DE2642108A1 - Kulturtisch fuer gartenbaubetriebe - Google Patents

Kulturtisch fuer gartenbaubetriebe

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DE2642108A1
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beds
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OTTE BETON
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OTTE BETON
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1423Greenhouse bench structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/25Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

DipL-Ing.W. Jabbus^
Patcitfamvah
29 Oldenburg 2642 1 OB
FMrthmftfi J
Patent- und Gebrauehsmüsterhilfsanmeldung
Firma Otte-Beton GmbH & Co. KG, Kuhlenstraße 42,
2910 Westerstede
Kulturtisch für Gartenbaubetriebe
Die Erfindung betrifft einen Kulturtisch für Gartenbaubetriebe, mit einem wannenartigen, auf einem Unterbau ruhenden
Tischbeet·
Kulturtische werden im Erwerbsgartenbau eingesetzt und dabei innerhalb von Gewächshäusern ausgerichtet aufgestellt. Durch den Unterbau befinden sich die Tischbeete in einer vorteilhaften Arbeitshöhe. Der Unterbau besteht meistens aus in Reihen aufgestellten Betonfüßen, auf welche die wannen- bzw. kastenförmigen Tischbeete aus Beton oder anderen geeigneten Werkstoffen gesetzt werden. Die Aufstellung mehrerer Kulturtische innerhalb eines Gewächshauses ist in den meisten Fällen derart, daß in Gewächshauslängsrichtung ein mittlerer Hauptgang frei.bleibt und von diesem Hauptgang Arbeitsgänge abzweigen, die sich entlang der einzelnen Tischbeete der Kulturtische erstrecken und durch den Abstand der Tischbeete untereinander entstehen.
In Gewächshäusern werden Heizungen installiert, um eine das
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Wachstum der zu züchtenden Pflanzen begünstigende hohe Raumtemperatur zu erzeugen. Für die Beheizung der großen Gewächshäuser wird sehr viel energie benötigt und um die damit "verbundenen Kosten so gering wie möglich zu halten, ist man im Erworbesgartenbau bestrebt die Nutzfläche, also die von Tischbeeten bedeckte Fläche, innerhalb eines Gewächshauses so groß wie möglich zu halten. Durch die Anordnung der Wege zwischen den Beeten geht verhältnismäßig viel Nutzfläche verloren. Die Breite der Arbeitswege zwischen den Beeten kann auch nicht beliebig verringert werden, weil dann eine Bearbeitung der langen Tischbeete nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nutzbare Fläche der Tischbeete innerhalb eines Gewächshauses zu vergrößern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß zwischen Unterbau und Tischbeetunterseite Rollelmente' angeordnet sind. Dadurch sind die Tischbeete vorteilhafterweise gegenüber dem zugeordneten Unterbau seitlich verschiebbar, so daß auf Arbeits- j gänge zwischen den einzelnen Beeten verzichtet werden kann. Die Nutzfläche innerhalb eines Gewächshauses wird in vorteilhafterweise um ca. 20 j'o größer, so daß der Kostenfaktor für die aufzuwendende Heizungsenergie in geringerem Maße eine kceteiiungünstige Aus- ' wirkung hat. Außerdem ergibt sich aus der größeren Nutzfläche eine bessere Verteilung der Fixkosten aus Investitionen und Betriebskosten auf die vermehrte Anzahl der Kulturen.
Die durch die Verschiebemöglichkeit zusammengeschobenen Tischbeete werden zur Bearbeitung der Reihe nach auseinandergeschoben,
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wobei sich zwischen den jeweils zu bearbeitenden Tischbeeten der auseinandergeschobenen Tischbeete ein Arbeitsgang ausbildet. Die Tischbeete haben Abmessungen von ca. 1,5 bis 2,5 m Breite und meistens eine Länge von mehreren Metern. Bei der üJinfüllung von z. B. Erde ist Jedes l'ischbeet auch verhältnismäßig schwer. TJm die Verschiebemöglichkeit dieser relativ großen und schweren Teile mit den Rollelementen trotzdem möglichst einfach zu gestalten, sind als Rollelemente vorzugsweise mindestens zwei parallel zur Tischbeetlängsachse ausgerichtete Rundprofile vorgesehen. Bei breiteren Tischbeeten können auch entsprechend mehr parallel zueinander angeordnete Rundprofile vorgesehen werden. Bei einer bevorzugten Ausführung werden als Rundprofile Rohre verwendet. Da sich die Rundprofile über die gesamte Länge der Tischbeete erstrecken und somit mehrere Auflagepunkte zwischen Tischbeetunterseite und Unterbau des Kulturtisches vorhanden sind, kann sich das Tischbeet selbst bei einer Verschiebung nicht verkanten, denn die Verschiebekräfte die am Tischbeet ansetzen, werden über die langen Rundprofile bzxir. die Rohre gleichmäßig auch auf den Unterbau übertragen, wobei die angreifende Verschiebekraft praktisch ein Abrollen der Rohre auf dem Unterbau bewirkt.
Um verhältnismäßig schwere Tischbeete leichter bewegen zu können, ist nach einer besonderen Ausführung vorgesehen, den freien Enden der Rundpxjfile Handkurbel· zuzuordnen. Vorzugsweise sind diese Handkurbeln auf jedes Ende eines Rundprofiles aufsteckbar. Die Verschiebebewegung wird dann durch Drehung der Handkurbel ein-
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geleitet, indem eine Verdrehung des Rohres erfolgt. Dabei hat das sich in Tischbeetlängsachse erstreckende Rohr auch noch den Vorteil, daß die Übertragung der Drehbewegung des Rohres auf Tischbeetunterseite und Unterbau bei der Abrollung des Rohres über die n:esamte Rohrlänge erfolgt, so daß das Tischbeet selbst nicht verkanten kann.
Vorzugsweise sind an der Unterseite des Tischbeetes vorstehende Querrippen angeordnet. Der Unterbau weist ebenfalls vorstehende Auflageschienen auf, die derart angeordnet sein können, daß sie den Querrippen des Tischbeets gegenüberstehen.
Die Anordnung von Auflageschienen und Querrippen hat den Vorteil, daß die Berührungsflächen zwischen Querrippen und Rohr einerseits und Rohr und Auflageschiene andererseits verhältnismäßig klein sind, wodurch die bei Verschiebung des Tischbeets zu überwindenden Reibungskräfte verhältnismäßig gering gehalten werden können.
Damit die Verschiebewege auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt werden können, um ein mögliches Kippen der Tischbeete von ihrem Unterbau verhindern, sind an den Auflageschienen noch Anschläge angeordnet, gegen welche die Rohre am Ende ihres vorbestimmten Rollweges anschlagen.
Die Tischbeete und der Unterbau sind vorzugsweise aus Beton gefertigt, weil dieser Werkstoff pflanzenfreund-lich ist. Es ist jedoch auch möglich zur Gewichtseinsparung Tischbeete aus Alumi nium, Holz oder anderen, geeigneten Werkstoffen herzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere
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erfinderisehe Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen; ■--■-.
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kulturtisches mit-Tischbeet und Unterbau und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Kulturtisch gemäß Fig.
: In Fig. 1 ist das Tischbeet 1 ein wannenartiger Kasten von mehreren Metern Länge. Dieser wannenartige Kasten wird mit Erde gefüllt und dient zur Aufzucht eingesetzter Pflanzen 2. An der Unterseite des Tischbeets 1 sind quer zur Längsrichtung ausgerichtete, verstehende Querrippen 3 angeordnet.
Im Erdboden 4- eines Gewächshauses sind den Unterbau des
Kulturtisches bildende- Tischfüße 5 eingelassen, die an ihrer
Oberseite Auflageschienen 6 aufweisen, welche den Querrippen 3
gegenüber stehen.
-■■■:■ Das Tischbeet Λ ruht mit seinen Querrippen 3 auf Rohren 7» die sich in Längsrichtung des Tischbeetes erstrecken und dabei
auf den Auflage schienen 6 liegen. Ein StirnarLe 8 jeden Rohres 7 ist mit einem Aufsteckzapfen 9 für eine Handkurbel 10 versehen. Es sind aber auch andere Formschlußverbindunp^en zwischen Rohr und Kurbel möglich. Bei Drehung des Rohres 7 erfolgt ein Abrollen ,auf den Querrippen und auf den Auflageschienen, wodurch das Tisehbeet A auf seinem Unterbau seitlich verschoben wird. Mit sind den Terschiebeweg begrenzende. Anschläge für. das Rohr 7 "bezeichnet, die mit geeigneten Mitteln an den Auflageschienen seit-
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lieh befestigt sind.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Kulturtisch gemäß J1Xg. 1. Gleiche Teile sind mit glexchen Bezugszahlen versehen, wobei auch noch in Jig. 1 nicht sichtbare Teile Indexe erhalten haben. Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß jeder Tischfuß 5 ähnlich einem dreibeinigen Rahmen ausgebildet ist, dessen Beine jeweils im Erdboden des Gewächshauses verankert sind. Der Unterbau kann jedoch auch in jeder anderen beliebigen Form ausgebilcet werden. In Mg. 2 ist ebenfalls dargestellt, daß die Auflageschiene auch im Mitterbereich zwei Anschläge 11a, 11b aufweist, die den Rollweg der Rohre 7 und 7a und somit auch den Verschiebeweg des Tischbeetes 1 begrenzen.
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Claims (1)

  1. Kulturtiseh für G-artenbaubetriebe, mit-einem Wannenartigen, auf-einem Uhterbau ruhenden Tischbeet d ä d u r c h g e k en η ζ e\.i c h η e t , "=_-.. daß zviischen Unterbau und Tischbeetunterseite Rollelemente angeordnet sind. .-■:■; ■".-.-■■"
    _2i^ Kulturtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rollelement mindestens zwei parallel zur iischbeetlängsacihse ausgerichtete Rundprofile vorgesehen sind. --■
    5. Kulturtischnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rundprofile Rohre (7, ?a) vorgesehen sind.
    4^ Kulturtisch nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Rundprofile Handkurbeln (IQ) angeordnet sind. .. .
    ■-"■■:"".'■""jjv. Kulturtisch nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeden Rundpx-ofils ein Formschlußelement für eine Handkurbel (10) aufweist.
    : 6^ Kulturtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, "dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tischbeets
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    (1) vorstehende Querrippen (3) angeordnet sind und daß der Unterbau vorstehende Auflageschienen (6) aufweist.
    7. Kulturtisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschienen (6) den Querrippen (3) jeweils gegenüberstehend angeordnet sind.
    8. Kulturtisch nach einem der Ansprüche 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß den Auflageschienen (6) die Tischbeetverschiebewege begamzende Anschläge (11, 11a, 11b, 11c) zugeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415716A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Colydes ApS, Snekkersten Pflanzentrog fuer gewaechshaeuser

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FR2586526A1 (fr) * 1985-08-30 1987-03-06 Runser Jeannette Dispositif de tablette de serre.
CN103988729A (zh) * 2014-06-07 2014-08-20 安徽省农业科学院园艺研究所 一种移动培苗床的架体及滚动装置

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