DE2641594B2 - Betrachtungsvorrichtung für eine Kesseltrommel - Google Patents
Betrachtungsvorrichtung für eine KesseltrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betrachtungsvorrichtung für die optische Beobachtung der Einbauten einer
Dampf- und Wassertrommel, die einen Dampf- und Wasserraum besitzt und in der Dampf- und Wasser-Trenneinrichtungen
sowie Glühlampen zur Beleuchtung des Trommelinnenraumes innerhalb der Trommel eingebaut sind.
Vorrichtungen de." eingangs genannten Art sind als Endoskope für die Betrachtung heißer Räume bekannt
und auch mit Kühlkanälen ausgerüstet (US-PS 21265).
Derartige Vorrichtungen dienten dazu, die Einbauten von heißen Räumen, wie es auch Dampf- und
Wassertrommeln sind, nach Außerbetriebnahme zu besichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betrachtungsvorriehtung für eine Kesseltrommel zu
schaffen, die es ermöglicht, die Einbauten während des Betriebes zu besichtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Betrachtung des beleuchteten
Innenraumes während des Kesselbetriebes vorgesehen ist und dazu konzentrisch ein mit Abstand zuainander
angeordnetes Innen- und ein Außenrohr aufweist, die beide in die Trommel hinein verlaufen, sowie eine
ringförmige Deckplatte, die auf dem Ende des Außenrohres innerhalb der Trommel montiert ist und
eine Betrachtungsöffnung bildet. Diese ist mit einem
Glasfenster ausgestattet, von dem ein durchsichtiger Glimmer-Schutzschirm angeordnet ist, während das in
der Trommel liegende Ende des Innenrohres mit einer FischaugenJinse gegenüber dem Glasfenstef versehen
ίο ist Außerdem ist ein Augenstück an dem außerhalb der
Trommel gelegenen Ende des Innenrohres befestigt Eine Linsenröhre liegt zwischen dem Innen- und dem
Außenrohr und bildet mit diesem einen ringförmigen Wasserkühlmantel, der das Innenrohr umgibt, .wobei
is Mittel zum Umwälzen eines Kühlmittels durch diesen
Mantel vorgesehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die Kühlung um die Linsenröhre hemm wird eine übermäßige Erwärmung der Linsen während des Betriebes vermieden, während die durchsichtige Druck-Schutzsperre nicht gekühlt wird, so daß sich dieses Teil der optischen Vorrichtung der Betriebs- oder Sättigungstemperatur innerhalb der Kesseltrommeln nähern kann. Dadurch wird eine Kondensation vermieden, die zu einer Nebelbildung auf dem Fenster oder zu einer unklaren Sicht durch dasselbe hindurch führt Dementsprechend bleibt die optische Vorrichtung bei allen Betriebszuständen einer Dampf- und Wassertrommel,
Durch die Kühlung um die Linsenröhre hemm wird eine übermäßige Erwärmung der Linsen während des Betriebes vermieden, während die durchsichtige Druck-Schutzsperre nicht gekühlt wird, so daß sich dieses Teil der optischen Vorrichtung der Betriebs- oder Sättigungstemperatur innerhalb der Kesseltrommeln nähern kann. Dadurch wird eine Kondensation vermieden, die zu einer Nebelbildung auf dem Fenster oder zu einer unklaren Sicht durch dasselbe hindurch führt Dementsprechend bleibt die optische Vorrichtung bei allen Betriebszuständen einer Dampf- und Wassertrommel,
z. B. 210 Kp/cm Druck und etwa 368°C Sättigungstemperatur
klar oder durchsichtig, da im wesentlichen keine Temperaturdifferenz zwischen der durchsichtigen
Druck-Schutzsperre und der Dampftemperatur innerhalb der Trommel besteht, so daß keine Kondensat-
oder Nebelbildung auf dem Fenster vorkommen kann. Durch die Verwendung einer Breitwinkel-Fischaugenlinse
kann die Betrachtungsvorrichtung weiterhin winklig in die Trommel eingesteckt werden, wobei das
Fenster verhältnismäßig dicht bei dem normalen Betriebs-Wasserstand liegt, wodurch es nicht nur
ermöglicht wird, die Trennvorrichtung und den Wasserstand zu beobachten, sondern auch die durchsichtige
Druck-Schutzsperre, wenn sich Zunder oder andere Schmutzstoffe auf derselben aufgebaut haben,
dadurch zu reinigen oder zu waschen, daß man einfach den Wasserstand in der Trommel anhebt, um das
Fenster zu reinigen oder zu waschen, d. h. um den Teilchenaufbau zu entfernen. Weiterhin kann die
optische Betrachtungsvorrichtung durch eine entsprechende Konstruktion an einem Mannlochdeckel befestigt
und an einem Mannloch in die Trommel eingeführt werden. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, leicht
den Innenzustand in der Trommel zu beobachten, sondern auch die optische Vorrichtung leicht in eine
Dampf- und Wassertrommel einzubauen bzw. aus einer Dampf- und Wassertrommel auszubauen, ohne daß in
den Trommelwänden eine neue öffnung oder ein neuer Durchtritt geschaffen wird mit dem entsprechenden
Stopfen, um die Öffnung zu verschließen, wenn die Betrachtungsvorrichtung aus der Trommel ausgebaut
ist Solche öffnungen unterliegen scharfen Trommelnormen
und Anforderungen des TÜV.
Im Betrieb wird die Trommel auf Betriebstemperatur und Betriebsdruck gebracht, werden die Leuchten an
Spannung gelegt und es beginnt die Beobachtung. Wie bereits oben erläutert, wird die bei Vorrichtungen nach
dem Stand der Technik als störend auftretende Nebelbildung am Fenster während des Betriebs dadurch
verhindert, daß man das Fenster der Sonde im
wesentlichen die Betriebstemperatur innerhalb der Trommel erreichen läßt und dadurch eine Kondensation
auf dem Fenster verhindert Weiterhin wird der Betrieb dieser Sonde nicht durch Teilchen- oder Schmutzstoffaufbau
während langer Beobachtungszeiten beeinträchtigt, weil die Sonde während des Trommeibetriebs
gereinigt werden kann, indem man einfach den Trommelwasserstand erhöht, um ausreichend das
Fenster zu bedecken und dadurch sauber zu waschen.
In Obereinstimmung mit der Erfindung ist eine optische Breitwinkel-Beobachtung der Einbauten und
des Wasserstands einer in Betrieb befindlichen Dampfund Wassertrommel ohne Nebelbildung der Vorrichtung
durch den Trommeldampf erreichbar. Weiterhin ist die Vorrichtung leicht in die Dampf- und Wassertrommel
einbaubar sowie aus derselben ausbaubar. Sie erlaubt es, durch ein einfaches Verfahren das Fenster zu
waschen, um Zunder oder andere Schmutzstoffe, die sich auf demselben aufgebaut haben, zu entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer Dampftrommel und einiger Einbauten in derselben und
Fig.2 ein Teilschnitt einer Dampftrommel mit
Betrachtungsvorrichtung,
In den Zeichnungen zeigt die F i g. 1 eine Dampf- und
Wassertrommel 10, wie sie typisch für einen (nicht dargestellten) Hochdruckdampferzeuger ist; die Trommel
10 ist dabei als ein länglicher Zylinder ausgebildet, der an seinen Enden durch (nicht dargestellte)
Trommelböden geschlossen wird. Während des normalen Betriebs bildet ein Wasserstand 12, der etwa in der
horizontalen Mittellinie der Trommel aufrechterhalten wird, die Grenze zwischen dem oberen Dampfraum 14
und dem unteren Wasserraum 16. Speisewasser wird in den Wasserraum 16 durch (nicht dargestellte) Öffnungen
in dem Speiserohr 18 eingeführt, das in dem Wasserraum 16 eingetaucht ist und parallel zur
Längsachse der Trommel 10 verläuft. Wasser aus der Trommel 10 strömt nach unten zu den Heizflächen des
Dampferzeugers durch (nicht dargestellte) Fallrohre. Nachdem das Wasser erwärmt ist, wird das entstehende
Dampf- und Wassergemisch innerhalb der Trommel in eine Dampf- und Wassergemisch-E;.ntrittskammer 20
durch eine Anzahl Steig- oder Siederohre 21 eingeführt, die mit der Eintrittskammer 20 in Verbindung stehen.
Eine Anzahl Primärabscheider 22, die in Längsrichtung in der Trommel angeordu-jt und teilweise in das Wasser
oder Betriebsmedium der Trommel eingetaucht sind, steht strörrungstechnisch rr.it der Eintrittskammer 20 in
Verbindung. Außerdem stehen Sekundärabscheider 24 und 26 in strömungstechnischer Verbindung mit dem
Dampfaustrittsende 28 der Abscheider 22. Dementsprechend tritt im Betrieb das Dampf- und Wassergemisch
in die Trommel 10 oder, genauer gesagt, in die Eintrittskammer 20 durch die Rohre 21 ein und wird
tangential in die Abscheider 22 geleitet, wo die Primärtrennung der Feuchtigkeit und Verunreinigungen
vom Dampf stattfindet. Der stark gereinigte und fast trockene Dampf strömt nach oben aus dem Abscheider
heraus und durch die Wäscher 24 und 26, die weiterhin die Feuchtigkeit und die mitgerissenen Verunreinigungen
im Dampf vermindern, bevor derselbe zu einer Dampfleitung 30 strömt.
Längsschnitt dargestellte Dampftrommel 10, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung
eine optische Beobachtungsvorrichtung oder Sonde 40 hat, zu erkennen, Bei dieser Ausführungsform der
Beobachtungsvorrichtung 40 verläuft die Sonde durch einen Mannlochdeckel 42 in einem schrägen Winkel 44
zur Horizontalen. Obwohl ein Winkel 44 von etwa 17° im allgemeinen für die Betrachtung des Wasserstands
und der Trenneinrichtung innerhalb der Trommel bei
ίο Verwendung des Mannlochs zur Einführung der Sonde
bevorzugt wird, können andere Winkel je nach Lage der Sonde und Art des zur Verwendung kommenden
Betrachtungslinsensystems erforderlich werden. Ein Außenrohr 46 der Sonde 40 ist an dem Mannlochdeckel
is 42 befestigt und erstreckt sich nach außen von beiden
Seiten desselben. Die Weite, mit der das Rohr 46 in die Trommel 10 hineinragt, ist in einem gewissen Umfang
durch Kupplungen 48 verstellbar, wird jedoch im allgemeinen durch die Art und/oder Größe des zur
Verwendung kommenden Linsensystems begrenzt An dem Rohr 46 ist ein Flansch 50 befestigt, der seinerseits
den Schaulochfensterflansch 52 an Her Sonde oder, genauer gesagt, an dem Rohr 46 befestigt Eine
Dichtung 54 dichtet die Trennfläche zwischen dem Rohrflansch 50 und dem Fensterflansch 52 gegen den
hohen Druck und die hohe Temperatur des Dampf- und Wasserraums ab.
Ein Schaulochfenster oder eine durchsichtige Druck-Schutzsperre 56 sitzt auf einer Lippe 57 des Flansches
52 und stützt sich darauf in axialer Ausrichtung zu einer Flanschöffnung 58 ab. Das Fenster 56 umfaßt eine
Deckplatte 60, eine durchsichtige Drucksperre oder Glasfenster 62 und einen durchsichtigen Glimmer-Schutzschirm
64, der verhindert, daß das Glas 62 durch Dampf geätzt wird. Dichtungen 66, von denen nur eine
dargestellt ist, werden zwischen den aufeinanderliegender) Teilen des Fensters sowie zwischen dem Fenster 56
und dem Flansch 52 verwendet, um in wirksamer Weise das Innere der Optik 40 gegen den Dampf- und
Innerhalb des Reh rs 46 ist in optischer Ausrichtung
zum Fenster 56 ein Linsensystem 70 angeordnet Bei dieser bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das
Linsensystem 70 eine Linsenröhre 72 mit einer Fischaugenlinse 74 und einem Wasserkühlmantel 76.
Gemäß der Darstellung ist die Fischaugcnlinse 74 mit
Abstand zum Fenster 56 angeordnet, um einen Wärmedehnungs-Druckaufbau zwischen der Linse und
dem Fenster und/oder eine Linsenverformung zu vermeiden. Das Linsensystem 70 verläuft außerdem
nach außen aus der Trommel 10 in dem Rohr 46, wobei ein Außenende des Linsensystems an dem Rohr durch
einen Flansch 80 befestigt ist. Weiterhin weist da..
Linsensystem auch ein gestrichelt gezeichnetes Augenstuck K2 oder eine (nicht dargestellte) Kamera auf, die
an dem Außenende der Sonde 40 befestigt ist und die
besonderen Linser-öhre einen Kühlstrom über die Kühlleitungen 78 zu dem Linsensystem 70. Wasser wird
zu dem die Linsenröhre 72 umgebenden Wassermantel 76 und nicht zu dem Ring zwischen dem Wassermantel
76 und dem Rohr 46 geleitet, um eine übermäßige Erwärmung der Linsenröhre zu vermeiden. Bei dieser
Ausfuhrungsform ist üie oben beschriebene Linsenröhre
thermisch für eine maximale Temperatur von etwa 175° C ausgelegt, während die Fischaugenlinse 74 für
400°C bemessen ist und die Dampftrommel-Innentemperatur im allgemeinen in der Größenordnung von
3700C liegt. Weiterhin würde das Kühlen der durchsichtigen
Druck-Schutzsperre oder des Fensters 60 eine wesentliche Temperaturdifferenz am durchsichtigen
Fenster schaffen und darauf eine Kondensation oder Nebelbildung erzeugen, wodurch das sonst durchsichtige
Fenster undurchsichtig würde.
Die optische Beobachtung der Trommeleinbauten gemäß dieser Erfindung erfordert weiterhin ein
»Beleuchtungsw-System. wie z. B. eine Lichtquelle 90
(Fig. I), die innerhalb der Trommel angeordnet ist und
der darin herrschenden Dampf- und Wasseratmosphäre arbeiten kann. In typischer Weise umfaßt die bei dieser
Ausführungsform der Erfindung zum Einsatz kommende Lichtquelle eine Anzahl Minilampenbirnen die über
isolierte Armaturen (nicht dargestellt) an eine Stromversorgung angeschlossen sind.
Der Einba
allgemeinen eines an jedem Ende der zylindrischen Trommeln. Während des Einbaus werden die Leuchten
in irgendeiner zweckmäßigen Weise innerhalb der Trommel befestigt und der Mannlochdeckel, an dem nur
das Sondienrohr 46 befestigt ist, wird durch das Mannloch gesteckt. Nach Einführung in die Trommel
werden die isolierten Armaturen an dem Mannlochdekkel befestigt, der dann angebracht wird. Danach werden
die Leuchten elektrisch an den Armaturen angeschlossen und das durchsichtige Fenster sowie der zugehörige
Flansch auf dem inneren Ende der Sonde installiert. Obwohl die Linsenröhre zu diesem Zeitpunkt eingebaut
werden kann, ist es im allgemeinen fachgerecht, zunächst den Stromkreis auf Kurzschlüsse zu prüfen
und die au:s Trommel sowie Sonde bestehende Einheit einer Druckwasserprobe zu unterziehen, um eventuelle
Undichtigkeiten festzustellen. Außerdem kann die Lebensdauer der Glühlampen dadurch verlängert
Ausführungsform erfordert zwei Mannlöcher, im vr ti ucii, uciu 11 tan νι rc lsi ULMtdisci μι uuc uci L.iinicit
ohne eingebaute Lampen durchführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. BetrachuingsvorricbtHng fttr die optische
Beobachtung der Einbauten einer Dampf* und Wassertrommel, die einen Dampf- und Wasserraum
besitzt und in der Dampf- und Wasser-Trenneuirichtungen sowie Glühlampen zur Beleuchtung des
Trommel-Innenraumes innerhalb der Trommel eingebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung zur Betrachtung des beleuchteten Innenraumes während des Kesselbetriebes vorgesehen
ist und dazu konzentrisch ein mit Abstand zueinander angeordnetes Innen- (78) und ein
Außenrohr (46) aufweist, die beide in die Trommel hinein verlaufen, sowie eine ringförmige Deckplatte
(60), die auf dem Ende des Außenrohres (46) innerhalb der Trommel montiert ist und eine
Betrachtungsöffnung bildet, die mit einem Glasfenster (62) ausgestattet ist und einen durchsichtigen
Glimmer-Schutzschirm (64) zum Trommelinnaren umfaßt, während das in der Trommel liegende Ende
des Innenroiires (78) mit einer Fischaugenlinse (74)
gegenüber dem Glasfenster (62) versehen ist und daß ein Augenstück an dem außerhalb der Trommel
gelegenen Ende des Innenrohres (78) befestigt ist, sowie eine Linsenröhre (72), die zwischen den Innen-
und Außenrohren angeordnet ist, und einen ringförmigen Wasserkühl-Mantel (76) bildet, der das
Innenrohr (78) umgibt, und Mittel zum Umwälzen eines Kühlmittels durch dieser. Mantel (76).
2. Betrachtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Trommelöffnung mit einer ausbaubaren Verschlußplatte (42) abgedeckt iA. wob-J das Außenrohr (46)
an die Verschlußplatte (42) geschweißt ist
3. Betrachtungsvorrichtung na h Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Mittelachse
schräg nach oben in die Trommel verläuft
4. Betrachtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse einen
Winkel von etwa 17° zur Horizontalen bildet
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |