DE2641350A1 - Dampfschaeler mit dampfspuelung zur einsparung von druckmedium - Google Patents

Dampfschaeler mit dampfspuelung zur einsparung von druckmedium

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DE2641350A1
DE2641350A1 DE19762641350 DE2641350A DE2641350A1 DE 2641350 A1 DE2641350 A1 DE 2641350A1 DE 19762641350 DE19762641350 DE 19762641350 DE 2641350 A DE2641350 A DE 2641350A DE 2641350 A1 DE2641350 A1 DE 2641350A1
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steam
pressure vessel
air
pressure
supply line
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DE19762641350
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Paul Kunz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/005Peeling with steam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Dampfschäler mit Dampfspülung
  • zur Einsparung von Druckmedium Die Erfindung betrifft einen Dampf schäler mit drehbar gelagertem Druckbehälter, dessen Öffnung über einen von außen betätigbaren Deckel verschließbar ist und der nach dem Verschließen des Deckels mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist.
  • Ein solcher Dampfschäler ist beispielsweise aus der DT-OS 20 32 796 bekannt. Der Deckel dieses Dampfschälers wird über eine außerhalb des Druckbehälters angeordnete Zweiweg-Kolbenzylindereinrichtung geöffnet bzw. geschlossen. Das Fluidmittel zur Betätigung der Kolbenzylindereinrichtung und das Druckmedium für den Druckbehälter werden getrennt zugeführt. Es sind zwei Absperrventile zum Zuführen und Abführen des als Schälmittel wirkenden Dampfmediums vorgesehen. Die Kolbenzylindereinrichtung und die beiden Ventile werden so betätigt, daß der Deckel und das Auslaßventil zunächst hermetisch verschlossen wird und dann die Zufuhr von Druckmedium in den geschlossenen Druckbehälter erfolgt. Die Zufuhr des Druckmediums erfolgt durch eine der beiden den Druckbehälter tragenden Wellen in dem oberen Bereich des Druckbehälters oberhalb der zu schälenden Früchte. Das hat zur Folge, daß der zugeführte Sattdampf sich mit der in dem Druckbehälter befindlichen Luft teilweise vermischt. Zu einem gewissen Teil bleibt die Luft in Form eines Luftkissens im Druckbehälter erhalten. Ein solches Luftkissen bildet sich insbesondere um die am Boden liegenden zu schälenden Früchte herum. Das hat zur Folge, daß das zum Schälen dienende Druckmedium stets eine höhere Temperatur haben muß, als für das Schälen erforderlich wäre. Das bedeutet aber, daß der das Druckmedium bildende Sattdampf einen höheren Druck haben muß und somit mehr Dampf erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampfschäler der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, daß das Druckmedium nur die der Schältemperatur entsprechende Temperatur besitzen muß und somit der bei den bekannten Dampfschälern mit von außen betätigbarem Deckel auftretende übermäßige Dampfverbrauch vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Dampfschäler der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Leitung vorgesehen ist, über die Druckmedium so in den Druckbehälter einleitbar ist, daß die im Druckbehälter befindliche Luft aus demselben heraus verdrängt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine beachtliche Menge Druckmedium eingespart. Arbeitet ein solcher Dampfschäler beispielsweise mit einer Temperatur von ca. 1260 C, dann genügt beim erfindungsgemäßen Dampfschäler die Zufuhr eines Sattdampfes von 1,5 atü.
  • Bei einem Dampfschäler nach dem Stand der Technik dagegen tritt bei einer vollständigen Vermischung von zugeführtem Sattdampf und in dem Druckbehälter befindlicher Luft eine Temperaturerniedrigung von 16,40 C auf, so daß der zugeführte Sattdampf einen Druck von annähernd3 atü haben muß. Das bedeutet, daß bei dem bekannten Druckbehälter ca. 60 % mehr Dampf für den gleichen Schälvorgang verbraucht wird. Eine annähernd gleich große Einsparung von Dampf durch Verwendung des erfindungsgemäßen Dampfschälers ergibt sich auch bei höheren Drücken bzw. höheren Temperaturen.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Druckbehälter eines Dampf schälers; und Fig. 2 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Dampfschälers.
  • Der Druckbehälter 1 ist um seine Querachse 2 über eine Welle 3 und einen mit einer Welle 5 verbundenen Anschlußstutzen 4 in Lagern 6 und 7 drehbar gelagert. An der Öffnung des Druckbehälters 1 ist ein Trichter 8 über an dem Druckbehälter angeschweißte Flansche 9, 10 mit den Druckbehälter verbunden. An der Innenseite des Trichters ist ein Deckel 11 vorgesehen, der die Öffnung über einen Dichtring 12 abschließen kann. Der Deckel 11 ist an einem im Druckbehälterinneren befestigten Lager 13 schwenkbar gelagert und wird über einen an einer Drehachse 14 gelagerten zweiseitigen Hebel 15 in seine gestrichelt dargestellte geöffnete Stellung bzw. seine ausgezogen dargestellte geschlossene Stellung bewegt.
  • Die Schwenkbewegung des Hebels 15 kann beispielsweise in Richtung des Pfeiles 28 durch eine zweiseitig wirkende Kolbenzylindereinrichtung erfolgen. Das diese betätigende Fluidmedium und der dem Druckbehälter zuzuführende Dampf werden getrennt zugeführt.
  • Die Bewegung des Deckels 11 könnte auch durch einen elektromotorischen Antrieb erfolgen. Die Welle 5 ist mit der stationären Zufuhrleitung 16 und der Abdampfleitung 17 verbunden. Die beiden Leitungen werden jeweils durch Ventile 18 und 19 mit dem Druckbehälterinneren verbunden bzw. von diesem getrennt. In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner eine feststehende Zufuhrleitung 20 vorgesehen, die durch die Welle 5 in den Druckbehälter hineinführt und so gebogen ist, daß das Ende 21 der Leitung sich in der Nähe des Bodens 22 des Druckbehälters befindet. Die Länge des sich im Druckbehälter erstreckenden Teiles 23 der Zufuhrleitung 20 ist so gewählt, daß die Leitung 21 bei Rotation des Druckbehälters auch an der oberen Wand 24 des Druckbehälters nicht anstößt.
  • Die Funktionsweise des Dampfschälers ist durch eine entsprechende Steuerung zwischen der den Deckel 11 bewegenden Kolbenzylindereinrichtung und den die Zufuhrleitung 16 und die Abdampfleitung 17 sowie die Zufuhrleitung 20 sperrenden Ventilm die folgende: Der Druckbehälter 1 befindet sich zunächst in der in den Figuren gezeigten Einfüllstellung. Der Deckel 11 befindet sich in seiner gestrichelt gezeichneten geöffneten Stellung. Das Ventil 18 sperrt die Zufuhrleitung für den Dampf 16, und das Ventil 19 hält die Abdampfleitung 17 offen, wie es in den Figuren dargestellt ist. Die zusätzliche Zufuhrleitung 20 mit wesentlich kleinerem Durchmesser als der der Zufuhrleitung 16 ist durch ein nichtgezeigtes Ventil gesperrt. Nach dem Einfüllen der Früchte in den Druckbehälter wird der Deckel 11 in die gezeigte geschlossene Stellung bewegt. Dann wird über die den kleinen Querschnitt aufweisende zusätzliche Leitung 20 Druckmedium, in der Regel also Sattdampf, auf bzw. zwischen die am Boden befindlichen Früchte gedrückt. Dieser Sattdampf kommt vorzugsweise von der gleichen Quelle wie der über die Hauptleitung 16 eingeführte Sattdampf und hat daher auch den gleichen Druck. Die zwischen den Früchten befindliche Luft und die darüber in dem Druckbehälter befindliche Luft wird durch das Einpressen des Sattdampfes durch die noch offene Abdampfleitung verdrängt. Anschließend wird die Abdampfleitung über das Ventil 19 geschlossen und die Zufuhrleitung 16 über das Ventil 18 geöffnet, so daß der Druckbehälter über die Hauptleitung mit großem Querschnitt in bekannter Weise mit dem Druckmedium beaufschlagt wird. Nach Beenden des Schälprozesses werden die Leitungen 20 und 16 gesperrt und die Abdampfleitung 17 über das Ventil 19 geöffnet. Nach Druckentlastung kann der Deckel 11 wieder geöffnet werden.
  • In der in Figur 2 gezeigten abgewandelten Ausführungsform ist anstelle der Zufuhrleitung 20 mit kleinem Querschnitt eine zusätzliche Zufuhrleitung 25 mit kleinem Querschnitt vorgesehen, die über die sich mit dem Druckbehälter 1 drehende Welle 3 zum Boden 22 des Druckbehälters und dort in diesen hinein geführt ist. Über der Zufuhrleitung 25 ist ein Sieb 26 angeordnet, durch welches verhindert wird, daß Früchte oder Schalenreste in die Zufuhrleitung 25 fallen und diese verstopfen. Durch die in Figur 2 gezeigte Anordnung der Zufuhrleitung dreht sich diese mit dem Druckbehälter mit. Das Einfüllen der Früchte, das Schließen des Deckels 11, das Zuführen von Dampf über die Leitung 25 mit kleinem Querschnitt, das anschließende Verschließen der Abdampfleitung durch Schließen des Ventils 19 und das daran anschließende öffnen des Ventils 18 der Zufuhrleitung mit großem Querschnitt und Beaufschlagen des Druckbehälters mit Druckmedium erfolgt in der gleichen Weise wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der besondere Vorteil der Ausführungsform besteht darin, daß das Druckmedium in der Mitte des Behälterbodens in den Behälter eingeführt und somit die zwischen den Früchten befindliche Luft und die darüber im Behälter befindliche Luft besonders einfach und vollständig aus dem Druckbehälter verdrängt wird.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform kann die Luftverdrängung auch dadurch erfolgen, daß zur Verdrängung der im Behälter befindlichen Luft zunächst über die Hauptzufuhrleitung Dampf in den Druckbehälter gegeben wird. Das hat aber den Nachteil, daß dann bei der gezeigten Ausführungsform nicht gleichzeitig die Ventile 16 und 18 geöffnet sein können. Ferner wird das Dampfmedium dann lediglich in den oberen Teil des Druckbehälters eingegeben, wodurch die Luft zwischen den zu schälenden Früchten nicht vollständig verdrängt wird.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung kann darin bestehen, daß wie bei dem bekannten Dampfschäler das Ventil 19 in der in Figur 2 gezeigten Weise geschlossen und das Ventil 18 für die Zufuhrleitung 16 geöffnet wird. Der Druckbehälter wird mit dem Dampf beaufschlagt. Über ein in Figur 1 gezeigtes Entlüftungsventil 27 kann über die gesamte Schälzeit Luft und Dampf entweichen. In gewissem Maß erfolgt auch bei dieser Ausführungsform eine Luftverdrängung. Diese ist jedoch wegen der kurzen Schälzeit und der großen Volumina der Druckbehälter unvollständig.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Dampfschäler mit drehbar gelagertem Druckbehälter, dessen Öffnung über einen von außen betätigbaren Deckel verschließbar ist und der nach dem Verschließen des Deckels mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhrleitung (20, 25) vorgesehen ist, über die Druckmedium so in den Druckbehälter (1) einleitbar ist, daß die im Druckbehälter (1) befindliche Luft aus demselben heraus verdrängt wird.
  2. 2. Dampfschäler mit drehbar gelagertem Druckbehälter mit einer durch einen Deckel verschließbaren Einfüllöffnung, wobei der Druckbehälter nach dem Schließen des Deckels mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist, und die Bewegung des Deckels nicht durch das dem Druckbehälter zuzuführende Druckmedium erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zufuhrleitung (20, 25) vorgesehen ist, über die Druckmedium so in den Druckbehälter (1) einleitbar ist, daß die im Druckbehälter (1) befindliche Luft aus demselben heraus verdrängt wird.
  3. 3. Dampfschäler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (25) in dem Bodenbereich (22) des Druckbehälters (1) in diesen hineinführt.
  4. 4. Dampfschäler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (20) über eine der Wellen (5) in das Druckbehälterinnere führt.
  5. 5. Dampfschäler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrängte Luft über die Abdampfleitung (17) abführbar ist.
DE19762641350 1976-09-14 1976-09-14 Dampfschaeler mit dampfspuelung zur einsparung von druckmedium Pending DE2641350A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001497A1 (en) * 1979-11-30 1981-06-11 P Kunz Rotary autoclave
EP0078587A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Florigo Industrie B.V. Dampfschäler für landwirtschaftliche Produkte, wie z.B. Kartoffeln
DE4117789A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-03 Dornow Karl Dietrich Topfschaelmaschine

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