen zu, bewegt.
Der Plattenträger dreht sich dabei nicht; ist nun der Kartenträger in seine Endstellung gekommen, so sind die Plättchen 76, welche die Mündungen 27 und 29 abdecken, zurückgeschoben, so daß die1 Durchbohrung 31 der Karte genau zwischen den beiden genannten Mündungen liegt.
Inzwischen ist der Zahnradsektor 8 in Eingriff gekommen mit dem Zahnrade 12 und der Draht wird durch die Scheibe 4 hinauf und durch die Karte geschoben. Darauf wird der Draht auf die gewünschte Länge abgeschnitten. Der Kartenträger bewegt sich nun eine kleine Strecke zurück, wobei der abgeschnittene Draht gleichmäßig aus beiden Mündungen 27 und 29 vorgezogen wird und sich um den zylinderförmigen Finger 61 umbiegt. Der Kartenträger macht dabei eine halbe Drehung, wobei das entstandene Drahtkreuz sich zwischen die Klemmköpfe 72 und 73 legt.
Bei der weiteren Rückbewegung des Kartenträgers schließen sich die Klemmköpfe, und darauf macht derselbe eine ganze Umdrehung, so daß die beiden Drahtenden umeinander gewickelt werden. Die seitlich aus den Mundstücken hervorgezogenen Drahtenden werden dabei durch die die Mündungen nunmehr wieder abdeckenden Plättchen 76 gerade gerichtet. Kurz vor der äußeren Lage des Armes 33 trifft die Verlängerung 68 der Klemmstange 70 den an der Kurvenplatte 52 angeordneten Anschlag 71, wodurch einerseits der Klemmkopf 72 ausgeschwenkt wird, so daß er die Umwicklung der Drahtenden frei gibt, und andrerseits der Finger 61 sich aus der durch die Durchlochung der Karte hindurchgehenden Drahtschlinge zurückzieht. Die Karte, welche sich nunmehr nach anderthalber Umdrehung des Kartenträgers unten befindet, fällt in den Behälter 79.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Maschine zum Befestigen von Draht
    an Anhängekarten, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar an einem Arme (33) an-. geordneter Kartenträger (34) derart hin
    und'her bewegt wird, daß er eine in seiner äußeren Lage auf ihn gelegte, mit Durchlochung (31) versehene Anhängekarte (32). so in die Aussparung (28) eines Drahtführungsstückes (7) bringt, daß die Durchlochung (31) der Karte genau zwischen den beiden Mündungen (27 und 29) des Fübrungsstückes liegt und darin solange verbleibt, bis der Draht durch das Führungsstück und die Karte geschoben und auf die gewünschte Länge abgeschnitten ist, wonach der Kartenträger (34) sich rückwärts bewegt, dabei anderthalbe Umdrehung macht, um so eine durch die Durchlochung der Karte gehende Öse zu bilden und die Enden des Drahtstückes umeinander zu drehen, worauf dann die am Ende des Rückganges des Kartenträgers untenliegende Karte losgelassen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar im Arme (33) angeordnete Zahnradsektor (48), welcher durch den Arm (49) mit einer im .Kurvenschlitz (51) der fest am Maschinenrahmen angebrachten Platte (52) gleitenden Kugel verbunden ist, seine Bewegung durch Zahnräder auf den Kartenhalter 34 so übermittelt, daß dieser beim Rückgange des Armes (33) anderthalbe Umdrehung macht.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ein- und Ausschaltens der Bewegungsübertragung vom Zahnradsektor (48) auf den Kartenträger (34) das Zahnrad (44), welches jeweils eine volle Umdrehung macht, beim Rückgange des Kartenhalters durch eine Sperrklinke (53) mit dem drehbaren Zapfen (45) gekuppelt, beim Vorgehen des Kartenhalters aber wieder freigegeben wird, wobei gleichzeitig zur Sicherung, der Stellung des Kartenhalters ein Haken (55) um den Ansatz (54) des Rades (44) greift, welcher Haken beim Rückgange des Kartenhalters infolge davon, daß ein von ihm ausgehender, abwärts ragender Stift (56) an der schrägen Fläche der Klinke (57) aufläuft, das Rad (44) losläßt, um es nach Beendigung der Rückwärtsbewegung durch Umfassen des Ansatzes (54) von neuem zu sichern.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenhalter (34) beiderseitig mit Auflegeplatten (58 und 59) versehen ist, welche an der Vorderseite miteinander verbunden sind und daselbst einen Ausschnitt (63) besitzen, über welchem die Durchlochung (31) der aufgelegten Karte liegt, während vor* der Einschneidung die Klemmköpfe (73 und 72) der festen Klemmstange (74) bzw. der um den Zapfen (69) drehbaren federnden und mit dem rechtwinklig umgebogenen Verlange-
    rungsstück (68) versehenen Klemmstange (70) angeordnet sind, zwischen denen die Drahtenden festgehalten und umeinander gebogen werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Auflegeplatten (58 und 59) des Kartenträgers und zwischen dem Einschnitt (63) und den Klemmköpfen (72 und 73) ein Finger (61) angeordnet ist, welcher den durch den Einschnitt und die Karte hindurchgesteckten Draht mitnimmt und zu einer Öse umbiegt.
  6. 6. Maschine nacli Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bildung der Drahtöse der Finger (61) seitlich hinausgezogen wird, indem die Verlängerung des Klemmarmes (70) den festen Anschlag (71) trifft, so daß der Druckstift (67) eingedrückt und mittels des Gelenkstückes (66), des Seitenarmes (64) und des Fingerstieles (65) nebst dem Finger ausgeschwenkt wird, wobei sich gleichzeitig zur Freigabe der Karte der Klemmkopf (72) vom Klemmkopf (73) entfernt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an einer Feder (75) angeordnete Plättchen (76), welche durch die Klemmköpfe (72 und 73) weggedrückt werden, nach Rückgang der Klemmköpfe bzw. des Kartenträgers die Mundstücke (27 und 29) abdecken und dadurch die aus den Mundstücken hervorgezogenen Drahtenden gerade richten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT264328D Active DE264328C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE264328C true DE264328C (de)

Family

ID=521652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT264328D Active DE264328C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE264328C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330139C3 (de) Vorrichtung zum Zusammenbinden von gestapelten Drahtgittermatten
DE264328C (de)
DE2451258A1 (de) Fadenklemme fuer webketten-knuepfmaschinen
DE629413C (de) Vorrichtung zum Spannen und Verdrillen der Enden einer Drahtbereifung von Packstuecken
DE538556C (de) Handadressendruckmaschine mit einer Vorrichtung zum selbsttaetigen schrittweisen Fortschalten einer zu bedruckenden Liste und einer von Hand zu betaetigenden UEberspringvorrichtung fuer die Druckplatten
DE1452758C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schrau benfedern mit Ösen, Haken od dgl an bei den Enden
DE552004C (de) Maschine zur Herstellung von Sprungfedern mit verknoteter Einwindung und Einrichtung zum Zufuehren der fertigen Federn an eine Sammelstelle
AT41920B (de) Vorrichtung zum Verknüpfen zweier Fäden mittels eines Weberknotens.
DE565223C (de) Bindevorrichtung
DE230858C (de)
DE283699C (de)
DE330164C (de) Maschine zur Herstellung von Stacheldraht
DE250806C (de)
DE670164C (de) Bindezange zum Binden der Knotenpunkte der Eisenbewehrungen fuer Eisenbetonbauten
DE360571C (de) Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen
DE265650C (de)
DE325206C (de) Vorrichtung zum Praegen von Schriftzeichen o. dgl. in Fingerringe oder aehnliche Gegenstaende
DE1685366C3 (de) Umbuggmaschine zum Umbuggen von Flachmaterial
DE582776C (de) UEberholmaschine mit mehreren Greifern
DE230314C (de)
DE58260C (de) Vorrichtung zum Zurückwenden der Notenblätter bei Notenblattwendern
DE132181C (de)
DE355318C (de) Maschine zum Stopfen und Ausbessern von Struempfen
AT92729B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Riemenverbindungen.
DE208917C (de)