DE1168479B - Fernsehaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Fernsehaufnahmeeinrichtung

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Publication number
DE1168479B
DE1168479B DEF33030A DEF0033030A DE1168479B DE 1168479 B DE1168479 B DE 1168479B DE F33030 A DEF33030 A DE F33030A DE F0033030 A DEF0033030 A DE F0033030A DE 1168479 B DE1168479 B DE 1168479B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording device
television
television recording
protective housing
structural unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33030A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hornung
Dipl-Ing Klaus Ringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Priority claimed from FR883637A external-priority patent/FR1309627A/fr
Publication of DE1168479B publication Critical patent/DE1168479B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 40?7IW PATENTAMT Internat. Kl.: H 04 η
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 al - 34/53
F 33030 VIII a/21 al
21. Januar 1961
23. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Beobachtung von Objekten höherer Temperatur, beispielsweise zur Beobachtung von Feuerräumen, wobei eine Fernsehkamera mit den zugehörigen optischen Bauteilen zu einer Baueinheit vereinigt und die gesamte Baueinheit in ein kühlbares Schutzgehäuse einschiebbar ist.
Bei bekannten Fernsehaufnahmeeinrichtungen zur Beobachtung von Fernsehräumen wird ein Sehrohr verwendet, das üblicherweise in den Feuerraum hineinragt und mit einem wassergekühlten Schutzmantel umgeben ist. Die vom aufzunehmenden Gegenstand ausgehenden optischen Strahlen treten an einem Ende des Sehrohres ein und werden durch dieses — evtl. unter Verwendung von zusätzlichen Spiegeln — der Fernsehkamera zugeleitet.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß ein relativ großer Aufwand an optischen und an mechanischen Bauteilen für das Schutzgehäuse erforderlich ist, um den Strahlengang über eine relativ große Strecke durch das Sehrohr der Fernsehkamera zuzuleiten. Ein derartig großer Aufwand bedingt naturgemäß relativ große Herstellungskosten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß die einzelnen Bauteile des Periskops und die dem aufzunehmenden Gegenstand zugewandte Öffnung des Schutzgehäuses nur sehr schwer und meist nur dann zugänglich sind, wenn die Einrichtung als Ganzes ausgebaut wird. Wenn sich z. B. im Raum zwischen der vorderen zentralen Öffnung des Sehrohres und der Frontlinse Schlacketeilchen oder Flugstaub ablagern, dann muß die gesamte Einrichtung ausgebaut werden, um an diesen Bereich des Sehrohrs heranzukommen.
Bei einer weiteren bekannten Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Beobachtung von Feuerräumen ist am Gehäuse der Fernsehkamera ein rohrförmiger Ansatz befestigt, der ein Objektiv enthält. Sowohl das Gehäuse der Fernsehkamera als auch dieser rohrförmige Ansatz sind mit getrennten Kühlsystemen versehen. Dem rohrförmigen Ansatz wird außerdem über einen Stutzen Druckluft zugeführt, die durch eine öffnung an der Spitze des rohrförmigen Ansatzes austritt. Diese bekannte Fernsehaufnahmeeinrichtung hat den Nachteil, daß Bauteile (z. B. das Objektiv, Spiegel u. dgl.) im Bedarfsfalle sehr schwer zugänglich sind. Beispielsweise ist das Objektiv innerhalb des rohrförmigen Ansatzes nur durch Ausbau sowohl der gesamten Fernsehaufnahmeeinrichtung als auch der Kühleinrichtung zugänglich.
Die Erfindung bezweckt, eine Fernsehaufnahmeeinrichtung anzugeben, bei der die Nachteile der oben Fernsehaufnahmeeinrichtung
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Klaus Ringer,
Karl Hornung, Darmstadt
beschriebenen bekannten Einrichtungen vermieden werden.
Erfindungsgemäß sind das Schutzgehäuse und die Baueinheit nur im Bereich ihrer vom aufzunehmenden Objekt abgewandten Enden — vorzugsweise unter Verwendung eines Flansches — miteinander lösbar verbunden.
Die erfindungsgemäße Fernsehaufnahmeeinrichtung hat den Vorteil, daß die Baueinheit besonders einfach ausbaubar ist. Beispielsweise kann die Baueinheit durch Verdrehung von Flügelmuttern ohne Verwendung von Werkzeugen ausgebaut werden. Störungen im Bereich der Fernsehkamera, der optischen Bauteile und im Bereich der objektseitigen Öffnung des Schutzgehäuses können auf diese Weise sehr einfach und schnell behoben werden.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Zwecks einfacherer Darstellung sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile eingezeichnet. Es zeigt
F i g. 1 einen Schutzmantel,
F i g. 2 eine Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Feuerraumbeobachtung in zerlegtem Zustand,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Feuerraumbeobachtung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schutzmantel 1 mit den Wasserleitungsrohren 2 und 3, durch die gegebenenfalls Kühlwasser zu- bzw. ableitbar ist. Am vorderen
409 560/159
Ende dieses Schutzmantels 1 ist eine zentrale Öffnung 4 vorgesehen, durch welche die vom aufzunehmenden Gegenstand (nicht dargestellt) herrührenden Strahlen eintreten.
Die F i g. 2 zeigt Teile einer Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Feuerraumbeobachtung. Die Fernsehkamera 5 ist während des Betriebes von einem Rohr 6 umgeben und ist mit den optischen Mitteln innerhalb des Rohres 7 zu einer Baueinheit vereinigt. Im zusammengebauten Zustand ist der Flansch 9 mit den Flügelmuttern 11 bis 13 an das rückwärtige Ende des Schutzmantels 1 anschraubbar. Die Wasserleitungsrohre 2 und 3 sind dabei derart an der Mantelfläche des zylindrischen Schutzmantels 1 befestigt, daß die Wasserkühlung auch bei ausgebauter Baueinheit 8 betrieben werden kann.
Die Fernsehkamera 5 ist über das Kabel 14 in an sich bekannter Weise mit einem Betriebsgerät (nicht dargestellt) derart verbunden, daß ein Bild des von der Fernsehkamera 5 aufgenommenen Gegenstandes auf einem Bildschirm eines angeschlossenen Fernsehempfängers sichtbar ist. Das Kabel 14 ist von einem Mantel 15 mit wesentlich größerem Durchmesser umgeben, so daß ein Kanal gebildet wird, durch den gegebenenfalls Preßluft zugeführt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Feuerraumbeobachtung. Der Schutzmantel 1 ist durch eine öffnung der Kesselmauer 16 hindurchgeführt, so daß die zentrale Öffnung 4 auf den Feuerraum gerichtet ist. Das durch die Wasserleitungsrohre 2 bzw. 3 zugeleitete bzw. abgeleitete Kühlwasser erfüllt die Hohlräume 17,18, so daß die gesamte Mantelfläche des Schutzmantels 1 und damit auch die innerhalb dieses Schutzmantels angeordneten optischen Bauteile 21 bis 26 und die Fernsehkamera 5 wirksam gekühlt werden. Dieser Schutzmantel 1 schützt die Fernsehkamera gleichzeitig vor mechanischen Beschädigungen.
In dem Raum zwischen dem Kabel 14 und dem Mantel 15 wird Preßluft zugeführt, die entlang der gestrichelt eingezeichneten Linie durch die Löcher 28 zuströmt, an den Rohren 6 und 7 vorbeistreicht und am vorderen Ende des Schutzmantels 1 durch die zentrale Öffnung 4 entweicht. Auf diese Weise wird die zentrale Öffnung 4 und die konische Mantelfläche 31 zusätzlich gekühlt und vor Verschlackung geschützt. Um das Frontglas 21 besonders zu kühlen, wird die Preßluft außerdem durch Löcher 33 direkt auf das Frontglas 21 gerichtet, von der sie durch die zentrale Öffnung 4 in Richtung gegen den Feuerraum geblasen wird. Die Löcher 28 sind derart groß bemessen, daß keine Wirbelbildung auftritt und Störungen durch Preßluftvibrationen vermieden werden. Durch Verdrehen der Schraube 35 am rückwärtigen Ende des Schutzmantels 1 kann die Fernsehkamera axial verschoben werden, ohne daß sie als Ganzes herausgenommen werden müßte. In manchen Fällen könnte es zweckmäßig sein, die optischen Bauteile, insbesondere die Linsen 22 bis 25, derart axial verschiebbar anzuordnen, daß die das Abbildungsverhältnis bestimmende Brennweite wahlweise einstellbar ist. Es wäre auch möglich, eine Varioptik einzubauen, so daß eine kontinuierliche Veränderung der Brennweite erzielbar ist.
Die Fernsehkamera 5 innerhalb des Rohres 6 und die optischen Bauteile 21 bis 26 innerhalb des Rohres 7 sind zu einer Baueinheit vereinigt. Wenn die Flügelmuttern 11 bis 13 (die Flügelmutter 13 ist in F i g. 3 nicht sichtbar) gelöst werden, dann ist die Baueinheit mit dem Flansch 9 aus dem Schutzmantel 1 nach rückwärts herausziehbar. Diese konstruktive Maßnahme ist von großer praktischer Bedeutung. Wenn beispielsweise im Bereich der zentralen Öffnung 4 oder im Raum 37 trotz der Wirkung der Preßluft Schlackenteile liegenbleiben oder Verschmutzungen anderer Art auftreten, dann kann dieser Schaden in einfacher Weise dadurch behoben werden, daß die Baueinheit mit dem Flansch 9 herausgenommen wird. Es ist aber nicht notwendig, den gesamten Schutzmantel 1 aus der Kesselmauer 16 auszubauen und die Wasserleitungszuführungen zu den Rohren 2 und 3 abzumontieren, wie dies bei den bekannten sehrohrartigen Einrichtungen notwendig wäre. In ähnlich einfacher Weise können auch allenfalls anfallende Reparaturen oder Umbauten im Bereich der optischen Bauteile 21 bis 26 und im Bereich der Fernsehkamera 5 und des Kameravorverstärkers 29 vorgenommen werden. Derartige Umbauten im Bereich der optischen Bauteile 21 bis 26 können beispielsweise zwecks Anstellung von Versuchen zweckmäßig sein. So ist es oftmals günstig, in den Strahlengang zwischen dem aufzunehmenden Gegenstand und der Fernsehkamera 5 ein Filter 26 anzuordnen, um entweder eine zusätzliche Absorption der Wärmestrahlung zu erzielen oder um bestimmte Spektralgebiete zu absorbieren und auf diese Weise eine Kontraststeigerung des Fernsehbildes zu bewirken.
In manchen Fällen ist es zweckmäßig, optische Bauteile 21 bis 26 zu verwenden, die die ultrarote Strahlung wenig absorbieren, und eine Aufnahmeröhre 36 in die Fernsehkamera 5 einzubauen, die im ultraroten Strahlungsbereich empfindlich ist.
Das Vorderende des Schutzmantels 1 ist konisch ausgebildet, wobei der Zentriwinkel des Kegels relativ groß ist, damit die angestrahlte Oberfläche relativ klein bleibt und gut gekühlt werden kann. Innerhalb des Kühlmantels vom Schutzgehäuse 1 sind derartige Rippen eingelassen, daß das Kühlwasser den Kühlmantel spiralenförmig umfließt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fernsehaufnahmeeinrichtung zur Beobachtung von Objekten höherer Temperatur, beispielsweise zur Beobachtung von Feuerräumen, wobei eine Fernsehkamera mit den zugehörigen optischen Bauteilen zu einer Baueinheit vereinigt und die gesamte Baueinheit in ein kühlbares Schutzgehäuse einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (1) und die Baueinheit (8) nur im Bereich ihrer vom aufzunehmenden Objekt abgewandten Enden — vorzugsweise unter Verwendung eines Flansches (9) — miteinander lösbar verbunden sind.
2. Fernsehaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Fernsehkamera (5) kleiner oder gleich dem Durchmesser der optischen Bauteile (21 bis 26) ist.
3. Fernsehaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlmittelleitungen (2, 3) zur Kühlung des Schutzgehäuses (1) derart verlegt sind, daß die Kühlung auch bei ausgebauter Baueinheit (8) betreibbar ist.
DEF33030A 1961-01-21 1961-01-21 Fernsehaufnahmeeinrichtung Pending DE1168479B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF33030A DE1168479B (de) 1961-01-21 1961-01-21 Fernsehaufnahmeeinrichtung

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DEF33030A DE1168479B (de) 1961-01-21 1961-01-21 Fernsehaufnahmeeinrichtung
FR883637A FR1309627A (fr) 1962-01-02 1962-01-02 Dispositif de prise de vue de télévision

Publications (1)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE14504C (de) * S. E. CARLISLE in London Neuerung an den unter P. R. 7340 patentirten Sonnen- und Regenschirmkonstruktionen
BE563798A (de) * 1957-01-09
DE805494C (de) * 1948-03-16 1951-05-20 Pye Ltd Fernsehkamera
DE1692408U (de) * 1954-11-30 1955-02-03 Max Grundig Fernsehaufnahine-kamera, insbesondere fuer industrielle zwecke.
DE1762569U (de) * 1958-01-17 1958-03-06 Max Grundig Automatisch gesteuerte filteranordnung fuer fernsehkameras.
DE1767858U (de) * 1957-09-11 1958-06-04 Siemens Ag Fernsehkamera.
DE1810345U (de) * 1959-09-28 1960-04-28 Siemens Ag Schutzgehaeuse fuer fernsehkameras.

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