DE2947864A1 - Druckkammer-ueberwachungskamera - Google Patents

Druckkammer-ueberwachungskamera

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DE2947864A1
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Rudolf 3000 Hannover Gantenbrink
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

ο χ. ν. · ι. Telefon: (05 31)8 00
Rudolf Gantenbnnk Te|ex; 09 52
Am Tiergarten 58 3000 Hannover 73
Anwaltsakte 3899 pt Datum 27. November 1979
"Druckkammer-Überwachungskamera"
Die Erfindung betrifft eine Druckkammer-Überwachungskamera.
Druckkammern, die über Wasser oder unter Wasser eingesetzt werden, müssen aus Sicherheitsgründen überwacht werden. Diese Überwachung wird im allgemeinen mit Hilfe einer Fernsehkamera durchgeführt, die das Geschehen im Innern der Druckkammer möglichst vollständig auf einen Beobachtungsmonitor überträgt.
Es ist bekannt, derartige Kameras im Innern der Druckkammer zu postieren. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Kamera bzw. die Mehrzahl von Kameras den im allgemeinen sowieso sehr beengten Raum in einer Druckkammer weiter einschränken. Darüber hinaus werden für große Tauchtiefen innerhalb der Druckkammer Sauerstoff-Helium-Atmosphären erzeugt, um dem nachteiligen Einfluß von Stickstoff in der Luft in großen Tiefen und beim Auftauchen aus großen Tiefen vorzubeugen. Das Helium hat jedoch die Eigenschaft, daß es mit vertretbarem Aufwand nicht abgedichtet werden kann, so daß das Helium unter großem Druck in das Innere des Kameragehäuses gepreßt wird. Beim Dekomprimieren der Druckkammer, also beispielsweise beim Auftauchen aus großen Tiefen, kann das Helium aus dem Innenraum der Kamera
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nicht genügend schnell entweichen, so daß zwischen dem Innenraum und dem Außenraum der Kamera ein erheblicher Druckunterschied entsteht, der zur Explosion der Kamera führen kann.
Demzufolge kann die bekannte Anordnung der Kameras im Innern der Druckkammer nur dann angewendet werden, wenn die Kamera "heliumfest", d.h. gegen Helium abgedichtet, ist. Der Aufwand hierfür ist beträchtlich.
Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekannt, die Druckkammer mit Bullaugen zu versehen und Kameras von außerhalb in das Innere der Druckkammer zu richten. Diese bekannte Anordnung vermeidet den Nachteil der räumlichen Beschränkung innerhalb der Druckkammer sowie die Probleme, die durch die Helium-Atmosphäre entstehen können. Trotzdem weist auch diese Anordnung erhebliche Nachteile auf. Diese sind insbesondere darin zu sehen, daß der Strahlengang der Kamera durch die Anordnung außerhalb der Druckkammer durch das Bullauge erheblich eingeschränkt wird, da die Wandung des Bullauges als Blende wirkt. Darüber hinaus ist die Aufnahme ganz erheblich beeinflußt von dem Medium zwischen der Kamera-Objektivlinse und dem Glas des Bullauges. Wenn beispielsweise die Druckkammer auf dem Meeresgrund abgesetzt wird, können je nach Beschaffenheit des Meeresbodens mehr oder weniger große Mengen feiner Schwebteilchen aufgewühlt werden, die über lange Zeit den Einblick in die Druckkammer erheblich behindern können.
Aber auch wenn sich zwischen der Kamera und dem Bullauge beim Oberwasser-Betrieb Luft befindet, entsteht noch eine nicht unerhebliche Beeinträchtigung der Aufnahme, da das Bullauge bei einer ungünstigen Beleuchtung, die häufig auftritt, spiegelt
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und darüber hinaus zu Verzerrungen der optischen Abbildung Anlaß gibt.
Ein weiterer Nachteil der Außenanordnung der Kamera besteht darin, daß das Auswechseln der Kamera während der Betriebszeit der Druckkammer eine erhebliche Zeit in Anspruch nimmt, da die neue Kamera völlig neu justiert werden muß, damit sie den gewünschten Ausschnitt des Druckkammer-Innenraumes erfaßt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungskamera für Druckkammern zu erstellen, die weder Platz im Innenraum der Druckkammer beansprucht und auch bei ungünstigen Lichtbedingungen unabhängig von dem die Druckkammer umgebenden Medium eine einwandfreie überwachung des Druckkammer-Innenraumes ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kamera mit ihrem Vorderteil in die Druckkammerwandung eingebaut ist und das Vorderteil zum Innern der Druckkammer hin mit einer etwa auf der Höhe der Innenwand der Druckkammer angeordneten Linse abschließt.
Durch die erfindungsgemäße Druckkammer-Überwachungskamera ist ein völlig neuer Weg beschritten worden. Durch die Erfindung können in überraschend einfacher Weise die bisherigen Nachteile der Überwachungskameras vermieden werden. Die erfindungsgemäße Kamera erlaubt eine praktisch vollständige Einsicht in die Druckkammer, da im Gegensatz zu den bekannten Lösungen kein toter Winkel auftreten muß. Durch die Anbringung des für die Kamera vorgesehenen Loches in der Wandung der Druckkammer erübrigt sich jede weitere Justierungsarbeit. Beim Auswechseln einer Kamera ist diese sofort wieder richtig justiert. Bei der Verwendung einer Weitwinkellinse als Abschlußlinse des eingebauten Vorder-
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teils der Kamera kann die Kamera den gesamten Innenraum der Druckkammer global erfassen.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung verwenden, wenn an das eingebaute Vorderteil der übrige Teil der Kamera lösbar anbringbar ist. Hierbei ist es besonders nützlich, wenn das Vorderteil ausschließlich ein optisches System aufweist und der Rest der Kamera in dem lösbar anbringbaren Teil enthalten ist.
Das Vorderteil der Kamera kann hierbei in der Wandung der Druckkammer eingebaut bleiben, wenn die übrige Kamera - sei es durch einen Defekt oder durch Verwendung eines anderen Kameratyps - ausgewechselt wird. Das Vorderteil kann dann vorzugsweise als Vorsatzoptik für eine in dem lösbar einbringbaren Teil enthaltenen kompletten Kamera ausgebildet sein. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders dann vorteilhaft, wenn eine Druckkammer für erhebliche Zeiten über Wasser verwendet wird, aber auch für den Einsatz unter Wasser vorgesehen ist. Für den Einsatz überWasser kann an die Vorsatzoptik eine normale Kamera, die lediglich spritzwassergeschützt sein muß, angebracht werden, während für den Einsatz unter Wasser die Vorsatzoptik mit einer Unterwasserkamera verbunden wird.
Die Verbindung zwischen Vorderteil und Restteil der Kamera geschieht vorzugsweise mit einer Art Bajonettverschluß.
Das Vorderteil der Kamera wird vorzugsweise zwei- oder mehrlinsig ausgebildet sein. Zur Vermeidung eines Druckabfalls innerhalb der Druckkammer bei der Zerstörung der in das Innere der Druckkammer zeigendenLinse ist auch die zweite Linse des Vorderteils gegenüber dem Außenraum abgedichtet angeordnet. Dadurch
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entsteht ein abgedichteter Zwischenraum zwischen den beiden Linsen. In diesem Zwischenraum kann Helium aus einer Sauerstoff-Helium-Atmosphäre eindringen und zu der oben beschriebenen Explosion bei der Dekompression der Druckkammer führen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist daher das mehrlinsige und in der beschriebenen Form abgedichtete Vorderteil einen Haarkanal auf, der den Zwischenraum zwischen den beiden vorderen Linsen mit der Außenseite der Druckkammer verbindet. Durch diesen Haarkanal kann das Helium entweichen, ohne daß bei Zerstörung der äußeren Linse in der Druckkammer bereits ein wesentlicher Druckabfall zu verzeichnen wäre.
Bei einem Unterwassereinsatz mündet der Haarkanal an der Außenseite der Druckkammer in einen Raum des Kameragehäuses, der mit einem auf einen geringen Überdruck ansprechenden Oberdruckventil versehen ist.
Gegebenenfalls kann auch eine Saugvorrichtung vorgesehen sein, mit der das Helium abgesaugt wird.
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Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Kamera 1, deren Vorderteil 2 in die Wandung 3 einer Druckkammer 4 eingebaut ist. An das Vorderteil 2 ist der übrige Teil 5 der Kamera 1 mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 6 lösbar angebracht .
Das Vorderteil 2 besteht aus einem zylindrischen Zentralkörper 7, der in eine zylindrische Öffnung 8 der Druckkammerwandung 3 vom Innern der Druckkammer her eingeschoben ist und mit einem flanschartigen Rand 9 gegen die Innenseite der Druckkammerwandung 3 anliegt. Der flanschartige Rand 9 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das ein ringförmiges Befestigungsteil 10 aufgeschraubt ist. Das Befestigungsteil 10 drückt einen Haltering 11 gegen die Stirnseite des flanschartigen Randes 9. Der Haltering 11 drückt dabei seinerseits auf eine Linse 12, die mit einem Unterlegring 13 auf dem Boden einer Ausnehmung 14 des zylindrischen Zentralkörpers 7 aufliegt. In einer weiteren treppenförmig abgesetzten Ausnehmung 15 mit einem kleineren Durchmesser als die erste Ausnehmung 14 ist eine zweite Linse 16 gelagert, die durch den Unterlegring 13, der sie teilweise übergreift, gegen einen im Boden der Ausnehmung 15 eingelegten O-Ring 17 drückt. Die erste Linse 12 ist durch einen in der Seitenwandung der ersten Ausnehmung 14 eingelegten O-Ring 18 abgedichtet.
Der zylindrische Zentralkörper 7 weist eine zentrale zylindrische Durchgangsöffnung 19 auf, in der ggfs. weitere Linsen angeordnet sein können.
Der zylindrische Zentralkörper 7 ragt um ein gewisses Stück durch die Öffnung 8 der Druckkanunerwandung 3 hindurch und ist
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dort mit einem Außengewinde versehen, auf das ein Befestigungsring 20 schraubbar ist. An den zylindrischen Zentralkörper 7 ist ein flanschartiges, noch zum Vorderteil 2 gehörendes Anschlußstück 21 durch Schrauben 22 fest angebracht. Das Anschlußstück 21 ist mit einer Hälfte des Bajonettverschlusses 6 versehen.
Der hintere, mit dem Vorderteil 2 lösbar verbundene Teil 5 der Kamera 1 kann eine komplette übliche Kamera enthalten. Das Vorderteil 2 kann mit seinen Linsen 12, 16 eine Vorsatzoptik für die übliche Kamera darstellen. Die Kamera ist in üblicher Weise mit einem Anschlußsteckteil 23 versehen, in das ein ggfs. für den Unterwassereinsatz ausgebildeter Stecker 24 eines Anschlußkabels einsteckbar ist.
Durch die O-Ring-Dichtungen 17, 18 ist der Zwischenraum zwischen den beiden Linsen 12, 16 des Vorderteils abgedichtet. Da diese O-Ringe das Eindringen von Helium nicht verhindern können, kommt es bei einem hohen Druck in der Druckkammer 4 zu einem hohen Heliumdruck in dem Zwischenraum 25 zwischen den beiden Linsen. Beim Dekomprimieren ist dieser Zwischenraum 25 daher explosionsgefährdet. Das beschriebene Ausführungsbeispiel weist daher einen in den Zwischenraum 25 mündenden Haarkanal auf, der durch den zylindrischen Zentralkörper 7 zur Außenseite der Druckkammer 4 geführt ist. Das ggfs. in dem Zwischenraum 25 angesammelte Helium kann durch den Haarkanal 26 zur Außenseite der Druckkammer 4 entweichen, so daß in dem Zwischenraum
25 kein hoher Druck entstehen kann.
Gegebenenfalls kann das nach außen zeigende Ende des Haarkanals
26 an ein überdruckventil angeschlossen sein, das auf einen geringen überdruck anspricht.
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Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt sich einfach montieren, ist mit einfachen Teilen aufgebaut und daher wenig störanfällig. Es ermöglicht die Erreichung der eingangs erwährten Vorteile mit einfachen und wenig aufwendigen Mitteln.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Druckkammer-Überwachungskamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera ( 1 ) mit ihrem Vorderteil ( 2 ) in die Druckkammerwandung ( 3 ) eingebaut ist und das Vorderteil ( 2 ) zum Innern der Druckkammer ( 4 ) hin mit einer etwa auf der Höhe der Innenwand der Druckkammer ( 4 ) angeordneten Linse ( 12) abschließt.
  2. 2. Druckkammer-Überwachungskamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Vorderteil ( 2 ) der übrige Teil ( 5 ) der Kamera ( 1 ) lösbar anbringbar ist.
  3. 3. Druckkammer-überwachungskamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil ( 2 ) ausschließlich ein optisches System aufweist und der Rest der Kamera (1 ) in dem lösbar an dem Vorderteil ( 2 ) anbringbaren Teil ( 5 ) enthalten ist.
  4. 4. Druckkammer-überwachungskamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil ( 2 ) eine Vorsatzoptik für eine in dem lösbar anbringbaren Teil enthaltenen kompletten Kamera aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Druckkammer-Uberwachungskamera nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) eine Weitwinkeloptik enthält.
  6. 6. Druckkammer-Überwachungskamera nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) mit dem weiteren Teil (5) der Kamera (1) durch einen Bajonettverschluß (6) verbunden ist.
  7. 7. Druckkammer- Überwachungskamera nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (2) mehrere Linsen (12,16) aufweist, von denen die zum Druckkammer-Innenraum zeigende (12) und die dahinter angeordnete Linse (16) gasdicht nach außen abgedichtet sind und daß der Zwischenraum (25) zwischen diesen beiden Linsen (12,16) über einen Haarkanal (26) mit der Außenseite der Druckkammer verbunden ist.
  8. 8. Druckkammer-Überwachungskamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Haarkanals (26) in einen Raum des Kamera-Gehäuses mündet, der mit einem auf einen geringen Überdruck ansprechbaren Überdruckventil versehen ist.
  9. 9. Druckkammer-Überwachungskamera nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haarkanal (26) eine Saugvorrichtung angeschlossen ist.
    Pcttefftä-nwürte
    Gramm + Lins
    Li/af
    130030/0088
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