DE69838915T2 - Videokamera fuer brennkammer - Google Patents

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Donald L. Pickerington EVERSOLE
Howard R. Grove City SMITH
Mike A. Johnstown GARRABRANT
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Diese Anmeldung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung zum Überwachen industrieller Prozesse und betrifft insbesondere eine Videokamera und damit verbunden eine thermische Schutzvorrichtung zur Betrachtung des Inneren einer geheizten Kammer.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Videokameras werden im Allgemeinen in CCTV-Systemen in Verbindung mit dem Betrieb und der Regelung/Steuerung von industriellen Prozessen verwendet. Der Stand der Technik lehrt eine Auswahl von Videokamerasystemen zum Betrachten des Inneren einer heißen, lebensfeindlichen Umgebung wie zum Beispiel der Kammer eines Hochtemperaturofens durch eine Öffnung, die in einer Wand der Kammer bereitgestellt ist. Weil ein Ofen typischerweise Temperaturen in der Größenordnung von 2000°F–3000°F erreichen kann, Videokameras aber keine Temperaturen weit über 100°F tolerieren, ist es notwendig, thermische Isolation und Kühlung bereitzustellen, um eine Beschädigung an der Videokamera zu verhindern.
  • In dem gewöhnlichen Ansatz verwendet der Stand der Technik eine gestreckte Stahlröhre, die sich durch die Öffnung in der Wand der Hochtemperaturkammer erstreckt. Die Röhre enthält eine Reihe von beabstandeten optischen Elementen einschließlich Linsen, um eine Relayröhre zu formen. Die Kamera ist außerhalb oder in der Nähe der Außenseite der Kammerwand positioniert, und die Serie von optischen Elementen überträgt das Bild und fokussiert es auf der Kamera entfernt von der heißen, lebensfeindlichen Umgebung. Relaylinsenröhren oder Relayröhren dieser Art haben typischerweise eine Länge im Bereich von 2 bis 20 Fuß.
  • Eine Schwierigkeit mit solchen Stand-der-Technik-Systemen besteht darin, dass die hohen Temperaturen und die Variationen in der Temperatur es extrem schwierig machen, die engen Toleranzen einzuhalten, die notwendig sind, um das Bild genau durch die Relayröhre zu übertragen. Diese thermischen Beanspruchungen verursachen eine Relativbewegung der Relayröhrenkomponenten und führen dadurch eine Bildverzerrung ein. Zusätzlich führt jede Linse oder jedes optische Element einige Verzerrungen als Ergebnis ihrer Imperfektionen ein. Daher haben Videosysteme, die solche Linsenröhren verwenden, eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit und sind teuer, wobei qualitativ hochwertige Linsen notwendig sind, um die Bildung eines Bildes von akzeptabler Qualität zu erhalten und aufrechtzuerhalten.
  • Eine weitere Schwierigkeit mit solchen Stand-der-Technik-Systemen entsteht aus der Tatsache, dass es eine Vielzahl von verschiedenen Öfen gibt, und daher solche Systeme die Verfügbarkeit von zahlreichen Linsenröhren erfordern, um die Variabilitäten verschiedener Einrichtungen aufzunehmen. Die Notwendigkeit, eine Auswahl von Linsenröhren zu gestalten und zu konstruieren, erhöht die Kosten weiter.
  • Es ist daher Aufgabe und Merkmal der vorliegenden Erfindung, die typische Linsenröhre und ihre Relayoptik zu beseitigen und die Kamera am inneren Ende einer thermisch geschützten Röhrenstruktur zu positionieren, um die Kosten und Probleme, die mit einer Relaylinsenröhre verbunden sind, zu beheben und die Bildqualität zu verbessern, wobei ein Kühlungs- und thermisches Isolationssystem bereitgestellt wird, das in der Lage ist, eine Kameraumgebung bei einer Temperatur in der Größenordnung von 100°F oder weniger zu halten. Die Beseitigung der Relaylinsenröhre verbessert nicht nur die Qualität des vorhandenen Bildes, sondern beseitigt auch die Notwendigkeit und daher die Kosten für die Gestaltung und den Betrieb einer breiten Vielfalt von Relaylinsenröhren für verschiedene Vorrichtungen.
  • US 5 162 906 offenbart eine Kameravorrichtung zur Beobachtung des Inneren eines heißen Ofens. Eine herkömmliche Videokamera ist in einem Gehäuse befestigt, das am Ende einer Unterstützungsröhre aufgehängt ist, wobei beide mit Wasser gekühlt werden. Kühlungsluft passiert entlang der Röhre und dringt in das Gehäuse ein, wobei sie um die Hitzeschild-Optiken an der Seite des Gehäuses entweicht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Hochtemperaturkameravorrichtung wie in Anspruch 1 dargelegt bereit.
  • In Ausführungsformen der Erfindung ist die Kamera auf einem Kamerahalteelement befestigt und am inneren Ende von umgebenden Schutzröhren positioniert. Eine der Röhren ist ein keramisches Hitzeschild, das sich von dem Ofeninnenende in Richtung der Ofenaußenseite über eine Distanz erstreckt, die wenigstens teilweise das lineare, axiale Intervall umgibt, das die Kamera enthält. Der Ausdruck „Kamera", so lange nicht anderweitig angegeben, wird verwendet, um sowohl den Kamerabereich zu umfassen, der ein optisches Bild in ein elektronisches Signal konvertiert, als auch den Linsenteil, der an dem Kamerabereich zur Fokussierung des Bildes auf der photosensitiven Oberfläche der Kamera befestigt ist. Insbesondere weist die Kameravorrichtung eine innerste längliche Kameragehäuseröhre auf, die sich durch die Öffnung in der Wand der geheizten Kammer erstreckt, und einen Lufteinlassverteiler am äußeren Ende der Kameragehäuseröhre zum Transport von Kühlflüssigkeit in das äußere Ende, durch die Kameragehäuseröhre und in den Ofen. Der keramische Hitzeschild umgibt teleskopartig wenigstens einen Bereich der Kameragehäuseröhre, welche die Kamera enthält, und ist von dieser im Abstand angeordnet. Die Kameragehäuseröhre kann eine äußere reflektierende Oberfläche haben, die durch eine Chromplatte und eine Mehrzahl von radial nach außen verjüngten Abstandshaltern gebildet werden, die von der äußeren Oberfläche der Kameragehäuseröhre vorstehen, um das Hitzeschild in einer konzentrischen Position zu fixieren, während möglichst wenig Kontakt mit diesem hergestellt wird. Die Vorrichtung kann auch eine äußere röhrenförmige Stahlhülse aufweisen, die teleskopartig die keramische Hitzeschildröhre umgibt, eine erste Stahlendplatte am inneren Ende der Kameragehäuseröhre und eine zweite keramische Endplatte am inneren Ende der keramischen Hitzeschildröhre.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Segment des inneren Endes des Ofens entfernt wurde, um die Endplatten und einen Bereich der Kamera, die am inneren Ende befestigt ist, offen zu legen.
  • 2 ist eine Ansicht im Querschnitt, die im Wesentlichen entlang der Linie 2-2 von 1 gemacht wurde und die Ausführungsform wie in 1 illustriert zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht der Kameragehäuseröhre und des damit verbundenen Lufteinlassverteilers der Ausführungsform wie in 1 illustriert.
  • 4 ist eine Ansicht des linken Endes der Struktur wie in 3 gezeigt.
  • 5 ist eine Ansicht des rechten Endes der Struktur wie in 3 gezeigt.
  • 6 ist ein Querschnitt der Ausführungsform von 1, ebenfalls im Wesentlichen entlang der Linie 2-2 von 1, aber das keramische Hitzeschild in Seitenansicht zeigend.
  • 7 ist eine Ansicht in einem axialen Bereich ähnlich der Bereichsansicht von 2 und zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 ist eine Ansicht in einem axialen Bereich ähnlich der Bereichsansicht von 2, wobei noch eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung gezeigt wird, die Wasserkühlung aufweist.
  • 9 ist eine Ansicht in einem axialen Bereich, der einen Teil einer weiteren alternativen Anordnung für eine Hochtemperaturkameravorrichtung zeigt.
  • Durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen gezeigt ist, wird zum Zwecke der Klarheit eine bestimmte Terminologie gebraucht. Jedoch ist es nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf die bestimmten Ausdrücke beschränkt ist, die derart ausgewählt wurden, und es ist zu verstehen, dass jeder bestimmte Ausdruck alle technischen Äquivalente umfasst, die in einer ähnlichen Weise arbeiten, um ein ähnliches Ziel zu erreichen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gleichzeitig auf die 1 bis 6 Bezug nehmend besteht die Erfindung aus einer Hochtemperaturkameravorrichtung 10 zum Betrachten des Inneren einer Hochtemperaturkammer wie zum Beispiel eines Ofens durch eine Öffnung in einer Wand, die die Kammer in der gleichen Art und Weise umgibt wie eine herkömmliche Relaylinsenröhre des Stands der Technik. Die Kameravorrichtung 10 weist eine gestreckte Kameragehäuseröhre aus Stahl 12 auf, die zylindrisch ist und einen inneren Durchlass aufweist. Die Gehäuseröhre 12 weist ein äußeres Ende 16 auf zum Befestigen relativ nahe an der Außenseite der Kammerwand und ein inneres Ende 18 zum Anbringen nahe an der Innenseite der Kammerwand auf.
  • Innerhalb der länglichen Kameragehäuseröhre 12 befindet sich ein längliches Kamerahalteelement 20, welches in der bevorzugten Ausführungsform eine röhrenförmige Leitung ist, die eine Kamerahaltewand bildet. Eine Videokamera 22 ist in der Nähe des inneren Endes 24 des Kamerahalteelements 20 mit Hilfe eines Paars von Halteklammern 26 angebracht, die an dem Kamerahalteelement 20 mittels Schweißen befestigt sind. Das Kamerahalteelement 20 hält die Kamera in der Nähe des inneren Endes der Kameragehäuseröhre 12 mit Hilfe von kreisförmigen Klammern 28 und erstreckt sich über das äußere Ende hinaus. Ein elektrisches Kabel 30 durchläuft das Innere des Kamerahalteelements 20 und steht mit der Kamera 22 zur Zufuhr von elektrischen Signalen in. Das Kamerahalteelement 20 ist innerhalb einer Buchse 32 mittels eines radialen Bolzens 34 geklammert, um eine Anpassung in axialer Richtung zu erlauben, und die Buchse 32 selbst ist an eine runde Platte 36 angeschweißt.
  • Die Platte 36 ist an einen Lufteinlassverteiler 38 mittels eines Paares von diametral gegenüberliegenden, manuell auslösbaren Klinken 39 befestigt (nur eine ist sichtbar), die sich auf verbindende Weise zwischen der Platte 36 und einem Klinkenbefestigungsblock 41 befinden, der als Ansatz auf dem Äußeren des Einlassverteilers 38 gebildet ist. Dies erlaubt es, dass die Platte 36 von Hand von dem Einlassverteiler 38 entfernt wird, so dass das gesamte Kamerahalteelement 20 und die darauf befestigte Kamera 22 von der Kameragehäuseröhre 12 zurückgezogen werden kann und somit leicht zugänglich für Inspektion oder Austausch ist.
  • Der Lufteinlassverteiler 38 umfasst einen Lufteinlass 40 in Fluidverbindung durch das Innere des Verteilers 38 mit der inneren Passage 14 der Kameragehäuseröhre 12. Dies erlaubt es, dass Kühlungsluft in den Lufteinlass 40 geblasen und vom äußeren Ende zum inneren Ende entlang des inneren Durchlassbereichs 14 zur Kühlung der Kamera und zum Austritt in den Ofen transportiert wird. Ein Wirbelkühler für die Kühlung der durch den Lufteinlass 14 eintretenden Luft auf ungefähr 29°F hat sich als insbesondere wünschenswert für die Verwendung mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung herausgestellt. Zusätzlich wird Luft bevorzugt durch die Ofenkameravorrichtung mit einer Rate in der Größenordnung von 10–50 CFM geblasen.
  • Eine zylindrische, keramische Hitzeschildröhre 42 umgibt die Kameragehäuseröhre 12 und ist davon im Abstand angeordnet. Sie erstreckt sich innen vom inneren Ende der Kameragehäuseröhre 12 in Richtung des äußeren Endes der Kameragehäuseröhre, ein Abstand, der mindestens ausreichend ist, um die Videokamera 22 zu umgeben, er sollte aber bevorzugt deutlich darüber liegen. Zum Beispiel ist in einer Ausführungsform der Erfindung die Kameragehäuseröhre ca. 36 Zoll lang, und die keramische Hitzeschildröhre ist ca. 18 Zoll lang. Das bevorzugte keramische Material ist eine Aluminium-Silika-Oxid-Mischung mit großen Poren, die unter dem Markenzeichen Mullite verkauft wird.
  • Die keramische Hitzeschildröhre 42 ist zu der Kameragehäuseröhre 12 in einer beabstandeten umgebenden Anordnung angebracht, und zwar mit Hilfe einer Mehrzahl von Abstandshaltern 44, die um die äußere Oberfläche der Kameragehäuseröhre 12 verteilt sind und aus dieser nach außen herausragen. Diese Abstandshalter 44 sind bevorzugt radial nach außen spitz auf einen Punkt zulaufend, zum Beispiel in einer konischen oder pyramidalen Konfiguration, um den thermischen leitenden Kontakt zwischen der Kameragehäuseröhre 12 und der keramischen Hitzeschildröhre 42 zu minimieren. Die reflektierende Stahlröhre 12 und die keramische Röhre 42 fungieren als eine mehrschichtiges Strahlungsschild, wobei sie die auf die Kameralinsen treffende thermische Strahlung minimiert. Die reflektierende Oberfläche der Stahlröhre 112 reflektiert die von der keramischen Röhre 42 einfallende thermische Strahlung, was eine Temperaturerhöhung der keramischen Röhre auf eine hohe Temperatur verursacht und somit das thermische Strahlungspotential vom Ofen zur keramischen Röhre verringert. Da die keramische Röhre 42 auf eine weit höhere Temperatur als die Stahlröhre erhitzt werden kann, ist der resultierende thermische Strahlungsfluss von dem Ofen zur Stahlröhre 12 oder Kamera signifikant reduziert im Vergleich zur Verwendung der reflektierenden Stahlröhre 12 ohne die keramische Röhre 42.
  • Bevorzugt ist die Kameragehäuseröhre 12 dieser Ausführungsform eine Stahlröhre, die mit einer äußeren reflektierenden Oberfläche wie Chromüberzug bereitgestellt ist, die bevorzugterweise poliert ist. Die reflektive Oberfläche erhöht die radial nach außen gerichtete Reflektion von einfallender thermischer Strahlung, die radial nach innen von der inneren Oberfläche der keramischen Hitzeschildröhre 42 ausgestrahlt wird. Eine äußere röhrenförmige Stahlhülse 46 ist entweder an einen runden Flansch 48 angeschweißt und umgibt teleskopartig die keramische Hitzeschildröhre 42, oder sie kann weggelassen werden, und die verbleibenden Komponenten gleiten in ein vorhandenes Loch durch die feuerbeständige Wand der geheizten Kammer. Der Flansch 48 der äußeren Buchse 46 ist an einem kreisförmigen Flansch 50 angeflanscht, der ein Teil des Lufteinlassverteilers 38 ist. Der Flansch 50 weist auch einen zentralen Anschluss auf, in welchen die Kameragehäuseröhre 12 eingefügt und durch Schweißen befestigt ist. Die Funktion der äußeren Kohlenstoffstahlröhre 46 besteht darin, ein Befestigungsverfahren für die Ofenwand bereitzustellen. Das ofenseitige Ende der Kohlenstoffstahlröhre wird an die Ofenwand angeschweißt. Der Kameraaufbau stellt dann mit dem Kohlenstoffstahlflansch mittels Bolzen 49 Verbindung her.
  • An das innere Ende 18 der Kameragehäuseröhre 12 ist eine Stahlendplatte 52 befestigt. Die Stahlendplatte 52 weist ein Bildloch 54 auf, das konisch in eine Richtung geformt ist, so dass es sich vom Ofeninneren nach außen aufweitet, um das konische Ende der Kamera 22 in Abgleich mit der Bildachse der Kamera 22 aufzunehmen. Eine Mehrzahl von beabstandeten Belüftungslöchern 56 umgibt das Bildloch 54 kreisförmig. Diese Belüftungslöcher 56 sind nach innen geneigt in Richtung vom Äußeren zum Inneren der geheizten Kammer, um das Ausblasen von Kühlungsluft in die Ofenkammer zu ermöglichen und den Luftfluss vom Inneren der Kameragehäuseröhre 12 in das Innere des Ofens zu richten. Durch Positionierung der Belüftungslöcher 56 in dieser Orientierung und in dieser Anordnung wird die Kühlung der Endplatte 52 dort maximiert, wo sie die Kamera 22 berührt, und zusätzlich hält die freigesetzte Luft das innere Ende der Vorrichtung frei von Asche und anderen Fremdkörpern, die andernfalls die Sicht der Kamera 22 blockieren könnten. Die Orientierung und Anordnung des Kühlungslochs minimieren die Größe des Kontakts der Kühlungsluft auf der heißen keramischen Scheibe 60, die eine hohe thermische Beanspruchung auf der vorderen keramischen Scheibe 60 hervorrufen könnte, die möglicherweise zum Bruch führen würde.
  • Das innere Ende 58 der keramischen Hitzeschildröhre 42 ist in einer frustohemisphärischen Form nach innen gedreht. Eine keramische Endplatte 60 ist gegen das Innere des nach innen gedrehten Endes 58 gesetzt und bevorzugt daran angeklebt und weist einen Anschluss 62 auf, der konzentrisch mit dem Bildloch 54 der Stahlendplatte 52 ist. Die ringförmige Wand, die den Anschluss 52 der keramischen Endplatte 60 definiert, ist so abgewinkelt, dass der Anschluss innen vom Äußeren in Richtung des Inneren des Ofens spitz zuläuft. Dies minimiert die Kühlung der keramischen Endplatte 60, um die Beanspruchung der Keramik zu minmieren. Dies hilft auch, sie frei und sauber von Asche und anderen Fremdkörpern zu halten.
  • Eine Mehrzahl von Abstandshaltern 64 ist am inneren Ende er Stahlendplatte 52 befestigt und ragt von dem inneren Ende der Stahlendplatte 52 in Richtung des Inneren des Ofens. Diese Abstandshalter 64 sind gegen die keramische Endplatte 60 gesetzt. Sie laufen auch nach außen spitz zu, um den Kontakt mit der keramischen Endplatte 60 zu minimieren. Die keramische Hitzeschildröhre 42, die ihre keramische Endplatte 60 trägt, ist durch gespannte Spulenfedern 63 federvorgespannt. Diese Federn sind ringsum in 120°-Intervallen außen um die Kameragehäuseröhre 12 herum beabstandet und zwischen einem Satz von drei Löchern 70 mit ähnlichem Abstand gespannt, die radial durch das äußere Ende der Hitzeschildröhre 42 gebohrt sind, und einem Satz von drei Löchern 72 mit ähnlichem Abstand, die radial durch das äußere Ende der äußeren Hülse 46 gebohrt sind. Die Federn 63 ziehen die keramische Hitzeschildröhre 42 in Richtung des Ofenäußeren, wobei dadurch die keramische Endplatte 60 gegen die Abstandshalter 64 gesetzt ist, um die Hitzeschildröhre 42 bezüglich ihrer Position gegen das innere Ende der Abstandshalter zu schützen, die aus der Stahlendplatte 52 herausragen. Diese Federlast vermeidet die Anwendung von zu viel Kraft auf die Keramik, wenn sie aufgeheizt ist, was andernfalls die Wahrscheinlichkeit eines Bruches erhöhen würde. Wenn sich die Keramikröhre 42 erhitzt und ausdehnt, kann sie sich nach vorne ausdehnen, und die keramische Endplatte 16 könnte die Sicht der Kamera versperren, falls sie nicht durch die Federn 63 in Richtung des äußeren Endes der Feder 63 gezogen werden würde.
  • Diese Kombination einer inneren Kameragehäuseröhre, durch welche Luft geführt wird, und ein umgebendes keramisches Hitzeschild erlauben es, dass die Kamera 22 am inneren Ende dieser Struktur montiert wird, wobei die Notwendigkeit einer Relaylinsenröhre vermieden wird. Dies ist insbesondere effektiv, wenn die äußere Oberfläche der Kameragehäuseröhre reflektiv gefertigt ist und weiter durch die Verwendung einer äußeren röhrenförmigen Stahlhülse erweitert wird, die teleskopartig die keramische Hitzeschildröhre umgibt. Man glaubt, dass diese Kombination von Strukturen das erste Videokamerabetrachtungssystem bereitstellt, das genügend thermische Isolation bereitstellt, dass die Kamera am inneren Ende des Aufbaus befestigt werden kann und eine Relaylinsenröhre überflüssig wird.
  • 7 illustriert eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die kleinere Variationen der in 1 bis 6 illustrierten Ausführungsform aufweist. In 7 erstrecken sich die Federn 80 vom äußeren Ende 82 der keramischen Hitzeschildröhre 84 in Verbindung mit Löchern am Ende einer Stahlröhre 86, die mit einem ringförmigen Flansch 88 verbunden ist, der zwischen die Flansche 90 und 92 gedrückt ist. Zusätzlich ist das Kamerahalteelement 94 mit drei nach außen gerichteten Abstandslamellen 96 bereitgestellt, die an das Kamerahalteelement 94 angeschweißt sind, um das Kamerahalteelement 94 radial zu sichern, und die Kamera 97 ist in Position innerhalb der Kameragehäuseröhre 98 befestigt ist.
  • 8 illustriert eine andere alternative Ausführungsform der Erfindung. In der Ausführungsform von 8 berührt ein Paar von Flüssigkeitskühlmittel-Mantelröhren 100 und 102 abgedichtend die Kameragehäuseröhre 104 an beiden ihrer entgegengesetzten Enden. Dies erzeugt ein Paar von Flüssigkeitskühlmittel-Mantelkammern 106 und 108, wobei sich eine auf jeder radialen Seite der Kameragehäuseröhre 104 befindet. Die Paare von Flüssigkeitskühlmittel-Mantelkammern 106 und 108 sind in Fluidverbindung miteinander verbunden durch eine Mehrzahl von Anschlüssen 110, die um das innere Ende der Kameragehäuseröhre 104 herum verteilt sind. Ein Paar von Kühlmittelleitungen 112 und 114 sind jeweils in Fluidverbindung mit einer unterschiedlichen der Flüssigkeitskühlmittel-Mantelkammern 106 und 108 verbunden, so dass eine Leitung als ein Kühlmittel-Eingangsleitung und die andere als Kühlmittel-Ausgangsleitung arbeiten kann. Auf diese Weise kann Flüssigkeitskühlmittel, bevorzugt Wasser, in den Einlass zirkuliert werden, und zwar bevorzugt in die radial innen gelegene Kühlmitteleinlassleitung 112, und läuft parallel zur zentralen Achse der Röhren zum inneren Ende der Kameragehäuseröhre 106 und dann nach außen durch die Anschlüsse 110 und zirkuliert in eine Rückwärtsrichtung und aus der Röhre 114 heraus.
  • Ein Drahtabstandshalter 113 ist in einer spiralförmigen Konfiguration in den äußeren Strömungshohlraum 106 gewickelt. Der Drahtabstandshalter 113 verringert den verfügbaren Strömungsbereich, indem er ein spiralförmiges Strömungsmuster erzeugt. Durch Verringerung des verfügbaren Strömungsbereichs wird die Strömung bei geringeren Flüssigkeits-Kühlmittelraten turbulent, was den Wärmetransferkoeffizienten zwischen dem Kühlmittel und der äußeren Strömungsröhre 100 erhöht. Dies erlaubt es der äußeren Stahlröhre (mit Chromüberzug) 100, auf einer Temperatur unterhalb des Siedepunkts des Kühlmittels bei weit geringeren Kühlmittelströmungsraten, z. B. 1 gpm anstelle von 5 gpm, zu bleiben.
  • Der Kühlmantelmerkmale der vorliegenden Erfindung können mit jeder der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden und stellen bevorzugt zusätzliche Kühlung bereit, wobei die Luftkühlung durch den Lufteinlassverteiler 116 auf die oben beschriebene Art und Weise unterstützt wird.
  • 9 illustriert eine alternative Struktur für ein Kameragehäuse. In 9 ragt die Kamera 120 innerhalb der Kameragehäuseröhre 122 hervor. Eine Endplatte 124 ist am inneren Ende der Kameragehäuseröhre 122 befestigt, so dass ein Bereich der Kamera 120 durch eine zentrale Öffnung 126 durch die Endplatte 124 ragt. Der keramische Hitzeschild 128 ist an der Endplatte 124 befestigt und erstreckt sich innerhalb von dieser. Zusätzlich ist eine chromüberzogene und polierte röhrenförmige Blende 136 ebenfalls an der Endplatte 124 befestigt, und zwar radial innerhalb des keramischen Schildes 128. Daher umgeben sowohl das keramische Schild 128 als auch die Blende 136 wenigstens den Bereich der Kamera 120, der innenliegend an der inneren Wand der Hochtemperaturkammer liegt.
  • Während bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail offenbart worden sind, ist zu verstehen, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Ziel der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (11)

  1. Hochtemperaturkameravorrichtung, umfassend eine Videokamera (22) zum Betrachten des Inneren einer Hochtemperaturkammer durch eine Öffnung in einer Wand der Kammer, wobei die Vorrichtung umfasst: (a) eine längliche Kameragehäuseröhre (12), welche einen inneren Durchgang bildet, um sich durch die Öffnung in der Wand der Kammer hindurch zu erstrecken und welche ein äußeres Ende zur Anbringung in der Nähe der Außenseite der Kammerwand sowie ein inneres Ende zum Anbringen in der Nähe der Innenseite der Kammerwand aufweist; (b) ein abnehmbares, längliches Kamerahalteelement (20), welches sich in die Kameragehäuseröhre hinein und entlang dieser erstreckt und an welchem die Kamera in der Nähe eines inneren Endes des Halteelements angebracht ist und zum äußeren Ende verläuft, wobei das Halteelement die Kamera an dem inneren Ende der Kameragehäuseröhre hält; (c) eine keramische Hitzeschildröhre (42), welche wenigstens einen Abschnitt der Kamera teleskopartig umgibt und von diesem im Abstand angeordnet ist, wobei die keramische Hitzeschildröhre die Kameragehäuseröhre teleskopartig umgibt und außen im Abstand von dieser angeordnet ist und sich von dem inneren Ende der Kameragehäuseröhre zum äußeren Ende der Kameragehäuseröhre hin wenigstens über eine solche Distanz hin erstreckt, dass sie die gesamte Videokamera umgibt, und wobei eine Mehrzahl von Abstandshaltern (44) von der Außenoberfläche der Kameragehäuseröhre nach außen hin vorstehen, um die Hitzeschildröhre von der Kameragehäuseröhre im Abstand zu halten; (d) einen Lufteinlassverteiler (38), welcher einen Lufteinlass (40) in Fluidverbindung mit dem inneren Durchgang der Kameragehäuseröhre umfasst, um Kühlfluid entlang des inneren Durchgangs zu transportieren und die Kamera zu kühlen, und (e) eine Stahlendplatte (52), welche an dem inneren Ende der Kameragehäuseröhre angebracht ist, wobei die Stahlendplatte ein mit einer Bildachse der Kamera fluchtendes Bildloch (54) und eine Mehrzahl von das Bildloch umgebenden, im Abstand voneinander angeordneten Belüftungslöchern (56) aufweist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in welcher die Kameragehäuseröhre eine äußere reflektierende Fläche aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in welcher die Kameragehäuseröhre eine Stahlröhre ist, welche plattiert und poliert ist, um die reflektierende Fläche zu bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher eine äußere, aus Stahl gebildete, röhrenförmige Hülse (46) die keramische Hitzeschildröhre teleskopartig umgibt.
  5. Vorrichtung gemäß einem vorhergehenden Anspruch, in welcher die keramische Hitzeschildröhre ein einwärts gewandtes inneres Ende (58) aufweist und eine keramische Endplatte (60) gegen das Innere des einwärts gewandten Endes der keramischen Hitzeschildröhre gesetzt ist und eine Öffnung (62) aufweist, die konzentrisch mit dem Bildloch der Stahlendplatte ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5 und ferner umfassend eine Mehrzahl von Abstandshaltern (64), welche von dem inneren Ende der Stahlendplatte aus vorstehen und gegen die keramische Endplatte gesetzt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in welcher die Abstandshalter (64) nach außen hin verjüngt sind, um den Kontakt mit der keramischen Endplatte und der keramischen Hitzeschildröhre zu minimieren.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in welcher die keramische Hitzeschildröhre ein einwärts gewandtes inneres Ende (58) aufweist und eine Feder (63) mit einem äußeren Ende der keramischen Wärmeschildröhre verbunden ist, um das innere Ende der keramischen Wärmeschildröhre gegen das innere Ende der Kameragehäuseröhre mit Federkraft vorzuspannen.
  9. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, in welchem die Belüftungslöcher (56) von dem inneren Durchgang der Kameragehäuseröhre aus nach innen schräg verlaufen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine keramische Endplatte (60), welche gegen die Innenseite des einwärts gewandten Endes der keramischen Hitzeschildröhre gesetzt ist und eine Öffnung (62) aufweist, die konzentrisch mit dem Bildloch der Stahlendplatte ist.
  11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend ein Paar von Flüssigkeitskühlmittel-Mantelröhren (100, 102), welche die Kameragehäuseröhre dichtend in Eingriff nehmen, und zwar eine Kühlmittel-Mantelröhre radial außerhalb und eine Kühlmittel-Mantelröhre radial innerhalb der Kameragehäuseröhre, um eine Flüssigkeitskühlmittel-Mantelkammer (106, 108) auf jeder radialen Seite der Kameragehäuseröhre zu bilden, wobei eine Kühlmitteleinlassleitung (112) mit einer ersten der Kühlmittel-Mantelkammern oder -röhren verbunden ist und eine Kühlmittel-Ausgangsleitung (114) mit einer zweiten der Kühlmittel-Mantelkammern oder -röhren verbunden ist, und wobei eine Mehrzahl von Öffnungen (110) durch die Kameragehäuseröhre hindurch ausgebildet sind, um eine Flüssigkühlmittelverbindung zwischen den Kühlmittel-Mantelkammern bereitzustellen.
DE69838915T 1997-09-26 1998-09-25 Videokamera fuer brennkammer Expired - Lifetime DE69838915T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US938195 1992-08-28
US08/938,195 US6069652A (en) 1997-09-26 1997-09-26 Furnace video camera apparatus
PCT/US1998/020005 WO1999017550A1 (en) 1997-09-26 1998-09-25 Furnace video camera apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69838915D1 DE69838915D1 (de) 2008-02-07
DE69838915T2 true DE69838915T2 (de) 2009-01-02

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ID=25471070

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838915T Expired - Lifetime DE69838915T2 (de) 1997-09-26 1998-09-25 Videokamera fuer brennkammer

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