DE2642848C3 - - Google Patents
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- DE2642848C3 DE2642848C3 DE19762642848 DE2642848A DE2642848C3 DE 2642848 C3 DE2642848 C3 DE 2642848C3 DE 19762642848 DE19762642848 DE 19762642848 DE 2642848 A DE2642848 A DE 2642848A DE 2642848 C3 DE2642848 C3 DE 2642848C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J7/00—Details not provided for in the preceding groups and common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J7/24—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space
- H01J7/28—Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space by latent heat or evaporation of cooling liquid
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Description
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65
8. Wasserkühltopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
Drahtstücke (4) aus Kupfer beziehen.
Die Erfindung betrifft einen Wasserkühltopf für eine Elektronenröhre hoher Leistung mit einer Außenanode,
der einen Kühltopf-Außenzylinder und einen koaxialen Kühltopf-Innenzylinder aufweist, in den die Außenanode
einsetzbar ist und an dem Abstandsstücke befestigt sind, die den Kühltopf-Außenzylinder und die
Außenanode in radialem Abstand von dem Kühltopf-Innenzylinder halten.
Derartige Wasserkühltöpfe sind auf dem Markt erhältlich.
Der Schwerpunkt des Kühlproblems bei Leistungsröhren liegt bekanntlich in der Abführung der
Anodenverlustleistung. Für Röhren hoher Leistung muß die Anode zum Abführen der Verlustleistung von außen
zugängig gemacht werden. So entstanden die sogenannten Außsnanodenröhren. Die Anode, die aus einem
massiven Kupfertopf besteht, kann dadurch direkt durch Luft oder — wie im vorliegenden Fall — durch
Wasser gekühlt werden. Dabei ist die Elektronenröhre in einen Kühltopf eingesetzt. Da die Anode der
Elektronenröhre und damit der Kühltopf eine hohe Spannung gegen Erde führen, muß das Wasser über
Isolierrohre zu- und abgeführt werden. Das Wasser selbst muß enthärtet sein und eine geringe elektrische
Leitfähigkeit haben; deshalb wird im allgemeinen destilliertes Wasser verwendet, das beide Bedingungen
erfüllt. Das Wasser durchströmt den Kühltopf mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 0,5 bis 3 m/s bei
einem Überdruck von ungefähr 0,3 bis 0,5 MPa (ungefähr 3 bis 5 at) in der Speiseleitung und kühlt die
Anode (man vgl. »Funkschau«, Band 39 (1969), Nr 17, Seiten 553 und 554).
Für die einwandfreie Funktion einer wassergekühlten Leistungsröhre, insbesondere Senderöhre, ist eine
gleichmäßige Kühlung der Außenanode erforderlich. Dazu ist es notwendig, den Abstand zwischen der
Außenanode und dem Kühltopf-Innenzylinder am ganzen Umfang gleichzuhalten. Darüber hinaus muß der
Kühltopf-Innenzylinder aus mechanischen Gründen im Außenzylinder des Wasserkühltopfes zentriert werden.
Bei einigen bekannten, von der Patentsucherin gefertigten Wasserkühltöpfen für Senderöhren hat der
Kühltopf-Innenzylinder eingefräste Schlitze, in die Bleche eingelötet sind, die den Abstand nach innen und
außen bestimmen. Zum Herstellen der genauen Paßdurchmesser ist es dabei allerdings erforderlich, die
Bleche in einem zusätzlichen Herstellungsgang zu überdrehen. Als weiterer Nachteil hat sich bei der
Verwendung von Blechen als Abstandsslücke herausgestellt, daß sich die Bleche im Laufe der Zeit verbogen
haben und sich dadurch der Kühltopf-Innenzylinder an den Kühltopf-Außenzylinder und/oder an die Außenanodenoberfläche
einseitig anlegen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserkühltopf zu schaffen, in dem die Außenanode
einwandfrei geführt ist und bei dem sowohl der Abstand Kühltopf-Innenzylinder— Kühltopf-Außenzylinder als
auch der Abstand Kühltopf-Innenzylinder—Außenanode exakt eingehalten wird. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Kühltopf-Innenzylinder mehrere U-förmige Drahtstücke ange-
.bracht sind, daß sich der mittlere Teil der U-förmigen
Drahtstücke auf der einen Seite des Kühltopf-Innenzylinders befindet und die Längsrichtung des mittleren
Teils parallel zur Achse des Kühltopf-.'nnenzylinders
verläuft, daß die freien Schenkel der U-förmigen Drahtstücke, die durch Bohrungen Li dem Kühltopf-Innenzylinder
hindurchgesteckt sind, sich auf der anderen Seite des Kühltopf-Innenzylinders befinden, und daß die
Teile der U-förmigen Drahtstücke auf den beiden Seiten des Kühliopf-Innenzylinders die Außenanode bzw. den
Kühltopf-Außenzylinder berühren und durch ihre Form den Abstand Außenanode—Kühltopf-Innenzylinder
bzw. den Abstand Kühltopf-Innenzylinder—Kühltopf-Außenzylinder
bestimmen.
Vorzugsweise ist der Abstand auf der einen Seite des Kühltopf-Innenzylinders durch den Durchmesser der
längs ihres mittleren Teils an den Kühltopf-Innenzylinder anliegenden U-förmigen Drahtstücke bestimmt, und
der Abstand auf der anderen Seite des Kuhltopf-Innenzylinders
ist durch den Durchmesser der freien durch Bohrungen des Kühltopf-Innenzylinders hindurchgesteckten
und eingebogenen oder abgequetschten Schenkel der U-förmigen Drahtstücke oder durch die
Länge der freien durch Bohrungen des Kühltopf-Innenzylinders hindurchgesteckten geraden Schenkel der
U-förmigen Drahtstücke bestimmt. Die U-förmigen Drahtstücke bestehen dabei vorzugsweise aus Kupfer
und die freien Schenkel der U-förmigen Drahtstücke sind um ein Vielfaches kürzer als die mittleren Teile der
Drahtstücke. Zweckmäßig sind sechs U-förmige Drahtstücke symmetrisch zur Achse des Kühltopf-Innenzylinders
an dem Kühltopf-Innenzylinder angebracht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Wasserkühltopfes nach der Erfindung bestimmen der
Durchmesser des mittleren Teils der U-förmigen Drahtstücke den Abstand Außenanode—Kühltopf-Innenzylinder
und die Länge oder der Durchmesser der freien Schenkel der U-förmigen Drahtstücke den
Abstand Kühltopf-Innenzylinder— Kühltopf-Außenzylinder.
Es ist besonders vorteilhaft, die Enden der freien Schenkel der U-förmigen Drahtstücke mit Buchsen zu
vernieten, die den Abstand Kühltopf-Innenzylinder— Kühltopf-Außenzylinder oder den Abstand Kühltopf-Innenzylinder—Außenanode
bestimmen.
Der Wasserkühltopf nach der Erfindung hat den wesentlichen Vorteil, daß durch den mittleren Teil der
U-förmigen Drahtstücke eine definierte I.inienberührung erzielt wird. Die Außenanode wird exakt geführt
und der geforderte Abstand zwischen dem Kühltopf-Außenzylinder, dem Kühltopf-Innenzylinder und der
Außenanode genau eingehalten. Gegenüber den Abstandsblechen in den oben angeführten bekannten
Wasserkühltöpfen bringt der Wusserkühltopf nach der
Erfindung auch erhebliche Einsparungen bei den Fertigungskosten. Die einigen Herstellungsaufwand
erfordernden Abstandsbleche werden nämlich durch handelsübliche Drahtstücke, gegebenenfalls in Verbindung
mit einfachen Buchsen, ersetzt An Stelle der eingefrästen Schlitze im Kühltopf-Innenzylinder werden
nur noch Bohrungen benötigt An Stelle des Lötens ist lediglich noch Nieten bzw. Umbiegen notwendig. Ein
Überdrehen zur Herstellung der Paßdurchmesser entfällt
An Hand der Figur der Zeichnung wird der Wasserkühltopf nach der Erfindung nachstehend in
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert In der Figur unbezeichnet gelassene Teile sind zum Verständnis der
Erfindung nicht notwendig.
Der in der Figur dargestellte Wasserkühltopf besteht
aus einem Kühltopf-Außenzylinder 1, in dessen Boden ein Wassereinlaufstutzen 8 und ein Wasserauslaufstutzen
9 angeordnet sind. Die Flußrichtung des Wassers zeigen die Pfeile 10 und 11 an. Der Wassereinlaufstutzen
8 reicht bis zum und durch den Boden des Kühltopf-Innenzylinders 2, der vom Kühltopf-Außenzylinder 1
einen Abstand entfernt und koaxial in diesem angeordnet ist In den Kühltopf-Innenzylinder 2 ist die
Außenanode 3 einer nicht dargestellten Hochleistungselektronenröhre, z. B. einer S.enderöhre, einfügbar. Die
Elektronenröhre ist dabei mittels verschraubbarer Klemmvorrichtungen 12 an dem Wasserkühltopf
befestigbar. Der Kühltopf-Innenzylinder 2 weist Bohrungen 7 auf, in die in diesem Ausführungsbeispiel von
innen her sechs U-förmige Drahtstücke 4 mit ihren freien Schenkeln 5 eingesteckt sind. Der Durchmesser
der Drahtstücke 4 ergibt den Abstand des Kühltopf-Innenzylinders 2 zur Außenanode 3. Auf die Enden der
freien Schenkel 5 der durchgesteckten Drahtstücke 4 sind Buchsen 6 aus einem einfachen Rundmaterial (mit
Bohrung) aufgeschoben, die den Abstand nach außen, d. h. den Abstand des Kühltopf-Innenzylinders 2 zum
Kühltopf-Außenzylinder 1 halten. Die Buchsen 6 sind mit den durchgesteckten Enden der Drahtstücke 4
vernietet. Soweit die Enden der U-förmigen Drahtstükke 4 nicht mit Abstandsbuchsen 6 versehen sind, werden
zur Befestigung der U-förmigen Drahtstücke 4 am Kühltopf-Innenzylinder 2 die Enden der freien Schenkel
5 umgebogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wasserkühltopf für eine Elektronenröhre hoher Leistung mit einer Außenanode, der einen Kühltopf-Außenzylinder
und einen koaxialen Kühltopf-Innenzylinder aufweist, in den die Außenanode einsetzbar
ist und an dem Abstandsstücke befestigt sind, die den Kühltopf-Außenzylinder und die Außenanode in
radialem Abstand von dem Kühltopf-Innenzylinder halten, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Kühltopf-Innenzylinder (2) mehrere U-förmige Drahtstücke (4) angebracht sind, daß sich der
mittlere Teil der U-förmigen Drahtstücke (4) auf der
einen Seite des Kühltopf-Innenzylinders (2) befindet und die Längsrichtung des mittleren Teils parallel
zur Achse des Kühltopf-Innenzylinders (2) verläuft, daß die freien Schenke! (5) der U-iörmigen
Drahtstücke (4), die durch Bohrungen (7) in dem Kühltopf-Innenzylinder (2) hindurchgesteckt sind,
sich auf der anderen Seite des Kühltopf-Innenzylinders (2) befinden, und daß die Teile der U-förmigen
Drahtstücke auf den beiden Seiten des Kühltopf-Innenzylinders (2) die Außenanode (3) bzw. den
Kühltopf-Außenzylinder (1) berühren und durch ihre Form den Abstand Außenanode (3)—Kühltopf-Innenzylinder
(2) bzw. den Abstand Kühltopf-Innenzylinder (2) - Kühltopf-Außenzylinder (1) bestimmen.
2. Wasserkühltopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand auf der einen Seite
des Kühltopf-Innenzylinders (2) durch den Durchmesser der längs ihres mittleres Teiles an den
Kühltopf-Innenzylinder (2) anliegenden U-förmigen Drahtstücke (4) bestimmt ist.
3. Wasserkühltopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand auf der
anderen Seite des Kühltopf-Innenzylinders (2) durch den Durchmesser der freien durch Bohrungen (7) des
Kühltopf-Innenzylinders (2) hindurchgesteckten und eingebogenen oder abgequetschten Schenkel (5) der
U-förmigen Drahtstücke (4) oder duich die Länge der freien durch Bohrungen (7) des Kühltopf-Innenzylinders
(2) hindurchgesteckten geraden Schenkel der U-förmigen Drahtstücke (4) bestimmt ist.
4. Wasserkühltopf nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (5) der U-förmigen Drahtstücke (4) um ein
Vielfaches kürzer sind als der mittlere Teil der U-förmigen Drahtstücke.
5. Wasserkühltopf nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß sechs U-förmige Drahtstücke (4) symmetrisch zur Achse des Kühltopf-Innenzylinders
(2) an dem Kühltopf-Innenzylinder (2) angebracht sind.
6. Wasserkühltopf nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des mittleren Teils der U-förmigen Drahtstücke (4)
den Abstand Außenanode (3) — Kühltopf-Innenzylinder (2) und die Länge oder der Durchmesser der
freien Schenkel (5) der U-förmigen Drahtstücke (4) den Abstand Kühltopf-Innenzylinder (2)-Kühltopf-Außenzylinder
(1) bestimmen.
7. Wasserkühltopf nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der freien Schenkel (5) der U-förmigen Drahtstücke (4) mit
Buchsen (6) vernietet sind, die den Abstand Kühltopf-Innenzylinder (2)—Kühltopf-Außenzylinder
(1) oder den Abstand Kühltopf-Innenzylinder (2)-Außenanode (3) bestimmen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642848 DE2642848B2 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Wasserkühltopf für eine Elektronenröhre hoher Leistung mit einer Außenanode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762642848 DE2642848B2 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Wasserkühltopf für eine Elektronenröhre hoher Leistung mit einer Außenanode |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2642848A1 DE2642848A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2642848B2 DE2642848B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2642848C3 true DE2642848C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5988664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762642848 Granted DE2642848B2 (de) | 1976-09-23 | 1976-09-23 | Wasserkühltopf für eine Elektronenröhre hoher Leistung mit einer Außenanode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2642848B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9116845U1 (de) * | 1991-03-08 | 1994-04-07 | Siemens AG, 80333 München | Elektronenröhre mit direkt kühlbarer Anode |
-
1976
- 1976-09-23 DE DE19762642848 patent/DE2642848B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2642848B2 (de) | 1979-06-13 |
DE2642848A1 (de) | 1978-03-30 |
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