DE2642503A1 - Pasten- und creme-spendegeraet - Google Patents

Pasten- und creme-spendegeraet

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DE2642503A1
DE2642503A1 DE19762642503 DE2642503A DE2642503A1 DE 2642503 A1 DE2642503 A1 DE 2642503A1 DE 19762642503 DE19762642503 DE 19762642503 DE 2642503 A DE2642503 A DE 2642503A DE 2642503 A1 DE2642503 A1 DE 2642503A1
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DE
Germany
Prior art keywords
dispenser
spindle
cream
hand knob
paste
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Pending
Application number
DE19762642503
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English (en)
Inventor
Erich Hoffmann
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Pasten und Creme- Spendegerät mit Einrastwandaufhängeplatte
  • Diesem neuartigen und praktischen Gerät für das Badezimmer steht bisher keine vergleichbare Erfindung gegenüber. Bei diesem Gerät handelt es sich nicht um die bisher bekannten Tubenquetschgeräte wie zum Beispiel in der US-Patentschrift 2.822.111 beschriebenen Erfindung, bei der die zu leerende Tube über einen Drehstab gewickelt wird. Hierbei entstehen Schwierigkeiten bei der Entfernung des, nach wochenlanger Betätigung, Drehstabes. Diese Schwierigkeit wurde dadurch verursacht, da3 das Tubenmaterial durch die Einwirkung der Paste in der langen Ausquetschzeit verhärtete, wodurch das Drehen des Drehstabes immer mehr Kraftaufwand erforderte.
  • Auch andere in dieser Richtung entwickelte Erfindungen haben sich nicht bewährt.
  • Dieser Nachteil wird anstelle der Tube dadurch ergänzt, daß statt der Tube eine Pastenpatrone bei diesem Gerät verwendet wird.
  • Die Pastenpatrone, die oberhalb in der ganzen Breite offen ist, hat ausserhalb der Öffnung eine kurze Gewindestrecke die zum Aufschrauben eines dazu entwickelten Pülldeckel vorgesehen ist. Der Fülldeckel ist in der Mitte mit einer Einfülldüse ausgestattet die mit dem gleichen Schraubgewinde der handelsüblichen Tube übereinstimmt.
  • Der Leerungsvorgang wird durch einen nach beiden Seiten konisch abgewinkelten Druckkolben, der über eine Drehspindel läuft,vorgenommen. xie konische Abwinklung des Drehkolben entspricht der Abwinklung des Boden der Pastenpatrone, wodurch ein 100 % tiges Ausdrücken der Paste ermöglicht wird, was bei einem Tubenquetschgerät nicht erreicht werden kann.
  • Nach der Leerung befindet sich der Druckkolben unterhalb der Drehspindel die nach auffüllen der Patrone aus dem Gerät gezogen und gewendet in das Gerät wieder eingeführt wird.
  • Durch das Wenden der Drehspindel befindet sich der Druckkolben wieder oben. Das Gerät ist in seiner Form dem heutigen Modestil angepaßt.
  • Bei der Betätigung des Handdrehknopfes wird die Drehspindel,die in diesem eingerastet und durch den Federdruckspindelhalter gehalten wird, gedreht. Der Druckkolben durch den die Drehspindel läuft bewegt sich dadurch abwärts und drückt den in der Pastenpatrone befindlichen Pasteninhalt nach unten. Die Pastenpatrone ist in einem zylindrischen Hohlraum des Gehäuse eingeschoben und wurd vom Bodenverschluß in diesem gehalten. Hat der Druckkolben den Boden der Pastenpatrone erreicht, muß diese neu gefüllt werden. Der Druckkolben mit Drehspindel wird gewendet, sodaß der Druckkolben wieder oben ist.
  • Anschließend muß der Druckkolben etwas nach unten gedreht werden bis die Drehspindel 1 cm herrausragt. Nach neuem füllen der Pastenpatrone wird der Druckkolben oberhalb bündig zum Patronenrand eingelassen sodaß sich-die Drehspindel in ihren ganzen Länge in der Paste befindet.
  • Nachfolgen wird an Hand der Zeichnungen die Erfindung aus für lich erläutert und beschrieben.
  • Es zeigen: Figo 1: Querschnitt mit Wandbefestigungsplatte Fig. 2: Die Vorderseite Fig. 3: Die Pastenpatrone und einzelteile des Gerätes Das mittels der Wandeinrastplatte 12 aufhängbare Gehäuse 1 besitzt oberhalb des Gehäuses einen Handdrehknopf 4 und unterhalb des selben einen durchbrochenen Bodenverschluß 10 mit Einschraubgewinde und einem Schnappverschluß 11. Der Handdrehknopf 4 mit seiner vierkanntigen Aussparung zur Aufnahme des vierkanntigen Drehspindel- 8 Ende, beherbergt ausserdem einen Federdruckspindelhalter 5 und den nach innen abgewinkelten Haltering 6 der am unteren Innenteil mit einem Gewinde versehen ist daß mit dem Gegengewinde des Gehäuses 1 verschraubt wird. Ein Verbindungering 7 der unterhalb konisch verjüngt ist, ist mit zwei Schrauben mit dem Handdrehknopf 4 fest verbunden.
  • Die Drehspindel 8 ist an beiden tden vierkanntig und ragt in die vierkanntige Aussparung des Handdrehknopf 4. Ein Druckkolben 9 der zu beiden Seiten konisch verläuft und beiderseitig mit einer Nasenverlängerung endet, ist durchgehend mit einem Gegengewinde, zur Aufnahme der Drehspindel 8, versehen. Die Nasenverlängerungen des Druckkolben 9 haben sechs Rillen die das Austreten der restlichen Paste ermöglichen und zudem, durch das geringfügige Austreten der Paste, anzeigen daß das Gerät leer ist.
  • ber Druckkolben 9 hat ringsum eine Auskerbung die der Aufnahme eines Gummidichtungsring dient. Die Pastenpatrone 3 mit der Form einer Tube ist nach oben offen und hat ausserhalb der Öffnung ein kurzes Gewinde zum aufschrauben eines Fülldeckel 13 der in der Mitte mit einer Einfülldüse mit Tubengewinde versehen ist und hat den Zweck das Füllen der Pastenpatrone 3 rasch zu ermöglichen.Ein längst gespaltener Stab mit Drehgriff erleichtert das saubere Umfüllen von Tube in die Pastenpatrone 3.
  • Nach Füllen wird der Fülldeckel entfernt. Nachdem die Drehspindel 8 mit dem Druckkolben 9 gewendet und in das Gerät eingeführt wurde wird die gefüllte Pastenpatrone bis zum Anschlag in das Gerät eingeschoben, danach der Bodenverschluß 10 aufgeschraubt und das Gerät ist betriebsfähig.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Pasten- und Creme- Spendegerät für den Haushalt, dadurch gekennzeichnet,daß ein nach oben und unten konisch verlaufender Druckkolben mit Nasenverlängerung (9) der durch eine zu beiden Enden vierkanntig verlaufende Drehspindel (8) abwärts bewegt wird.
  2. 2.) Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derHanddrehknopf (4) mit einem Federdruckspindelhalter (5) versehen ist.
  3. 3.) Nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgewinkelter verschraubarer Haltering (6) den Handdrehknopf mit dem Gehäuse (1) verbindet.
  4. 4.) Nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsring (7) der konisch unterhalb ausgespart mit dem Handdrehknopf durch Schrauben verbunden ist.
  5. 5.) Nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pastenpatrone (3) zum Nachfüllen im zylindrischem Hohlraum des Geräts gelagert ist.
  6. 6.) Nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fülldeckel (13) mit einer Einfülldüse versehen ist.
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