DE4040640C2 - - Google Patents
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- DE4040640C2 DE4040640C2 DE19904040640 DE4040640A DE4040640C2 DE 4040640 C2 DE4040640 C2 DE 4040640C2 DE 19904040640 DE19904040640 DE 19904040640 DE 4040640 A DE4040640 A DE 4040640A DE 4040640 C2 DE4040640 C2 DE 4040640C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2247—Sampling from a flowing stream of gas
- G01N1/2258—Sampling from a flowing stream of gas in a stack or chimney
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- G—PHYSICS
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entnahmefilter für die
Teilstromanalyse von Gasströmen, z. B. für den Teilstrom des
Rauchgases einer Müllverbrennungsanlage mit einem hohlzylin
drischen Filterkörper, der zwischen zwei Deckeln von außen nach
innen durchströmt wird und bei dem die Gasabfuhr von innen
durch eine Öffnung in einem der beiden Deckeln erfolgt.
Die Messung der gasförmigen Zusammensetzung von Rauchgasen er
folgt üblicherweise dadurch, daß aus dem Rauchgaskanal ein
kleiner Teilstrom abgesaugt und einer Analysenapparatur zuge
führt wird. Rauchgase enthalten neben den reinen Gaskomponen
ten auch Staubpartikel, die von der Analysenapparatur fern ge
halten werden müssen, weil sie dort zu Verschmutzungen führen
würden. Die Neuerung befaßt sich somit mit der Entnahme eines
Teilgasstromes aus einem Rauchgas einer Müllverbrennungsanlage
zur Bestimmung der Gaszusammensetzung. Der Teilgasstrom wird
somit von Staubpartikeln freigehalten unter Verwendung eines
Filters, das am vorderen Ende der Entnahmeleitung angebracht
ist. Ein weiteres Filter stromabwärts sollte dabei die nachge
schaltete Analysenanlage vor einem möglichen Versagen des er
sten Filters schützen. Als Hauptfilter werden üblicherweise
Filter eingesetzt, die den Entnahmeteilstrom von den Stäuben
reinigen sollen. Diese Filter ordnet man normalerweise am vor
deren Ende der Entnahmeleitung unmittelbar im Rauchgaskanal
an. Dadurch bleibt die Entnahmeleitung sauber. Außerdem wird
das Filter auf Temperatur gehalten, wodurch Korrosion am Fil
ter infolge von Taupunktunterschreitungen vermieden wird.
Durch die hohe Temperatur und die aggressive Atmosphäre im
Rauchgas ist das Entnahmefilter großen Beanspruchungen ausge
setzt, die im schlimmsten Falle dazu führen können, daß im
Filter Risse oder Löcher entstehen, durch die dann Staub in
die Analysenapparatur gelangen kann. Außerdem besteht die Ge
fahr, daß das Filter bereits beim Einbau in den Rauchgaskanal
mechanisch beschädigt wird.
Um nun die Analysenapparatur beim Versagen des Entnahmefilters
dennoch vor Staub zu schützen, muß, wie bereits erwähnt, ein
zweites Filter hinter dem Hauptentnahmefilter angeordnet wer
den. Dieses Filter hat dann eine reine Sicherheitsfunktion und
braucht keine große Oberfläche aufzuweisen. Üblicherweise sind
solche Filter am Ende der Entnahmeleitung unmittelbar vor der
Analysenapparatur angeordnet. Dadurch wird aber bei einem Ver
sagen des Entnahmefilters die Entnahmeleitung verunreinigt und
muß vor einer erneuten Inbetriebnahme gereinigt oder ersetzt
werden.
Solche Entnahmeleitungen sind in der Regel 20 bis 50 m lang
und es bedarf zu ihrer Reinigung eines beachtlichen Aufwandes.
Aus dem DE-GM 82 26 089 ist ein Filter mit einem hohlzylindrischen
Filterkörper bekannt, der zwischen zwei Deckeln von
außen nach innen durchströmt wird und bei dem die Gaszufuhr
von innen durch eine Öffnung in einem der beiden Deckel erfolgt.
Weiterhin ist bei dem Filter der von außen angeströmte
hohlzylindrische Filterkörper zwischen zwei Deckeln
mittels einer diese durchsetzenden Haltestange verspannt.
Weiterhin ist aus der DE-AS 11 34 045 ein Filter bekannt,
bei welchem eine Haltestange eine innere Längsbohrung aufweist,
die sich an ihrem einen Ende innerhalb des Filterkörpers
mittels einer Querbohrung zu dessen Innenraum öffnet
und bei welcher das andere Ende der Bohrung durch den einen
Deckel als Öffnung in das Entnahmerohr führt.
Die vorliegende Erfindung hat nunmehr die Aufgabe, ausgehend
von diesem Stand der Technik, eine neue Kombination von Ent
nahmefilter und nachgeschaltetem Sicherheitsfilter anzugeben,
bei welcher bei kleinstmöglichem Platzbedarf ein Maximum an
Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Neuerung
die Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patentanspruches von
a) bis e) aufgeführt sind.
Durch Verwendung eines solchen erfindungsgemäß ausgebildeten
Entnahmefilters bleibt nun die Entnahmeleitung auch bei einem
Versagen des Hauptfilterkörpers sauber und kann wieder weiter
verwendet werden. In besonders vorteilhafter Weise benötigt
das nachgeschaltete Sicherheitsfilter keinen zusätzlichen
Platz. Es wird vom gefilterten Rauchgas voll umströmt.
Dadurch wird es auf Temperatur gehalten und Taupunktunter
schreitungen können vermieden werden.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im folgenden
anhand der Figur näher erläutert:
Die Figur zeigt das neue Entnahmefilter im Querschnitt. Das
von außen angeströmte Filtermedium ist als hohlzylindrischer
Filterkörper 1 ausgebildet, der an beiden Stirnseiten zwischen
zwei runden Deckeln 2 und 3 eingespannt und abgedichtet ist.
Die Deckel 2 und 3 werden in axialer Richtung durch eine in
nerhalb des Filterkörpers liegende Haltestange 4 zusammengezo
gen.
Die Haltestange 4 ist teilweise hohl, d. h. von einer konzen
trischen Innenbohrung 6 durchsetzt, die an der einen Seite auf
eine Querbohrung 7 trifft, welche ihrerseits einer Verbindung
zum Innenraum 5 im Filterkörper 1 herstellt. Auf die andere
Seite der Haltestange 4 bzw. der Bohrung 6 ist das hohle Ge
häuse 9 eines zusätzlichen Axialfilters 8 dicht angeschraubt,
welches seinerseits wiederum als Fortsetzung der Stange 4 in
den Deckel 3 bzw. seine mittige Öffnung 10 eingeschraubt ist.
Dabei sitzt das Axialfilter 8 in seinem Gehäuse 9 vollständig
im Innenraum 5 des Filters 1 zwischen den Deckeln 2 und 3, so
daß seine Anordnung keine Vergrößerung der Außenabmessungen
der gesamten Einheit bewirkt.
Somit bilden die Querbohrung 7, die Innenbohrung 6, der Innen
raum 11 im festen Gehäuse 9 des Axialfilters 8 und die Öffnung
10 den Entnahmekanal für das durch den Filterkörper 1 gefil
terte Gas, wobei in diesen Kanal zusätzlich als Sicherheit das
Axialfilter 8 eingeschaltet ist. In den Deckel 3 bzw. an die
Öffnung 10 wird dann das Entnahmerohr 12 geschraubt, durch
welches der Probegasstrom einer nicht mehr dargestellten Prüf
einrichtung bzw. der Entnahmeleitung zugeführt wird.
Das verschlossene Ende der Haltestange 4 weist ein Gewinde 13
auf, welches durch den Deckel 2 durchgesteckt ist. Dieses wird
unter Zwischenschalten von Tellerfedern 14 zum Wärmedehnungs
ausgleich mittels einer Mutter 15 an den Filterkörper 1 ge
preßt.
Die tragende Einheit für den Filterkörper 1 wird somit aus dem
Deckel 3, dem festen Gehäuse 9, der Stange 4 und dem Deckel 2
gebildet, wobei die Teile 4 und 9 eine Art Zuganker für die
Verspannung bilden.
Zur Probenahme wird das Entnahmefilter in einen Rauchgaskanal
eingebracht. Das abgesaugte Probegas strömt dann durch die zy
lindrische Wandung des Filterkörpers 1 ins Innere 5 des Ent
nahmefilters, von dort durch die Querbohrung 7 und Längsboh
rung 6 im hinteren Teil der Haltestange 4 durch das Axialfil
ter 8, von da gelangt es durch den hinteren Deckel 3 hindurch
in das Entnahmerohr 12, von wo aus es zur Analysenapparatur
geleitet wird.
Das Entnahmefilter wird von warmem Rauchgas ständig umströmt.
Dadurch besitzt es auch Rauchgastemperatur, wodurch Kondensat
bildung im Filter infolge von Unterkühlung ausgeschlossen
wird. Das Axialfilter 8 ist grundsätzlich vor der Entnahmelei
tung 12 angeordnet. Damit wird diese bei einem Versagen des
Filterkröpers 1 durch das zweite Axialfilter 8 sauber gehal
ten. Die Baugröße nach außen bleibt gegenüber einer Ausführung
ohne Sicherheitsfilter 8 gleich. Dadurch braucht an den vor
handenen Haltevorrichtungen für das Entnahmefilter nichts ver
ändert zu werden, wenn auf ein anderes Filter umgerüstet
werden soll.
Filterkörper 1 und Sicherheitsfilter 8 werden als Einheit ein-
und ausgebaut. Das Sicherheitsfilter 8 braucht daher zur In
spektion nicht separat ausgebaut zu werden. Da das Gehäuse 9
des Axialfilters 8 innerhalb des Filterkörpers zwischen den
Deckeln 2 und 3 liegt und somit innerer Bestandteil der nach
dem Verspannen gebildeten Filterpatrone ist, wird es als Be
standteil dieser mit ausgewechselt.
Bezugszeichenliste
1 Filterkörper
2 Deckel
3 Deckel
4 Haltestange
5 Innenraum
6 Innenbohrung
7 Querbohrung
8 Axialfilter
9 Gehäuse
10 Öffnung
11 Innenraum
12 Entnahmerohr
13 Gewinde
14 Tellerfedern
15 Mutter
2 Deckel
3 Deckel
4 Haltestange
5 Innenraum
6 Innenbohrung
7 Querbohrung
8 Axialfilter
9 Gehäuse
10 Öffnung
11 Innenraum
12 Entnahmerohr
13 Gewinde
14 Tellerfedern
15 Mutter
Claims (1)
- Entnahmefilter für die Teilstromanalyse von Gasströmen, z. B. für den Teilstrom des Rauchgases einer Müllverbren nungsanlage mit einem hohlzylindrischen Filterkörper, der zwischen zwei Deckeln von außen nach innen durchströmt wird und bei dem die Gasabfuhr von innen durch eine Öffnung in einem der beiden Deckeln erfolgt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- a) Der von außen angeströmte hohlzylindrische Filterkörper (1) ist zwischen zwei Deckeln (2, 3) mittels einer diese durchsetzenden Haltestange (4) verspannt,
- b) die Haltestange (4) besitzt eine innere Längsbohrung (6), die sich an ihrem einen Ende innerhalb des Filter körpers (1) mittels einer Querbohrung (7) zu dessen In nenraum (5) öffnet,
- c) das andere Ende der Bohrung (6) führt durch den einen Deckel (3) als Öffnung (10) in das Entnahmerohr (12),
- d) in die Bohrung (6) ist ein Axialfilter (8) als zusätzli ches Sicherheitsfilter eingeschaltet, dessen Gehäuse (9) mit der Stange (4) und dem Deckel (3) verschraubt ist,
- e) das Gehäuse (9) des Axialfilters (8) liegt innerhalb des Filterkörpers (1) zwischen den Deckeln (2, 3) und ist somit innerer Bestandteil der nach dem Verspannen gebil deten Filterpatrone.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040640 DE4040640A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Entnahmefilter fuer die teilstromanalyse von gasstroemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040640 DE4040640A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Entnahmefilter fuer die teilstromanalyse von gasstroemen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040640A1 DE4040640A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4040640C2 true DE4040640C2 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6420717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040640 Granted DE4040640A1 (de) | 1990-12-19 | 1990-12-19 | Entnahmefilter fuer die teilstromanalyse von gasstroemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040640A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446798A1 (de) * | 1994-12-24 | 1996-06-27 | Gema Volstatic Ag | Luftzufuhrgerät einer Pulverbeschichtungsanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115350538B (zh) * | 2022-06-23 | 2024-01-23 | 浙江峰佳针织有限公司 | 用于洁净车间采样枪的滤筒滤膜组件 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1134045B (de) * | 1957-11-20 | 1962-08-02 | Lorch G M B H J | Filter fuer gasfoermige oder fluessige Stoffe |
DE8226089U1 (de) * | 1982-09-16 | 1985-11-28 | Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden | Filterelement |
-
1990
- 1990-12-19 DE DE19904040640 patent/DE4040640A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4446798A1 (de) * | 1994-12-24 | 1996-06-27 | Gema Volstatic Ag | Luftzufuhrgerät einer Pulverbeschichtungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4040640A1 (de) | 1992-07-02 |
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